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Unterschied Anapanasati und Satipatthana

  • Lucky Luke
  • 31. Januar 2022 um 15:17
  • Zum letzten Beitrag
  • Lucky Luke
    Gast
    • 31. Januar 2022 um 15:17
    • #1

    Was ist der Unterschied zwischen der Anapanasati Praxis und der Satipatthana Praxis?

    Beides beinhaltet auch den Atem als Meditationsobjekt, doch scheint mir die Satipatthana Praxis noch umfassender zu sein (weil sie auch mit Empfindungen, Gefühle u.s.w. "arbeitet") oder täuscht der Eindruck?

  • Lucky Luke 31. Januar 2022 um 15:23

    Hat den Titel des Themas von „Unterschied Anapanasati und Satipatana“ zu „Unterschied Anapanasati und Satipatthana“ geändert.
  • mukti
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    • 31. Januar 2022 um 15:57
    • #2
    Sherab:

    Was ist der Unterschied zwischen der Anapanasati Praxis und der Satipatthana Praxis?

    Beides beinhaltet auch den Atem als Meditationsobjekt, doch scheint mir die Satipatthana Praxis noch umfassender zu sein (weil sie auch mit Empfindungen, Gefühle u.s.w. "arbeitet") oder täuscht der Eindruck?

    Sehe ich auch so, Anapanasati ist Achtsamkeit nur auf den Atem und bei Satipatthana sind es vier Ausrichtungen der Achtsamkeit - Körper (da gehört Anapanasati dazu), Gefühle, Geisteszustand und Lehrglieder bzw. Dhamma - Wahrheiten.


    [lz]

    Wenn die Achtsamkeit auf den Atem entfaltet und geübt wird, vervollkommnet sie die vier Grundlagen der Achtsamkeit. M.118[/lz]

    Mit Metta, mukti.


    2 Mal editiert, zuletzt von mukti (31. Januar 2022 um 16:04)

  • Monikamarie
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    • 31. Januar 2022 um 16:02
    • #3

    Wenn es Dich interessiert, Sherab, hier ein Link

    direkte-weg.pdf

    _()_

  • Aravind
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    • 31. Januar 2022 um 16:03
    • #4
    Sherab:

    Was ist der Unterschied zwischen der Anapanasati Praxis und der Satipatthana Praxis?

    In meiner Praxislinie: Anapanasati ist gerichtete Achtsamkeit auf den Atem. Satipatthana (Vipassana-Meditation) ist ungerichtet, was auch immer gerade vorbei kommt.

    Liebe Grüße,

    Aravind.

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    • 31. Januar 2022 um 17:51
    • #5

    Lieber Sherab,

    ich habe das Buch von Analayo "Der direkte Weg - Satipatthana", das ich als Link zur pdf eingestellt habe, vor Jahren gelesen, ich möchte behaupten studiert. Es ist ganz wunderbar, jedenfalls hat es mir die Augen geöffnet, worum es eigentlich geht bei der Achtsamkeit.

    Es wird durch Analayo, der an der Uni in Hamburg unterrichtete oder vielleicht sogar noch unterrichtet, wunderbar auf die einzelnen Aussagen des Buddha eingegangen und allgemein verständlich interpretiert.

    Dadurch wurde mir diese Methode zugänglich. Als Quintessenz kommt dabei heraus:

    Aravind:

    In meiner Praxislinie: Anapanasati ist gerichtete Achtsamkeit auf den Atem. Satipatthana (Vipassana-Meditation) ist ungerichtet, was auch immer gerade vorbei kommt.

    Und das erleichtert es ungemein, weil ich das den ganzen Tag über anwenden kann. Alles gibt mir Gelegenheit. Und mit der Zeit läuft das automatisch ab, ohne Anstrengung und führt zu immer mehr Achtsamkeit.

    Es heißt nicht umsonst: Der direkte Weg.

    _()_

  • Lucky Luke
    Gast
    • 31. Januar 2022 um 19:44
    • #6

    Danke Euch :)

    Das Buch von Analayo werde ich mir mal gönnen, auch wenn ich das aktuelle noch nicht ausgelesen habe. Aber Dharma Bücher hat man ja eigentlich nie ausgelesen ;)

  • Hingabe
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    • 3. Juni 2022 um 01:04
    • #7
    Raphy:

    Als ich vor Jahren meine ersten Meditationsversuche machte, nutzte ich das Buch:


    Buddhadasa Bhikkhu Anapanasati - Die sanfte Heilung der spirituellen Krankheit

    Raphy:

    Die Aussagen die in dem Buch zu den 16 Übungen gemacht werden, sind nicht als allgemeingültig zu betrachten. Es gibt viele verschiedene Herangehensweisen an Anapanasati. Auch berühmte Lehrer können sich irren. Schau was du für dich Nützliches aus dem Buch mitnehmen kannst, falls du darin lesen solltest.

    Hallo Ralphy ich habe in das Buch nicht rein gelesen..... Mir gefällt die Interpretation von Anapanasati von Thich Nath Hanh so gut, dass ich keine andere mehr brauche. ( Habe von seiner Interpretation durch das Lern- Video, was ich mal in einem anderen Faden eingestellt habe, erfahren ). Möchte mir bald irgendein Buch von ihm bestellen. muss ich noch mal nachlesen, welche in Frage kommen.

    Raphy:

    Ergänzung:


    Dieses Buch ist keine Empfehlung von mir, nachdem ich nach Jahren gerade nochmal reingeschaut habe.


    Es ist so ziemlich das Gegenteil von meiner heutigen Herangehensweise.


    Obwohl es auch viele gute Stellen gibt.

    Ok. Was genau du nicht mehr so machst, sagst du nicht, geht auch keinen was an.


    XYZ hatte hier was sehr wichtiges erkannt finde ich im Nachhinein.

    Xyz:

    Die Namen, Überschriften der Lehrinhalte ( Sutta) ins Deutsche übersetzt können somit eine Essenz von Lehrinhalt mehrdeutig ansprechen.


    Hier im Sutta Inhalt weiter erklärt zb könnte als ein ‚ halten‘ oder ein ausharren in Beobachtung des Momentes, in Konzentration auf

    Ein-/Ausatmung des atmenden Körpers vom Buddha erklärt sein.


    Dieses ‚halten‘ immer weiter zu verfeinern.


    (beschreibt der Buddha anschließend in der Sutta MN -118-

    dann auch wie folgt;)


    (Aus einer alten Übersetzung)


    „ Es gibt, ihr Mönche, Mönche unter diesen Jüngern, die als Eroberer in bedachtsam geübter Ein- und Ausatmung beharrlich ausharren. Ein- und Ausatmung, ihr Mönche, bedachtsam geübt und gepflegt, läßt hohen Lohn erlangen, hohe Förderung. Ein- und Ausatmungen, ihr Mönche, bedachtsam geübt und gepflegt, lassen die vier Pfeiler der Achtsamkeit (satipatthāna) zustande kommen; die vier Pfeiler der Achtsamkeit, bedachtsam geübt und gepflegt, lassen die sieben Erweckungen zustande kommen; die sieben Erweckungen, bedachtsam geübt und gepflegt, lassen die wissende Erlösung zustande kommen.


    (Aus der überarbeiteten

    Übersetzung des Buddha-Hauses)


    „Ihr Bhikkhus, wenn die Achtsamkeit auf den Atem entfaltet und geübt wird, ist sie von großer Frucht und großem Nutzen.


    Wenn die Achtsamkeit auf den Atem entfaltet und geübt wird, vervollkommnet sie die vier Grundlagen der Achtsamkeit.


    Wenn die vier Grundlagen der Achtsamkeit entfaltet und geübt werden, vervollkommnen
    sie die sieben Erleuchtungsglieder.


    Wenn die sieben Erleuchtungsglieder
    entfaltet und geübt werden, vervollkommnen sie wahres Wissen und Befreiung.“

    Alles anzeigen

    Ich finde es ist ein Unterschied ob : "(...) lassen die vier Pfeiler der Achtsamkeit (satipatthāna) zustande kommen; "

    oder es so gesagt wird : " (...) vervollkommnet sie die vier Grundlagen der Achtsamkeit. "

    Ich kann mich auch irren, aber ich denke, dass Anapananasati alleine, ohne eine andere oder extra Übung für Satipathana

    zu dieser führt. Auch wenn ich nicht mehr genau weiß, was in der entsprechenden Sutra steht.

    Ob es so einen großen Unterschied gibt zu dem A. Wenn ich mich nicht irre, so steht in dem Satipathana-Sutra nur ein wenig mehr, eine Ergänzung.

    Etwas mit " friedvoll, abgeschieden von Kummer der Welt... " :)

    Der Weise, der, auf Sittlichkeit gestützt,

    Den Geist entfaltet, sich in Weisheit übt,

    Ein solch entschlossener und weiser Jünger

    Mag dieses Lebens Wirrsal einst entwirren.

    (Diese Verse finden sich im Samyutta-Nikāya).



  • Raphy
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    • 4. Juni 2022 um 13:05
    • #8

    Hallo Hingabe.

    Rigpa:
    Raphy:

    Als ich vor Jahren meine ersten Meditationsversuche machte, nutzte ich das Buch:


    Buddhadasa Bhikkhu Anapanasati - Die sanfte Heilung der spirituellen Krankheit

    Raphy:

    Die Aussagen die in dem Buch zu den 16 Übungen gemacht werden, sind nicht als allgemeingültig zu betrachten. Es gibt viele verschiedene Herangehensweisen an Anapanasati. Auch berühmte Lehrer können sich irren. Schau was du für dich Nützliches aus dem Buch mitnehmen kannst, falls du darin lesen solltest.

    Hallo Ralphy ich habe in das Buch nicht rein gelesen..... Mir gefällt die Interpretation von Anapanasati von Thich Nath Hanh so gut, dass ich keine andere mehr brauche. ( Habe von seiner Interpretation durch das Lern- Video, was ich mal in einem anderen Faden eingestellt habe, erfahren ). Möchte mir bald irgendein Buch von ihm bestellen. muss ich noch mal nachlesen, welche in Frage kommen.

    Super. :)

    Rigpa:
    Raphy:

    Ergänzung:


    Dieses Buch ist keine Empfehlung von mir, nachdem ich nach Jahren gerade nochmal reingeschaut habe.


    Es ist so ziemlich das Gegenteil von meiner heutigen Herangehensweise.


    Obwohl es auch viele gute Stellen gibt.

    Ok. Was genau du nicht mehr so machst, sagst du nicht, geht auch keinen was an.

    In meinem Beitrag davor, auf den sich die Ergänzung bezieht, habe ich etwas dazu geschrieben:

    Raphy:

    ...

    Allgemeine Hinweise:

    Inhalt anzeigen

    Eigene Erfahrungen

    Ich selbst bin mit der Betrachtung des Atems nie warm geworden. Und habe es nicht lange praktiziert.

    Als meine Hauptpraxis hat sich das (möglichst) tägliche Sitzen herausgestellt, ähnlich wie es meist im Soto-Zen praktiziert wird.

    Also einfach hinsetzen und mit dem sein was hier ist. Kein spezielles Objekt, einfach sitzen, einfach hier sein.

    Das kann dann in der Wirkung Richtung Geistesruhe/Herzensruhe und Jhana/Samadhi gehen.

    Man wird sich aber auch viel mit den 4 Feldern der Achtsamkeit auseinandersetzen. Also Einsicht.

    Aber nicht als formale Übung, sondern Geistesruhe passiert automatisch irgendwann und bevor das passiert, ist man gezwungen sich mit den 4 Feldern der Achtsamkeit zu beschäftigen. Wenn Gedanken (citta/dhammas), Fühlen (vedana) hochkommt.

    Oder wenn der Körper gespürt wird (rupa).

    Wenn mir danach ist, kann es aber auch sein, dass ich formale Atembetrachtung mache oder andere formale Satipaṭṭhāna-Übungen.

    Deswegen sage ich nicht, dass ich Soto-Zen praktiziere, aber es gibt in meiner Übung schon viele Ähnlichkeiten dazu.

    Hier im Forum hat sich Schmu die Mühe gemacht und eine Anleitung dazu erstellt, falls dich dieser Soto-Zen Ansatz interessiert.

    Der Zweite Beitrag dort ist von @Leuchtende Birke, allerdings schreibt er, dass es weniger ein Einführungstext für Anfänger ist, sondern Ausdruck seiner Freude.

    Meditationsanleitung Zazen

    ...

    ...

    Alles anzeigen

    Liebe Grüße

  • Raphy
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    • 4. Juni 2022 um 14:52
    • #9

    Hingabe

    Das ist hier ja der Theravadabereich.

    Weiß nicht ob du eine theravadaspezifische Absicht vefolgst.

    Falls nicht, wären weitere Antworten vielleicht in einem neuen/anderen Thread besser aufgehoben.

    Zum Beispiel in dem Thread aus dem Praxisbereich woher die 4 Zitate, auf die du dich beziehst, kommen.

    Haben verschiedene Atembetrachtungen und Atemübungen verschiedene Auswirkungen ?

    Hat es einen Grund warum du das gerade hier bearbeiten willst?

    Oder auch wie ich übersehen, dass es hier Theravada ist?

    Liebe Grüße

    Einmal editiert, zuletzt von Raphy (4. Juni 2022 um 15:05)

  • Hingabe
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    • 4. Juni 2022 um 15:06
    • #10
    Raphy:

    In meinem Beitrag davor, auf den sich die Ergänzung bezieht, habe ich etwas dazu geschrieben:

    Hallo,

    ach so, das habe ich übersehen gehabt. Danke für den Hinweis.

    Raphy:

    Weiß nicht ob du eine theravadaspezifische Absicht vefolgst.

    Das weiß ich selbst noch nicht.

    Raphy:

    Hat es einen Grund warum du das gerade hier bearbeiten willst?

    Oder auch wie ich übersehen, dass es hier Theravada ist?

    Also mich hat der Unterschied von Anapanasati- Praxis und Satipathana- Praxis interessiert, wonach hier ja gefragt wurde.

    Aber ich bin auch durch Zufall auf das Zitat von xyz gestoßen und da fiel mir auf, dass ein oder zwei Wörter anders übersetzt

    einen ganz anderen Sinn ergeben. Und das wollte ich erwähnen. Es passte besser hier rein, fand ich. Da es sich dabei um A. und um Satipa. handelt.

    Wieso ich überhaupt wieder in den alten Faden " Haben verschiedene Atembetrachtungen... "

    gestern rein gelesen habe, weiß ich nicht mehr.

    Ich glaube der Grund war, dass ich erwähnen wollte, das mir die Interpretation von Thich Nath Hanh so gut gefällt. Und dann fand ich das Zitat von xyz und habe beides hier eingefügt.

    Der Weise, der, auf Sittlichkeit gestützt,

    Den Geist entfaltet, sich in Weisheit übt,

    Ein solch entschlossener und weiser Jünger

    Mag dieses Lebens Wirrsal einst entwirren.

    (Diese Verse finden sich im Samyutta-Nikāya).



    Einmal editiert, zuletzt von Hingabe (4. Juni 2022 um 15:15)

  • Raphy
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    • 4. Juni 2022 um 15:46
    • #11
    Rigpa:
    Raphy:

    In meinem Beitrag davor, auf den sich die Ergänzung bezieht, habe ich etwas dazu geschrieben:

    Hallo,

    ach so, das habe ich übersehen gehabt. Danke für den Hinweis.

    ...

    Gerne. :)

    Rigpa:

    ...

    Raphy:

    Hat es einen Grund warum du das gerade hier bearbeiten willst?

    Oder auch wie ich übersehen, dass es hier Theravada ist?

    Also mich hat der Unterschied von Anapanasati- Praxis und Satipathana- Praxis interessiert, wonach hier ja gefragt wurde.

    Aber ich bin auch durch Zufall auf das Zitat von xyz gestoßen und da fiel mir auf, dass ein oder zwei Wörter anders übersetzt

    einen ganz anderen Sinn ergeben. Und das wollte ich erwähnen. Es passte besser hier rein, fand ich. Da es sich dabei um A. und um Satipa. handelt.

    Wieso ich überhaupt wieder in den alten Faden " Haben verschiedene Atembetrachtungen... "

    gestern rein gelesen habe, weiß ich nicht mehr.

    Ich glaube der Grund war, dass ich erwähnen wollte, das mir die Interpretation von Thich Nath Hanh so gut gefällt. Und dann fand ich das Zitat von xyz und habe beides hier eingefügt.

    Alles anzeigen

    Ach so.

    Danke für die Rückmeldung. :)

    Liebe Grüße

Ausgabe №. 133: „Rausch"

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