1. Übersicht
  2. Forum
  3. Lexikon
  • Anmelden
  • Registrieren
  • Suche
Dieses Thema
  • Alles
  • Dieses Thema
  • Dieses Forum
  • Seiten
  • Forum
  • Lexikon
  • Termine
  • Erweiterte Suche
  1. Buddhaland Forum
  2. Buddhismus
  3. Allgemeines zum Buddhismus

Über das Glück im Buddhismus

  • tsurezuregusa
  • 20. Juli 2012 um 00:14
  • Zum letzten Beitrag
  • Jinen
    Gast
    • 25. Juli 2012 um 10:57
    • #51

    Naja, das Bewusstsein sind ja nur ein paar Wellen auf dem Ozean des Seins. Die Suche nach Glück scheint mir ein Irrweg zu sein, der selten infrage gestellt wird. (Freilich gibt es ein paar: Zhuangzi, U.G. Krishnamurti, Francois Jullien)

  • Simo
    Reaktionen
    1
    Punkte
    10.216
    Beiträge
    2.005
    Mitglied seit
    17. April 2011
    • 25. Juli 2012 um 11:01
    • #52
    Jinen:

    Naja, das Bewusstsein sind ja nur ein paar Wellen auf dem Ozean des Seins. Die Suche nach Glück scheint mir ein Irrweg zu sein, der selten infrage gestellt wird. (Freilich gibt es ein paar: Zhuangzi, U.G. Krishnamurti, Francois Jullien)

    Die Suche nach Glück ist das, was alle Wesen antreibt. Alle wollen Glück haben und Leid vermeiden, selbst das kleinste Insekt will nicht leiden. Der Trick ist, dass man die Suche danach aufgeben muss, um es zu erlangen.

    Kein "Ich" - keine Probleme.

  • Jinen
    Gast
    • 25. Juli 2012 um 11:26
    • #53
    Doris Rasevic-Benz:

    Die Lamas und Lehrer, die ich kenne, sind glücklich und strahlen das aus. Und die meisten von ihnen haben in ihrem Leben Dinge durchgemacht, die keiner von uns durchmachen will.

    Liebe Grüße
    Doris - Knochensack

    Also ich kenn eine Person, die mehr Glück ausstrahlt, als alle buddhistischen Lehrer (und das waren etliche), die ich getroffen hab. Sie ist geistig behindert und dement. Es scheint dafür also keine Bedingungen zu geben und keine Übungen notwendig zu sein.

    Aber wie gesagt, ein Leben abseits vom Glück (Um einen Begriff von Jullien zu verwenden) finde ich eh lebenswerter.

  • Jinen
    Gast
    • 25. Juli 2012 um 11:44
    • #54
    Simo:
    Jinen:

    Naja, das Bewusstsein sind ja nur ein paar Wellen auf dem Ozean des Seins. Die Suche nach Glück scheint mir ein Irrweg zu sein, der selten infrage gestellt wird. (Freilich gibt es ein paar: Zhuangzi, U.G. Krishnamurti, Francois Jullien)

    Die Suche nach Glück ist das, was alle Wesen antreibt. Alle wollen Glück haben und Leid vermeiden, selbst das kleinste Insekt will nicht leiden. Der Trick ist, dass man die Suche danach aufgeben muss, um es zu erlangen.


    Aus meiner Sicht ist das Unsinn. Es gibt viele, die gar nicht am Glück interessiert sind, lieber ihr leben nähren (Die Daoisten z.B.) Einem Insekt würde ich auch kein wollen unterstellen.
    Glück ist im westlichen Denken ein Dogma, das man nicht in Frage stellen darf. Aber es ist nichts, was mich antreibt. Und ich kenn viele, denen es ähnlich ergeht.
    (Mal abgesehn davon, kann man auch an U.G. Krishnamurtis Aussage erinnern, daß der menschliche Körper einen permanenten glücklichen Zustand nicht aushalten könnte. Letztlich heisst Glück IMHO auch immer körperliche Disharmonie. Stress.)
    Das man zufriedener ist, wenn man nicht zufrieden sein will, Zufriedenheit und Unzufriedenheit einem egal sind (wenn ich das mal umformuliere), da könnte was dran sein. Aber wenn man es als nen Trick verwendet, wird man sich sicher nur selbst verarschen.

  • Simo
    Reaktionen
    1
    Punkte
    10.216
    Beiträge
    2.005
    Mitglied seit
    17. April 2011
    • 25. Juli 2012 um 12:00
    • #55
    Jinen:
    Simo:

    Die Suche nach Glück ist das, was alle Wesen antreibt. Alle wollen Glück haben und Leid vermeiden, selbst das kleinste Insekt will nicht leiden. Der Trick ist, dass man die Suche danach aufgeben muss, um es zu erlangen.


    Aus meiner Sicht ist das Unsinn. Es gibt viele, die gar nicht am Glück interessiert sind, lieber ihr leben nähren (Die Daoisten z.B.) Einem Insekt würde ich auch kein wollen unterstellen.
    Glück ist im westlichen Denken ein Dogma, das man nicht in Frage stellen darf. Aber es ist nichts, was mich antreibt. Und ich kenn viele, denen es ähnlich ergeht.
    (Mal abgesehn davon, kann man auch an U.G. Krishnamurtis Aussage erinnern, daß der menschliche Körper einen permanenten glücklichen Zustand nicht aushalten könnte. Letztlich heisst Glück IMHO auch immer körperliche Disharmonie. Stress.)
    Das man zufriedener ist, wenn man nicht zufrieden sein will, Zufriedenheit und Unzufriedenheit einem egal sind (wenn ich das mal umformuliere), da könnte was dran sein. Aber wenn man es als nen Trick verwendet, wird man sich sicher nur selbst verarschen.

    Ich finde du gibst da zu viel auf, bzw. verleugnest etwas in Dir. Vielleicht ist es auch nur eine zu begrenzte Definition von Glück. "Das Leben nähren" heißt für mich auch eine Form von glücklich sein wollen, froh sein wollen, kein Leid haben wollen. Ich unterstelle einem Insekt kein Wollen, aber einen Instinkt der Leidvermeidung, den jedes Wesen hat. Dass man zufriedener ist, wenn man nicht zufrieden sein will, ist nicht das gleiche, wie wenn es einem egal ist, Gleichgültigkeit ist etwas furchtbares. Es geht hier nicht um die Anwendung eines Tricks, sondern um ein tief gehendes Verständnis von etwas Grundlegendem.

    Kein "Ich" - keine Probleme.

  • Doris
    Reaktionen
    431
    Punkte
    27.531
    Beiträge
    5.359
    Mitglied seit
    25. März 2012
    • 25. Juli 2012 um 12:12
    • #56

    Lieber Jinen,

    Dein Begriff von Glück dünkt mir ein sehr enger zu sein. Meine Erfahrung von Glück ist sehr vielfältig in seinen Ausschlägen, und basiert auf einem konstanten Wohlbefinden und Glück. Diese Basis ist auch vorhanden, wenn es mal nicht "rund" läuft und ich konnte sie sogar in Zeiten größter Krisen spüren.

    Übung ist schon notwendig, denn Glück lässt sich verlernen. Wenn Du eine Störung im Gehirn hast, die nicht zur Ausschüttung von Hormonen führt, die das Wohlbefinden bewirken, dann sind da eben nicht die erforderlichen Bedingungen vorhanden. Die Person von der Du berichtest hat einfach nur Glück, ich kenne jedoch mehr demente Menschen, die schreckliche Angstzustände haben, und ebenso gibt es genügend Menschen mit geistiger Behinderung, die nicht einfach so glücklich sind. Das trifft allein schon auf viele Menschen mit Autismus zu, bei denen jede Unregelmäßigkeit äußerlicher Natur zu Verwirrung führen.
    Glück ist bedingt. Man weiß von Kindern, die bereits in frühestem Alter, mittlerweile vermutet man eine solche Konditionierung bereits im Mutterleib, schwer misshandelt wurden, vernachlässigt, deren Mütter depressiv o.ä. waren, usw., dass sie schwere Störungen bekommen, die sich in der Hirnstruktur niederschlagen.

    Liebe Grüße
    Doris - Knochensack

    Der Sinn des Lebens besteht darin, Rudolph, dem Schwurkel, den Schnabel zu kraulen.

  • Online
    mukti
    Reaktionen
    6.461
    Punkte
    70.831
    Beiträge
    12.804
    Blog-Artikel
    2
    Mitglied seit
    16. September 2010
    • 25. Juli 2012 um 12:34
    • #57
    Simo:

    Die Suche nach Glück ist das, was alle Wesen antreibt. Alle wollen Glück haben und Leid vermeiden, selbst das kleinste Insekt will nicht leiden.

    Sehe ich auch so.

    Simo:

    Der Trick ist, dass man die Suche danach aufgeben muss, um es zu erlangen.

    Oder wenn man das weltliche Glück aufgibt, erlangt man das Überweltliche.

    Mit Metta, mukti.


  • Doris
    Reaktionen
    431
    Punkte
    27.531
    Beiträge
    5.359
    Mitglied seit
    25. März 2012
    • 25. Juli 2012 um 12:43
    • #58

    Und was heißt nun "überweltliches Glück", lieber mukti?

    Der Sinn des Lebens besteht darin, Rudolph, dem Schwurkel, den Schnabel zu kraulen.

  • Doris
    Reaktionen
    431
    Punkte
    27.531
    Beiträge
    5.359
    Mitglied seit
    25. März 2012
    • 25. Juli 2012 um 12:44
    • #59

    Doppelpost - unser Katerchen ist gerade im Glück des Schmusens über die Tastatur gelaufen …

    Der Sinn des Lebens besteht darin, Rudolph, dem Schwurkel, den Schnabel zu kraulen.

  • Elliot
    Reaktionen
    174
    Punkte
    17.679
    Beiträge
    3.493
    Mitglied seit
    5. Oktober 2010
    • 25. Juli 2012 um 13:23
    • #60
    tsurezuregusa:

    das Nibbana wird häufig negativ beschrieben: also als Verlöschen, Abwesenheit etc. Es gibt aber auch positive Beschreibungen des Nibbana.

    Zitat

    An dieser Stelle äußerte der Erhabene dieses:

    "Das größte Gut ist die Gesundheit,
    Nibbāna ist das größte Glück,
    Der beste Pfad ist der Achtfache,
    Der sicher zum Todlosen führt."

    (http://www.palikanon.com/majjhima/zumwinkel/m075z.html)

    Zitat

    "Indem ich Herz mit Herz umfasse, verstehe ich eine bestimmte Person folgendermaßen: 'Dieser Mensch benimmt sich so, verhält sich so, hat so einen Weg eingeschlagen, daß er hier und jetzt in die Herzensbefreiung, die Befreiung durch Weisheit, die mit der Vernichtung der Triebe triebfrei ist, eintreten und darin verweilen wird.' Und dann sehe ich später, daß er hier und jetzt in die Herzensbefreiung, die Befreiung durch Weisheit, die mit der Vernichtung der Triebe triebfrei ist, eintritt und darin verweilt, und dort ausschließlich angenehme Gefühle empfindet.

    Angenommen, da wäre ein Teich mit sauberem, angenehmem, kühlem Wasser, durchsichtig, mit sanft ansteigenden Ufern, erfreulich, und nahebei ein dichter Wald; und dann käme ein Mann daher, von heißer Witterung ausgedörrt und erschöpft, müde, ausgetrocknet und durstig, auf einem Pfad, der nur in eine Richtung, genau zu eben jenem Teich führt. Wenn ihn ein Mann mit guter Sehkraft sähe, dann würde er sagen: 'Dieser Mensch benimmt sich so, verhält sich so, hat so einen Weg eingeschlagen, daß er zu eben diesem Teich gelangen wird; und dann sieht er später, daß er in den Teich gesprungen ist, gebadet, getrunken und sich all ihrer Not, Erschöpfung und Fieber entledigt hat, und wieder herausgekommen ist, im Wald sitzt oder liegt und ausschließlich angenehme Gefühle empfindet [9].

    Genauso verstehe ich, indem ich Herz mit Herz umfasse, eine bestimmte Person folgendermaßen: 'Dieser Mensch benimmt sich so, verhält sich so, hat so einen Weg eingeschlagen, daß er hier und jetzt in die Herzensbefreiung, die Befreiung durch Weisheit, die mit der Vernichtung der Triebe triebfrei ist, eintreten und darin verweilen wird.' Und dann sehe ich später, daß er hier und jetzt in die Herzensbefreiung, die Befreiung durch Weisheit, die mit der Vernichtung der Triebe triebfrei ist, eintritt und darin verweilt, und dort ausschließlich angenehme Gefühle empfindet. Dies sind die fünf Daseinsbereiche."(http://www.palikanon.com/majjhima/zumwinkel/m012z.html)


    Viele Grüße
    Elliot

    Viele Grüße

    Elliot

  • Online
    mukti
    Reaktionen
    6.461
    Punkte
    70.831
    Beiträge
    12.804
    Blog-Artikel
    2
    Mitglied seit
    16. September 2010
    • 25. Juli 2012 um 13:37
    • #61
    Doris Rasevic-Benz:

    Und was heißt nun "überweltliches Glück", lieber mukti?

    Für mich alles Glück, das nicht aus körperlichen und geistigen Genüssen stammt. Also das Glück der Loslösung, der Freiheit, der Gewissheit dass man keinen Schaden erleiden kann, und dass es nichts zu erlangen gibt. Wunschloses in sich ruhendes Glück.

    Mit Metta, mukti.


  • malsehen
    Reaktionen
    4
    Punkte
    6.359
    Beiträge
    1.266
    Mitglied seit
    17. Mai 2012
    • 25. Juli 2012 um 13:44
    • #62

    Und wenn dann dieses

    mukti:


    …das Glück der Loslösung, der Freiheit, der Gewissheit dass man keinen Schaden erleiden kann, und dass es nichts zu erlangen gibt. Wunschloses in sich ruhendes Glück.


    diesem

    mukti:


    … Glück, das aus körperlichen und geistigen Genüssen stammt.


    begegnet?
    Ist das im Plan vorgesehen?
    Was passiert dann?


    Hochachtungsvoll
    Mal Sehen

  • Online
    mukti
    Reaktionen
    6.461
    Punkte
    70.831
    Beiträge
    12.804
    Blog-Artikel
    2
    Mitglied seit
    16. September 2010
    • 25. Juli 2012 um 14:02
    • #63
    malsehen:

    Und wenn dann dieses

    mukti:


    …das Glück der Loslösung, der Freiheit, der Gewissheit dass man keinen Schaden erleiden kann, und dass es nichts zu erlangen gibt. Wunschloses in sich ruhendes Glück.


    diesem

    mukti:


    … Glück, das aus körperlichen und geistigen Genüssen stammt.


    begegnet?
    Ist das im Plan vorgesehen?
    Was passiert dann?

    Alles anzeigen

    Dann passiert Loslösung würde ich sagen, bis zum Punkt der Vollkommenheit:

    Zitat

    wenn er die Verzückung und Glückseligkeit erlangt, die von Sinnesvergnügen abgetrennt sind, abgetrennt von unheilsamen Geisteszuständen, oder etwas noch friedvolleres, dann wird er nicht mehr zu Sinnesvergnügen hingezogen."

    http://www.palikanon.com/majjhima/zumwinkel/m014z.html

    Mit Metta, mukti.


  • Jinen
    Gast
    • 25. Juli 2012 um 18:34
    • #64
    Simo:

    Ich finde du gibst da zu viel auf, bzw. verleugnest etwas in Dir.

    Nein, gar nicht. Die Ausrichtung (wenn man überhaupt von so einer sprechen kann) ist eine komplett andere. Glück ist ein Geisteszustand. Sein ist aber vorwiegend abseits des Geistes, vor dem Geist.
    Man erkennt einfach ein Dogma (das des Glücks) als nicht stimmig und lässt es sein.
    Herz-Geist-Fasten heisst für mich, zurückzugehn (im Sinne von religiare), wo "ich" nichts tun kann und alles einfach ist. Wie Zhuangzi es so schön beschrieb: "Höre nicht mit deinen Ohren, höre mit dem Herz-Geist. Nein, höre nicht mit dem Herz-Geist, höre mit dem Lebensatem. Die Ohren hören auf mit dem Hören, der Herz-Geist hört auf mit dem Wieder-Erkennen. Der Lebensatem aber wartet leer auf die Dinge. Allein der Weg (Dao) sammelt Leere.
    Leere ist das Fasten des Herz-Geistes."
    Leere meint ja auch leer von Glück (auch von überweltlichen, obwohl ich nicht glaube, das es etwas überweltliches gibt)..

    Simo:

    Vielleicht ist es auch nur eine zu begrenzte Definition von Glück. "Das Leben nähren" heißt für mich auch eine Form von glücklich sein wollen, froh sein wollen, kein Leid haben wollen.

    Für mich nicht. Leiden ist einfach Teil des einfach seins. Das Leben nähren heisst nicht, es verbessern zu wollen, oder irgendwas intensivieren zu wollen. Eher ein mit dem Sein fliessen. Leiden ist nicht tragischer als Glück.
    Das Sein lassen, wie es ist. weil es keine Verbesserung braucht.

    Simo:

    Ich unterstelle einem Insekt kein Wollen, aber einen Instinkt der Leidvermeidung, den jedes Wesen hat. Dass man zufriedener ist, wenn man nicht zufrieden sein will, ist nicht das gleiche, wie wenn es einem egal ist, Gleichgültigkeit ist etwas furchtbares.

    Eigentlich nicht, wenn du auf das Wort schaust. Beides ist gleich gültig, hat die selbe Gültigkeit. Leid ist oft sogar viel hilfreicher als Glück. Große Entwicklungen innerhalb der Menschheit kamen durch Leid (z.B. die Pestkatastrophen). Leid zeigt dir, wo Energie blockiert ist. Glück ist oft auch eine Energiestauung, nur wird sie selten als problematisch empfunden. Beides ist ein außer der Mitte sein.

    Simo:

    Es geht hier nicht um die Anwendung eines Tricks, sondern um ein tief gehendes Verständnis von etwas Grundlegendem.

    Aus meiner Sicht geht es nicht um Verständnis. Eher um hinterfragen jeglichen Verständnisses. Und um Anvertrauen an das grundlegende Sein und Leben. An das, was vor jedem Verständnis ist. Totale Einfalt. }:-)

  • Simo
    Reaktionen
    1
    Punkte
    10.216
    Beiträge
    2.005
    Mitglied seit
    17. April 2011
    • 25. Juli 2012 um 22:34
    • #65
    Jinen:

    Und um Anvertrauen an das grundlegende Sein und Leben.

    Das ist für mich Glück.

    Kein "Ich" - keine Probleme.

Ausgabe №. 133: „Rausch"

  1. Impressum
  2. Datenschutzerklärung
  3. Nutzungsbedingungen
Community-Software: WoltLab Suite™ 6.1.14
Buddhaland Forum in der WSC-Connect App bei Google Play
Buddhaland Forum in der WSC-Connect App im App Store
Download