mach, was du für richtig hälst. Solange du keinem anderen schadest, ist es doch ok
Beiträge von Japanfan
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10 Fesseln aus dem Buch "Mit Buddha das Leben meistern" von Volker Zotz
1.Das falsche Selbstbild
2. Zweifelssucht
3. Riten und Regeln
4. Gier nach sinnlicher Wahrnehmung
5. Groll und Überwollen
6.Verlangen nach Gestalt
7. Verlangen nach Gestaltslosikkeit
8. Vergleichender Dünkel
9. Aufgeregtheit
10. Nichtwissen -
also, ich denke er wird auf "wolke 7" schweben. Im Reich des unendlichen Glücks.
Aber genau weiß ich es auch nit. Wer soll das schon wissen? Außer Buddha. -
Hab den Artikel auch gelesen. Fand ich total intressant.
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Erdmaus:
Die Organspende ist ein Akt von Mitgefühl und sozialer Verantwortung. Was sollte daran nicht buddhistisch sein?
Meines Erachtens sind nur die Zeugen Jehovas gegen sowas.In dem Zusammenhang mach ich gleich mal Werbung dafür:
http://www.organspende-info.de/downloads/24-1…ausfuellbar.pdf
Ausdrucken, Ausfüllen und in die Brieftasche. Es könnte kaum einfacher sein. "Ausweis" klingt immer so nach Aufwand, aber man muss da nichts anmelden oder so. Bloß ausdrucken.
lg
mauscool. Dann hab ich jetzt schonen einen Organspendeausweiß
Danke für den Link. Habe gar nicht gewusst, dass das so leicht geht.
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Hanzze:
Danke für den Link. Gibt es auch eine vollständige Sammlung? Hier fehlen ja viele Lehrreden. *schmunzel*
wenn du Pali kannst, gibt es hier ganz viel zu lesen.*schmunzel* Ob es wirklich alles ist, weiß ich nicht. Ist auf jedenfall mehr.
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ich liebe ihn und seine Sprüche einfach
Er gibt mir immer wieder neue Denkanstöße und stellt meine anderen Gedanken in Frage.
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Simo:
Liebe Freunde,
Welche Erahrungen habt ihr mit Homosexualität im Buddhismus? Kennt ihr homosexuelle Buddhisten? Welche Aussagen Buddhas gibt es zu diesem Thema? Beeinflusst Homosexualität unsere Praxis? etc.
Fragen, Fragen, Fragen....Um regen Ausstausch wird gebeten
Alles Liebe Simo
"Kennt ihr Homosexuelle Buddhisten?"- Ja, ich kenne mich.
"Beeinflusst Homosexualität unsere Praxis?" -Bei mir aufjedenfall nicht. Ich lebe ja auch relativ keuschAber ich wüsste auch nicht wie sei die Praxis beeinflussen sollte. Liebe ist Liebe. Die Formen der Körper der Liebenden ist in meinen Augen ziemlich unwichtig.
"Welche Aussagen Buddhas gibt es zu diesem Thema? " Ich kenne jetzt keine. Aber ich denke, solange man sich selber und anderen kein Leid zufügt, ist es "erlaubt".
Der Dalai Lama hat mal gesagt es wäre für die Erleuchung "hinderlich". (Es gibt dafür ja schon ein Thema).
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Noch bin ich kein Vegetarier. (Cheesburger lecker!!!) Aber ich will in den nächsten Jahren versuchen, so langsam abstand von dem Fleischfressen zu nehmen.
"Motivation und Ziel unseres Bemühens ist das Überwinden des Leidens. Wenn wir selber das Leiden überwinden wollen, warum sollen wir es dann anderen zufügen? Wenn Du Deinen Geist nicht so weit bringst, daß er selbst den Gedanken an Gewalt und Töten verabscheut, wirst Du Dich von den Fesseln dieser Welt nie befreien ... Nach meinem Parinirvana, im letzten Zeitalter, werden überall falsche Propheten auftauchen und Menschen in die Irre führen, indem sie verkünden, Befreiung sei mit Fleischessen vereinbar. Wie kann ein Bodhisattva, welcher sein Leben dem Wohlergehen aller widmet, sich vom Fleisch anderer fühlender Wesen ernähren?"
Soll Buddha gesagt haben.Quelle: allewesen.org
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ok..dann bin ich beruhigt
jetzt muss ich nur noch ein Kloster in der Nähe finden, dass ich günstig mit dem Zug erreichen kann^^ Das ist wird wohl das größte Problem sein.
Meine Eltern...naja, was die dazu sagen werden. Sie wollen, dass ich glücklich bin. Aber, dass ich in ein Kloster leben will....ich weiß nicht, ob die sich das so vorgestellt haben.^^ -
ich beschäftige mich erst seit 7, 8 Monaten mit dem Buddhismus, darum wäre es doch arg früh. Außerdem will ich noch das Abi schaffen, und mein Japanisch verbessern.
Vor ein paar Wochen hab ich noch gedacht: "Mönch? Ach du scheiße. Nein, ich werde nie im Leben Mönch!!!"Doch meine Einstellung hat sich ein bisschen geändert. Ich glaube, in dieser Welt, wo Geld die Welt regiert, und ich kein Geld habe, werde ich nicht glücklich werden. Ob ich in einem (zen) buddhistischen Kloster glücklich werde? Weiß ich nicht, aber ich würde es gerne mal ausprobieren. Aber für einen Sesshin/ Schnupperwochen(ende) brauch man ja wieder Geld.
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Also ich würde jetzt einem Bettler auch kein Geld geben, sondern würde ihm etwas zu Essen und Trinken (Wasser) kaufen. Dann weiß man wenigstens, dass er das Geld nicht für Alkohol oder Drogen ausgibt.
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Wenn mich jemand fragt, sag ich ihm die wahrheit
"Ich versuche die Lehre Buddhas zu verstehen, und versuche ihnen so gut wie möglich zu folgen, ohne aber dabei mein Gehirn auszuschalten"
Wenn ich sage ich wäre Buddhist, haben die immer Vorstellungen, die gar nicht mit mir übereinstimmen^^
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Danke für eure Antworten.
Ich denke, ich werde Yoga als gesunde Abwechslung zur Meditation als Gymnastik und Sport üben. Für mich als absoluten Sportmuffel ist es sicher nicht verkehrt.
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nun, ich hab heute das erste mal Yoga prakiziert...und ich war erstaunt was für eine entspannende Wirkung auf mich hatte...
Ich will es vielleicht neben der Meditation praktizieren..mal schauen. Mein Körper fühlt sich auf jedenfall wohl -
Hi,
kann man beides praktizieren ohne von dem "rechten" Weg abzukommen? Oder sind beide unvereinbar?
Prakitiert jemand von euch Yoga?
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christiane72:
Hier wird es vielleicht logisch???
Eines Morgens wurde der Buddha von einem Mann gefragt:"Buddha, es stimmt doch, daß es Gott gibt?" Der Buddha schaute dem Mann in die Augen und sagte: "Nein, es gibt keinen Gott!" - Einige Zeit später wurde der Buddha erneut gefragt:" Buddha, es stimmt doch, daß es keinen Gott gibt?" Und der Buddha sah auch diesem Mann in die Augen und antwortete:" Doch, es gibt einen Gott!" - Ananda, der dieses aufmerksam mit angehört hatte, war sehr verwirrt, doch es kam noch ein dritter Mann, der fragte den Buddha:"Buddha, ich weiß nicht was ich glauben soll, gibt es einen Gott oder nicht? Bitte hilf mir." - Gespannt lauschte Ananda, was der Buddha nun wohl antworten würde, wo er doch schon zwei ganz gegensätzliche Antworten auf die Frage nach Gott gegeben hatte. Der Buddha jedoch lud den Fragenden ein, neben ihm Platz zu nehmen, schloß die Augen, und sagte nichts. Die Einladung annehmend, nahm der Mann neben dem Buddha Platz und schloß ebenfalls seine Augen. Gemeinsam gaben sie sich schweigend dem Augenblicke hin; die Sonne war untergegangen, die Vögel hatten sich auf den Bäumen niedergelassen, schweigend genossen der Buddha und der Fragende eine Stunde lang die friedliche Ruhe des ausklingenden Tages. Dann öffnete der Mann seine Augen, berührte die Füße des Buddhas und sagte zu ihm:"Wie groß, Buddha, ist dein Mitegfühl! Du hast mir die Antwort gegebn, der ich bedurfte. Ich werde dir ewig dankbar sein." - Noch verwirrter als zuvor konnte sich Ananda nun nicht mehr zurückhalten und bat den Buddha um eine Erklärung. Der antwortete:"Der erste Mann war ein Theist und wollte nur eine Bestätigung dessen, wovon er sowieso überzeugt war, er bedurte keiner Antwort, mit der er nur prahlend herumlaufen kann, indem ich seine Überzeugung teile. Der zweite Mann war Atheist, in seiner Frage verbarg sich genauso schon die Antwort, die er lediglich von mir bestätigt haben wollte. Keiner der beiden war ein wirklich Wissender, keiner war ein Suchender, sie beide waren in ihrem Vorurteil gefangen. Der dritte Mann aber war ein Suchender, denn er hatte keine vorgefaßte Meinung, sein Herz war offen. Womit ich ihm helfen konnte, war eine Unterweisung in stiller Bewußtheit. Um nach Gott zu suchen, sind Worte volkommen nutzlos.
wow. Das ist eine gute Geschichte. Steht die im Pali-Kanon?
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Zu Mahajana oder zu Hinajana können sie , meines Wissens, nicht gehören, weil die Richtungen erst nach Shakyamuni entstanden sind.
Intressieren würde mich es auch, aber ich glaube nicht, dass man über die so viel weiß. -
Feue dich nicht übermäßig über das Richtige, Sei nicht traurig über das Falsche.
Für die alten Meister sind die Dinge wie Blumen und Blüten.
Pfirsichblüten sind rot, Pflaumenblüten sind weiß, und Rosen sind rosa.
Ich frage den Frühlingswind, warum das so ist, aber er weiß nichts davon. -
Ja, stimmt. Ich müsste den Bach, und die große Wiese hinter mir, und den Wald hinter der Wiese viel mehr zu schätzen wissen. Die in Großstädten leben, können keinen Bach bei der Meditation zur hilfe nehemen, wie ich es tu, und keine frische Luft atmen.
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ok, danke euch 2.
Ja, die lieben Vorurteile. Auch ich bin dagegen nicht immun.
Na,gut, ich lass mir noch Zeit damit. Solange ich in diesem "Kaff" lebe, ist das Internet und Bücher eh nur meine einzige Quelle.
lg
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Naja, der Theravada-Buddhismus sagt, hab ich gelesen, dass nur Mönche und Nonnen Erleuchtung finden.
Außerdem leben sie "nur" für ihre eigene Erleuchtung. Ich will aber anderen auch etwas "Gutes" tun. -
ok danke
naja, in meiner Nähe gibt es keine buddhistischen Zentren. Ich wohne in Rheinland-Pfalz in einem kleinen Dorf. Jede größerer Stadt ist sehr weit weg. Aber ich hoffe, wenn ich älter bin, kann ich hier weg ziehen^^
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Hi,
nun ich beschäftige mich schon seit 3,4 Monaten mit Buddhismus. Habe verschiedene Schulen kennengelernt.
Der Mahayana-Buddhismus spricht mich eher an als der Theravada-Buddhismus.
Doch gibt es so viele Mahayana-Schulen.Muss man sich unbedingt für eine Schule entscheiden? Oder hat das noch Zeit?
schönen Abend noch
lg -
ich finde es schön
Das Mantra und die MusikEine Übersetzung von Wikisource: "Wer von diesem vergänglichen und leidvollen Dasein weggegangen ist, nach innen gegangen ist, ans andere Ufer gegangen und gänzlich hinübergelangt ist, der wird völlig und irreversibel erwachen---aaah, welche Glückseligkeit!"