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  1. Buddhaland Forum
  2. Norbert

Beiträge von Norbert

  • Atembetrachtung

    • Norbert
    • 22. Juni 2012 um 14:13
    Zitat

    dass ich dazu neige in Gedanken abzuschweifen, weil kein Sinneseindruck des strömenden Atems mehr spürbar ist, an den in meine Aufmerksamkeit hängen könnte.

    Versuchs mal so: wenn du einatmest, sei dir bewusst das du einatmest, wenn du ausatmest, sei dir bewusst das du ausatmest, zwischen dem ein-und ausatmen sei dir der Pause bewusst- nicht begrifflich denken, nur gewahr sein!

    Es ist völlig normal in Gedanken abzuschweifen, auch das kann beobachtet werden. Wichtig ist dies zu merken und immer und immer wieder mit einem entspannten Geist zurück zum Meditationsobjekt zu kommen.

    Liebe Grüsse

    Norbert

  • Buddha Arahant

    • Norbert
    • 22. Juni 2012 um 13:27
    Zitat

    Lieber Norbert,
    das schon, aber ein Buddha kann denn Wesen mehr helfen, also mehr Wesen auf den Weg der Befreiung bringen.
    Gruß Tsultrim

    Der Erwachte hat uns die Lehre hinterlassen, die, richtig praktiziert, auch heute noch zum Heilsziel führt. Ein Buddha ist dazu gar nicht nötig.Den achtfache Pfad muss jeder selber gehen. Ein Buddha wird erst wieder gebraucht wenn die Lehre verlorengegangen ist.

    Liebe Grüsse

    Norbert

  • Buddhismus und das was zwichen den Menschen ist

    • Norbert
    • 22. Juni 2012 um 13:16
    Zitat

    GIbt es aber konkretere Formulierungen zu einem Kodex/Kanon bezüglich des Zusammenlebens der Menschen ?

    Der Erwachte gab Empfehlungen wie die Menschen zusammen leben sollten - hier einige Beispiele:

    S 55,7 Die Leute von Veludvara
    … wenn es mir nicht lieb und nicht recht ist, dann ist es dem anderen auch nicht lieb und nicht recht …

    D 31 / Singalkos Ermahnung
    ... Sobald ein Heilsgänger die Lust an vier Wirkensverderbtheiten aufgegeben hat , aus vier Herzenszuständen nichts schlechtes wirkt, sich nicht auf 6 genüsse nach Abwärts einlässt dann ist er dadurch 14 Übeln entgangen, hat die sechs Himmelsgegenden als Schutz...

    S55,6
    ...Das Hausleben lebt er mit einem Gemüt das frei ist von der Befleckung durch Engherzigkeit, Kleinlichkeit, Geiz. Loslassen empfindet er als befreiend, ist entgegenkommend, mit offenen Händen, gewinnt Freude am Zurücktreten, ist offen für Bitten und glücklich wenn er teilen kann...

    Liebe Grüsse

    Norbert

  • Buddha Arahant

    • Norbert
    • 22. Juni 2012 um 12:22
    Zitat

    Ein Arahant ist nur ein Arahant, ein Befreiter, ein Erleuchteter der nicht die Qualitäten eines Buddha hat. Sie sind dem Buddha im Erwachtsein nicht gleich.
    Danke an alle das war es dann auch schon für mich. Ich werde weiter nach der Buddhaschaft streben, da eine Arahantschaft einer Buddhaschaft nicht gleich kommt. Nach dem Höchsten streben nicht nach dem Zweithöchsten.
    Gruß
    Tsultrim

    ... es geht doch ums Erlöschen - da ist es doch egal ob als Arahant oder Buddha ...

    Liebe Grüße

    Norbert

  • Das Glück der Loslösung

    • Norbert
    • 20. Juni 2012 um 08:20
    Zitat

    "Möge ich nichts zu tun haben mit dem Ruhme, Nāgita! Möge mir nur kein Ruhm beschieden sein! Wer da nicht, wie ich, dieses Glückes der Entsagung, des Glückes der Loslösung, des Friedensglückes und des Erleuchtungsglückes nach Wunsch, ohne Mühe und Schwierigkeit teilhaftig wird, den freilich mag es nach jenem kotigen, trägen Glücke, nach der Freude an Besitz, Ehre und Ruhm gelüsten.


    Das träge, kotige Glück, hier das Verlangen nach Besitz,Ehre und Ruhm (siehe 2.edle Wahrheit "Verlangen nach werden/sein" ) kann nur langsam durch eine immer größer werdende Ahnung und Erfahrung des Glücks der Entsagung losgelassen werden. (8 facher Pfad rechte Gesinnung : Entsagung sinnen ).
    Dazu ist die Abgeschiedenheit (z.B. im Wald) sehr hilfreich die bei entsprechender Praxis (mit rechter Erkenntnis) über die Entreizung zur Fähigkeit führt immer mehr loslassen zu können. Im gleichen Zug nimmt dabei das Glück der Loslösung zu, welches das weltliche Glück immer weniger beglückend erscheinen lässt.
    Bevor jemand in den Wald geht sollte er aber erst seine "Schularbeiten" erledigt haben, ich meine damit ein solides Fundament aus Sila gebaut haben. ;)

    Liebe Grüsse

    Norbert

  • Ich meditiere, weil ....

    • Norbert
    • 11. Juni 2012 um 12:42

    ... es mir gut tut.

    LG

    Norbert

  • Fleisch essen

    • Norbert
    • 9. September 2011 um 09:22

    Das Töten, Schlagen, das Entführen, Fesseln, das Stehlen, Lügen, trügen, Hintergehen, gelehrte Schiefheit, Umgang mit des anderen Frau : das ist anrüchig, nicht ein Fleischgericht. (SN 242)

    Liebe Grüsse

    Norbert

  • Die Lehre und das Leiden

    • Norbert
    • 6. September 2011 um 07:57

    Eben ;)

    Liebe Grüße

    Norbert

  • Die Lehre und das Leiden

    • Norbert
    • 6. September 2011 um 07:53
    Norbert:

    Die vier edlen Wahrheiten:

    1. Die edle Wahrheit vom Glücklichsein
    2. Die edle Wahrheit von der Ursache des Glücklichseins
    3. Die edle Wahrheit von der Schaffung des Glücklichseins
    4. Die edle Wahrheit vom Weg der zum Glücklichsein führt

    ... mal aus einer anderen Richtung betrachtet...

    Liebe Grüße

    Norbert

  • Die Lehre und das Leiden

    • Norbert
    • 6. September 2011 um 07:51

    Die vier edlen Wahrheiten:

    1. Die edle Wahrheit vom Glücklichsein
    2. Die edle Wahrheit von der Ursache des Glücklichseins
    3. Die edle Wahrheit von der Schaffung des Glücklichseins
    4. Die edle Wahrheit vom Weg der zum Glücklichsein führt

    Liebe Grüße

    Norbert

  • Thailändischer tempel

    • Norbert
    • 30. August 2011 um 12:21
    Zitat

    Aber zu sagen, man solle als Frau nicht allein hingehen unterstellt der Frau billiges Benehmen, oder aber noch eher den Mönchen mangelnde Standhaftigkeit und überhaupt den Gedanken des sexuellen Belästigens. Beides ist ein Armutszeugnis.

    Liebe christiane 72,

    keiner unterstellt einer Frau billiges Benehmen oder den Mönchen mangelnde Standhaftigkeit und der Gedanke an sexuellen Belästigens ist noch ferner. Der Mönch hat sich für ein klösterliches Leben entschieden, eine Umgebung die es ihm bei richtiger Praxis ermöglicht in seinem Leben die Heiligkeit zu erreichen. Sie leben abgeschieden von sinnlichem Verlangen, körperlich und geistig. Das ist ein Übungsweg, die wenigsten wurden so geboren. Solche Mönche werden immer feiner und sensibler in ihrer Wahrnehmung und erreichen mitunter äußerst friedvolle und glückliche Zustände in denen sie verweilen. Natürlich gehört dazu Übung, und nicht alle Mönche sind so weit das sie die Anziehungskräfte zwischen Mann und Frau vollständig überwunden haben. Allein der Anblick einer Frau oder die Stimme kann den Frieden eines noch nicht so weiten Mönches "etwas aus der Bahn werfen". Das hat bei weitem überhaupt nichts mit Belästigung zu tun, unser Geist wird eben stark vom andere Geschlecht angesprochen.

    "Keine andere Gestalt, ihr Mönche, kenne ich, die den Geist des Mannes so fesselt, wie die Gestalt des Weibes. Die Gestalt des Weibes, ihr Mönche, fesselt den Geist des Mannes.
    "Keine andere Stimme, ihr Mönche, kenne ich, die den Geist des Mannes so fesselt, wie die Stimme des Weibes. Die Stimme des Weibes, ihr Mönche, fesselt den Geist des Mannes.
    "Keinen anderen Duft, ihr Mönche, kenne ich, der den Geist des Mannes so fesselt, wie der Duft des Weibes. Der Duft des Weibes, ihr Mönche, fesselt den Geist des Mannes.
    "Keinen anderen Geschmack, ihr Mönche, kenne ich, der den Geist des Mannes so fesselt, wie der Geschmack des Weibes. Der Geschmack des Weibes, ihr Mönche, fesselt den Geist des Mannes.
    "Keine andere Berührung, ihr Mönche, kenne ich, die den Geist des Mannes so fesselt, wie die Berührung des Weibes. Die Berührung des Weibes, ihr Mönche, fesselt den Geist des Mannes.

    "Keine andere Gestalt, ihr Mönche, kenne ich, die den Geist des Weibes so fesselt, wie die Gestalt des Mannes. Die Gestalt des Mannes, ihr Mönche, fesselt den Geist des Weibes.
    "Keine andere Stimme, ihr Mönche, kenne ich, die den Geist des Weibes so fesselt, wie die Stimme des Mannes. Die Stimme des Mannes, ihr Mönche, fesselt den Geist Weibes.
    "Keinen anderen Duft, ihr Mönche, kenne ich, der den Geist des Weibes so fesselt, wie der Duft des Mannes. Der Duft des Mannes, ihr Mönche, fesselt den Geist des Weibes.
    "Keinen anderen Geschmack, ihr Mönche, kenne ich, der den Geist des Weibes so fesselt, wie der Geschmack des Mannes. Der Geschmack des Mannes, ihr Mönche, fesselt den Geist des Weibes.
    "Keine andere Berührung, ihr Mönche, kenne ich, die den Geist des Weibes so fesselt, wie die Berührung des Mannes. Die Berührung des Mannes, ihr Mönche, fesselt den Geist des Weibes."

    (A1.1)

    Es ist daher ein Zeichen der liebevollen Akzeptanz und Unterstützung der Mönche in ihrem Streben wenn sich eine Frau an diese Regeln hält. Dementsprechend wird ihr die gleiche liebevolle Akzeptanz und Unterstützung für ihren Stand zurückgegeben werden.

    Liebe Grüße

    Norbert

  • Warum kennen eigentlich so wenig Buddhisten den Pali-Kanon?

    • Norbert
    • 9. August 2011 um 09:05

    Hallo Claudia,

    freut mich zu lesen das du dich so intensiv mit dem Palikanon beschäftigst, ich mache es ähnlich wie du. Besonders interessant wird es wenn du mal eine Lehrrede auswendig lernst ;)

    Liebe Grüße

    Norbert

  • Der große "4 unermesslichen ???" Beschreibungswettkrampf

    • Norbert
    • 22. Juni 2011 um 12:21
    Zitat

    Das es auch noch darüber hinaus geht
    ist aber auch klar - hoffe ich.

    is klar... ;)

    Liebe Grüße

    Norbert

  • Der große "4 unermesslichen ???" Beschreibungswettkrampf

    • Norbert
    • 22. Juni 2011 um 12:10
    Zitat

    Die vier mit Willi als Boss machen fünf, das wäre doch ein faires Duell *schmunzel

    Liebe Grüsse

    Norbert

  • Der große "4 unermesslichen ???" Beschreibungswettkrampf

    • Norbert
    • 22. Juni 2011 um 10:42

    ... kommt drauf an wer "man" ist ... 8)

    Liebe Grüße

    Norbert

  • Der große "4 unermesslichen ???" Beschreibungswettkrampf

    • Norbert
    • 22. Juni 2011 um 10:00
    Zitat

    Also ist karuna jetzt doch ein Gefühl? *schmunzel* oder etwas was man haltet? oder nur etwas auf dem Weg? oder ein Aspekt des Zieles?

    ... such Dir was aus ... :D

    Liebe Grüße

    Norbert

  • Der große "4 unermesslichen ???" Beschreibungswettkrampf

    • Norbert
    • 22. Juni 2011 um 09:52

    Der Erwachte sprach zu vielen Menschen, uns steht die gesamte Lehre zur Verfügung. Nicht umsonst wird den Lehrreden vorangestellt zu wem er sprach und wo.
    Das Auflösen von Mitgefühl wird sicherlich erst weit, weit dem Ziel sehr nahe geschehen, und dann auch nur weil es damit für etwas vieeeel größeres Platz macht...
    Der Erwachte wird niemals den Hausleuten empfohlen haben Mitgefühl aufzulösen - es soll ja entwickelt, entfaltet und vervollkomnet werden (rechtes Bemühen) bis es eine Gemütshaltung geworden ist wie Monikamarie beschrieb.

    Die Lehre ist von feinster Genauigkeit, vom Weisen auf dem Weg erfahrbar heisst es nicht umsonst - und auch : nichtverstandenes werde ich (noch) verstehen ...

    Liebe Grüsse

    Norbert

  • Verhalten gegenüber Bettlern

    • Norbert
    • 22. Juni 2011 um 07:51
    Zitat

    Man kann das Großzügig sein immer durchaus als das eigene Wohl sehen.

    ... und sich auch immer wieder über die eigene Großzügigkeit freuen. :)

    Getroffen hab ichs- gut getroffen! Das ich unter der von Enherzigkeit und Geiz besessenen Masse mit einem von Engherzigkeit und Geiz befreitem Gemüt im Hause lebe, das Befreiende am Zurücktreten merke, für Bitten anderer offen bin, Freude daran habe Gaben auszuteilen.(5. unübertreffliche Erinnerung)

    Liebe Grüße

    Norbert

  • Der große "4 unermesslichen ???" Beschreibungswettkrampf

    • Norbert
    • 21. Juni 2011 um 11:45

    ... hier ein Artikel zu Karuna, der gut in unsere Thematik passt :

    http://dhamma-vinaya.de/2011/03/29/karuna/

    ... entspricht weitestgehend auch meiner Sichtweise ...

    Liebe Grüße

    Norbert

  • Der große "4 unermesslichen ???" Beschreibungswettkrampf

    • Norbert
    • 20. Juni 2011 um 13:12
    Zitat

    Andererseits ist ja gerade die Abhängigkeit des Wohls von den Gefühlen das Problem.
    In sofern kann es nicht schaden den eigenen Gefühlen viel kritischer
    und vielleicht auch skeptischer gegenüber zu treten.

    Was man fühlt, nimmt man war ... - ohne Gefühl wird nichts wahrgenommen. Wenn nichts wahrgenommen wird , findet auch keine Reaktion darauf statt ...
    Die rechte Anschauung hilft die Gefühle zu durchschauen. Dadurch können sie mit der Zeit stehen gelassen werden (wenn die rechte Anschauung so groß geworden ist das sie die rechte Bemühung erreicht hat), sie verblassen mit der Zeit, können keine Reaktion mehr hervorrufen. Aufgrund der rechten Anschauung können die Dinge so belassen und gelassen werden wie sie sind, und das ist loslassen. Dieses Loslassen erweckt wiederum ein Gefühl von Freiden und Freiheit - das auch so gelassen wird wie es ist ... Zug um Zug werden die Gefühle und das Wohl immer subtiler ...

    Liebe Grüße

    Norbert

  • Der große "4 unermesslichen ???" Beschreibungswettkrampf

    • Norbert
    • 20. Juni 2011 um 11:54
    Zitat

    'Nicht, ihr Brüder, bezeichnet es der Erhabene in Beziehung auf das wohlige Gefühl als Wohl; sondern, ihr Brüder: wo eben immerhin Wohl empfunden wird, das bezeichnet da der Vollendete eben immerhin als Wohl."

    Zitat

    »Wie kann denn, Bruder, ein Glück dort bestehen, wo es keine Gefühle mehr gibt?«
    -»Darin, Bruder, besteht ja gerade das Glück, daß es dort keine Gefühle mehr gibt." A.9.34

    ... ein "Zustand" jenseits der Gefühle - der so present/gewaltig/Rein/allesübertreffend ist das er selbst die allerhöchste Glückseeligkeit in den Schatten stellt ...

    unvorstellbares stelle ich mir vor ...

    Liebe Grüße

    Norbert

  • Der große "4 unermesslichen ???" Beschreibungswettkrampf

    • Norbert
    • 20. Juni 2011 um 08:29

    [quoteMetta ist nicht unrat, aber in Liebe ist metta mit Unrat bedeckt.
    Karuna ist nicht unrat, aber im Mitleid(empfinden) ist karuna mit Unrat bedeckt.
    Mudita ist nicht unrat, aber in Freude ist mudita mit Unrat bedeckt.
    Upekkha ist nicht unrat, aber im Vergleichmut ist upekkha mit Urat bedeckt.

    ][/quote]
    schrieb Hanzze

    diese Baustelle kenn ich gg

    Zitat

    An angenehmem Unrat haftet er an
    An unangenehmen Unrat haftet er an
    An neutralem Unrat haftet er an

    ... und wenn es keinen Unrat mehr gibt?

    [quote "Dies sind Gefühle - nicht mehr und nicht weniger" und gut ist. Mehr gibt es beim besten Willen nicht zu sagen.][/quote]
    schrieb Erdmaus.

    Es geht um das nicht-Anhaften an Gefühlen .

    Der Erwachte lehrt den Weg zur Leidensauflösung. Als Leiden wernden nicht die 5 Khandas genann, sondern das Anhaften daran. (wieder M141)

    loslassen, loslassen, loslassen...

    Zitat

    Glaubt ihr, der Buddha habe so eine schöne warme Wohnung nicht mehr als angenehm empfunden?


    schrieb Onda

    hat er mit Sicherheit, er hätte sie auch gegenüber einer kalten vorgezogen - aber er hätte nicht gemault wenn nur die kalte Wohnung zur Verfügung gestanden hätte

    -denke ich

    ... sehr fruchtbarer Boden hier und gute Gärtner am Werk :)

    Liebe Grüße

    Norbert

  • Der große "4 unermesslichen ???" Beschreibungswettkrampf

    • Norbert
    • 18. Juni 2011 um 07:04

    Um wirklich in Metta zu verweilen muss es entwickelt werden - und zwar von jemandem der zumindest erkannt hat was zum guten führt und der begriffen hat was ort des Friedens heist und frei ist von weltlichem Begehren - also ein Nichtwiederkehrer. (siehe Metta-Sutta)
    Alles andere sind heilsame Annäherungen, die klein beginnen mit Großzügigkeit, ethischem Verhalten ... den achtfachen Pfad
    Mitbringen tun wir die Möglichkeit dazu, ansonsten wären wir ja in der Brahmawelt.

    ...meinem jetzigen Verständnis nach ...

    Liebe Grüße

    Norbert

  • Der große "4 unermesslichen ???" Beschreibungswettkrampf

    • Norbert
    • 17. Juni 2011 um 14:48
    Zitat

    Muß man diese "4 unermesslichen ???" entwickeln, oder kommen die von selber?

    Vorausgesetzt man bringt sie nicht mit müssen sie entwickelt werden.

    Da Erweckt ein Mönch Eifer um nicht aufgestiegene Heilsame Geisteszustände aufsteigen zu lassen, er bemüht sich darum, mutig bestrebt, rüstet das Herz, strengt sich an. (M141, tolle Lehrrede, alles drin ;) )

    Zitat

    Wenn das mit den "4 unermesslichen ???" ebenfalls so ist, dass diese Empfindungen sind, an was denkt man dann am besten?

    :D ... nicht denken ... :D

    Liebe Grüße

    Norbert

  • Negative/Unheilsame Emotionen/Zustände auflösen/umwandeln?

    • Norbert
    • 17. Juni 2011 um 13:33

    Hi Dorje Sema,

    der Prozess des Loslassens ist mit Worten nicht so einfach zu beschreiben, ich bemühe mich zu verstehen was gemeint wurde und worauf jemand hinaus will, leider gelingt es mir nicht immer...

    Zitat

    Eventuell wäre gerade jetzt der rechte Zeitpunkt für die Vereinigung von Shamatha/Vipashyana?

    sind Samatha und Vipashyna getrennt?

    Zitat

    Achte doch bitte dabei freundlicherweise auf das imho, Norbert?

    was ist "imho? "

    Liebe Grüße

    Norbert

Ausgabe №. 133: „Rausch"

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