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"Alles ist Illusion" Verständnissproblem

  • einbi
  • 12. Dezember 2019 um 19:40
  • Zum letzten Beitrag
  • Mar tin
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    • 3. Januar 2021 um 17:47
    • #51

    Absolut und Relativ, das größte Missverständnis unter den westlichen Buddhisten.

    (Anwesende Profis natürlich ausgeschlossen)

  • Monikamarie
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    • 3. Januar 2021 um 18:11
    • #52
    mkha':
    Netsrot:

    Nicht umsonst musstest du dich mit Depressionen herumschlagen. Das ist mehr als berechtigt nach deinen Schilderungen. Tut mir echt leid.

    Das hast Du nicht korrekt gelesen:

    Mit fällt auf, dass Du offenbar nicht sorgfältig liest.

    Netsrot:

    Zumal ich vorher nichts von den Euren heftige Einschnitten im Leben wissen konnte.

    Lieber Netsrot, Du hättest wissen können. So wie ich sehe, bist Du seit 2016 hier im Forum. Wir haben schon oft über uns geschrieben, z.B in den Chroniken.

    Aber das musst Du natürlich auch nicht lesen, aber wenn Du zu wissen meinst und dieses hier verbreitest, dann - so denke ich - solltest Du recherchieren, auch hier im Forum, mit wem Du da diskutierst und ob Du nicht "daneben liegst". Ich weiß hier von vielen Usern, die Schweres erlebt haben. Mich interessiert einfach, wer, wie und warum so schreibt ...

    Nichts für ungut, lieber Netsrot, nur mal so zum Reflektieren.

    _()_ Monika

  • Netsrot
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    • 3. Januar 2021 um 22:22
    • #53
    void:
    Netsrot:

    Ich glaube meine Äußerungen werden als Angriff gewertet so will ich sie nicht verstanden wissen und so sind sie nicht gemeint.

    Deine Äußerungen wurden nicht als Angriff gewertet sondern nur als unzulässige Verallgemeinerung aufgefasst. Im Großen und Ganzen hast du recht, und man hat wenig Vorstellung von Vergänglichkeit während es halt auch viele alte Weise gibt die das schmerzhaft erfahren und dadurch verinnerlicht haben und ein paar junge Weise gibt es natürlich auch. Aber die meisten hängen oft einer Illusion von Unvergänglichkeit an. Mehr wolltest du doch nicht sagen, oder?

    so ises:)

  • Xyz
    Gast
    • 4. Januar 2021 um 06:54
    • #54

    Worte der Wahrheit ergeben kein Gefühl der Annäherung.

    Es ist die Wahrheit in den Worten...🙏

  • Rudolf
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    • 4. Januar 2021 um 10:13
    • #55
    Fǎ Fá:

    "Alles ist Illusion"

    ... ist für mich ein Widerspruch.

    Was bleibt übrig, wenn die Illusion weg ist? Die Aussage "Alles ist Illusion" bleibt auch nicht übrig.

    "Alles ist Illusion" haben der Buddha und seine Nachfolger wie z.B. Nagarjuna gar nicht gesagt, meines Wissens.

    "Alle Phänomene sind Illusionen" ist schon eher die Lehre des Buddha.

    Und Phänomene haben immer mit dem abhängigen Entstehen und relativem Bestehen und Benennen zu tun.

    Und alle abhängigen oder bloß relativen (wie kurz und lang) Phänomene sind natürlich Illusionen, weil diese Phänomene verschwinden oder sich verändern, wenn nur eine einzige ihrer Ursachen verschwindet. So wie bei einem Regenbogen oder einer Fata Morgana. Das wahrnehmende Bewusstsein darf dabei auch nicht vergessen werden.

    Und so bleibt nur übrig: Nirvana.

    Nirvana ist der Gegensatz zu Samsara, zu Illusionen.

    :rainbow:

  • mukti
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    • 4. Januar 2021 um 11:10
    • #56

    Also in der ersten Person geschrieben so wie ich es erlebe um nicht zu verallgemeinern:

    Wäre ich vollkommen darüber bewusst dass ich sterben werde hätte ich keinerlei Anhaftungen mehr und würde nichts mehr in der Welt begehren. Wäre die Einsicht in die Vergänglichkeit größer als die Illusion der Beständigkeit, gäbe es täglich vom Aufwachen bis zum Schlafengehen nichts anderes zu tun als an der Loslösung zu arbeiten, mit größtmöglicher Anstrengung am achtfachen Pfad. Aber da gibt es oft anderes das ich vorziehe, wo ich den Geist von allerlei sinnlichen und weltlichen Dingen vereinnahmen lasse. Das sind eben die kilesa, die Geistestrübungen die man gewöhnlich nicht von heute auf morgen los wird. Sie sind auch nicht zu unterschätzen, wenn ich mich mit aller Kraft zwinge um sie mit rigoroser Disziplin sofort zu beseitigen, bin ich eine zeitlang wirklich gut drauf, aber es lässt sich nicht halten und ich falle wieder runter. So ein ständiges auf und ab wie bei einem Jojo hat mich an den Rand der Verzweiflung gebracht, so gehe ich lieber langsamer aber stetig, so dass die Einsicht auf natürliche Weise wachsen kann, das Wissen allmählich zu Weisheit wird.

    Nach meiner Wahrnehmung ist die Verblendung unglaublich stark, wie kann es sein dass die Menschen seit jeher so viele Torheiten begehen, sich gar wegen vergänglicher Dinge gegenseitig die Köpfe einschlagen und grausame Kriege führen? Das Bewusstsein ist gefangen in der Illusion der Beständigkeit. Manchmal heißt es nach einer Lehrrede des Buddha, einem Hörer hat sich "das Herz ohne hangen vom Wahn abgelöst, es ist ihm das geklärte Auge der Wahrheit aufgegangen":

    Was immer auch entstanden ist, muss alles wieder untergehen.

    Klingt sehr einfach, wie eine Binsenweisheit, aber diese Verwirklichung ist das Ende der Illusionen und das Ende von dukkha.

    Mit Metta, mukti.


  • Noreply
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    • 4. Januar 2021 um 12:02
    • #57
    Rudolf:
    Fǎ Fá:

    "Alles ist Illusion"

    ... ist für mich ein Widerspruch.

    Was bleibt übrig, wenn die Illusion weg ist? Die Aussage "Alles ist Illusion" bleibt auch nicht übrig.

    "Alles ist Illusion" haben der Buddha und seine Nachfolger wie z.B. Nagarjuna gar nicht gesagt, meines Wissens.

    "Alle Phänomene sind Illusionen" ist schon eher die Lehre des Buddha.

    Und Phänomene haben immer mit dem abhängigen Entstehen und relativem Bestehen und Benennen zu tun.

    Und alle abhängigen oder bloß relativen (wie kurz und lang) Phänomene sind natürlich Illusionen, weil diese Phänomene verschwinden oder sich verändern, wenn nur eine einzige ihrer Ursachen verschwindet. So wie bei einem Regenbogen oder einer Fata Morgana. Das wahrnehmende Bewusstsein darf dabei auch nicht vergessen werden.

    Und so bleibt nur übrig: Nirvana.

    Nirvana ist der Gegensatz zu Samsara, zu Illusionen.

    Alles anzeigen

    Duden | Phänomen | Rechtschreibung, Bedeutung, Definition, Herkunft
    2. das Erscheinende, sich den Sinnen Zeigende; der sich der Erkenntnis darbietende Bewusstseinsinhalt
    Gebrauch Philosophie[lz]

    Und so bleibt nur übrig: Nirvana.
    Nirvana ist der Gegensatz zu Samsara, zu Illusionen.[/lz]

    Das Problem ist Samsara und Nirvana sind offensichtlich auch Phänomene. Was bleibt wenn ich das erkenne? Alles ist erleben ob nun Phänomen oder Material Wirklichkeit.Denn es gibt drei Sinne die nur Materielles wahrnehmen können.Tastsinn, Riechen, Schmecken. Der Sehsinn, Hörsinn und Gedankensinn können ohne die anderen drei nicht prüfen ob es sich um ein Phänomen oder um eine Wirklichkeit handelt.Das Leben an sich als Mensch der ein Mensch ist, wird immer Sinn leerer, je mehr Worte nicht mehr zur Lage Mensch passen. Damit das beim Menschen der dieses "nur erleben" erfährt nicht geschieht, die Leere von Sinn, besteht Buddha darauf das alles bedingt Entsteht, in Abhängigkeit und Unbeständig und nur darauf, dass das Festhalten, Anhaften vermindert wird. Der Mensch an sich muss ergreifen, er muss sogar festhalten und er kann üben einzusehen, dass Unbeständiges nicht festzuhalten ist, das Leiden ist groß, wenn festgestellt wird, dass alles, trotz Festhaltens, zwischen den Fingern zerrinnt. Es ist eine Illusion das ich nur fest halten muss, um der Unbeständigkeit zu entgehen.

  • void
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    • 4. Januar 2021 um 12:22
    • Offizieller Beitrag
    • #58
    Ellviral:

    Das Problem ist Samsara und Nirvana sind offensichtlich auch Phänomene.

    Es gibt die Begriffe "Samsara" und "Nirvana" - die mit diesen Begriffen verbundenen Konzepte sind natürlich Phänomene, die in unserem Denken und in unserer Sprache auftauchen. Aber Begriffe haben natürlich auch eine Bedeutung - und da ist es so, dass gerade "Samsara" ein sehr abstrakter Begriff ist , der sich auf ganz viele unterschiedliche Einzelphänomene bezieht. Auf all die samsarischen Erfahrungen. Auch Nirvana ist ein abstrakter Begriff. Er ist aber eben nicht positiv definiert sondern beschreibt die Abwesenheit von samsarischen Einzephänomenen.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
  • Xyz
    Gast
    • 4. Januar 2021 um 13:20
    • #59
    mkha':
    mukti:

    Nach meiner Wahrnehmung ist die Verblendung unglaublich stark, wie kann es sein dass die Menschen seit jeher so viele Torheiten begehen, sich gar wegen vergänglicher Dinge gegenseitig die Köpfe einschlagen und grausame Kriege führen? Das Bewusstsein ist gefangen in der Illusion der Beständigkeit.

    Die Szenen aus meinem Alltag haben sich eingebrannt. Ich werde sie nie vergessen:

    Inhalt anzeigen

    ein junges Gesicht, wie friedlich schlafend, aber mit zerschmettertem Schädel - das Resultat einer Vorfahrtmissachtung (Datum 24.12.1974), ... ein Mensch, nach einer Gewalttat ohne Gesicht - die Wirkung eines Spezialgeschosses, ... ein kleiner zerschmetterter Körper in einem Autowrack - das Ende eines Überholvorgangs, ... ein weiteres kleines Etwas - ohne einen einzigen heilen Knochen im Körperchen - versehentlich überfahren von seinem im Zorn abfahrenden Vater, ... usw. usw. ... Jahr für Jahr ...

    Ich lernte jedoch, nicht die Augen zu verschließen, sondern ganz genau hinzuschauen, all diese Menschen, die ich nie vergessen werde, in meine Gebete einzuschließen, und sie dankbar als meine Lehrer auf dem Weg zu betrachten. LG mkha'

    .......:hug::kerze:_()_

  • mukti
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    • 4. Januar 2021 um 14:11
    • #60
    mkha':

    Die Szenen aus meinem Alltag haben sich eingebrannt. Ich werde sie nie vergessen:

    Inhalt anzeigen

    ein junges Gesicht, wie friedlich schlafend, aber mit zerschmettertem Schädel - das Resultat einer Vorfahrtmissachtung (Datum 24.12.1974), ... ein Mensch, nach einer Gewalttat ohne Gesicht - die Wirkung eines Spezialgeschosses, ... ein kleiner zerschmetterter Körper in einem Autowrack - das Ende eines Überholvorgangs, ... ein weiteres kleines Etwas - ohne einen einzigen heilen Knochen im Körperchen - versehentlich überfahren von seinem im Zorn abfahrenden Vater, ... usw. usw. ... Jahr für Jahr ...

    Ich lernte jedoch, nicht die Augen zu verschließen, sondern ganz genau hinzuschauen, all diese Menschen, die ich nie vergessen werde, in meine Gebete einzuschließen, und sie dankbar als meine Lehrer auf dem Weg zu betrachten. LG mkha'

    Mit so einem Beruf steht man wohl ziemlich auf dem Boden der Realität. Und trotzdem gibt es so viele Menschen die selbst angesichts solcher Schrecken nicht tiefer über das Leben nachdenken und nach Wahrheit suchen, wie du es getan hast. Das ist irgendwie merkwürdig.

    Mit Metta, mukti.


  • Xyz
    Gast
    • 4. Januar 2021 um 17:19
    • #61

    Der Unterschied liegt im erleben der Dinge.

    Solange der Denkprozess erlebt wird erlebt ein Geist die Dinge, auch die heftigsten Erlebnisse auf einer

    ersten Ebene von Gefühl.

    Beschrieben als die Ebene von Verstand, lernte ich.

    Einer ersten Ebene

    von Gefühlswelt die nicht ausreicht um die Dinge in sich auch zu spüren, zu verdauen.

    Eine Frucht anzusehen, zu begutachten und womöglich den Anbau nach Anleitung genau durchzuführen reicht nicht aus um zu erleben wie diese Nährstoffe wirken.

    Eine Mango, Frucht muss zur Verdauung schon gegessen werden, sagte Ayya.

    Süss,Bitter,Sauer,...

    Heiß,Kalt,Warm, Zitternd, Frierend, Schweisstreibend in Gänsehaut verharrend, voll Unruhe strebend das Unvermeidliche nicht erleben zu müssen, es nicht aushalten.

    Leicht,Licht,Wohlfühlend,Wärmend, in durchtränkter Geborgenheit friedlich ruhend, Still, heil, freudig in Gleichmut weilend, weder Angenehmes noch Unangenehmes erfahrend die Wellen sehend, durchlebt.

    Durchlebend in erkennbarer Realität erlernbar, keine Illusion anhängend.

    Darin zu erkennen.

    Erkanntes Erleben.💎

    Von buddhistischen Lehrern vorgelebt und begleitet heute jedem ermöglicht.

    Auf Unis wird Buddhismus gelehrt.

    ‚ Ein Buddhismus’ studiert.

    Doch was wird erfahren, was wird verdaut...

    WER erlebt dort vorn am Pult oder auf den Bänken, an den PCs ( heute) tatsächlich im Inneren die Dinge die der Buddha lehrte.

    Wer lebt das Dhamma?

    Wer praktiziert das Dhamma?

    Es ist nicht die Unwissenheit, es ist für mich nicht merkwürdig, es sind die Ängste, die uralten Ängste des Menschen die erst in den Erfahrungen des Lebens die Unterschiede erkennen lassen.

    Zur Weisheit gereichen werden.

    Der Weisheit die der Buddha lehrte lernt man nicht aus Büchern oder an Unis.

    Manche Menschen haben so grosse Angst vor der Angst das ein abgeschlossenes Studium die Realität nicht erschüttern ließe.

    Wissen was der Buddha lehrte hat nichts mit den Wissen an Unis zu tun gehabt.

    Der Buddha lehrte im Freien.Die Menschen damals konnten ja meist noch nicht lesen oder schreiben.

    Der Buddha lehrte und lebte Ihnen seine Erfahrungen deshalb wohl auch vor, weil er genau wusste wie Geister ticken und sich Weisheit ausdenken wollen.

    Doch das funktioniert so nicht...

    Mögen alle Lebewesen glücklich sein und Frieden finden.🙏

  • Donner
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    • 5. Januar 2021 um 22:14
    • #62

    wir waren von der Scbule aus auf einer Ski Freizeit

    ich schrieb Annika Stämmer, dem so ziemlich schönsten Mädchen der Klasse Briefe,

    dass ich mich leer fühle. ich dachte das wären aussichtlose Versuche für Nähe (war dann auch so)


    Ich erkenne Schlagwörter aus dem Buddhismus. Anicca, Leerheit


    Warum sind in der Legende vom Affenkönig eigentlich alle Beteiligten verwunschen?

    und was hat das alles mit dem Thema zu tun?

    :rainbow::ani-butterfly::ani-peace:

    Go and Love Yourself_()_:like:

    Der Weg des Bogens, wer hält den Bogen?:dao:

    Einmal editiert, zuletzt von Donner (5. Januar 2021 um 22:24)

  • Alephant
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    • 6. Januar 2021 um 10:47
    • #63

    eine komplette Illusion kanns nicht sein, sonst wäre ja verstehen nicht möglich.

    Nicht verstehen heisst ja auch: illusorischen Ideen und Ansichten anzuhängen.

  • Noreply
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    • 6. Januar 2021 um 10:53
    • #64
    Lucy:

    helf mir mal bitte, welche Legende vom affenkönig?

    Die Reise nach Westen – Wikipedia

    Vielleicht das?

  • Rudolf
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    • 6. Januar 2021 um 14:11
    • #65
    Lucy:

    helf mir mal bitte, welche Legende vom affenkönig?

    407 Mahakapi-Jataka

    :rainbow:

Ausgabe №. 133: „Rausch"

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