Hallo Liebe Community,
mir schwirrt seit ein paar Tagen folgende Frage im Kopf herum:
Wie definiert ihr eigentlich die Zugehörigkeit zum Buddhismus bzw. was macht einen Menschen zum Buddhisten?
- Ist es das praktizieren und dem folgen und studieren des Dharma?
- Gibt es eigentlich eine Zeremonie zum offiziellen Übertritt ähnlich der Taufe, Kommunion, eine Art Glaubensbekenntnis wie in anderen Religionen?
- Ist es eher eine innere Überzeugung die gerne nach Außen getragen wird bei direkter Nachfrage ?
Hintergrund der Frage ist eigentlich der, dass einige liebe Menschen in meinem Umfeld beobachten können, dass ich nun viele Bücher zum Thema lese und auch auf Nachfrage Wissen, dass ich mich interessiere und auch meditiere etc und dann bekommt man halt die Frage:" Was machst du da eigentlich, du bist doch Christ? Oder bist du jetzt ein Buddhist geworden? So einfach geht das? Natürlich gehören Vorurteile und witzige Kommentare auch dazu.
Daher würden mich eure Erfahrungen / Meinungen interessieren:)
Lieben Dank im Voraus 🙏