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Minimalismus im Buddhismus

  • Jin
  • 19. November 2018 um 10:54
  • Zum letzten Beitrag
  • Jin
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    • 19. November 2018 um 10:54
    • #1

    Hallo,

    welch eine Rolle spielt für euch Minimalismus im Hinblick auf der Auslebung des Buddhismus im Alltag?

    Ich denke dabei z.B. an das Ausleben des achtfachen Pfads, die Nivarana, Sila's und Weiteres. Sicher kann man Besitz haben, der einfach da ist, ohne das man ihm Aufmerksamkeit oder Achtsamkeit gibt oder das er eine Wichtigkeit für einen hätte; Aber warum hätte man ihn dann überhaupt weiterhin?

    Liebe Grüße, Jin. :tee:

  • Festus
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    • 19. November 2018 um 11:49
    • #2
    Jin:

    welch eine Rolle spielt für euch Minimalismus im Hinblick auf der Auslebung des Buddhismus im Alltag?

    Keine.

    Ohne eine lange Zeit grimmiger Kälte,
    die Dir in die Knochen fährt –

    wie könnten die Pflaumenblüten

    dich erfüllen mit ihrem durchdringenden Duft?
    (Obaku)

  • Blinky
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    • 19. November 2018 um 12:52
    • #3

    Ich besitze nur noch, was ich auch benutze. Bin mit den Jahren genügsam geworden. Wenn ich etwas nicht mehr benutze, gebe ich es weg. So komme ich nicht in die Situation, Dinge zu horten. Ob das jetzt daran liegt, dass ich mich für Buddhismus interessiere, keine Ahnung.

  • Niemand
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    • 19. November 2018 um 13:02
    • #4

    Besitz ist kein Problem, solange er einen nicht besitzt. Je mehr man aber davon anhäuft, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass man von seinem Besitz irgendwann besessen ist. So gesehen darf man ruhig eine Segelyacht besitzen, wenn man damit umgehen kann und kein Problem damit hätte, wenn sie eines Tages absäuft. Man müsste sich halt nur überlegen, ob man sich da wirklich in Versuchung führen will, oder ob man auch von vorne herein darauf verzichten kann und sich damit die Übung des Loslassens des eigenen Besitzes erleichtert.

  • Aravind
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    • 19. November 2018 um 14:31
    • #5
    Niemand:

    , oder ob man auch von vorne herein darauf verzichten kann und sich damit die Übung des Loslassens des eigenen Besitzes erleichtert.

    ...oder das Loslassen verhindert. Ich kenne beides.

    Manchmal verringert sich die Anhaftung durch Verzicht, manchmal legt sie sich schlafen, und kommt dann ausgeruht und voller Tatendrang zurück. ("Verzicht" im Sinne von "weglassen", nicht von "Askese")

    Liebe Grüße, Aravind.

    PS: Jetzt hab ich die Ursprungsfrage nach Minimalismus ganz übergangen: In der Vipassana-Praxis versucht man, mit so wenigen Methoden und Ausschmückungen wie möglich auszukommen. Kein Segen, keine Statuen, kein Chanten, kein Weihrauch, keine Hatz nach Jhanas (sehr umstritten), ... Aber recht pragmatisch und entspannt.

  • Grashuepfer
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    • 19. November 2018 um 14:46
    • #6

    Im Sinne von Trungpa's "Spiritual Materialism" würd ich einen Schritt weitergehen, und sagen, dass übertriebener Minimalismus ähnlich wie Askese zu Buddhas Zeiten auch eine Falle sein kann. Prinzpiell ist es sicher besser, etwas weniger zu haben als etwas mehr (in unserer westlichen Gesellschaft), aber man kann auch ans minimalistische Leben anhaften.

    Konkret für mich bedeutet es, dass ich z.B. versuche, ein Sammeln zu vermeiden. Ich hatte mal eine ganze Reihe handgeschmiedeter japanischer Küchenmesser, und fand es zu viel. Hab jetzt alle bis auf eins verkauft, und damit fahr ich viel besser, weil ich nicht unnötig Zeug ansammle. Trotzdem genieße ich noch dieses eine, edle Messer.

  • Niemand
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    • 19. November 2018 um 14:53
    • #7
    Aravind:

    Manchmal verringert sich die Anhaftung durch Verzicht, manchmal legt sie sich schlafen, und kommt dann ausgeruht und voller Tatendrang zurück. ("Verzicht" im Sinne von "weglassen", nicht von "Askese")

    ja, das kommt in der Tat auf die Beweggründe des Verzichts an. Wenn ich durch den Verzicht wieder etwas erreichen will, dann kann ichs auch lassen und mir die Yacht einfach kaufen. Idealerweise ist es ja einfach die gemachte Erfahrung, dass mich mein neuer Besitz zwar kurz zufrieden macht, aber im Nachgang dann auch wieder etwas darstellt, was man nicht verlieren will. Da ist wieder etwas in meinem Leben, das beschützt werden will, obwohl es von Natur aus vergänglich ist. Eigentlich will man aber, dass der Besitz unvergänglich ist und dieser Zwiespalt beschäftigt einen unterschwellig.

  • Jin
    Themenautor
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    • 19. November 2018 um 15:24
    • #8

    Damit meine ich, das Besitz an sich nicht das Problem wäre, wenn man diesen Dingen keine Aufmerksamkeit, keine Beachtung, usw. zukommen lassen würde, weil er per se einfach nur da wäre. Neutral, ohne Wertung oder Einfluss auf die Gedanken, das Handeln, das Reagieren, die Absichten, usw.

    Wenn dem so wäre, das man Dinge hat denen man keine Beachtung zukommen lassen würde, war meine (evtl. rhetorische) Gegenfrage, weshalb man dann diese Gegenstände, Dinge, Besitztümer dennoch weiterhin hätte.

    Niemand:

    Besitz ist kein Problem, solange er einen nicht besitzt.

    Gut geschrieben. Aber genau das scheint ein zentrales Problem zu sein.

    Grashuepfer:

    übertriebener Minimalismus

    Die Frage wäre, ob übertriebener Minimalismus überhaupt noch mit dem Gedanke und Prinzip des Minimalismus übereinstimmt. Man kann Minimalismus, genauso auch Vegan-/Vegetarismus und anderes auch zur Selbstinszenierung und Angeberei nutzen; Oder sich mit anderen darum battlen, wer der "bessere" Minimalist ist.

    Nach meiner Auffassung ginge das aber am Grundgedanke und Zweck des Minimalismus vorbei.

    Festus:

    Keine.

    Warum?

    Liebe Grüße, Jin. :tee:

    Einmal editiert, zuletzt von SPK (23. April 2020 um 23:09)

  • hiri
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    • 19. November 2018 um 15:56
    • #9

    Mir ist es beispielsweise wichtig, in meiner Wohnung nicht in Ramsch oder Dekoration zu versinken. Entsprechend aufgeräumt und ordentlich ist es auch, was ich nicht regelmäßig verwende wird verkauft oder verschenkt. Manche haben allerdings auch schon behauptet, meine Ordnung hätte etwas zwanghaftes - dieselben Menschen, die den halben Tag damit beschäftigt sind ihre Schlüssel zu suchen oder sich stundenlang mental darauf vorbereiten müssen, den Geschirrspüler einzuräumen. :grinsen: Was ich damit sagen will: Eine gewisse Struktur und Ordnung hilft mir dabei, den Kopf für wichtigere Dinge frei zu bekommen.

  • Alephant
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    • 19. November 2018 um 17:56
    • #10

    Jin meint, dass Besitz an sich schon Anhängen ist.

    Es gibt keine Entsagung mit Besitz/Anhängen.

    Er meint die Frage rhetorisch.


    :earth:

  • Okashi
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    • 19. November 2018 um 21:09
    • #11

    Ich finde der Buddhismus führt früher oder später zum Minimalismus man brauch sich des Minimalismus noch garnicht mal bewusst sein aber man hat auf vielen Shit einfach kein Bock mehr bzw. denk darüber nach ob man 20 Kochtöpfe brauch oder es auch 2-4 machen zum Beispiel.

    Meine materielle Welt wird immer irgendwie kleiner und mein Aktiendepot immer größer.

  • Aravind
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    • 19. November 2018 um 21:37
    • #12
    SkyBlue:

    und mein Aktiendepot immer größer.

    Das klingt nach schwerer Anhaftung! Wir könnten Dir gerne da raus helfen... ;)

  • Niemand
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    • 19. November 2018 um 23:42
    • #13
    SkyBlue:

    man brauch sich des Minimalismus noch garnicht mal bewusst sein aber man hat auf vielen Shit einfach kein Bock mehr

    ebent. Es geschieht einfach aus Erfahrung, die nichtmal in bewussten Konzepte verankert sein muss. Man kommt einfach nicht mehr auf die Idee, etwas anhäufen zu müssen. Man spürt instinktiv immer mehr, dass es eine andere, nicht vergängliche Dimension gibt, die gehaltvoller ist, obwohl man sie nicht fassen kann. Warum haben wollen, wenn das Nicht-haben eine ehrlichere Stütze ist, obwohl es aus nichts besteht.

    Das einzige Problem ist, dass man auf nichts zeigen kann, das einem Halt gibt, weil es keinen Halt gibt und da kann man sich trotzdem verankern. Völliger Irrsinn aus intellektueller Sicht, aber die einzige Rettung für so etwas wie Menschen.

  • Schneelöwin
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    • 20. November 2018 um 09:41
    • #14

    Ich sehe den Minimalismus mehr und mehr auch bei mir.

    Nur bei Kleidung scheint dieses Gespür sich taub zu stellen:nohear:

    Liebe Grüße Schneelöwin

    "All is always now"


  • mukti
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    • 20. November 2018 um 10:36
    • #15

    Bikkhus waren ja wahre Minimalisten, nur eine gespendete Mahlzeit am Tag, zwei Gewänder, höchstens Sandalen mit einem Riemen usw. - also nur das was zur Erhaltung des Körpers wirklich nötig ist.

    Dabei kann man aber an das Wenige sehr anhaften, eventuell sogar mehr als jemand der viel hat. Es kommt auf die Einstellung drauf an, so daß man nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich entsagt, also eine wunschlose Gesinnung pflegt. Trotzdem, wer sein Leben lang nur das Notwendigste hat überzeugt mich mehr als jemand der im Überfluss mit der Philosophie der nicht-Anhaftung lebt. Behaupten kann man ja viel, aber erst in der Praxis erweist sich was dran ist.

    Und selber, naja je weniger ich aus ideologischen Gründen besitze desto freier fühle ich mich, inzwischen hat sich aber wieder so einiges angehäuft. Jedenfalls erzeugt Luxus bei mir kein Wohlgefühl, eher Langeweile und Überdruss, und von Zeit zu Zeit wird ausgemistet.

    Sokrates soll gesagt haben, als er über einen Marktplatz ging: "Was gibt es nicht alles, das ich nicht brauche". In unserer Überflussgesellschaft hat man tagtäglich Gelegenheit sich dessen bewusst zu sein.

    Mit Metta, mukti.


  • Blinky
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    • 20. November 2018 um 10:39
    • #16
    Schneelöwin:

    Ich sehe den Minimalismus mehr und mehr auch bei mir.

    Nur bei Kleidung scheint dieses Gespür sich taub zu stellen:nohear:

    Bei Kleidung lebe ich mittlerweile auch den minimalistischen Ansatz. :grinsen:

    Ich bin durch Mark Zuckerberg drauf gekommen. Der trägt nämlich immer dasselbe Outfit, aber hat für jeden Tag eines davon im Kleiderschrank. Das machen wohl viele erfolgreiche CEOs so, weil sie keine Energie auf unwichtige Entscheidungen der Art "Was zieh ich heute an?" verschwenden wollen.

  • CCC
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    • 20. November 2018 um 10:48
    • #17

    Ayya Khema sagte mal in einem von ihren Vorträge, dass jeder Gegenstand, den man hat, Energie bindet.

    :!:

  • Noreply
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    • 20. November 2018 um 10:51
    • #18
    Lilli:

    Ayya Khema sagte mal in einem von ihren Vorträge, dass jeder Gegenstand, den man hat, Energie bindet.

    :!:

    Wenn Gedanken als Gegenstände gesehen werden hab ich erfahren das es sich auch so verhält wenn ich Gedankengebäude habe. Also keine Gegenstände, Dinge, da fällt es mir nur auf.

  • Phoenix
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    • 20. November 2018 um 11:01
    • #19
    Lilli:

    Ayya Khema sagte mal in einem von ihren Vorträge, dass jeder Gegenstand, den man hat, Energie bindet.

    :!:

    Unsere Gastherme in der Küche bindet nicht nur Energie ,sie verbraucht sogar eine Menge Energie.( Ok streng physikalisch nicht ganz korrekt)

    Ich bin trotzdem ganz froh das sie jetzt wieder funktioniert, ohne wars nämlich nicht so toll.;)

  • mukti
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    • 20. November 2018 um 11:03
    • #20

    Ellviral:[lz]

    Wenn Gedanken als Gegenstände gesehen werden hab ich erfahren das es sich auch so verhält wenn ich Gedankengebäude habe. Also keine Gegenstände, Dinge, da fällt es mir nur auf.[/lz]

    Ja man kann auch an den Geist angehaftet sein, der ist ja auch oft faszinierender als Gegenstände.

    Mit Metta, mukti.


    Einmal editiert, zuletzt von mukti (20. November 2018 um 11:08)

  • PhenDe
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    • 20. November 2018 um 11:32
    • #21

    Interessant ist wie jeder anders tickt. Ich hingegen muss aufpassen das ich nicht zu minimalistisch werde. Mir gefällt Ordnung und Minimalismus.

    Dabei bewahre ich oft Dinge bewusst auf, die ich früher weggeschmissen hätte.

    Jeder muss eben seine Dämonen kennen.

    :buddha: Es geht immer darum, sich in die Unannehmlichkeiten des Lebens hineinzulehnen und sich diese ganz genau anzuschauen. :buddha:

  • Schneelöwin
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    • 20. November 2018 um 11:36
    • #22
    mukti:

    Dabei kann man aber an das Wenige sehr anhaften, eventuell sogar mehr als jemand der viel hat. Es kommt auf die Einstellung drauf an, so daß man nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich entsagt,

    Interessante Sichtweise. Die beruhigt mich jetzt wirklich ungemein:D

    Liebe Grüße Schneelöwin

    "All is always now"


  • Schneelöwin
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    • 20. November 2018 um 11:40
    • #23
    Blinky:
    Schneelöwin:

    Ich sehe den Minimalismus mehr und mehr auch bei mir.

    Nur bei Kleidung scheint dieses Gespür sich taub zu stellen:nohear:

    Bei Kleidung lebe ich mittlerweile auch den minimalistischen Ansatz. :grinsen:

    Ich bin durch Mark Zuckerberg drauf gekommen. Der trägt nämlich immer dasselbe Outfit, aber hat für jeden Tag eines davon im Kleiderschrank. Das machen wohl viele erfolgreiche CEOs so, weil sie keine Energie auf unwichtige Entscheidungen der Art "Was zieh ich heute an?" verschwenden wollen.

    was sind denn erfolgreiche CEOs genau?

    Liebe Grüße Schneelöwin

    "All is always now"


  • Blinky
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    • 20. November 2018 um 11:44
    • #24
    Schneelöwin:

    was sind denn erfolgreiche CEOs genau?

    Leute wie Zuckerberg oder Elon Musk. :grinsen:

  • Niemand
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    • 20. November 2018 um 16:05
    • #25
    Schneelöwin:

    was sind denn erfolgreiche CEOs genau?

    CEO steht für "Chief Executive Officer", also der/die Hauptvollstrecker(in) eines Unternehmens :)

Ausgabe №. 133: „Rausch"

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