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  1. Buddhaland Forum
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Zitate aus dem Theravada

  • Nashorn
  • 30. April 2009 um 10:19
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    • 25. März 2025 um 21:04
    • #551

    ''Was meint ihr, Juenglinge, ist es besser die Frau

    oder euch selbst zu suchen?''

    ''Besser waere es, Herr, wenn wir uns selbst suchten.''

    ''So setzt euch denn, ihr Juenglinge, ich werde euch

    die Lehre verkuenden.''

  • Igor07
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    • 27. März 2025 um 09:23
    • #552

    „Abgeschiedenheit ist Glück,

    für den Zufriedenen, der den Dhamma kennt, der sieht;

    Freundschaft mit der Welt ist Glück,

    für den, der gegen alle Wesen Zurückhaltung übt;

    Leidenschaftslosigkeit inmitten der Welt ist Glück,

    für den, der Sinnenlust losgelassen;

    Das Ende der Einbildung ‘Ich bin’ aber –

    Das ist das größte Glück von allen.“

    ~ Ud 2.1

    Ein Leben ohne Selbsterforschung verdiente gar nicht gelebt zu werden.

    Sokrates

  • Qualia
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    • 27. März 2025 um 11:08
    • #553
    Zitat

    Abgeschiedenheit ist Glück,

    Sich in sich abscheiden von Körper und Ich /Mein ist Glück,

    Einmal editiert, zuletzt von Qualia (27. März 2025 um 11:57)

  • Monikamarie
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    • 27. März 2025 um 11:33
    • #554

    "Die Beherrschung der Gedanken ist der Weg zum Glück"

    SHDL

  • Igor07
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    • 28. März 2025 um 12:51
    • #555
    Qualia:
    Zitat

    Abgeschiedenheit ist Glück,

    Sich in sich abscheiden von Körper und Ich /Mein ist Glück,

    Na ja, manchmal denke ich, du solltest den Pali-Kanon selbst schreiben, oder? (Ironie).

    Ein Leben ohne Selbsterforschung verdiente gar nicht gelebt zu werden.

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    • 29. März 2025 um 11:49
    • #556

    Wann immer wir reisen oder uns von einem Ort zum anderen bewegen, ist das einfach nur eine Wahrnehmung, die in diesem Moment geschieht: eine Wahrnehmung des Autos, eine Wahrnehmung der Autobahn, eine Wahrnehmung von Städten, die vorbeiziehen oder

    eine Wahrnehmung von irgendwo ankommen. Aber wohin wir auch gehen, es ist immer „hier“. War jemals irgendwer von uns an einem Ort, der nicht „hier“ war? Wo auch immer wir während unseres gesamten Lebens gewesen sind, es war immer exakt „hier“.

    Wenn wir uns somit daran erinnern, dass tatsächlich niemand irgendwohin geht – dass es nur sich verändernde Bedingungen des Geistes gibt –, verschiebt dies unsere Perspektive auf das Leben. Selbst wenn wir uns vielleicht energisch bewegen – fahren, gehen oder rennen –, sobald der Geist sich daran erinnert, dass alles nur „hier“ geschieht, gibt es eine tiefe Ruhe innerhalb der Bewegung. Eine Friedlichkeit. Ein Gefühl von „niemand geht irgendwohin“.

    Amaro Bhikkhu

    Ein Leben ohne Selbsterforschung verdiente gar nicht gelebt zu werden.

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  • Igor07
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    • 4. April 2025 um 12:34
    • #557

    "Was ist dieser Käfig? Es ist der Käfig der Geburt, der Käfig des Alterns, der

    Käfig der Krankheit, der Käfig des Todes. Auf diese Art und Weise sind wir

    in der Welt gefangen. „Das ist mein.“ „Das gehört mir.“ Wir wissen nicht,

    was wir wirklich sind oder was wir tun. Tatsächlich sammeln wir nur Leid

    an für uns selbst. Die Ursache unseres Leidens ist nicht etwas, das weit weg

    ist, aber wir suchen sie nicht bei uns selbst. Wie viel Glück und Trost wir

    auch haben, wenn wir geboren wurden, können wir nicht vermeiden, zu

    altern. Wir müssen krank werden und wir müssen sterben. Das ist dukkha

    hier und jetzt."

    von Ajahn Chah.

    Ein Leben ohne Selbsterforschung verdiente gar nicht gelebt zu werden.

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    • 24. April 2025 um 17:07
    • #558

    "So manches Opfer habe ich vollzogen. Goss Opferspenden in die (heilige?)

    Flamme.

    Dies ist die Läuterung, so glaubte ich.

    Welch ignoranter Welting war ich doch."

    Thag 34q

  • chilli68
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    • 24. April 2025 um 17:08
    • #559

    Thag 341

  • Igor07
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    • 24. April 2025 um 22:47
    • #560

    Die Dhamma-Praxis hängt nicht davon ab, ein Mönch zu sein, ein Novize

    oder ein Laie; sie hängt davon ab, wie weit man sein Verständnis begradigt.

    Wenn unser Verständnis richtig ist, kommen wir zur Ruhe. Egal, ob

    ihr ordiniert seid oder nicht, jeder hat die Möglichkeit den Dhamma zu

    praktizieren und zu kontemplieren. Wir alle kontemplieren das Gleiche.

    Wenn ihr Frieden erreicht, ist es genau derselbe Frieden; es ist derselbe

    Pfad mit denselben Methoden.

    Daher unterschied der Buddha nicht zwischen Laien und Mönchen, er

    lehrte alle Menschen zu praktizieren, um die Wahrheit der sankhāra zu

    erfahren. Wenn wir diese Wahrheit kennen, lassen wir die sankhāra los.

    Wenn wir die Wahrheit kennen, gibt es kein „Werden“ und keine Geburt

    mehr. Wie soll das gehen? Geburt kann nicht mehr stattfinden, weil wir

    die Wahrheit der sankhāra vollständig erkennen. Wenn wir die Wahrheit

    vollständig erkennen, ist Frieden. Haben oder Nicht-Haben ist alles das

    Gleiche. Gewinn und Verlust sind eins. Der Buddha lehrte uns, das zu

    erkennen. Das ist Frieden; Frieden jenseits von Glück und Unglück, jenseits

    von Freude und Leid.

    von Ajahn Chah

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    • 27. April 2025 um 16:15
    • #561

    ''Nur für den dem Nichtweltlichen (nippapañca; das Freisein von der Vielheitswelt, Nibbāna) Hingegebenen, am Nichtweltlichen Erfreuten eignet sich diese Lehre, nicht für den dem Weltlichen Hingegebenen, am Weltlichen Erfreuten.''

    A VIII.30 / die Aussage 8 - von 8

    Ich bin mir nicht sicher, ob Buddha mit dieser Belehrung

    eventuell ausschliesslich die Moenchsgemeinte angesprochen hat.

  • Qualia
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    • 27. April 2025 um 16:56
    • #562

    A VIII. 21 - 30 ist mit den Hausbesitzern, also an Hausleute gerichtet, mit ihnen besprochen. Es betrifft also dich, wenn du kein Mönch bist.

    ''Nur für den dem Nichtweltlichen Hingegebenen, am Nichtweltlichen Erfreuten Mönchen eignet sich diese Lehre, nicht für den dem Weltlichen Hingegebenen, am weltlichen Erfreuten Weltmenschen.''

    Da hat Buddha einem weltlichen Hausmann eine Lehre vermittelt, die nicht für ihn bestimmt ist. Heißt das auch Hausleute sie verstehen können, ob sie sie durchdringen können, liegt an ihrem im Weltlichen verhaftet sein wollen.

    Buddha zeigt allen Menschen den Weg aus Dukkha, unterschiedslos, ob sie ihn gehen können, liegt an den Umständen des Menschen, ob er seine Fesseln erkennen und aufgeben will.

  • chilli68
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    • 27. April 2025 um 17:06
    • #563

    Danke. Hatte leider nur den Auszug gelesen.

    Das heisst doch aber fuer den Laien (wie mich),

    ich muesste mich vom weltlichen abwenden

    (wollen) um die Lehre umfassend umzusetzen.

    Wie der Moench welcher sich von Frau und

    Kind ab- und vollstaendig der Lehre zuwandte.

    Was ich persoenlich nicht tun koennte.

    Kein muss in dem Sinne aber ein wollen muessen.

  • chilli68
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    • 27. April 2025 um 17:15
    • #564

    Das sorgen fuer andere sehe ich nicht als

    Anhaftung sonder als mein Verantwortungsgefuehl.

    Daher trifft vielleicht hier Buddhas Belehrung:

    sinngemaess 'nur fuer den Einsamen ist die Lehre,

    nicht fuer den die Geselligkeit suchenden'.

    Wobei ich zwar die Geselligkeit mit meinen Kindern

    liebe, aber aus Verantwortung heraus handele.

    Nicht aus Gier heraus.

    Nur meine Gedanken.

  • chilli68
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    • 27. April 2025 um 17:32
    • #565

    Ich habe einige Jahre in Thailand gearbeitet

    im landwirtschaftlichen, doerflichen Bereich.

    Das erschien mir schon damals (ueber 10

    Jahre her) eher traurig und unheilsam, wenn

    immer mal wieder Maenner ihre Familien

    fuer ein Leben als Moench aufgaben.

    Diesen Punkt, die Erleuchtung unter solchen

    Umstaenden 'anzugehen' werde ich wohl

    nie verstehen.

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    • 28. April 2025 um 08:10
    • #566
    chilli68:

    ''Nur für den dem Nichtweltlichen (nippapañca; das Freisein von der Vielheitswelt, Nibbāna) Hingegebenen, am Nichtweltlichen Erfreuten eignet sich diese Lehre, nicht für den dem Weltlichen Hingegebenen, am Weltlichen Erfreuten.''

    A VIII.30 / die Aussage 8 - von 8

    Ich bin mir nicht sicher, ob Buddha mit dieser Belehrung

    eventuell ausschliesslich die Moenchsgemeinte angesprochen hat.

    Das Sutta wirkt im Kontext auf mich, als wäre Anuruddha ein Mönch. Auch beim Anuruddha Sutta (M127) ist mit dem Namen ein Mönch verknüpft.

    Aber nichtsdestotrotz finde ich die Übersetzung von nippapañca zu "Nichtweltlich" nicht gelungen.

    nippapañca beschreibt die Freiheit von Papanca - dem geistigen Wuchern und Ausbreiten. Du findest zu dem Begriff auch viel bei google.

    Und am ehesten begegnet man dem Begriff, wenn man seine Gedanken und Ausschweifungen links liegen lässt, während sie an einem reißen und sich seiner jetzigen Handlung widmet.

  • chilli68
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    • 28. April 2025 um 23:06
    • #567

    Es ist später Abend.

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  • chilli68
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    • 28. April 2025 um 23:55
    • #568

    Same heart, same time.

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    • 13. Mai 2025 um 22:21
    • #569
    Nummerierte Lehrreden 3.65 7. Das große Kapitel Mit den Kālāmern von Kesamutta:

    (...)

    Wenn der Geist dieses edlen Schülers frei von Feindschaft und bösem Willen ist, unbefleckt und geläutert, hat er in eben diesem Leben einen vierfachen Trost gewonnen. ‚Wenn sich herausstellt, dass es jene Welt gibt und dass gute und schlechte Taten eine Wirkung haben, dann werde ich, wenn mein Körper auseinanderbricht, nach dem Tod, an einem guten Ort wiedergeboren werden, in einer himmlischen Welt.‘ Das ist der erste Trost, den er gewonnen hat.

    ‚Wenn sich herausstellt, dass es jene Welt nicht gibt und dass gute und schlechte Taten keine Wirkung haben, dann werde ich mich in eben diesem Leben frei von Feindschaft und bösem Willen halten, unbeschwert und glücklich.‘ Das ist der zweite Trost, den er gewonnen hat.

    ‚Wenn sich herausstellt, dass schlechte Dinge denen widerfahren, die Schlechtes tun, wie kann Leiden mich dann treffen, da ich keine schlechten Absichten habe und nichts Schlechtes tue?‘ Das ist der dritte Trost, den er gewonnen hat.

    ‚Wenn sich herausstellt, dass schlechte Dinge nicht denen widerfahren, die Schlechtes tun, dann sehe ich mich dennoch auf beiden Seiten rein.‘ Das ist der vierte Trost, den er gewonnen hat.

    Wenn der Geist eines edlen Schülers frei von Feindschaft und bösem Willen ist, unbefleckt und geläutert, hat er in eben diesem Leben diesen vierfachen Trost gewonnen.“

    „Das ist wirklich wahr, Gesegneter! Das ist wirklich wahr, Heiliger! Wenn der Geist eines edlen Schülers frei von Feindschaft und bösem Willen ist, unbefleckt und geläutert, hat er in eben diesem Leben diesen vierfachen Trost gewonnen. …

    Vortrefflich, Herr! Vortrefflich! … Wir nehmen Zuflucht zum Buddha, zur Lehre und zum Saṅgha der Mönche und Nonnen. Von diesem Tag an soll der Buddha uns als Laienschüler in Erinnerung behalten, die für ihr ganzes Leben Zuflucht genommen haben.“

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    • 19. Mai 2025 um 15:52
    • #570

    "Einst wanderte der Buddha mit seinem Aufwärter, Ananda, und traf auf einen Mönch, der an der Ruhr erkrankt war und in seinem Kot daniederlag. Er fragte ihn: „Mönch, warum hilft dir niemand?“ Dieser antwortete: „Ehrwürdiger, ich habe den anderen Mönchen nicht geholfen und jetzt helfen sie mir nicht.“ Da wies der Buddha den Ananda an, Wasser zum Waschen zu holen. Und er hob den Mönch an seinen Beinen hoch, während Ananda ihn wusch. Dann zogen sie ihm neue Kleidung an, legten ihn in ein Bett und gaben ihm Essen und Medizin.

    Danach rief der Buddha die Mönche zusammen und sagte ihnen: „Mönche, ihr habt keine Mutter und keinen Vater. Wenn ihr einander nicht helft, hilft euch niemand. Ihr solltet euch um Bedürftige kümmern"

    Der Buddha hilft einem Ruhrkranken
    Einst wanderte der Buddha mit seinem Aufwärter, Ananda, und traf auf einen Mönch, der an der Ruhr erkrankt war und in seinem Kot daniederlag. Er fragte ihn:…
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    • 19. Mai 2025 um 19:15
    • #571

    Als Buddha kurz vor seinem Erloeschen selbst an der Ruhr erkrankt war, kam ein Mann namens Pukkusa vorbei.

    ''... Als Pukkusa die beschmutzten Gewaender des alten Mannes und seines Aufwaerters sah, liess er von einem Diener rasch 2 Tuecher besorgen, die er dem Buddha und Ananda zum Geschenk machte.''

    D 16,4,26-35

  • Igor07
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    • 20. Mai 2025 um 00:04
    • #572

    "Der Erhabene sprach zu Anāthapindika, dem Hausvater, also:

    »Ein edler Laienjünger, o Hausvater, der Nahrung darreicht, spendet den Empfängern vierfachen Segen. Welchen vierfachen Segen?

    • Er spendet langes Leben,
    • spendet Schönheit,
    • spendet Glück,
    • spendet Kraft.
    • Dadurch aber, daß er langes Leben spendet, wird ihm selber ein langes himmlisches oder menschliches Leben zuteil;
    • dadurch, daß er Schönheit spendet, wird ihm selber himmlische oder menschliche Schönheit zuteil;
    • dadurch, daß er Glück spendet, wird ihm selber himmlisches oder menschliches Glück zuteil;
    • dadurch, daß er Kraft spendet, wird ihm selber himmlische oder menschliche Kraft zuteil.

    Ein edler Laienjünger, o Hausvater, der Nahrung darreicht, spendet den Empfängern diesen vierfachen Segen.«

    Zitat
    »Wer Selbstbezähmten, die von anderer Gabe leben, zur rechten Zeit in Ehrfurcht Speise reicht, der spendet ihnen vierfach großen Segen: ein langes Leben, Schönheit, Glück und Kraft.
    Der aber, welcher Schönheit spendet, ein langes Leben, Glück und Kraft, erwirbt sich, Ansehen und ein langes Leben, wo immer er ins Dasein tritt.«

    A.IV.58 Anāthapindika - 8. Sudatta Sutta

    Ein Leben ohne Selbsterforschung verdiente gar nicht gelebt zu werden.

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  • Igor07
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    • 2. Juni 2025 um 22:31
    • #573

    "Der weltliche Weg besteht darin, Dinge aus einem bestimmten Grund

    zu tun, um etwas zurückzubekommen; aber im Buddhismus machen wir

    Dinge ohne die Idee, etwas zu erzielen. Die Welt muss die Dinge in Bezug

    auf Ursache und Wirkung verstehen, aber der Buddha lehrt uns, über

    Ursache und Wirkung hinauszugehen. Seine Weisheit bestand darin, über

    die Ursache hinauszugehen, über die Wirkung hinaus; über Geburt und

    Tod hinauszugehen; über Glück und Leid hinaus."

    von Ajahn Chah.

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  • Lotusbluete48
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    • 6. Juni 2025 um 20:30
    • #574

    Woher hast du das Zitat?

  • Igor07
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    • 7. Juni 2025 um 08:49
    • #575
    Lotusbuete:

    Woher hast du das Zitat?

    https://dhammapala.ch/wp-content/uploads/2021/05/gesammelten-lehren-2021-01-21.pdf

    Dhammapala – Ein Ort spiritueller Übung und eine kleine Klostergemeinschaft

    Ein Leben ohne Selbsterforschung verdiente gar nicht gelebt zu werden.

    Sokrates

Ausgabe №. 133: „Rausch"

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