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Neu und keine Ahnung :-)

  • Dharma-News
  • 2. April 2025 um 11:25
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    2. April 2025
    Buddh. Richtung
    Theravada
    • 2. April 2025 um 11:25
    • #1

    Hallo Zusammen, ich bin Neuling, und orientiere mich gerade im Buddhismus. Also sozusagen ein Ahnungsloser. Das Lesen von Büchern oder auch das Stöbern im Internet verwirrt tatsächlich mehr, als ich dachte.

    Ich habe einige Theravada-Bücher gelesen, z.B. Buddhadasa, Ayya Khema, Ajahn Cha. Dann bin ich irgendwann auf die Website der Neue Kadampa Tradition gelangt, mich informiert. Las auch ein Buch von Kelsang Gyatso. Dann gelangt ich zum Diamantweg. Irgendwie zur Möglichkeit sogar den Buddhismus online zu studieren: Tibet.de, samadhi-sangha.de.

    Total spannend finde ich Aussagen zur "Leerheit", Egoismus, Selbsucht.

    Wenn ich aber die verschiedenen Informationen vergleiche, also beispielsweise Texte von Ajhan Cha, Ayya Khema und dann solche von Kelsang Gyatso, oder schaue mir die verschiedenen Websites an, ja, irgendwie stehe ich auf dem berühmten Schlauch. In meinem Kopf hat sich ein Knoten gebildet, den ich nicht mehr lösen kann.

    Ich stecke fest!

    Was kann ich tun? Habt ihr Tipps, Ideen, Lösungen?

    Schon mal lieben Dank!

  • Monikamarie 2. April 2025 um 12:31

    Hat das Thema freigeschaltet.
  • Hendrik
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    • 2. April 2025 um 13:15
    • #2

    Bitte nicht zum Diamantweg gehen oder der Neuen Kardampa Tradition: Sektenalarm!

    "Es gibt nur eine falsche Sicht: Der Glaube, meine Sicht ist die einzig richtige."

    Nagarjuna / 塞翁失馬 – 焉知非福

  • Aravind
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    • 2. April 2025 um 13:43
    • #3

    Lieber Dharma-News,

    herzlich willkommen hier im Forum!

    Nicht von Hendrik 's kurzer Antwort abschrecken lassen. Wahrscheinlich hat er gerade wenig Zeit; meistens ist er viel freundlicher. (Den Inhalt würde ich jedoch ernst nehmen).


    Meine Frage: Was suchst Du denn, allgemein gesprochen? Wissen, Hilfe, Praxis, Theorie, ...?


    Liebe Grüße,

    Aravind.

  • Dharma-News
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    • 2. April 2025 um 14:55
    • #4
    Hendrik:

    Bitte nicht zum Diamantweg gehen oder der Neuen Kardampa Tradition: Sektenalarm!

    Danke! Ich weiß inzwischen was du meinst, ich habs im Forum recherchiert. DANKE :heart:

  • Dharma-News
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    • 2. April 2025 um 16:05
    • #5
    Aravind:

    Meine Frage: Was suchst Du denn, allgemein gesprochen?

    Wie beginne ich? Gibt es nützliche Bücher? Solche Infos.

    Einmal editiert, zuletzt von Dharma-News (2. April 2025 um 16:22)

  • Thorsten Hallscheidt
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    • 2. April 2025 um 17:24
    • #6

    Da Du Theravada als Richtung angegeben hast, ist dieses Buch nicht schlecht:

    In den Worten des Buddha
    Herausgegeben, eingeführt und mit Kommentaren versehen vom Ehrwürdigen Bhikku Bodhi. Mit einem Vorwort des Dalai Lama.426 Seiten, PaperbackISBN…
    buddhareden.de

    Allgemein finde ich auch das hier ganz gut, weil es einen Überblick über die verschiedenen Schulen gibt:

    Einführung in den Buddhismus von Brück, Michael von - Gebundene Ausgabe
    Entdecke Einführung in den Buddhismus von Brück, Michael von - Gebundene Ausgabe. Günstige Preise ✓ Second Hand ✓ Top-Qualität ✓ Kostenloser Versand ab 19 €
    www.medimops.de

    Es hängt auch etwas davon ab, welches Ziel Du mit und durch den Buddhismus erhoffst und verfolgst.

    Das hier taugt auch:

    https://buddhareden.de/products/der-buddha-und-sein-dhamma

    Das ist denn doch nur der Abendwind, der heute mit ordentlich verständlichen Worten flüstert.

  • Samadhi1876
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    • 2. April 2025 um 18:24
    • #7
    Dharma-News:

    Wie beginne ich? Gibt es nützliche Bücher? Solche Infos.

    Man kann natürlich nur Bücher lesen, um „den Buddhismus nur verstehen zu wollen“.

    Und das mag auch helfen, seine bisherigen Ansichten und Blickwinkel einfach mal nur zu erweitern.

    Und man kann davon natürlich auch etwas mit in den Alltag nehmen…

    Wie andere „Lebenshilfen“ oder „Ratgeber“.

    Falls Du auch an einer tiefergehende Übung dazu interessiert bist, zb „Begegnung mit der Leerheit“ und „Ego loslassen“ kommst Du womöglich ohne Meditation (Praxis üben) aber nicht viel weiter:

    Da helfen dann auch keine Bücher mehr. Sondern sie begleiten Dich nur noch.

    Und erst durch die Meditation/Praxis verstehst Du die Bücher dann oft auch erst viel besser.

  • Dharma-News
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    • 2. April 2025 um 18:37
    • #8
    Samadhi1876:

    Und erst durch die Meditation/Praxis verstehst Du die Bücher dann oft auch erst viel besser

    Das habe ich auch schon gelesen. Leider gibt es in unserer Gegend keine buddhistische Gruppe, außer Diamantweg, und möchte ich eher nicht hingehen.

  • Samadhi1876
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    Buddh. Richtung
    • 2. April 2025 um 18:57
    • #9
    Dharma-News:

    Leider gibt es in unserer Gegend keine buddhistische Gruppe

    War bei mir auch der Fall. Bin dann allein angefangen zu meditieren und hat auch „funktioniert“.

    Hat alles seine Vor und Nachteile:

    Allein muss man sich anfangs erst mal dazu aufraffen, als wenn Du in einer Gruppe bist und „einen Termin hast“.

    Ganz allein zu meditieren war für mich auch immer anders (intensiver) als mit anderen zu meditieren, da ich die „Anwesenheit von etwas Anderem und ihre Energien“ leicht spüre und mich eher abgelenkt haben.

    Das kommt aber auch immer auf den Menschen an.

    Ich habe trotzdem dann ein paar verschiedene Gruppen einmal besucht und mit denen zusammen meditiert. Bzw Lehrer etwas gefragt was ich „noch wissen wollte“.

    Falls Du Urlaub oder so was wie längere Auszeit hast, könntest Du auch weiter weg was finden, die zB täglich meditieren, oder gar „ein Kloster haben“. Und mal vier Tage, eine Woche oder mehr „intensiver rein schnuppern“

  • Dharma-News
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    • 2. April 2025 um 19:46
    • #10
    Samadhi1876:

    War bei mir auch der Fall. Bin dann allein angefangen zu meditieren und hat auch „funktioniert“.

    Das habe ich mir auch so überlegt.

    Ich hatte, ich öffne mich :eek: Letzte Woche Kontakt mit einem NKT-Zentrum aufgenommen, total ahnungslos. Na ja, super freundlich waren die nicht, zB weil ich das falsche und für meinen Wohnort nicht zuständige Zentrum angeschrieben, und wurde gleich per e-mail zurechtgewiesen. Na ja, jetzt weiß ich, Dank euch, mehr.

    Ich werde wohl lesen und das Meditieren starten.

    Einmal editiert, zuletzt von Dharma-News (2. April 2025 um 20:06)

  • Dharma-News
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    • 2. April 2025 um 20:08
    • #11

    Gerade hab ich die Infos zum buddhistischen Online-Studium gelesen. Gibt es aus eurer Sicht was Empfehlenswertes?

  • Thorsten Hallscheidt
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    • 2. April 2025 um 20:37
    • #12

    Ich habe das hier gemacht: https://www.tibet.de/programm/studium und fand es sehr gut, vor allem weil es alle buddhistischen Richtungen gleichermaßen und respektvoll behandelt und mit der Universität in Hamburg kooperiert. Das Studium verfolgt ein religionswissenschaftlichen und einen innerbuddhistischen Ansatz. Das ganze geht fünf Jahre, und es gibt die Möglichkeit zu verschiedenen Aufbaustudiengängen. Es gibt Präsenztage in Hamburg, bei denen man Prüfungen schreibt oder praktische Meditationsübungen macht. Die online community ist sehr hilfreich. Alles darf gefragt werden, alles kann diskutiert werden. Auch die Lehrenden sind sehr zugänglich und stehen bei jeder Art von Frage zur Verfügung.

    Das ist denn doch nur der Abendwind, der heute mit ordentlich verständlichen Worten flüstert.

  • Hendrik
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    • 3. April 2025 um 09:11
    • #13
    Aravind:

    Lieber Dharma-News,

    herzlich willkommen hier im Forum!

    Nicht von Hendrik 's kurzer Antwort abschrecken lassen. Wahrscheinlich hat er gerade wenig Zeit; meistens ist er viel freundlicher.

    Dharma-News : Ja, sorry! Herzlich willkommen zunächst! 🙂🙏

    "Es gibt nur eine falsche Sicht: Der Glaube, meine Sicht ist die einzig richtige."

    Nagarjuna / 塞翁失馬 – 焉知非福

  • Monikamarie
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    • 3. April 2025 um 09:44
    • #14

    Auch von mir ein herzliches willkommen lieber Dharma-News.

    Ich habe vor 40 Jahren angefangen, östliche Philosophie zu lesen, aber bereits 10 Jahre zuvor "Siddharta" von Hesse, Erich Fromm ...

    Ich habe nur zu Beginn, also 80er/90er Jahre formell meditiert.

    Seit ich Analayo "der direkte Weg - Satipathana" gelesen habe, ist das, was ich bereits Ende der 80er Jahre durch J. Krishnamurti erfahren habe, zu meiner normalen täglichen Praxis geworden, nämlich

    möglichst ständig ACHTSAM auf meine Gedanken, Handlungen und Umgebung zu achten.

    Gegenwärtig so gut es geht.

    Inzwischen ist das in Fleisch und Blut übergegangen.

    Alles Gute für Dich.

    _()_ Monika

  • Ramakian
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    • 4. April 2025 um 07:17
    • #15

    Ich kann das Buch "Morgenröte und heller Tag" von Alfred Weil sehr empfehlen. Ich habe viele Einführungsbücher in den Buddhismus im Laufe meines Lebens gelesen und dieses sehr spät. Als ich es aber las, dachte ich, das ist die EInführung, die ich gerne zu Beginn gehabt hätte, da sie nicht zu ausufernd ist, aber dennoch ursprüngliche Textpassagen und ihre Erklärungen bereit hält und auf die wichtigsten Grundprinzipien, sowie ihre Umsetzung eingeht.

    :om::taube:

  • Qualia
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    • 4. April 2025 um 08:03
    • #16
    Ramakian:

    Ich habe viele Einführungsbücher in den Buddhismus im Laufe meines Lebens gelesen und diese sehr spät. Als ich es aber las, dachte ich, das ist die Einführung, die ich gerne zu Beginn gehabt hätte,

    das habe ich auch bei spät erreichten Büchern gedacht, verstanden habe ich aber, dass ich diese „einfachen“ Bücher am Anfang nicht verstanden hätte. Die „einfachen“ Bücher kosten auch mehr.

    Man kann sich nur Bücher greifen und durcharbeiten.

    Ein solches Buch ist „Der Buddha sprach nicht nur zu Mönchen und Nonnen.“ Das ist starke Kost am Anfang, wenn man ans Ende kommt, hat man ein gutes Rüstzeug und dann fängt man wieder von vorn an und wundert sich, warum das so schwer war.


    Das wieder von vorn anfangen, ist ein Trick, der mir Michael Ende klargemacht hat: "Der Spiegel im Spiegel." Ein Buch, das beim ersten Durchlesen eher ein Horror ist, hat man es geschafft und fängt von vorn an, wird es ein wunderbares Buch beim zweiten Mal neu anfangen.

  • Anandasa
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    • 5. April 2025 um 16:09
    • #17
    Monika:

    Ich habe nur zu Beginn, also 80er/90er Jahre formell meditiert.

    Seit ich Analayo "der direkte Weg - Satipathana" gelesen habe, ist das, was ich bereits Ende der 80er Jahre durch J. Krishnamurti erfahren habe, zu meiner normalen täglichen Praxis geworden, nämlich

    möglichst ständig ACHTSAM auf meine Gedanken, Handlungen und Umgebung zu achten.

    Gegenwärtig so gut es geht.

    Das interessant. Wenn ich mal kurz den Thread von Dharma-News kapern dürfte. Ich bin zwar nicht neu wie Dharma-News, habe aber auch keine Ahnung ...

    Ich halte Meditation schon für eine gute Sache für den Geist. Wie Zähneputzen hilft die Zähne gesund zu halten, hilft das Meditieren den Geist sauber zu halten. Aber die Wirkung vom Meditieren kann wieder sehr schnell verflogen sein (weswegen regelmäßiges Meditieren wichtig ist, aber anderes Thema).

    @Monika: Bei dir ist also Meditieren nicht die Hauptsache, sondern achtsam zu betrachten was im Geist gerade losgetreten wird und dem begegnen, wenn unheilsam? Mir kommt die Ahnung, dass dies tatsächlich wichtiger ist als das Meditieren um im Alltag nicht so leicht zu "entschweben".

    Die Dinge entstehen, existieren und vergehen. Das ist normal. Ajaan Tippakorn

  • Monikamarie
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    • 5. April 2025 um 16:48
    • #18

    Hi Anandasa,

    Meditieren ist natürlich zunächst erstmal wichtig, um den inneren Raum überhaupt zu finden. Aber so manch einer kennt ihn ja schon.

    Der Buddha z.B. erinnert sich an eine Begebenheit, als er unterm Baum in seinem Garten den Moment der inneren Stille sehr beglückend empfand.

    Solche Erfahrungen habe ich auch. Und ich habe ein sehr gutes Gedächtnis, so dass ich mir diese Erfahrung leicht durch Reflexion "zurückholen" konnte.

    Durch entsprechende Erfahrungen und darauffolgende Einsicht wurde ich darin bestärkt, meine Gefühle u.a. genauer unter die Lupe zu nehmen.

    Beleidigung, Missachtung, Enttäuschung, Wut etc. konnte ich mit dieser "Lupe" ausbrennen wie einen Tropfen auf dem heißen Stein.

    Das funktierte dann immer besser.

    Sind die oberflächlichen Hindernisse erstmal weg, wird der nächste Bereich sichtbar. Die Ursachen treten nach und nach zutage, und es fällt immer leichter, Befindlichkeiten, Ängste, Unangenehmes loszulassen.

    Bisher ein nie endender Prozess, aber mit einer wunderbaren Methode schnell zu lösen.

    _()_Monika

  • ABC250507
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    • 1. Mai 2025 um 15:41
    • #19

    Hallo,dharma news,ups jetzt bin ich doch wo hingeraten wo es auch jemand gibt der wie ich -mit anderen Themen zwar aber immerhin-“auf dem Schlauch steht”

    Ich bin auch neu hier und arbeite mich gerade durch das Forum.Von Ayya Kemma hörte ich in einem Film:”Stopping”wie man die Welt anhält..Ich konnte mit einem ihrer Schüler ,später Vorstand des Klosters: Nyanbodhi zumindest-telefonieren .Mir brannte der spirituelle Kittel hatte keinen Lehrer mehr und habe mich deshalb an alle möglichen Menschen gewandt.🤣

    Ursula-rinzai14

  • pano
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    • 1. Mai 2025 um 16:50
    • #20

    ABC250507 du sprichst viel davon dass dir ein Lehrer fehlt (nachvollziehbar). Aber was erhoffst du dir denn vom spirituellen Pfad? Unter den Schülern von Ayya Khema lehren unter anderem auch Charlie Pilz und Heinz Roiger (auf YouTube finden sich viele Talks).

Ausgabe №. 133: „Rausch"

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