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Dringend Hilfe

  • Kuchenmann 24
  • 16. Februar 2023 um 18:32
  • Zum letzten Beitrag
  • Kuchenmann 24
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    16. Februar 2023
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    • 16. Februar 2023 um 18:32
    • #1

    Hallo Leute ! Ich medietiere Seit 4 Tagen für ungefähr 15-20 min mit der Hilfe eines Mantras.

    Immer wenn ich meditiere verspüre ich schon nach ungefähr 5 mi ein kribbeln am Hinterkopf, gefolgt von einem Kribbeln und ziehn Im Gesicht, vornehmlich die Wangenregion. Gefolgt von einer leichten Unruhe.

    Wenn ich mit dem Meditieren fertig bin und in den Spiegel schaue, dann sieht mein Gesicht total gestresst und niedergeschlagen aus. Man sieht auf einmal dunkle Schattierungen, pickel,, Kratzer usw, also es sieht stark fertig aus, als hätte ich den Ganze Tag nicht geschlafen ! Ist das normal ? Sollte ich mit der Meditation fortfahren ? Bitte um Hilfe!

  • Hendrik 16. Februar 2023 um 18:57

    Hat das Thema freigeschaltet.
  • Sudhana
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    • 16. Februar 2023 um 22:02
    • #2

    Hallo,

    also ich sage mal, diese Geschichte mit dem Kribbeln ist jetzt eher nicht beunruhigend. Mit der Übung ändert sich auch die Selbstwahrnehmung einschließlich Sensitivität der Nerven; zumindest wird diese Selbstwahrnehmung bewusster. Das kann sich auch zeitweise in einer Art Hypersensibilität äußern und ist insofern normal.

    Betonung im letzten Satz lag auf "zeitweise". In der Regel sollte da eine Gewöhnung eintreten. Problematisch wird es, wenn diese Empfindungen als 'unangenehm' wahrgenommen worden. Man kann eine solche Erhöhung der Sensibilität auch als angenehm empfinden - am besten aber ist es, mit ihrem Kommen wie auch ihrem Gehen (durch die erwähnte Gewöhnung) ganz neutral umzugehen. Bei 'unangenehm' würde ich jetzt eher vermuten, dass Du etwas verkehrt machst - so etwas ist jedenfalls nicht Sinn der Sache. Da wäre mein Rat, diese Praxis zunächst einzustellen und abzuklären, was genau Du da eigentlich tust. Wobei ich offen sage, dass Mantra-Praxis nicht so mein Ding ist und ich nicht viel davon verstehe. Was nicht heisst, dass ich so etwas ablehne.

    Bei Deiner eigenartigen Selbstwahrnehmung im Spiegel nach der Praxis kommen mir erst einmal zwei Fragen in den Sinn. Erstens (und vordringlich): fühlst Du Dich auch so, wie Du Dich da wahrnimmst? Wenn ja, dann läuft mit Sicherheit etwas verkehrt und Du solltest aufhören. Das subjektive Empfinden sollte eher in Richtung Gelassenheit und Entspanntheit gehen, mit der Zeit sollte die Übung (die, die gerade ansteht) sogar Resilienz fördernd sein - auch, wenn es beim Ausüben nicht darum gehen sollte.

    Zweitens wäre meine Frage, ob Du jemanden hast, der Dich gut genug kennt um Dein Urteil, dass Dein Gesicht durch die Übung 'altert', zu bestätigen. Die oben angesprochene gesteigerte Sensibilität wirkt sich auch nach der Übung auf die Selbstwahrnehmung aus, zumindest temporär. Vielleicht nimmst Du nur Dich selbst da so wahr - mit 'geschärftem Blick' gewissermaßen - und für Andere ändert sich nichts. Es ist nicht immer schön, was man sieht, wenn man beginnt, die Dinge zu sehen wie sie sind. Da müssen wir alle durch ...

    Alles Gute!

    OM MONEY PAYME HUNG

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    • 17. Februar 2023 um 07:40
    • #3
    Kuchenmann 24:

    Wenn ich mit dem Meditieren fertig bin und in den Spiegel schaue, dann sieht mein Gesicht total gestresst und niedergeschlagen aus. Man sieht auf einmal dunkle Schattierungen, pickel,, Kratzer usw, also es sieht stark fertig aus, als hätte ich den Ganze Tag nicht geschlafen !

    Mach doch Mal ein Selfie und vergleiche das mit einem Selfie von einem anderen Tag. Dann kannst du sehen, ob das nur an einer veränderten / sensiebleren Wahrnehmung liegt oder nicht.

  • Honin
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    • 17. Februar 2023 um 07:47
    • #4
    Kuchenmann 24:

    Man sieht auf einmal dunkle Schattierungen, pickel,, Kratzer usw, also es sieht stark fertig aus, als hätte ich den Ganze Tag nicht geschlafen ! I

    Klingt nach einer allergischen Reaktion. Könnte es sein dass du davor was falsches gegessen hast?

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    • 17. Februar 2023 um 07:50
    • #5

    Oder eine allergische Reaktion auf Räucherstäbchen. Benutzt du welche?

  • Anna Panna-Sati
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    • 17. Februar 2023 um 10:44
    • #6

    Hallo Kuchenmann 24 ,

    es wurden hier ja schon einige mögliche Ursachen genannt, die du überprüfen kannst.

    Ich hatte anfangs (bei der Samatha-Meditation) ähnliche Probleme wie du: Kribbeln, Taubheitsgefühle, sogar leichte Schwächeanfälle...

    Solche Symptome treten z.B. bei Hyperventilation auf (statt mich auf den Atem zu konzentrieren, mich ihm "hinzugeben", hatte ich versucht, ihn zu "kontrollieren" und dann "falsch geatmet").

    Außerdem war die Sitzhaltung "verspannt" (bes. Kopfhaltung) und eine verspannte Halswirbelsäule kann ebenfalls zu Kribbelempfindungen etc. führen.

    Ich würde bewusst weiterüben, bei anhaltenden Problemen aber einen Arzt befragen und/oder einen Meditationskurs besuchen.

    Alles Gute!

    "...Dieser edle achtfache Pfad aber ist der zur Aufhebung des Leidens führende Weg..." (AN.VI.63)

    "In dieser Stunde hörte Siddhartha auf, mit dem Schicksal zu kämpfen, hörte auf zu leiden. Auf seinem Gesicht blühte die Heiterkeit des Wissens, dem kein Wille mehr entgegensteht, das die Vollendung kennt, das einverstanden ist, mit dem Fluss des Geschehens, mit dem Strom des Lebens, voll Mitleid, voll Mitlust, dem Strömen hingegeben, der Einheit zugehörig." (H.Hesse)

  • kristallklar
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    • 17. Februar 2023 um 15:47
    • #7

    Mein Rat: Meditation einmal bitte ohne Mantra für exakt die gleiche Zeit.

    Wenn es nicht zu den Problemen kommt nochmals prüfen und mit Mantra für die exakt gleiche Zeitspanne. Treten die Probleme wieder auf, wird es die Atmung/ das Mantra sein.

    Ich denke die Atmung und das Zwerchfell braucht eine Zeit, um sich zu gewöhnen.

    Und das Zwerfell ist mit vielen anderen Körperteilen in Kontakt/ passiv für dessen Bewegung verantwortlich. Bei einem ungeschulten Mantra-Aufsagen, würden die von dir genannten Symptome jedenfalls passen -

    Viel Spaß beim experimentieren, wünscht

    Kristallklar

  • pano
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    • 17. Februar 2023 um 19:08
    • #8

    Du schreibst nicht woher du deine Meditationspraxis "ziehst". Ich würde vielleicht statt einer Mantra meditation eine geführte Metta-Meditation durchführen (Meditation der Liebenden Güte).

    Achte darauf dass der Raum in dem du meditierst gut gelüftet ist, eine Decke über die Schultern gelegt hilft gegen ein aufkommendes Gefühl der Kälte und gibt Geborgenheit.

  • jianwang
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    • 18. Februar 2023 um 13:37
    • #9

    Suche einen Lehrer auf und frage ihn, direkt während und nach einer Meditation kann er viel erkennen

    Wenn im dürren Baum der Drache Dir singt
    siehst wahrhaft Du den WEG.
    Wenn im Totenkopf keine Sinne mehr sind
    wird erst das Auge klar.

    jianwang 健忘 = sich [selbst] vergessend

  • Kuchenmann 24
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    • 22. Februar 2023 um 01:10
    • #10

    Hallo Leute. Irgendwie Habe ich bei der Medition nach einer kurzen Weile so ein kribbeln, beziehungsweise Armeisenlaufen im Kopf. Ist das normal ? Ich hab echt Angst irgendwas falsch zu machen , beziehungsweise mein Gehirn damit zu zerstören oder so. Ich übe eine Mantrameditation aus.

    Es fühlt sich an als o irgendwie Tausend teilchen in meinem Kopf rumschwirren würden, oder bienen.

  • Mar tin
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    • 22. Februar 2023 um 02:03
    • #11

    Du hast die Frage schon einmal gestellt und wohl auch Antworten bekommen.

    Suche - Buddhaland Forum
    www.buddhaland.de

    Zusätzlich zu den anderen Antworten empfehle ich dir auch einen Besuch bei deinem Arzt. Vielleicht liegt hier ein medizinisches Problem vor.

    Alles Gute für dich!

  • Honin
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    Buddh. Richtung
    Zen
    • 22. Februar 2023 um 06:41
    • #12

    Kuchenmann 24 so wie Mar tin schreibt hast du viele Antworten bekommen. Bitte schau dort nach. Dankeschön

Ausgabe №. 133: „Rausch"

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