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  1. Buddhaland Forum
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  3. Allgemeines zum Buddhismus

OT: Was schätzt ihr - wie viele Erwachte (Arhats) gibt es zur Zeit auf der Erde?

  • Doris
  • 7. August 2018 um 09:02
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  • Doris
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    • 8. August 2018 um 15:54
    • #26

    Da Brüche und nicht Ganze Zahlen offensichtlich nicht gestattet sind:
    Gehen auch Negative Zahlen?

    Der Sinn des Lebens besteht darin, Rudolph, dem Schwurkel, den Schnabel zu kraulen.

  • Doris
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    • 8. August 2018 um 16:23
    • #27

    Es kann nur einen geben.

    Der Sinn des Lebens besteht darin, Rudolph, dem Schwurkel, den Schnabel zu kraulen.

  • void
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    • 8. August 2018 um 16:49
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    • #28
    Doris:

    Da Brüche und nicht Ganze Zahlen offensichtlich nicht gestattet sind:
    Gehen auch Negative Zahlen?

    Es ist interessant, das gleichzeitig wie im Mahāyāna die Idee von "Śūnyatā" auftauchte auch in der indischen Mathematik die Zahl 0 („śūnya“) auftauchte. So wie die 0 keine richtige Zahl sondern die Verneinung aller Zahlen ist, so ist das Verlöschen etwas was die normale Realität übersteigt.

    Die Befreiten zu zählen, und aus dem was das Denken in indivduen übersteigt dann wieder ein Merkmal von indivduen zu machen, hat von daher etwas Widersinniges, was dann wohl der Grund für deinen Spott gegenüber dem Unterfangen ist?

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  • Doris
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    • 8. August 2018 um 17:14
    • #29
    void:
    Doris:

    Da Brüche und nicht Ganze Zahlen offensichtlich nicht gestattet sind:
    Gehen auch Negative Zahlen?

    Es ist interessant, das gleichzeitig wie im Mahāyāna die Idee von "Śūnyatā" auftauchte auch in der indischen Mathematik die Zahl 0 („śūnya“) auftauchte. So wie die 0 keine richtige Zahl sondern die Verneinung aller Zahlen ist, so ist das Verlöschen etwas was die normale Realität übersteigt.

    Die Befreiten zu zählen, und aus dem was das Denken in indivduen übersteigt dann wieder ein Merkmal von indivduen zu machen, hat von daher etwas Widersinniges, was dann wohl der Grund für deinen Spott gegenüber dem Unterfangen ist?

    Du betrachtest das von der Absoluten Ebene aus, und da muss ich Dir beipflichten.

    Da ich mich aber nicht dazu berufen fühle etwas auf der Absoluten Ebene befindliches in die Niederungen der Relativen Ebene zu ziehen, auch wenn allgemein erkannt wird, dass Form gleich Leere und Leere gleich Form ist, schreibe ich auf der Relativen Ebene über die Relative Ebene.

    Auf der Relativen Ebene kann ich schlicht nicht sagen, wieviele Arhats unter den 7,3 Milliarden Menschen weilen, da ich nicht mehr als ein paar hundert kenne und davon nur ein Handvoll gut. Ich könnte also einfach eine Glaubensziffer nennen, wie die Christen die Dreifaltigkeit. Das hat aber mehr Substanz als meine geglaubte Arhat-Zahl, die ich mir aus dem Bauchgefühl erschließen soll und für die ich keine theologische Grundlage parat habe. Mir eine solche Grundlage zusammenzureimen würde mich allzu viel Zeit kosten, die mir von meiner Lebenszeit und damit Praxis abginge. Über die Konsequenzen, die eine falsche Zahl mit sich bringen würde, möchte ich gar nicht erst nachdenken. Wir wissen ja alle, was dem Dornröschen passiert ist, weil ein Gedeck zu wenig da war.

    Zu guter Letzt, möchte ich mich an den Rat meiner Lehrer, der auf den historischen Buddha zurückgeht, halten und mich nicht in unnötige Spekulationen ergehen. Da in meinen Ohren nach die Maxime, dass nur ein Erleuchteter einen Erleuchteten erkennen könne, äußerst vernünftig klingt, sehe ich mich als Unerleuchtete, nicht imstande eine solche Person erkennen zu können. So wie ich auch keinen guten Schachspieler von einem schlechten erkennen könnte, da ich selbst grottenschlecht Schach spiele und mir jeder eine X für ein U vormachen könnte.

    Außerdem vermute ich, dass ohnehin 1 + x als Antwort erwartet wurde.

    Der Sinn des Lebens besteht darin, Rudolph, dem Schwurkel, den Schnabel zu kraulen.

  • void
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    • 8. August 2018 um 17:24
    • Offizieller Beitrag
    • #30
    Doris:

    Zu guter Letzt, möchte ich mich an den Rat meiner Lehrer, der auf den historischen Buddha zurückgeht, halten und mich nicht in unnötige Spekulationen ergehen. Da in meinen Ohren nach die Maxime, dass nur ein Erleuchteter einen Erleuchteten erkennen könne, äußerst vernünftig klingt, sehe ich mich als Unerleuchtete, nicht imstande eine solche Person erkennen zu können. So wie ich auch keinen guten Schachspieler von einem schlechten erkennen könnte, da ich selbst grottenschlecht Schach spiele und mir jeder eine X für ein U vormachen könnte.

    Außerdem vermute ich, dass ohnehin 1 + x als Antwort erwartet wurde.

    Ich denke nicht. Drahtseilakt hat ja betont, dass er da seine Geduld durch deine Aussagen eher strapaziert sieht. Ich denke es ging ihm eher um eine Art Stmmungsbild? Ist es unter Buddhisten eher üblich sich in einem Zeitalter zu wähnen, in dem Arhats so selten sind wie Schneemänner im Hochsommer? Oder wie viele gehen davon, dass sie nicht viel seltener sind als Nobelpreisträger oder Olympiasieger. Dies alles hat dan auch damit zu tun, wie realistisch es so für den einzelnen ist, einem Arhat zu begegnen.

    Im forum hatten wir glaub ich auch so ungefähr 6 Leute, die von sich behauptet haben, das Ziel des buddhitischen Weges erreicht zu haben.

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  • Doris
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    • 8. August 2018 um 17:44
    • #31

    Stimmungsbilder können einem ganz schön die Laune verderben, das sieht man immer wieder. :clown:

    Welchen anderen Nutzen sollen diese denn haben? Außer meinen Liebsten interessiert sich niemand für meine Stimmung. Schon gar nicht würden sie erbost sein, wenn meine Stimmung eine heitere wäre.

    Aber wem in aller Welt nützt das was, wenn ich in Stimmung wäre X Befreite zu fantasieren? Stimmungsmache wie im Fußballstadion: "Wer macht das Tor? Der EBV macht das Tor!"?

    Damit sind wir wieder beim Thema Selbstvergewisserung.

    Warum ist es so ein Riesenproblem für Leute zu sagen: "Keine Ahnung!" auch wenn das buddhistische Attribut davor steht?

    Ich muss doch nicht in Hoffnung brennen einem Arhat zu begegnen, so wie ein Fan Richard Gere sehen möchte. Es genügt doch Augen und Herz zu öffnen, dann sieht man lauter Arhats. Und sei es für einen Moment, für eine Handlung. Die Welt ist voll davon.

    Vielleicht ist das einfach nur Geschmackssache. Der eine hat Tagträume wo er am Strand liegt und an einer Kokosnuss knabbert und der andere davon Arhats zu begegnen.

    Der Sinn des Lebens besteht darin, Rudolph, dem Schwurkel, den Schnabel zu kraulen.

  • U123N
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    • 8. August 2018 um 18:45
    • #32
    Doris:

    Warum ist es so ein Riesenproblem für Leute zu sagen: "Keine Ahnung!" auch wenn das buddhistische Attribut davor steht?

    Das sollte kein Problem sein. Genausowenig wie wenn jemand aus Neugierde eine Umfrage darüber startet. :)

  • Alephant
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    • 8. August 2018 um 20:06
    • #33

    Ich hab auch mal nachgedacht. Ich würde dem Thread gerne hinzufügen:

    a) Erwachte gibt es jeden Tag mindestens 7,3 Milliarden.

    b) Unzählige, "aberMilliarden" kleinere oder grössere Erwachungen und Verstrickungslösungen finden die ganze Zeit statt. Genauso wie sich unzählige, "aberMilliarden" kleinere oder grössere Verstrickungen jeden Moment bilden.


    :sunny:

  • xxx
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    • 8. August 2018 um 21:49
    • #34

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  • Anandasa
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    • 8. August 2018 um 23:01
    • #35
    Doris:

    Es kann nur einen geben.

    Pro Äon ;)

    Die Dinge entstehen, existieren und vergehen. Das ist normal. Ajaan Tippakorn

  • Noreply
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    • 8. August 2018 um 23:36
    • #36
    Drahtseilakt:
    Ellviral:

    Wenn es dir so vorkommt dann ist da was das in Dir sein Überleben sichern will. und jemanden mit "Weiter so!" zu beurteilen weil er zufällig deinen Glauben unterstützt ist in diesem Forum sehr gefährlich, denn LL kann sehr gut ihre Fingen in die Wunde legen und was ist dann mit deinem "Weiter so!".

    Hier wurde mehr mit "roher" Rede erreicht als mit Honig um den "Bart". Meine Ansicht zu diesem Thread: Bescheuert! vor allem Fesseln erzeugend. Ich setze übrigens niemanden auf die IgnorListe, er könnte mir was zu sagen haben das ich nicht hören will und den Augenblick des eigenen Ärgers will ich um keinen Preis verpassen.

    Lieber Helmut, ich bekräftige jemanden lediglich darin, den meiner bescheidenen Ansicht nach rechten Pfad der "Substanzhaftigkeit und Unvoreingenommenheit" weiter zu gehen, den er "auch in anderen Threads löblich" zu gehen pflegt. Nur das war mit "Weiter so" gemeint. Mir hier böse Absicht zu unterstellen, nunja... Ich respektiere deine Meinung und bitte darum, wie im Ausgangspost anberaumt, auch meine Bitte zu respektieren, sich in diesem Thread substantiell der Frage zu widmen.

    [lz]

    (über Sinn oder Unsinn dieser Frage ließe sich in einem von euch aufgemachten Thread separat diskutieren - hier wäre ich euch äußerst verbunden, wenn wir beim Thema bleiben : )

    [/lz]

    Bei welchem Thema? Bei einem Schätzspielchen das so offenbar ist das mir nichts dazu einfällt. Ich glaube eher das Drahtseilakt nicht bemerkt hat das sein Drahtseil gerade dabei ist ihn durchzuschneiden weil er sich einfach zu einem Schwergewicht macht mit einen Thema das keinerlei Substanz hat weil vollkommen überflüssig.

  • Doris
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    • 9. August 2018 um 07:19
    • #37

    27

    Der Sinn des Lebens besteht darin, Rudolph, dem Schwurkel, den Schnabel zu kraulen.

  • Doris
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    • 9. August 2018 um 08:07
    • #38
    minestrone:
    Doris:

    Warum ist es so ein Riesenproblem für Leute zu sagen: "Keine Ahnung!" auch wenn das buddhistische Attribut davor steht?

    Das sollte kein Problem sein. Genausowenig wie wenn jemand aus Neugierde eine Umfrage darüber startet. :)

    Wenn es denn nur Neugierde wäre … Als neugieriger Menschen hätte ich dafür total viel Verständnis.

    Der Sinn des Lebens besteht darin, Rudolph, dem Schwurkel, den Schnabel zu kraulen.

  • Anandasa
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    • 9. August 2018 um 09:12
    • #39

    Majjhima Nikaya 63

    [Das Gleichnis von einem Pfeil Getroffenen]

    "Gleichwie etwa, Malunkyaputto, wenn ein Mann von einem Pfeile getroffen wäre, dessen Spitze mit Gift bestrichen wurde, und seine Freunde und Genossen, Verwandte und Vettern bestellten ihm einen heilkundigen Arzt; er aber spräche:

    'Nicht eher will ich diesen Pfeil herausziehn bevor ich nicht weiß, wer jener Mann ist, der mich getroffen hat, ob es ein Krieger oder ein Priester, ein Bürger oder ein Bauer ist'; er aber spräche:

    'Nicht eher will ich diesen Pfeil herausziehn bevor ich nicht weiß, wer jener Mann ist, der mich getroffen hat, wie er heißt, woher er stammt oder hingehört': er aber spräche:

    'Nicht eher will ich diesen Pfeil herausziehn bevor ich nicht weiß, wer jener Mann ist, der mich getroffen hat, ob es ein großer oder ein kleiner oder ein mittlerer Mensch ist'; er aber spräche:

    'Nicht eher will ich diesen Pfeil herausziehn bevor ich nicht weiß, wer jener Mann ist, der mich getroffen hat, ob seine Hautfarbe schwarz oder braun oder gelb ist'; er aber spräche:

    usw.

    Die Dinge entstehen, existieren und vergehen. Das ist normal. Ajaan Tippakorn

  • Karnataka
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    • 9. August 2018 um 11:05
    • #40
    void:

    Es ist interessant, das gleichzeitig wie im Mahāyāna die Idee von "Śūnyatā" auftauchte auch in der indischen Mathematik die Zahl 0 („śūnya“) auftauchte. So wie die 0 keine richtige Zahl sondern die Verneinung aller Zahlen ist, so ist das Verlöschen etwas was die normale Realität übersteigt.

    Die Verbindung von Religion und Mathematik taucht öfter auf.

    Für Platon war die Geometrie, etwa der Kreis, Urbild und kreisähnliche Dinge der Wirklichkeit waren Abbilder davon.

    Zugleich entdeckten die Griechen auch mit Schrecken, dass es irrationale Zahlen gibt, die nicht durch Brüche dargestellt werden können. Etwa die Kreiszahl Pi.

    Nach Wiki findet sich der erste Beweis für irrationale Zahlen in der Geometrie schon bei den Pythagoreern (Süditalien um 600 vor Chr.). Auch hier wird Mathematik als religiöses Wissen verstanden, das den Aufbau des Kosmos erklärt und ein Leben in Harmonie ermöglicht.

    Überhaupt entstanden die Schriftzeichen gemeinsam mit mathematischen Symbolen. Wenn ich Harari richtig erinnere, so schreibt er, dass die frühesten schriftlichen Dokumente wirtschaftlicher Natur sind. X schuldet Y drei Sack Weizen.

    Seit 1974 werden Radiowellen als Botschaft für Außerirdische ins Weltall gesendet. Dabei zeigt der erste Absatz die Zahlen 1 - 10 in binärer Codierung. Das gibt das Vokabular um die weitere Botschaft zu verstehen.

  • Doris
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    • 9. August 2018 um 11:32
    • #41

    Religion hat ja auch was mit Zeichen zu tun. Im Grunde geht es da nur um Zeichen.

    In den alten Kulturen konnte ja nicht jeder Zeichen verstehen, also Zahlen, Wortzeichen … Symbole. Das waren Auserwählte, und eben die Hüter des "Geheimen Weltwissens". Darüber verfügten die Schamanen.

    Karnataka:

    Überhaupt entstanden die Schriftzeichen gemeinsam mit mathematischen Symbolen. Wenn ich Harari richtig erinnere, so schreibt er, dass die frühesten schriftlichen Dokumente wirtschaftlicher Natur sind. X schuldet Y drei Sack Weizen.

    Ich betrachte auch die Höhlenmalereien als Zeichen.

    Da wird was abgebildet, dargestellt. Da werden die Tiere dargestellt, Menschen auf der Jagd, und immer wieder die Hände.

    Man sagt, es sei Teil der damaligen Religion. Ich weiß es nicht. Auf alle Fälle tragen sie Informationen.

    Aber ich würde sagen, das wirtschaftliche Element kam viel später. Wohl mit der Gründung von staatenähnlichen Gebilden.

    Herrscher über Zahlen zu sein verleiht Macht. Die "Zahlen zu kennen" ist Macht. Wir vergewissern uns anhand von Zahlen in vielerlei Hinsicht. Das ist bis heute so, wenn nicht stärker denn je. Thema: Selbstvergewisserung.

    Der Sinn des Lebens besteht darin, Rudolph, dem Schwurkel, den Schnabel zu kraulen.

  • raterz
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    • 13. August 2018 um 12:34
    • #42

    ich habe eine anfrage für diese information an so etwas wie die erdhüter gestellt und eine antwort von ca. 130 arhats bekommen.

    sind wohl nicht so viele.

  • hedin02
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    • 13. August 2018 um 12:42
    • #43

    Nicht "Einen".......

    ...gibt ja auch keinen Gott auf dieser Erde.

  • Noreply
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    • 13. August 2018 um 13:29
    • #44

    Wenn Buddha in dieser Welt wieder erscheinen würde oder sein Nachfolger, wird er einer der meist verfolgten sein.

  • Alephant
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    • 13. August 2018 um 14:42
    • #45
    Ellviral:

    Wenn Buddha in dieser Welt wieder erscheinen würde oder sein Nachfolger, wird er einer der meist verfolgten sein.

    Na Moment, Ellviral. Also das letzte Mal hast du geschrieben, dass man einen Buddha heutzutage einweisen würde. Da habe ich dir dann erklären wollen, wie schwierig ich mir das denke mit einer Person, die einem ins Herz schauen kann.

    Jetzt schreibst du, er würde heute einer der meist verfolgten sein. Da frag ich mich aber: Wo denn nun verfolg: in der Klapse dann? Oder wäre der Buddha auf beständiger, panischer Flucht woanders?


    :sunny:

  • Noreply
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    • 13. August 2018 um 14:46
    • #46

    Weiß wer das geschrieben hat? Welcher Elvirall? Oh Mist schon wieder weg, oder doch nicht?

  • Horin
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    • 13. August 2018 um 17:53
    • #47

    All diejenigen, die die Wahrheit geblickt und verkündet haben wurden verfolgt, für verrückt erklärt oder umgebracht..um nur ein paar wenige zu nennen z.B. Diogenes, Jesus, Mansur al-Hallaj und Meister Eckhard

    Den Schmetterling des Zen im Netz des Verstandes zu fangen; machen wir uns das klar, dass das nicht geht

  • Aravind
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    • 13. August 2018 um 18:17
    • #48

    Buddha2018 ganz sicher von Buddhaland-NutzerInnen... (mit Worten natürlich).

    :lol:

Ausgabe №. 133: „Rausch"

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