1. Übersicht
  2. Forum
  3. Lexikon
  • Anmelden
  • Registrieren
  • Suche
Dieses Thema
  • Alles
  • Dieses Thema
  • Dieses Forum
  • Seiten
  • Forum
  • Lexikon
  • Termine
  • Erweiterte Suche
  1. Buddhaland Forum
  2. Buddhismus
  3. Buddhistische Praxis

wenig erfolg beim meditieren

  • Kaiman
  • 6. Dezember 2015 um 18:14
  • Zum letzten Beitrag
  • Lucky Luke
    Gast
    • 17. Dezember 2015 um 07:05
    • #51
    Axel:

    Ich bitte nochmal darum, hier nicht falsch verstanden zu werden: Meditation (ob Shikantaza, tibetische Visualisierungen, Vipassana, was auch immer...) kann eine tolle und wichtige Sache sein. Ich empfehle jedem, es damit einmal ernsthaft zu versuchen ('ernsthaft' betone ich deshalb, weil ich aus eigener Erfahrung den Fehler kenne, von einer Methode zur nächsten zu hüpfen, sobald sich Widerstände auftun).

    Hi Axel,

    gut, dass Du das nochmal so deutlich formuliert hast ! Aus Deinem vorhergehenden Beitrag erschien es mir so als ob Du den Eindruck erwecken würdest, dass Meditation generell im Buddhismus nicht so wichtig sei mit der Begründung, dass der/die gemeine Buddhist(in) in Südostasien auch nicht meditieren würde. Und natürlich konnten wir bei unseren Reisen nur die Menschen beobachten, die öffentlich in Tempeln meditierten. Die private Meditation ist schließlich auch Privatsache und deshalb (für uns Touristen) nicht beobachtbar. Ohne das Buch "The broken Buddha" gelesen zu haben, bezweifle ich allerdings, dass es eine offizielle Statistik anbietet, die diesen Sachverhalt repräsentativ untersucht. Der thailändische Reiseleiter und die burmesische Reiseleiterin haben mir beide versichert, sie würden regelmäßig privat meditieren und dass die buddhistische Mehrheit in diesen Ländern das auch tun würde. Sorry Fred1234 für das Off Topic.

  • blue_aprico
    Gast
    • 17. Dezember 2015 um 09:03
    • #52

    In Broken Buddha sind meines Wissens auch keine solche Zahlen drin; es ist eher eine Kritik an der Verflachung der Spiritualität und einem überpeniblen Formalismus der eben dazu beiträgt, wenn man so sagen kann. Ich denke, da muss man sich schon andere Vorwände einfallen lassen, um Meditation für unwesentlich halten zu können- das gilt grade auch für Ordinierte. Vielleicht ist hier auch eine Art Unken im Spiel, dass alle die meditieren was Höheres anstreben, das nur auf Glauben beruht und von daher für "Aufgeklärte" irrelevant sein muss. Ja, es schon Erfolg zu nennen dabei zu bleiben, überhaupt auf den Dharma zu stoßen und als Laie Zugang zu diesem Feld zu haben. Es käme vermutlich unmissverständlicher, wenn Axel die Beweggründe bzgl. seiner eigenen Haltung ausdrückte und sonstige Annahmen zu Meditation+Buddhismus+ Asiaten+ westliche Vorstellungen usf. weg lassen würde.

    Einmal editiert, zuletzt von Anonymous (17. Dezember 2015 um 09:32)

  • void
    Globale Moderation
    Reaktionen
    7.450
    Punkte
    60.588
    Beiträge
    10.511
    Mitglied seit
    6. August 2009
    Buddh. Richtung
    Zen
    • 17. Dezember 2015 um 09:30
    • Offizieller Beitrag
    • #53
    Sherab Yönten:

    Der thailändische Reiseleiter und die burmesische Reiseleiterin haben mir beide versichert, sie würden regelmäßig privat meditieren und dass die buddhistische Mehrheit in diesen Ländern das auch tun würde. Sorry Fred1234 für das Off Topic.

    In dem Buch "broken buddha" wird ja die traditionelle Arbeitsteilung zwischen Mönchen und Laien scharf kritisiert und es werden Misstände aufgezeigt. Stark kritisiert wird die Laienpraxis, Mönche zu mästen und Gold für Buddhstatuen zu spenden, um sich gutes Karma zu erkaufen, und die buddhitischen Lehren selber dabei in den Hintergrund treten zu lassen.

    Es kann aber sein, das dieses Werk weniger den aktuellen Zustand wiedergibt sondern selber Teil einer bedeutenden Reformstörmung im Thervada ist, in der die Rollen von Mönch und Laie hinterfragt und neu definiert werden. In dem Buch Meditation in Modern Buddhism: Renunciation and Change in Thai Monastic Live wird gesagt, dass der thailändische Buddhismus sich seit den 70zigern Jahren eine der größten Umwälzungen seiner Geschichte durchgemacht hat in der Meditation zur Massenbewegung wurde.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
  • Axel
    Gast
    • 18. Dezember 2015 um 13:53
    • #54

    Mir ist noch ein wenig 'Privates' eingefallen:

    In den 90er Jahren lebte ich in Hessen und war da öfter in einem thaibuddhistischen Kloster, in dem die (thailändischen) Mönche auch wödhentlich Meditation anboten. Natürlich wurden auch die buddhistischen Feiertage gefeiert. Zu diesen Feiertagen war es brechend voll mit 'Exil-Thais' (meistens die thailändischen Ehefrauen von deutschen Männern), die bei diesen Gelegenheiten sehr freigiebig Dana gaben: selbstgekochtes Essen für den Tag, aber natürlich auch Kisten mit sonstigen Spenden (Stoff für Roben, Toilettenartikel, haltbare Nahrungsmittel usw.). In zeitlicher Nähe zu diesen Feiertagen fanden ab und zu Retraets mit intensiver Meditation statt und wir 'Westler', die daran teilnahmen (und meiner Erinnerung nach waren es nur Westler), legten für diese Zeit die Laiengelübde ab und waren in Weiß gekleidet. Das führte u.a. auch dazu, dass wir dann an den Feiertagen direkt nach den Mönchen beköstigt wurden (was mir immer peinlich war).

    Was die wöchentlichen Meditationen angeht, kann ich mich nicht daran erinnern, dass - außer einer Frau, die übersetzte - damals Thais teilnahmen. Ich kann mich im Gegenteil daran erinnern, dass viele thailändische Besucher(innen) der Feste immer sehr beeindruckt waren, das jemand (sogar ein Westler!) meditiert (was mir auch immer peinlich war - ich wusste ja, wie's um meine Meditation stand... :D ).

    Ich hoffe, diese Worte hält niemand für herablassend: Ich habe die Freundlichkeit und Güte der Teilnehmerinnen (es waren überwiegend Frauen) immer als ein unverdientes Geschenk wahrgenommen, gerade vor dem Hintergrung, dass viele von ihnen in Ehen mit unerträglichen deutschen Arschlöchern gefangen waren. Da wurde sogar ein kleiner Schrein in der Wohnung von Ehemännern als 'abergläubiger Unsinn' misstrauisch beäugt!

    Das ist zwanzig Jahre her - kann gut sein, dass sich einiges verändert hat. Es würde mich freuen. Und natürlich sind diese Beobachtungen nicht repräsentativ. Aber ich glaube trotzdem, dass Meditation für viele Thais die Arbeit von 'spirituellen Profis' war.

    Ist Meditation in den buddhistischen Ländern eine 'Massenbewegung'? Ich weiß es nicht. Kommt wahrscheinlich darauf an, wie man 'Masse' definiert.

    Das verstärkte Interesse für Meditation habe ich für ein westliches Phänomen des 20. Jahrhunderts gehalten (was wohl zu vereinfachend war). Ergänzend möchte ich dazu einen Auszug aus einem Artikel in 'Running Tide' - http://api.ning.com/files/*EqvtGjm…umResforWeb.pdf - 'Mindfulness in the West') zitieren:

    'In the late 19th Century meditation practice suddenly became popular with
    lay people in South East Asia, and around the same time Buddhism began
    to align itself with the burgeoning naturalistic movement.
    Erick Braun has described how it was the fear of religious oppression from
    the British Empire that led to the widespread practice of meditation by lay
    people in Burma.

    In the late 19th C. Buddhist teachers in Burma were
    afraid their teachings would die out and began to teach meditation to lay
    people as well as monks and nuns. It wasn’t until this time, Braun suggests,
    that meditation was seen as the essential element of Buddhist practice.'

  • sati-zen
    Reaktionen
    64
    Punkte
    3.084
    Beiträge
    600
    Mitglied seit
    3. November 2015
    • 18. Dezember 2015 um 19:44
    • #55

    Dass kann ja sein, dass in vielen Ländern in denen der Buddhismus praktiziert wird die Meditation ein Teil vom Ganzen ist.
    In Deutschland jedoch kann diese Meditation eine Antwort sein auf das viele psychische Leid auf Grund von Überlastung,
    Überforderung, Gier, Aversionen und Verblendung. Ich bin überzeugt, dass in Deutschland mit das größte Problem in
    diesem Bereich herrscht und deshalb ist Meditation vor allem in Deutschland so hilfreich.

  • Max Schenzle
    Reaktionen
    61
    Punkte
    7.281
    Beiträge
    1.427
    Mitglied seit
    4. Dezember 2020
    • 16. Januar 2016 um 15:33
    • #56

    Hi,
    einfach den Achtfachen Pfad, Gotamo Buddhos begehen und sich die 8 Jhanas oder Freiungen. Die Jhanas zeigen die Bewußtseinsveränderunen, während der Meditation, an.

    sakko

  • keks
    Reaktionen
    100
    Punkte
    10.260
    Beiträge
    2.015
    Mitglied seit
    18. Januar 2014
    • 17. Januar 2016 um 08:35
    • #57

    Das ist gut wenn man wenig Erfolg hat beim Meditieren, am besten gar keinen Erfolg dann passt es 8)

    Bubu :clown::oops:

  • sati-zen
    Reaktionen
    64
    Punkte
    3.084
    Beiträge
    600
    Mitglied seit
    3. November 2015
    • 20. Januar 2016 um 23:06
    • #58

    Genau, es geht um Leerheit und um das zu erreichen ist jedes Motiv möglich welches der Einzelne im Westen aufbringen kann.
    Fanatische Sicht, es gibt nur ein Motiv und zwar das aus den Schriften vorgegebene und alles Andere ist Verleugnung kann nicht der richtige Weg sein.
    Normaler Blutdruck durch Meditation führt nicht zur Erleuchtung aber zu hoher Blutdruck führt zu Krankheiten die zum Tod führen und dann ist es ganz aus.
    Deshalb bringt Meditation die den Blutdruck senkt auf jeden Fall gutes Karma und das ist ein sehr gutes Motiv auch wenn es mit der Erleuchtung erst einige Leben später klappt.

  • Jojo
    Punkte
    6.520
    Beiträge
    1.276
    Mitglied seit
    25. November 2013
    • 21. Januar 2016 um 09:59
    • #59
    Ellviral:

    Mein Weg wahr ganz einfach :) . Es gab eigentlich nur drei Regeln: Die Knie müssen auf den Boden. Alle Erscheinungen die die Sinne wahrnehmen werden nur auf Gefahr geprüft, wenn keine Gefahr besteht werden die Empfindungen ignoriert. Alle Anweisungen was Meditation ist werden auf Hilfreich geprüft. Bei mir blieb nur den Atem betrachten und sehen wie er immer länger wird ohne das ich was tue.
    Nichts mit Willen wollen ist eine Regel die auf das gesamte Leben zutrifft.


    Eine sehr gute Zusammenfassung, danke.

  • Maytreka
    Punkte
    1.015
    Beiträge
    199
    Mitglied seit
    9. Januar 2013
    • 21. Januar 2016 um 19:46
    • #60

    Wenn du dich bereit fühlst, dann besuche mal ein 10-Tage Retreat. Das kann die Zündung sein.

    Der Ablenkung in der Meditation kannst du mit Notieren begegnen. Kommt ein Gedanke, dann sag innerlich Denken, Denken...
    Dieses Notieren schneidet den Gedankenfluss ab und du kommst schneller wieder zurück auf das Meditations-Objekt.

  • Anandasa
    Reaktionen
    469
    Punkte
    4.789
    Beiträge
    828
    Mitglied seit
    11. April 2015
    • 22. Januar 2016 um 15:16
    • #61
    Ellviral:

    Nichts mit Willen wollen ist eine Regel die auf das gesamte Leben zutrifft.


    Diesen Spruch habe ich mir in mein goldenes Buch reingeschrieben. Ich habe mal einen ähnlichen eignen Spruch entwickelt aus der Erkenntnis wo meine Probleme herkommen: "Bildung eines Selbst beenden". Aber den Spruch von Ellviral versteht jeder sofort auch ohne Ahnung von Buddhismus zu haben.

    Die Dinge entstehen, existieren und vergehen. Das ist normal. Ajaan Tippakorn

  • accinca
    Reaktionen
    706
    Punkte
    57.021
    Beiträge
    11.216
    Mitglied seit
    31. Dezember 2007
    • 22. Januar 2016 um 18:54
    • #62
    Anandasa:
    Ellviral:

    Nichts mit Willen wollen ist eine Regel die auf das gesamte Leben zutrifft.


    Diesen Spruch habe ich mir in mein goldenes Buch reingeschrieben. ... Aber den Spruch von Ellviral versteht jeder sofort auch ohne Ahnung von Buddhismus zu haben.


    Keine Ahnung von Buddhismus zu haben, ist ja wohl auch die Mindestvoraussetzung für so einen Spruch.
    Denn der Buddha hat sowas jedenfalls nicht gelehrt.

  • Maytreka
    Punkte
    1.015
    Beiträge
    199
    Mitglied seit
    9. Januar 2013
    • 22. Januar 2016 um 21:43
    • #63
    accinca:
    Anandasa:


    Diesen Spruch habe ich mir in mein goldenes Buch reingeschrieben. ... Aber den Spruch von Ellviral versteht jeder sofort auch ohne Ahnung von Buddhismus zu haben.


    Keine Ahnung von Buddhismus zu haben, ist ja wohl auch die Mindestvoraussetzung für so einen Spruch.
    Denn der Buddha hat sowas jedenfalls nicht gelehrt.

    accinca
    Sei doch nicht so hart. Es wäre besser du würdest das positive aus dem Spruch hervorheben.

  • accinca
    Reaktionen
    706
    Punkte
    57.021
    Beiträge
    11.216
    Mitglied seit
    31. Dezember 2007
    • 22. Januar 2016 um 22:12
    • #64
    Maytreka:
    Zitat


    Nichts mit Willen wollen ist eine Regel die auf das gesamte Leben zutrifft.


    accinca

    Zitat

    Sei doch nicht so hart.
    Es wäre besser du würdest das positive aus dem Spruch hervorheben.


    Richtig ist das man unheilsame Dinge nicht wollen sollte.
    Das ist eine Regel die für das gesamte Leben zutreffend ist aber oft nicht einfach.
    War weich genug?

  • gbg
    Reaktionen
    2
    Punkte
    10.702
    Beiträge
    2.046
    Mitglied seit
    5. Juni 2010
    • 22. Januar 2016 um 22:26
    • #65
    accinca:


    War weich genug?

    Nimm nächstes mal gleich Perwoll und nicht das no name Billigwaschmittel. :D

    Du bist manchmal trocken wie Brot.
    Aber von trockenem Brot ernährt man die Welt.

    Trockenes Brot bleibt trockenes Brot ohne Wasser.
    Liegt nicht in synyata. Dein Ich bleibt trockenes Brot.

    Mit einem heruntergefallenen Krümel, Deinem Beitrag, accinca verkrümle ich mich wieder. :)

    Danke

  • gbg
    Reaktionen
    2
    Punkte
    10.702
    Beiträge
    2.046
    Mitglied seit
    5. Juni 2010
    • 22. Januar 2016 um 22:59
    • #66

    Aus der offenen Weite des Geistes kommt Weisheit. Weisheit ist geeignet die Welt zu ernähren mit Brot. Mittgefühl ist das Merkmal dieser Weisheit in einer wasserbar scheinenden Welt.
    Man scheint mit Wasser sparen zu müssen.
    Absolute Liebe des Herzens ist Labsal für den Dürstenden. Sie kommt nicht aus der offenen Weite des Geistes, sondern aus einem weit offenen Herzen, dem Selbst dem Atman.

    Gelobd sei Buddha _()_

    Und gelobd sei Jesus.

  • accinca
    Reaktionen
    706
    Punkte
    57.021
    Beiträge
    11.216
    Mitglied seit
    31. Dezember 2007
    • 22. Januar 2016 um 23:40
    • #67
    gbg:

    Aus der offenen Weite des Geistes kommt Weisheit. Weisheit ist geeignet die Welt zu ernähren mit Brot. Mittgefühl ist das Merkmal dieser Weisheit in einer wasserbar scheinenden Welt.
    Man scheint mit Wasser sparen zu müssen.
    Absolute Liebe des Herzens ist Labsal für den Dürstenden. Sie kommt nicht aus der offenen Weite des Geistes, sondern aus einem weit offenen Herzen, dem Selbst dem Atman.
    Gelobd sei Buddha _()_
    Und gelobd sei Jesus.


    Entsetzlich!

  • mukti
    Reaktionen
    6.565
    Punkte
    71.395
    Beiträge
    12.840
    Blog-Artikel
    16
    Mitglied seit
    16. September 2010
    • 22. Januar 2016 um 23:49
    • #68
    gbg:

    Aus der offenen Weite des Geistes kommt Weisheit. Weisheit ist geeignet die Welt zu ernähren mit Brot. Mittgefühl ist das Merkmal dieser Weisheit in einer wasserbar scheinenden Welt.
    Man scheint mit Wasser sparen zu müssen.
    Absolute Liebe des Herzens ist Labsal für den Dürstenden. Sie kommt nicht aus der offenen Weite des Geistes, sondern aus einem weit offenen Herzen, dem Selbst dem Atman.

    Gelobd sei Buddha _()_

    Und gelobd sei Jesus.

    Nimmst du Drogen?

    Mit Metta, mukti.


  • gbg
    Reaktionen
    2
    Punkte
    10.702
    Beiträge
    2.046
    Mitglied seit
    5. Juni 2010
    • 23. Januar 2016 um 01:40
    • #69

    Soll ich gleich heute morgen noch in die Drogerie gehen und mir einen Traubenzucker reinwerfen?
    Entsetzlich ist, wenn man nicht mehr stillsitzen kann. Mein Geist hat meine zwei Buchstaben noch unter Kontrolle.
    Und meine zwei Gehirnzellen existieren noch. :D

  • Monikamarie
    Globale Moderation
    Reaktionen
    6.960
    Punkte
    46.155
    Beiträge
    7.794
    Mitglied seit
    2. Oktober 2025
    Wohnort
    Hamburg
    Buddh. Richtung
    Theravada
    Geburtstag
    21. November 1948 (77)
    • 23. Januar 2016 um 09:10
    • #70
    gbg:

    Mein Geist hat meine zwei Buchstaben noch unter Kontrolle.

    Dein Geist? Gehört der Dir? Wo ist die Kontrolle?

  • mukti
    Reaktionen
    6.565
    Punkte
    71.395
    Beiträge
    12.840
    Blog-Artikel
    16
    Mitglied seit
    16. September 2010
    • 23. Januar 2016 um 10:05
    • #71
    gbg:

    Soll ich gleich heute morgen noch in die Drogerie gehen und mir einen Traubenzucker reinwerfen?
    Entsetzlich ist, wenn man nicht mehr stillsitzen kann. Mein Geist hat meine zwei Buchstaben noch unter Kontrolle.
    Und meine zwei Gehirnzellen existieren noch. :D

    Sorry war nicht sehr freundlich von mir. Du eröffnest viele Threads und ehrlich gesagt erscheinen mir die Texte oft etwas ungewöhnlich, um nicht zu sagen wirr. Aber das kann ja auch an mir liegen.

    Mit Metta, mukti.


  • Noreply
    Reaktionen
    5.400
    Punkte
    81.758
    Beiträge
    15.201
    Mitglied seit
    24. Juni 2011
    • 23. Januar 2016 um 10:54
    • #72
    accinca:
    Ellviral:


    Nichts mit Willen wollen ist eine Regel die auf das gesamte Leben zutrifft.


    accinca

    Zitat

    Sei doch nicht so hart.
    Es wäre besser du würdest das positive aus dem Spruch hervorheben.


    Richtig ist das man unheilsame Dinge nicht wollen sollte.
    Das ist eine Regel die für das gesamte Leben zutreffend ist aber oft nicht einfach.
    War weich genug?

    Alles anzeigen

    Da haste aber gerade noch die einzige Kurve gekriegt die in diesen Spruch liegt. :):)
    Andererseits ist es so das weder Heilsames noch Unheilsames mit WILLEN getan werden soll. Das ist ja gerade die Befreiung: das gehandelt wird mit dem Tun ohne zu Tun.-()-

    Einmal editiert, zuletzt von Noreply (23. Januar 2016 um 11:17)

  • gbg
    Reaktionen
    2
    Punkte
    10.702
    Beiträge
    2.046
    Mitglied seit
    5. Juni 2010
    • 23. Januar 2016 um 11:04
    • #73
    Monikadie4.:
    gbg:

    Mein Geist hat meine zwei Buchstaben noch unter Kontrolle.

    Dein Geist? Gehört der Dir? Wo ist die Kontrolle?

    Mein Geist ist mein Geist.
    Vom Vater äußerlich beruhigt und von Gott innerlich mit Weisheit angefüllt.
    Kontrolle ist Worte und Gedanken nicht streuen lassen. Empfangene Worte weise aufnehmen und Gedanken aus Weisheit schöpfen.

    Liebe Grüße

  • accinca
    Reaktionen
    706
    Punkte
    57.021
    Beiträge
    11.216
    Mitglied seit
    31. Dezember 2007
    • 23. Januar 2016 um 15:00
    • #74
    gbg:

    Vom Vater äußerlich...


    Meiner ist schon tot. Im Krankenhaus gestorben.

  • gbg
    Reaktionen
    2
    Punkte
    10.702
    Beiträge
    2.046
    Mitglied seit
    5. Juni 2010
    • 23. Januar 2016 um 15:03
    • #75
    accinca:
    gbg:

    Vom Vater äußerlich...


    Meiner ist schon tot. Im Krankenhaus gestorben.

    Kraft kommt auch von ihm.

Ausgabe №. 134: „Keine Angst vor der Angst"

  1. Impressum
  2. Datenschutzerklärung
  3. Nutzungsbedingungen
Community-Software: WoltLab Suite™ 6.1.15
Buddhaland Forum in der WSC-Connect App bei Google Play
Buddhaland Forum in der WSC-Connect App im App Store
Download