1. Übersicht
  2. Forum
  3. Lexikon
  • Anmelden
  • Registrieren
  • Suche
Dieses Thema
  • Alles
  • Dieses Thema
  • Dieses Forum
  • Seiten
  • Forum
  • Lexikon
  • Termine
  • Erweiterte Suche
  1. Buddhaland Forum
  2. Buddhismus
  3. Anfängerbereich

Gerechtigkeit im Buddhismus

  • Kaiman
  • 8. Juli 2020 um 21:16
  • Zum letzten Beitrag
  • Noreply
    Reaktionen
    5.400
    Punkte
    81.758
    Beiträge
    15.201
    Mitglied seit
    24. Juni 2011
    • 11. Juli 2020 um 09:28
    • #26
    Monikadie4.:
    Fred1234:
    Monikadie4.:

    Was ist denn gerecht im Auge eines Nazis? Und was ist gerecht im Auge eines pubertierenden Kindes?

    Schade das du meinen link gar nicht gelesen hast :(

    Moin Fred,

    ich habe keine Lust, lange Abhandlungen darüber zu lesen, schon gar nicht von Schopenhauer, falls Du den Link meinst. Aber ich hatte ja schon eine erste Antwort gegeben, die Dich auch bestätigte.

    Es ging schließlich um unsere Meinung und nicht die von "Experten".

    _()_

    Alles anzeigen

    Es geht um einen Standpunkt haben und über die Standpunkte reden. Wenn Experten nötig werden ist Manipulation im Weg. Standpunkt beweisen müssen oder sollen führt immer zum Bedrängen.

    Falls sich jemand fragt warum ich des Öfteren auf manipulative Fragen hingewiesen habe die ich nicht mehr beantworte.

  • Marcel05
    Gast
    • 11. Juli 2020 um 09:55
    • #27

    Es gibt "meiner" Meinung nach keine Gerechtigkeit auf dieser Welt, egal in welchem Bereich, außer dass wir alle sterblich sind. Warum soll der Buddhismus anders sein? Die Frage stellt sich nach meiner Lebenserfahrung gar nicht, wenn jemand das Wort gerecht oder ungerecht überhaupt zulässt, sage ich weitgehend ist es ungerecht, wobei da sind wir wieder beim Urteilen, aber auch der Buddhismus ist keine Wunderphilosophie, auch hier sind Menschen, die Fehler haben, die einen mehr, die anderen weniger.

  • Noreply
    Reaktionen
    5.400
    Punkte
    81.758
    Beiträge
    15.201
    Mitglied seit
    24. Juni 2011
    • 11. Juli 2020 um 10:08
    • #28

    Gerechtigkeit erinnerte mich gerade an Vertrag machen.

    Wer einen Vertrag macht, will auch klagen.

    Gerechtigkeit gibt es nur, wenn jemand glaubt etwas nicht zu bekommen was er seiner Meinung nach verdient hat oder das ein anderer seiner Meinung nach zu viel hat.

    Warum sollte also "Gerechtigkeit" bei der Lehre Buddha irgendeine Rolle spielen?

  • Kaiman
    Themenautor
    Reaktionen
    192
    Punkte
    3.297
    Beiträge
    501
    Mitglied seit
    14. Februar 2015
    • 11. Juli 2020 um 10:22
    • #29
    Ellviral:

    Warum sollte also "Gerechtigkeit" bei der Lehre Buddha irgendeine Rolle spielen?

    Also mir fehlt da irgendwas ... wenn Gerechtigkeit gar keine Rolle spielt.

  • Noreply
    Reaktionen
    5.400
    Punkte
    81.758
    Beiträge
    15.201
    Mitglied seit
    24. Juni 2011
    • 11. Juli 2020 um 10:25
    • #30
    Fred1234:
    Ellviral:

    Warum sollte also "Gerechtigkeit" bei der Lehre Buddha irgendeine Rolle spielen?

    Also mir fehlt da irgendwas ... wenn Gerechtigkeit gar keine Rolle spielt.

    Buddha fehlt da nichts. Erkennst Du nicht Gier, Hass, Glauben wollen in der Verwendung von Gerechtigkeit?

  • Kaiman
    Themenautor
    Reaktionen
    192
    Punkte
    3.297
    Beiträge
    501
    Mitglied seit
    14. Februar 2015
    • 11. Juli 2020 um 10:25
    • #31
    Monikadie4.:

    ich habe keine Lust, lange Abhandlungen darüber zu lesen,

    Der erste Abschnitt reicht eigentlich .....

    Monikadie4.:

    schon gar nicht von Schopenhauer

    Was hast du gegen Schopenhauer

    Monikadie4.:

    die Dich auch bestätigte.

    was bestätigt was ????

    Viele Grüße

  • Kaiman
    Themenautor
    Reaktionen
    192
    Punkte
    3.297
    Beiträge
    501
    Mitglied seit
    14. Februar 2015
    • 11. Juli 2020 um 10:26
    • #32
    Ellviral:

    Glauben wollen in der Verwendung von Gerechtigkeit?

    ??? was meinst du damit

  • Noreply
    Reaktionen
    5.400
    Punkte
    81.758
    Beiträge
    15.201
    Mitglied seit
    24. Juni 2011
    • 11. Juli 2020 um 10:30
    • #33
    • Gerechtigkeit im Buddhismus (30)
    Fred1234:
    Ellviral:

    Glauben wollen in der Verwendung von Gerechtigkeit?

    ??? was meinst du damit

  • void
    Globale Moderation
    Reaktionen
    7.450
    Punkte
    60.588
    Beiträge
    10.511
    Mitglied seit
    6. August 2009
    Buddh. Richtung
    Zen
    • 11. Juli 2020 um 10:36
    • Offizieller Beitrag
    • #34

    Gerechtigkeit hat wenig mit Religion zu tun sondern ist etwas Gesellschaftliches. Und die unterschiedlichen Gesellschaften hatten da unterschiedlichste Konzepte. Wenn ein Kuchen aufzuteilen ist, kann man ja da auf ganz unterschiedlichste Weise festlegen, was wem zukommt: Bekommt der Älteste das größte Stück, der Weisesten, der Bedürftigste, der mit der Höchstrangigen Familie? Soll ein Stück für die Ärmsten reserviert sein, oder für Kranke. Soll man seinen Anspruch verlieren können? All dies sind interessante Fragen, die jede Gesellschaft für sich beantworten muss.

    Aber hat es etwas mit Religion zu tun? Ist es nötig gesellschaftliche Fragestellungen religiös zu legitimieren und Gerechtigkeit in den Status eines metaphysischen Prinzips zu erheben? Der Buddhismus tut das nicht.

    Macht es Sinn jetzt Gerechtigkeitskonzepte von wo anders ( von Schopenhauer oder aus unserem eigenen Getechtigkeitsempfinden) zu nehmen und dem Buddhismus überzustülpen.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • Kaiman
    Themenautor
    Reaktionen
    192
    Punkte
    3.297
    Beiträge
    501
    Mitglied seit
    14. Februar 2015
    • 11. Juli 2020 um 10:51
    • #35
    void:

    Die Frage ist eher, warum die Gerechtigkeit in Judentum und Christentum so wichtig ist.

    void:

    Gerechtigkeit hat wenig mit Religion zu tun sondern ist etwas Gesellschaftliches

    Widersprichst du dir damit nicht...??

    void:

    Macht es Sinn jetzt Gerechtigkeitskonzepte von wo anders

    Das hab ich jetzt schon öfter gehört das Gerechtigkeit so etwas wie ein Konzept ist. Das ist aus meiner Sicht genauso als würde man sagen Mitgefühl sei ein Konzept. Ich geb euch ja recht Gerechtigkeit ist wohl verdammt schwer umzusetzen aber das sie darum nicht geben sollte oder nur ein Konzept sein soll glaub ich nicht...

  • Noreply
    Reaktionen
    5.400
    Punkte
    81.758
    Beiträge
    15.201
    Mitglied seit
    24. Juni 2011
    • 11. Juli 2020 um 10:55
    • #36

    Mitgefühl unterscheidet nicht zwischen Gerechten und Ungerechten.

  • Monikamarie
    Globale Moderation
    Reaktionen
    6.960
    Punkte
    46.155
    Beiträge
    7.794
    Mitglied seit
    2. Oktober 2025
    Wohnort
    Hamburg
    Buddh. Richtung
    Theravada
    Geburtstag
    21. November 1948 (77)
    • 11. Juli 2020 um 11:07
    • #37
    Fred1234:

    Was bestätigt was ????

    Das

    Monikadie4.:

    Hallo Fred,

    Fred1234:

    Gerechtigkeit ist aus meiner sicht eher etwas hartes während Liebe und Mitgefühl was sanftes in sich hat.

    Das sehe ich auch so, weil Gerechtigkeit ein Urteil ist und aus einem Wertesystem heraus empfunden wird.

    Das kann kulturell sehr verschieden sein.

    Und vor allem ist es kaum möglich, jedem Gerechtigkeit widerfahren zu lassen.

    _()_

    Alles anzeigen
    Zitat

    Ich geb euch ja recht Gerechtigkeit ist wohl verdammt schwer umzusetzen aber das sie darum nicht geben sollte oder nur ein Konzept sein soll glaub ich nicht...

    Gerechtigkeit ist nicht verdammt schwer umzusetzen, sondern wird nie befriedigende Lösungen finden, so wie das Befolgen der Regeln von Achtsamkeit, keine Gier, kein Hass - und somit keine Verblendung. Und es gibt sie die Gerechtigkeit, staatlich verordnet, aber nicht buddhistisch, da jede/s Kultur/Land seine eigene Vorstellung von Gerechtigkeit hat.

    Was das Judentum und Christentum verbindet, ist das Alte Testament. Da geht es Auge und Auge, Zahn um Zahn. Auf die Bibel ist unser Grundgesetz aufgebaut. Der biblische Gott war strafend, Jesus war vergebend. Also beides zusammengefügt, ergibt unsere Gesetzgebung.

    Im Buddhismus jedoch wird keiner bestraft, aber jedem sollte Mit-Gefühl zuteil werden. Das beinhaltet auch ein Akzeptieren der staatlichen Gesetze mit Für und Wider.

  • Sili
    Reaktionen
    718
    Punkte
    7.823
    Beiträge
    1.389
    Mitglied seit
    10. September 2019
    • 11. Juli 2020 um 11:25
    • #38

    _()_

    Ist ea gerecht einen Bankräuber der stiehlt weil er das geld braucht einzuspehren?

    Ist es gerecht das die einen mehr haben als sie je ausgeben können und andere nicht?

    Währe es gerecht wen jeder gleichfiel hätte egal wie fiel oder was er arbeitet?

    Währe es gerecht jeden nach seiner leistung zu begütern? Auch diejenigen die auf gru d körperlicher oder geistiger hindernise nichts leisten können?

    Gerechtigkeit ist für jeden anderst daher gibt es keine gerechtigkeit.

    Ich zitirer mal frei den König eines imaginären königreiches in disentchantment

    "Gerechtigkeit gibt es nicht, wilst du gerecht sein so kannst du nur einen kompromiss machen wo sich beide einwebig betrogen fühlen"

    _()_

  • void
    Globale Moderation
    Reaktionen
    7.450
    Punkte
    60.588
    Beiträge
    10.511
    Mitglied seit
    6. August 2009
    Buddh. Richtung
    Zen
    • 11. Juli 2020 um 11:44
    • Offizieller Beitrag
    • #39
    Fred1234:
    void:

    Gerechtigkeit hat wenig mit Religion zu tun sondern ist etwas Gesellschaftliches

    Widersprichst du dir damit nicht...??

    Ja, vielleicht sollte ich es anders ausdrücken. Gerechtigkeit ist etwas gesellschaftliches und in vielen Religionen steht die Gesellschaft im Mittelpunkt. Und von daher ist dort auch Gerechtigkeit wichtig. Während da wo sich die Religion von der Gesellschaft zurückzieht ( im Buddhismus, bei den Jain) Gerechrigkeit nicht wichtig. Weil Gerechtigkeit Gerechtigkeit innerhalb einer Gesellschaft ist. Ich hoffe so ist es klarer.

    Fred1234:
    void:

    Macht es Sinn jetzt Gerechtigkeitskonzepte von wo anders

    Das hab ich jetzt schon öfter gehört das Gerechtigkeit so etwas wie ein Konzept ist. Das ist aus meiner Sicht genauso als würde man sagen Mitgefühl sei ein Konzept. Ich geb euch ja recht Gerechtigkeit ist wohl verdammt schwer umzusetzen aber das sie darum nicht geben sollte oder nur ein Konzept sein soll glaub ich nicht...

    Gerechtigkeit ist zwar ein Konzept aber dadurch wie es wirkt ein gesellschaftliches Ordnungsprinzip. Das ist sehr real. Ein Archäologe kann bei Gräberfeldern sehen, ob das eher eine egalitäre Gesellschaft war oder ob da die Mächtigen sind und dort die Armen. Ob Frauen und Männer ähnlich begraben werden oder ganz anders. Es wirkte sich also sehr aus. Es ist nicht "bloß Konzept".

    Ich glaube auf was du hinauswillst ist das "Getechtigkeitsempfinden". Schon kleine Kinder haben ja ein Gefühl für Fairness. Das dann erst in die gesellschaftlich erwünschten Bahnen gelenkt wird. Meinst du das?

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • Kaiman
    Themenautor
    Reaktionen
    192
    Punkte
    3.297
    Beiträge
    501
    Mitglied seit
    14. Februar 2015
    • 11. Juli 2020 um 12:05
    • #40
    void:

    Meinst du das?

    Ja schon

    Ellviral:

    Mitgefühl unterscheidet nicht zwischen Gerechten und Ungerechten.

    Ich glaube unterscheiden und abstrakte Gesetz daraus machen wir dann mit dem Kopf aus Erfahrungswerten und kausalzusammenhängen, klar ein gesetz ist statisch und wird somit natürlich nicht jedem gerecht. Da mag ich gerne wieder an den Anfang der Diskussion zurückkommen und meine das ein Gerechtigkeitsempfinden mitgefühl als basis hat, das kein Mensch unterdem anderem leiden sollte.

    Viele Grüße

  • Deepa
    Reaktionen
    1.027
    Punkte
    11.812
    Beiträge
    2.144
    Mitglied seit
    13. Juni 2020
    • 12. Juli 2020 um 09:18
    • #41

    Ich nutze den Begriff „gerecht/ungerecht“ nicht.

    Was das Miteinander heilsam macht, sind Mitgefühl und Weisheit.

    Ein Denken und Handeln, das bei der Entscheidungsfindung die Bedürfnisse aller Beteiligten berücksichtigt.

    Zu meinen Beiträgen: So sehe ich es.

    Viele Wege führen ins Nirvana.

    Deepa

  • Noreply
    Reaktionen
    5.400
    Punkte
    81.758
    Beiträge
    15.201
    Mitglied seit
    24. Juni 2011
    • 12. Juli 2020 um 09:42
    • #42

    Das ist der mittlere Weg, an keinem Extrem festhalten: Gerecht, Ungerecht.

    Den Zweifel an den Begriffen zulassen ist die Leere Aushalten

  • Kaiman
    Themenautor
    Reaktionen
    192
    Punkte
    3.297
    Beiträge
    501
    Mitglied seit
    14. Februar 2015
    • 12. Juli 2020 um 10:47
    • #43

    Abschließend kann ich nur sagen , das für mich Gerechtigkeit ein höchst wichtige Tugend ist , die wie schon anfangs gesagt gerade im Mitleid wurzelt und wesentlich zur einem geregelten Leben beiträgt sei es in form von abstrakten Gesetzen , wie auch als Gerechtigkeitsempfinden.

    Ohne Gerechtigkeit und Verantwortung für sein Leben , kann ich mir keine Freiheit vorstellen.

    Was wäre wenn negative Handlungen keine Konsequenzen hätte ??


    Viele Grüße

    Fred

  • Deepa
    Reaktionen
    1.027
    Punkte
    11.812
    Beiträge
    2.144
    Mitglied seit
    13. Juni 2020
    • 12. Juli 2020 um 10:54
    • #44
    Fred1234:

    Abschließend kann ich nur sagen , das für mich Gerechtigkeit ein höchst wichtige Tugend ist , die wie schon anfangs gesagt gerade im Mitleid wurzelt und wesentlich zur einem geregelten Leben beiträgt sei es in form von abstrakten Gesetzen , wie auch als Gerechtigkeitsempfinden.

    Ohne Gerechtigkeit und Verantwortung für sein Leben , kann ich mir keine Freiheit vorstellen.

    Was wäre wenn negative Handlungen keine Konsequenzen hätte ??


    Viele Grüße

    Fred

    Alles anzeigen

    Grüß Dich, Fred - ist das eine rhetorische Frage oder...?

    Ich würde ihr gerne, mit Dir gemeinsam, auf den Grund gehen, wenn Du magst.

    Was meinst Du mit negative Handlungen - hast Du mal ein konkretes Beispiel, an dem wir das näher erörtern können?

    Zu meinen Beiträgen: So sehe ich es.

    Viele Wege führen ins Nirvana.

    Deepa

  • Kaiman
    Themenautor
    Reaktionen
    192
    Punkte
    3.297
    Beiträge
    501
    Mitglied seit
    14. Februar 2015
    • 12. Juli 2020 um 11:06
    • #45
    Deepa:

    Was meinst Du mit negative Handlungen - hast Du mal ein konkretes Beispiel, an dem wir das näher erörtern können?

    z.b wenn jmd grundlos jmd zusammenschlägt , oder jmd psychisch schädigt durch mobbing etc.

  • Deepa
    Reaktionen
    1.027
    Punkte
    11.812
    Beiträge
    2.144
    Mitglied seit
    13. Juni 2020
    • 12. Juli 2020 um 11:18
    • #46
    Fred1234:
    Deepa:

    Was meinst Du mit negative Handlungen - hast Du mal ein konkretes Beispiel, an dem wir das näher erörtern können?

    z.b wenn jmd grundlos jmd zusammenschlägt , oder jmd psychisch schädigt durch mobbing etc.

    Danke :)

    Ich nehme mal das erste Beispiel und lasse grundlos zunächst außen vor.

    Das Zusammenschlagen hätte zunächst zur Konsequenz, dass der andere Verletzungen davonträgt.


    Jetzt kommen wir zu dem, wie man als Entscheidungsträger (Richter?) vorgehen könnte, ok?

    Angenommen, Du wärst der, der entscheiden müsste. Du bist der Richter.

    1. Was wäre, Deiner Erachtens, gerecht?

    2. Wie begründest/argumentierst Du Deine Entscheidung - wie kommst Du zu dem (siehe 1.) Schluss?

    Zu meinen Beiträgen: So sehe ich es.

    Viele Wege führen ins Nirvana.

    Deepa

  • Kaiman
    Themenautor
    Reaktionen
    192
    Punkte
    3.297
    Beiträge
    501
    Mitglied seit
    14. Februar 2015
    • 12. Juli 2020 um 11:24
    • #47
    Deepa:

    Was wäre, Deiner Erachtens gerecht?

    Meines Erachtens wäre gerecht, das er Konsequenzen welches in einem günstigen Verhätnis steht. Bedgünden würde ich es damit das er jmd schädigt im LEID zu fügt welches nicht notwendig ist.

  • Deepa
    Reaktionen
    1.027
    Punkte
    11.812
    Beiträge
    2.144
    Mitglied seit
    13. Juni 2020
    • 12. Juli 2020 um 11:29
    • #48
    Fred1234:
    Deepa:

    Was wäre, Deiner Erachtens gerecht?

    Meines Erachtens wäre gerecht, das er Konsequenzen welches in einem günstigen Verhätnis steht. Bedgünden würde ich es damit das er jmd schädigt im LEID zu fügt welches nicht notwendig ist.

    Ganz konkret. Du bist der Richter und vor Dir steht eine Person, die eine andere grundlos (übernehme hier Deinen Wortlaut) zusammengeschlagen hat.

    Du kannst die fiktive Situation auch selber um einige Infos erweitern.

    Zu meinen Beiträgen: So sehe ich es.

    Viele Wege führen ins Nirvana.

    Deepa

  • Kaiman
    Themenautor
    Reaktionen
    192
    Punkte
    3.297
    Beiträge
    501
    Mitglied seit
    14. Februar 2015
    • 12. Juli 2020 um 11:31
    • #49
    Deepa:

    Du bist der Richter und vor Dir steht eine Person, die eine andere grundlos (übernehme hier Deinen Wortlaut) zusammengeschlagen hat.

    Ich würde wohl gleiches mit gleichem vergelten was wohl keinen guten Richter ausmachen und in selbst Zusammschlagen lassen

  • Deepa
    Reaktionen
    1.027
    Punkte
    11.812
    Beiträge
    2.144
    Mitglied seit
    13. Juni 2020
    • 12. Juli 2020 um 11:39
    • #50
    Fred1234:
    Deepa:

    Du bist der Richter und vor Dir steht eine Person, die eine andere grundlos (übernehme hier Deinen Wortlaut) zusammengeschlagen hat.

    Ich würde wohl gleiches mit gleichem vergelten was wohl keinen guten Richter ausmachen und in selbst Zusammschlagen lassen

    Ohne weitere Infos haben zu wollen - ohne mehr Hintergundwissen?

    Auge um Auge, Zahn um Zahn...Rache?


    Mit welchem Ziel?

    Meinst Du, dass die Person daraus lernt, dass zusammengeschlagen zu werden, schmerzt und es in Zukunft nicht mehr macht? Meinst Du, dass Gewalt zu Gewaltfreiheit führt?

    Einfach so - ohne adäquate Alternativen erlernt zu haben?

    Wie erklärst Du Dir, dass Menschen, die entsprechend geprägt sind (häufig selbst physische Gewalt erfahren haben) zu solchen Mitteln (physische Gewalt) greifen?

    Sie wissen, dass es schmerzt, zusammengeschlagen zu werden - das müssen sie nicht mehr lernen.

    Zu meinen Beiträgen: So sehe ich es.

    Viele Wege führen ins Nirvana.

    Deepa

Ausgabe №. 134: „Keine Angst vor der Angst"

Ähnliche Themen

  • Meditieren ohne buddhistische Weltanschauung?

    • Kaiman
    • 14. August 2019 um 19:05
    • Anfängerbereich
  1. Impressum
  2. Datenschutzerklärung
  3. Nutzungsbedingungen
Community-Software: WoltLab Suite™ 6.1.15
Buddhaland Forum in der WSC-Connect App bei Google Play
Buddhaland Forum in der WSC-Connect App im App Store
Download