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Warum ist alles so kompliziert?

  • jwh
  • 19. März 2023 um 07:32
  • Zum letzten Beitrag
  • Anna Panna-Sati
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    • 21. März 2023 um 15:21
    • #26
    jwh:

    Oh, danke für das buddhistische Bekenntnis.

    Welche Absicht steckt dahinter?

    Hat das mit Identifikation zu tun?

    ICH bin Buddhist!

    Inwieweit kann mir das nützlich sein?

    Hallo jwh ,

    gern geschehen, ich habe das buddhistische Bekenntnis hier - ergänzend - eingefügt, aufgrund deiner Ausgangsfrage, weil ich denke, dass die Buddha-Lehre hier recht einfach und gut verständlich zusammengefasst wird (Es MUSS also nicht "alles so kompliziert" sein...).

    Die Absicht der DBU dürfte u.a. sein, die verschiedenen Richtungen und Schulen des Buddhismus quasi auf einen Nenner zu bringen und für gegenseitige Achtung und Respekt zu werben.

    Zur Frage, inwieweit dir das nützlich sein kann, hat ja schon Aravind einen Beitrag geschrieben, ansonsten kannst du die Frage letztlich nur selbst beantworten... ;)

    "...Dieser edle achtfache Pfad aber ist der zur Aufhebung des Leidens führende Weg..." (AN.VI.63)

    "In dieser Stunde hörte Siddhartha auf, mit dem Schicksal zu kämpfen, hörte auf zu leiden. Auf seinem Gesicht blühte die Heiterkeit des Wissens, dem kein Wille mehr entgegensteht, das die Vollendung kennt, das einverstanden ist, mit dem Fluss des Geschehens, mit dem Strom des Lebens, voll Mitleid, voll Mitlust, dem Strömen hingegeben, der Einheit zugehörig." (H.Hesse)

  • mukti
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    • 21. März 2023 um 15:51
    • #27
    jwh:

    Inwieweit ist euch Erleuchtung ein Thema?

    Gibt es ein „bisschen“ Erleuchtung?

    Kenne die Aussage eines langjährigen Mönchs, der nicht erleuchtet ist, obwohl der natürlich viel „macht“.

    Was verstehst du denn unter "Erleuchtung"?

    Mit Metta, mukti.


  • Helmut
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    • 21. März 2023 um 16:50
    • #28

    jwh ,

    alles was neu und unbekannt ist, wirkt oftmals als kompliziert, wenn man erstmals damit zusammentrifft. Das ist auch beim ersten Zusammentreffen mit dem Buddhadharma, der Lehre des Buddha nicht viel anders.

    Ein grundlegender Gedanke im Dharma ist, dass wir Glück erleben möchten, aber kein Leid. Obwohl wir kein Leid erleben möchten, erfahren wir es doch immer wieder unfreiwillig. Das könnte man zum Anlass nehmen, über das Leid und seine Ursachen nachzudenken.

    In seiner ersten Lehrrede über die vier edlen Wahrheiten hat Buddha Sakyamuni verschiedene Formen des Leidens beschrieben und uns aufgefordert, diese zu erkennen. Wir sollten uns also deutlich machen worin die Leiden, die wir erleben, bestehen und warum sie Leiden sind.

    Gruß Helmut

    Als Buddhisten schätzen wir das Leben als höchst kostbares Gut.

  • jwh
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    • 21. März 2023 um 18:16
    • #29
    mukti:
    jwh:

    Inwieweit ist euch Erleuchtung ein Thema?

    Gibt es ein „bisschen“ Erleuchtung?

    Kenne die Aussage eines langjährigen Mönchs, der nicht erleuchtet ist, obwohl der natürlich viel „macht“.

    Was verstehst du denn unter "Erleuchtung"?

    Erleuchtung ist ja angeblich das Ende des Leids, bilde ich mir ein gelesen zu haben.

    Ehrlich gesagt, glaube ich nicht daran.

  • Helmut
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    • 21. März 2023 um 18:36
    • #30
    jwh:
    mukti:
    jwh:

    Inwieweit ist euch Erleuchtung ein Thema?

    Gibt es ein „bisschen“ Erleuchtung?

    Kenne die Aussage eines langjährigen Mönchs, der nicht erleuchtet ist, obwohl der natürlich viel „macht“.

    Was verstehst du denn unter "Erleuchtung"?

    Erleuchtung ist ja angeblich das Ende des Leids, bilde ich mir ein gelesen zu haben.

    Ehrlich gesagt, glaube ich nicht daran.

    Alles anzeigen

    Erleuchtung, die Übersetzung des Sanskritwortes Nirvana ins Deutsche, ist tatsächlich die Beendigung der Leidensursachen im eigenen Geisteskontinuum. Da geht es nicht um Glauben, sondern um Wissen; um das Wissen das Buddha Saykamuni in den vier edlen Wahrheiten aufgezeigt hat.

    Aber wenn du nicht daran glauben kannst, dass die Leidensursachen überwunden werden können, dann fehlt aber auch eine gemeinsame Gesprächsgrundlage über das Thema Erleuchtung. Wie will man denn dann miteinander debattieren?

    Gruß Helmut

    Als Buddhisten schätzen wir das Leben als höchst kostbares Gut.

  • jwh
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    • 21. März 2023 um 19:02
    • #31

    Ich hoffe schon, dass man über Begriffe debattieren kann, wo es unterschiedliche Anschauungen gibt.

    Ich bin über Meditation zum Buddhismus gelangt.

    Weiters lese oder las ich Eckhart Tolle.

    Anfängliche Begeisterung hat doch etwas nachgelassen.

    Vielleicht hätte ich sagen sollen, dass ich halt weniger an meine Erleuchtung glaube.

  • Monikamarie
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    • 21. März 2023 um 19:50
    • #32

    Hallo und herzlich willkommen jwh,

    ich verstehe unter Erleuchtung die Befreiung von Gier, Hass und Unwissenheit. Wobei die Beseitigung der Unwissenheit vorausgeht. "Alle Dinge gehen vom Geiste aus", also entstehen im Kopf.

    Allein dass Du Dich für spirituelle Themen interessierst, zeigt, daß in Dir ein Bestreben nach Sinn ist, was ist der Sinn des Lebens, wer bin ich, was soll ich hier usw.

    Es ist aus meiner Erfahrung schon eine große Befreiung, wenn sich innere Zwänge lösen, wenn ich erkenne, dass es Mittel und Wege gibt, sich vom Leiden zu lösen. Und das ist nur durch Üben/Praxis möglich.

    Im Laufe der letzten 40 Jahre hat sich mein Leben radikal verändert - nicht äußerlich, ich wurde keine Nonne, ganz im Gegenteil, ich hab nochmal geheiratet und lebe inmitten all dessen, was "normal" genannt wird. Aber innerlich lebe ich in einer anderen Welt.

    Für mich ist Buddhas Lehre ganz einfach. Es geht nicht um Verbote, sondern um

    Ich übe mich darin ...

    Es sind Empfehlungen für jemanden, der frei sein will. Wer das nicht will, muss ja nicht ...


    Alles Gute für Dich

    _()_ Monika

  • jwh
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    • 21. März 2023 um 19:55
    • #33

    Danke, liebe Monika!

    Das, ich übe mich darin, ist sehr tröstlich.

    Das Leben ist Leiden, vertragen manche Menschen gar nicht.

    Mich hat das aber ziemlich angesprochen.

    Ist doch irgendwie auch ein „Auftrag“!

  • Mar tin
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    • 21. März 2023 um 21:12
    • #34
    jwh:

    Vielleicht hätte ich sagen sollen, dass ich halt weniger an meine Erleuchtung glaube.

    Was bringt uns zum Buddhismus, oder zu einer anderen Religion?

    Meistens passt was nicht, oder man hat fragen die uns niemand beantworten kann.

    Ich bin in einer tiefen Krise zur buddhistischen Lehre gekommen.

    Mein Leben war unerträglich geworden.

    Damals wusste ich nichts von Erleuchtung, Samadhi,Metta ,Sila usw.

    Ich habe Mönche und Nonnen getroffen, die scheinbar viel weniger als ich hatten, und trotzdem viel glücklicher waren als ich.

    Ich habe diesen Menschen vertraut, und wusste immer noch nicht viel über Buddha und seiner Lehre.

    Ich wollte einfach nur glücklich werden.

    Das hat nur bedingt funktioniert.

    Zuerst habe ich Vertraut und Ausdauer entwickelt

    Dann wurde mein Leben, Schlaf usw weiter besser.

    All die Dinge in der buddhistischen Lehre unterstützen uns auf dem Weg zum Frieden.

    Dann habe ich Mitgefühl für die Welt inklusive mir kultiviert.

    Ich wusste immer noch nicht was Erleuchtung ist.

    Irgendwann wurde es so ruhig in mir, dass ich zum ersten Mal einen Blick auf mich werfen konnte.

    Ich war damals ein kämpfer.

    Als ich eines Tages erkannte, dass ich den Kampf nicht gewinnen konnte, habe ich aufgegeben (in der Meditation).

    Ich habe beschlossen das ich jetzt wieder normal Essen, Schlafen werde.

    In dem Moment wo ich aufgegeben hatte, konnte ich zum ersten Mal in meinem Leben Frieden und Freiheit erlangen.

    Es gibt zwar die eine Erleuchtung, wo der Pfad zur Frucht führt, aber es gibt auch viele kleine Momente der Freiheit.

    Am Anfang muss man sich eingestehen warum man sich der buddhistischen Lehre zuwendet.

    Vertrauen, Mitgefühl, Ausdauer, und die Gebote sollte kultiviert und eingehalten werden.

    Schritt für Schritt.

    Die buddhistische Lehre ist für mich ein Wunderwerk.

    Auch ohne Erleuchtung fördert die Lehre den Frieden und das Glück für dich und dein Umfeld.

    Sobald man die erste Hürde überwunden hat (zb Stromeintritt) , wird man unabhängig von der Welt in Bezug auf die Praxis.

    Es ergeben sich dann ganz andere Möglichkeiten.

    Ich wünsche dir alles Gute!

    Mögen wir alle Frieden finden.

  • Helgo
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    • 21. März 2023 um 22:17
    • #35

    Vielleicht ein gutes Einstiegsbuch (für mich war es jedenfalls eins). Überwiegend eine Biographie einer vietnamesischen Frau von ihrer Jugend/Familie an, als sie in Saigon (glaube ich) mit einer "langen Matte" auf ihrem Motorrad durch die Stadt fährt, und Orte der Armut besucht; sie begann wohl in der Schulklasse mit einer kleien Gruppe Reis etc zu sammeln und das in diesen Orten zu verteilen. Fing dann an Biologie zu studieren. Lernte dabei den buddh. Mönch Thich Nhat Hanh kennen der dabei war eine kleine Gruppe aufzumachen, die nicht nur meditiert, sondern, wie z.B. die autobiografische Person, die dann später den Namen "Sister Chan Khong" angenommen hat, lokale Sozialarbeit im so zerstörerischen Vietnamkrieg der 60ger Jahre zu machen. Die Beschreibung dieses Prozesses mit dieser anfangs kleinen Gruppe, dann später mit der Freiwilligen Initiative "SYSS" (glaube ich) in der Mönche mit Studenten und anderen Freiwilligen Versöhnungs- und Wiederaufbauarbeit in den Dörfern angefangen haben, zeigt am praktischen Beispiel, - - - -

    - - - - - wie und warum Meditation, Betrachtung der eigenen Impulse, Üben von Metta-Meditation ... u.v.m. dabei hilft, im gegenseiting Morden, im auftreibenden Haß der einen auf die andern und der andern auf die einen die Spur im buddhistischen Sinne zu finden und zu halten ...

    Das macht eine wichtige Seite des buddhistischen Anliegens äußerst transparent, finde ich.

    Der Bogen des Buches geht dann aber durchaus weiter, bis zu der Ansiedlung der exilierten Thich Nhat Hanh Mönchs-Gemeinschaft in "Plumville" (Frankreich) ca 1990 ; und mit dem Voranschreiten der biografischen Geschichte der Autorin, die dann buddhistische Nonne geworden ist, kommt vieles aus der buddhistischen Geistes- und Praxiswelt ans Licht.

    Ich hatte das mal als Hardcover im Theseus-Verlag gekauft; leider gibts den Verlag nicht mehr. Zweimal verschenkt; heute nur noch ein Exemplar (Softcover & Antiquariat :( ) bei Medimops in Berlin bekommen; aber ich sehe grade im "WorldCat" wird es ausleihbar in verscheidenen Städten angeboten, demgemäß soll es bei "AbeBooks" noch bestellbar/käuflich sein (25 € ca)

  • Helgo
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    • 22. März 2023 um 00:23
    • #36

    Ich finde die Vorträge von Alfred Weil sehr hilfreich für einen Einstieg.

    Einer, den ich besonders nett fand (A Weil hat eine nette leicht schnoddrige frankfurter Art...) ist der über "das Ego" / das "Selbst" . Das ist ein wichtiges Standardthema im Buddhismus, und ich habe es noch nie so einfach und humorig erklärt gehört. "Einfach nicht zu finden" (das mp3 ist in der ZIP-Datei). Hab' ich mir oft vor'm Einschlafen angeschaltet... :idea:

    - - - - - - - - - - - - - - - -

    Zitat aus A. Weils Download-Seite:

    Zitat

    Einfach nicht zu finden Der Buddha über Ich und Nicht-Ich

    Wo man eigentlich am besten Bescheid wissen müsste, sind Ahnungslosigkeit und Irrtum oft am größten. Besonders verblüffend ist das, wenn es um uns selbst geht und um die Vorstellungen von Ich und Selbst.

    Was ist das eigentlich, was wir Ich nennen?

    Was wir sind – oder besser nicht sind –, lohnt sich, einmal herausfinden.

    Bei diesem Thema können wir vieles selbst beobachten und sehen, aber mehr noch von den buddhistischen Lehren lernen.

    Vortrag am 13.11.2009 (Live-Mitschnitt)

    Waldhaus am Laacher See – Nickenich

    1 h : 25 m : 04 s

    Format: MP3

    Download zip-Datei (4 Teile)

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    Einmal editiert, zuletzt von Helgo (22. März 2023 um 00:39)

  • mukti
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    • 22. März 2023 um 09:36
    • #37
    jwh:
    mukti:
    jwh:

    Inwieweit ist euch Erleuchtung ein Thema?

    Gibt es ein „bisschen“ Erleuchtung?

    Kenne die Aussage eines langjährigen Mönchs, der nicht erleuchtet ist, obwohl der natürlich viel „macht“.

    Was verstehst du denn unter "Erleuchtung"?

    Erleuchtung ist ja angeblich das Ende des Leids, bilde ich mir ein gelesen zu haben.

    Ehrlich gesagt, glaube ich nicht daran.

    Alles anzeigen

    Eigentlich streben ja alle Wesen danach dem Leid zu entkommen. Man isst um nicht unter Hunger zu leiden, schützt sich vor den Naturgewalten mit einer Behausung usw. Mit dem bloßen Überleben ist man aber nicht zufrieden und das ist auch eine Bedeutung von "Dukkha" - Unzufriedenheit. Auf der Suche nach Zufriedenheit versucht man sich an allem Möglichen zu erfreuen, findet aber kein ungestörtes, dauerhaftes Glück. Dann mag man denken dass es nicht möglich ist, das Leid für immer zu beenden. Auf diese Weise ist es ja auch nicht möglich, weil alles unsicher und unbeständig ist.

    Wenn du mich fragst inwieweit Erleuchtung für mich ein Thema ist, so sehe ich das als eine grundlegende Einsicht an, man könnte sagen eine kleine Erleuchtung, ein Erkennen der Wirklichkeit: Im Unbeständigen kann es kein dauerhaftes Glück geben. Jederzeit kann man von Angenehmen getrennt werden, mit Unangenehmen verbunden sein, Erwünschtes nicht erlangen, krank werden und schließlich ist das Alter und der Verfall bis zum Tod nicht aufzuhalten.

    Daraus ergibt sich die Erkenntnis dass man leiden muss wenn man sich an vergängliche Dinge hängt und dass man nicht leiden muss wenn man nicht daran hängt, sie gar nicht erst begehrt. Das sind die ersten drei edlen Wahrheiten - Dukkha, die Ursache von Dukkha und die Beseitigung der Ursache. Die vierte edle Wahrheit ist der Weg der zu Einsicht und Loslösung führt, die Praxis des achtfachen Pfades.

    Vollkommen bewusst zu sein über die vier edlen Wahrheiten ist Erleuchtung für mich.

    Mit Metta, mukti.


Ausgabe №. 133: „Rausch"

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