Der Text im August-Newsletter vom Benediktushof, geschrieben von Alexander Poraj hat mir diesmal sehr gut gefallen:
...Weil wir endlich frei wären vom Freisein-Müssen. Auch das Glücklich-Sein-Wollen würde aufhören, als Endziel all unserer Handlungen fungieren zu müssen. Dann und nur dann wäre Gegenwart. Einfach und unspektakulär. Ein Schmunzeln, der Schritt, eine Träne, diese Berührung oder der Ton. Wir wären im Vollzug des Geschehens angekommen, weil wir in Wirklichkeit niemals woanders waren und es auch nicht wirklich sein konnten. Das Fieber des Suchens wäre plötzlich weg und mit ihm die fieberhaften Vorstellungen vom Besser-Sein. ...