... Da haben wir also eine Betrachtung der drei Daseinsmerkmale dukkha, anicca, anatta.
Mein Eindruck ist, von den dreien birgt gedankliche Beschäftigung mit anatta das größte Risiko, auf Irrwege zu geraten. Leidhaftigkeit, Unzulänglichkeit ist da schon um einiges ungefährlicher, aber auch hier gibt es Fallstricke. Am harmlosesten, wenn auch vielleicht am unspektakulärsten scheint mir Beschäftigung mit Vergänglichkeit zu sein
Wenn man gestützt auf Buddha, Dhamma und Sangha den achtfachen Pfad geht kann man sich eigentlich nicht verirren, oder?