Das unbenutzbare Holz war die Sexualität, Hammer und Nagel der Platzhalter für den buddhistischen Werkzeugkasten.
Die These ist, dass damals das Werkzeug beim Sex »passen« musste. Also durfte mit dem Holz nicht gebaut werden. Sex wurde verboten.
Dies aber vielleicht nur wegen eines (in der Analogie) vergleichsweise kleinen Details, das wir heute kennen, was dazu führt, dass – wenn wir den Nagel modifizieren – plötzlich das spezielle Holz nicht mehr tabu ist…
Nicht, dass ich dieses Detail benennen könnte. Nicht, dass ich meinte, es wäre auch nur ein kleines Detail. Allein die Starre des Verbots führte mich dazu, andere Blickwinkel anzuregen.
Wie Du sagst, Altes ist nicht per se schlechter als das Neue. Es geht um Entwicklung. Das Gegenteil von Starre.
Sakrileg?