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  1. Buddhaland Forum
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Habt ihr ein Bodhisattva-Gelübde abgelegt?

  • Frank82
  • 18. März 2018 um 22:06
  • Zum letzten Beitrag
  • Frank82
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    • 18. März 2018 um 22:06
    • #1

    Und wenn ja, wie und wo habt ihr das gemacht?

    lg

  • Lirum Larum
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    Buddh. Richtung
    Ich protestiere gegen den mangelnden Respekt vor den unterschiedlichen Traditionen.
    • 18. März 2018 um 23:31
    • #2

    Im tibetischen Buddhismus, wenn man eine Einweihung in eine Meditationspraxis nimmt, nimmt man gleichzeitig auch die Bodhisattvagelübde. Vorher hat man auch einmal Zuflucht genommen.

    Also, das wird alles durch einen qualifizierten Lama gegeben.

    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee:


  • Lucky Luke
    Gast
    • 19. März 2018 um 07:56
    • #3
    Frank82:

    Und wenn ja, wie und wo habt ihr das gemacht?

    lg

    Warum interessiert Dich das?

  • Nils
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    • 19. März 2018 um 10:17
    • #4
    Frank82:

    Und wenn ja, wie und wo habt ihr das gemacht?

    lg

    1998 beim Dalai Lama. Großes Ritual. Und dabei ging spürbar die Energie des Dalai Lama in mich ein. Und danach ist mir der Dalai Lama oft im Traum erschienen. Ich bemühe mich auf meine Art als Bodhisattva zu leben.

  • Frank82
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    • 19. März 2018 um 10:45
    • #5

    @Sherab Yönten

    "Warum interessiert Dich das?"

    Weil ich darüber nachdenke es abzulegen. Wobei es ja keine Kleinigkeit ist, wenn man sich das Gelübde (oder die) einmal anschaut - anderseits, bräuchte man es wohl gar nicht ablegen, weil es sich logisch aus den Lehren Buddhas ergibt, schließlich so zu handeln.

    Nils

    "Undogmatisch, alle Richtungen"

    Das find ich gut, wie lebst du das?

    lg

  • Andreas
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    • 21. März 2018 um 17:47
    • #6

    Frank82:

    Und wenn ja, wie und wo habt ihr das gemacht?

    Ja.

    Vor Kito.

  • Baika
    Gast
    • 21. März 2018 um 18:05
    • #7
    Andreas:

    Frank82:

    Und wenn ja, wie und wo habt ihr das gemacht?

    Ja.

    Vor Kito.

    Andreas ist Zen-Praktizierender - ich reiche eine Begriffserklärung nach:

    meditation-zen.org::

    Kito: Fürsprache-Ritual, um einer Person mit großen körperlichen oder seelischen Schwierigkeiten zu Hilfe zu kommen.

  • kilaya
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    • 21. März 2018 um 18:06
    • #8

    Anfang der 1990er spontan vor einem Bild der Grünen Tara; etwas später "offiziell" und ohne einen Moment zu zweifeln bei einem Kagyü-Lama.

  • Leon
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    • 22. März 2018 um 07:34
    • #9

    Ja , im stillen Kämerlein

    und demnächst 'offiziell'

    LG :sunny:

  • Lucky Luke
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    • 22. März 2018 um 08:03
    • #10
    Frank82:

    @Sherab Yönten

    "Warum interessiert Dich das?"

    Weil ich darüber nachdenke es abzulegen. Wobei es ja keine Kleinigkeit ist, wenn man sich das Gelübde (oder die) einmal anschaut - anderseits, bräuchte man es wohl gar nicht ablegen, weil es sich logisch aus den Lehren Buddhas ergibt, schließlich so zu handeln.

    Was haben Dir die Antworten der anderen User nun gebracht? Für mich ist das eine sehr persönliche/ private Entscheidung! Kannst Du Dir vorstellen wirklich zum Wohle von ALLEN Wesen, ohne Ausnahme, zu wirken? Das ist wirklich keine Kleinigkeit. Denn klammert man auch nur ein Wesen einmal aus, dann gilt dies als Bruch des Gelübdes (das man allerdings wieder erneuern könnte). Für mich war es schon wichtig, dass ich es öffentlich ablegte, denn vorher gab es dazu entsprechende Erklärungen.

  • Doris
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    • 22. März 2018 um 09:45
    • #11
    Frank82:

    Weil ich darüber nachdenke es abzulegen. Wobei es ja keine Kleinigkeit ist, wenn man sich das Gelübde (oder die) einmal anschaut - anderseits, bräuchte man es wohl gar nicht ablegen, weil es sich logisch aus den Lehren Buddhas ergibt, schließlich so zu handeln.

    Nun, wenn man ernsthaft praktizieren möchte, und darunter ist Mediation nur ein Teil, dann ist das keine Kleinigkeit.

    Die Gelübde sind ein Markstein, ein "LOS!". Sie sind auch Erinnerungshilfe, ein Knoten im Taschentuch. Man sollte sich immer wieder daran erinnern und wieder von vorne beginnen, täglich, stündlich, jeden Moment. Dazu sind solche "äußere" Rituale gut. So wie ein Polizist eine Uniform erhält und beim Tragen die Werte nicht nur nach außen trägt, sondern die Haltung eines Polizisten einnimmt, sobald er die Uniform anzieht. Im Idealfall natürlich. Mithilfe von Gelübden überlistet man den eigenen inneren Schweinehund, weil man eine Rolle annimmt und im Laufe der Zeit in diese hineinwächst.

    Der Sinn des Lebens besteht darin, Rudolph, dem Schwurkel, den Schnabel zu kraulen.

  • kilaya
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    • 22. März 2018 um 11:12
    • #12
    Sherab Yönten:

    Was haben Dir die Antworten der anderen User nun gebracht? Für mich ist das eine sehr persönliche/ private Entscheidung! Kannst Du Dir vorstellen wirklich zum Wohle von ALLEN Wesen, ohne Ausnahme, zu wirken? Das ist wirklich keine Kleinigkeit. Denn klammert man auch nur ein Wesen einmal aus, dann gilt dies als Bruch des Gelübdes (das man allerdings wieder erneuern könnte). Für mich war es schon wichtig, dass ich es öffentlich ablegte, denn vorher gab es dazu entsprechende Erklärungen.

    Hervorhebung von mir: das klingt ein bischen zu krass. Ein wenig wie bei den Jains, die auf dem Gehweg nicht voran kommen, weil sie nicht auf ein einzige winziges Insekt treten wollen. Beim Buddhismus - und natürlich auch hier bei diesem Gelübde - geht es immer um eine Balance, eben um den mittleren Weg. Im Gegensatz zu starren Gelübden, die eindeutig sind und gebrochen werden können, ist das Bodhisattva-Versprechen ein Gelübde der aufrichtigen Motivation. Mein früherer Lehrer hat es mal mit Krügen verglichen: ein starres Gelübde ist wie ein Tonkrug, der kann brechen und dann ist er kaputt. Das Bodhisattva-Gelübde wäre dann ein Metallkrug, der Dellen und Beulen bekommen kann, aber man kann ihn wieder ausbeulen, indem man das Gelübde aufrichtig erneuert.

    Mit "Ausklammern" wäre also nicht gemeint, dass man nicht hingeht und jedem Wesen hilft, das würde ja in ein Helfersyndrom ausarten, worum es nicht geht. Sondern in dem Moment, wo man einem Wesen wirklich wünscht, dass es zu Schaden kommen möge, oder gar danach handelt, einem Wesen gezielt zu schaden, handelt man massiv gegen das Gelübde.

  • Lucky Luke
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    • 22. März 2018 um 11:21
    • #13

    @kilaya, natürlich: Man wünscht sich zum Wohle aller Wesen zu wirken,. Das ist die Motivation. Klammert man eine Person von diesem Wunsch aus, dann bricht man das Gelübde. So wie ich es formuliert habe, war es in der Tat missverständlich!

  • Frank82
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    • 22. März 2018 um 16:58
    • #14

    Find das nicht so schwer - (sich bemühen) zum Wohle aller Wesen zu handeln. Das mach ich jetzt schon, obwohl es mir natürlich nicht immer gelingt - weil ich ja nicht weiß, ob das der Person jetzt wirklich hilft. Ich glaube und hoffe es halt. Das Wesen, das man dabei nie vergessen sollte, ist man selber.

    Ich find eher die Vorstellung schlimm, so lange wiedergeboren zu werden, bis alle erlöst sind. 😬

  • Lucky Luke
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    • 22. März 2018 um 17:49
    • #15
    Frank82:

    Find das nicht so schwer - (sich bemühen) zum Wohle aller Wesen zu handeln. Das mach ich jetzt schon, obwohl es mir natürlich nicht immer gelingt - weil ich ja nicht weiß, ob das der Person jetzt wirklich hilft. Ich glaube und hoffe es halt. Das Wesen, das man dabei nie vergessen sollte, ist man selber.

    Ich find eher die Vorstellung schlimm, so lange wiedergeboren zu werden, bis alle erlöst sind. 😬

    Na ja, das eine (zum Wohle aller zu handeln) bedeutet letztlich auch das andere (so lange "wieder" geboren zu werden...)... Wobei auf der Stufe eines Bodhisattvas diese "Vorstellung" vermutlich gar nicht "schlimm" ist sondern ganz natürlich dazu gehört.

  • Frank82
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    • 22. März 2018 um 18:19
    • #16

    "Wobei auf der Stufe eines Bodhisattvas diese "Vorstellung" vermutlich gar nicht "schlimm" ist sondern ganz natürlich dazu gehört."

    Ja, es ist wohl der logische Schritt. Jetzt kann ich mich ja jederzeit darum bemühen Leid zu vermeiden, aber wenn man davon ausgeht, dass es nicht nur diese Welt gibt sondern neben unserem Universum noch was weiß ich wie viele. Bedeutet das eigentlich ein (praktisch) permanentes Verweilen in diesem Kreislauf. Das ist schon ein Brocken. ;)

  • Lucky Luke
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    • 22. März 2018 um 19:09
    • #17
    Frank82:

    "Wobei auf der Stufe eines Bodhisattvas diese "Vorstellung" vermutlich gar nicht "schlimm" ist sondern ganz natürlich dazu gehört."

    Ja, es ist wohl der logische Schritt. Jetzt kann ich mich ja jederzeit darum bemühen Leid zu vermeiden, aber wenn man davon ausgeht, dass es nicht nur diese Welt gibt sondern neben unserem Universum noch was weiß ich wie viele. Bedeutet das eigentlich ein (praktisch) permanentes Verweilen in diesem Kreislauf. Das ist schon ein Brocken. ;)

    Zitat von Dagyab Rinpoche (aus "Bodhicita- Das Erleuchtungsbewusstsein"): "Wer angesichts des Bodhicita Gedankens offen und ehrlich sagen kann: "Das ist zwar als Idee ganz großartig, aber ich fühle mich trotzdem äußerst unbehaglich damit, weil dieser gigantische Anspruch mir einfach unerträglich ist!" - der ist eigentlich gut dran. Er weiß wenigstens, dass es mit Bodhicita Probleme gibt und dass die Ursache dieser Probleme in ihm selbst, in seiner eigenen vorläufigen Begrenztheit zu suchen sind. Das ist schon mal ein großer Vorteil. Auch kann es sein, dass er ein intuitives Verständnis der Konsequenzen besitzt, die die Entfaltung von Bodhicita mit sich bringen würde.

    - seine ganze Existenz würde schließlich umgestülpt wie ein Handschuh. Wenn jemand weiß und ohne falschen Stolz zugeben kann, dass das einfach zu viel für das eigene Ego ist, ist das im Grunde ein gutes Zeichen.

    Je nachdem wie heftig die Abwehr ist, sind z.B. folgende Gegenmaßnahmen angezeigt: Ist jemand regelrecht allergisch gegen das Bodhicita, dann sollte er das Thema für eine Weile ruhen lassen und sich mit anderen Lamrim Innhalten befassen. Zu gegebener Zeit kommt dann das Thema Bodhicita automatisch wieder auf den Tisch. Bei milderen Formen der Abwehr empfiehlt es sich:

    - Weniger über das Müssen als über das Können nachzudenken,

    - nicht mit sich selbst ungeduldig zu werden,

    - immer wieder die 7 Stufen (der Entwicklung von Bodhicita) durchzuwühlen,

    - Tong - len erst einmal zu vermeiden

    - und als schlichter Rat: Biographien großer Menschen oder Berichte über ihr Wirken zu lesen"

    Durch Nachdenken, Meditieren und beharrliches, aber behutsames Herantasten an das Thema sollte sich diese Abwehrhaltung mit der Zeit auflösen lassen".

    Das bezieht sich zwar nicht ausdrücklich auf die Gelübde, aber vielleicht ist Dir ja der Zusammenhang zwischen Bodhisattva -Gelübde einerseits und Bodhicita auch schon klar :)

  • fluid
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    • 22. März 2018 um 19:21
    • #18
    Frank82:

    "Wobei auf der Stufe eines Bodhisattvas diese "Vorstellung" vermutlich gar nicht "schlimm" ist sondern ganz natürlich dazu gehört."


    Ja, es ist wohl der logische Schritt. Jetzt kann ich mich ja jederzeit darum bemühen Leid zu vermeiden, aber wenn man davon ausgeht, dass es nicht nur diese Welt gibt sondern neben unserem Universum noch was weiß ich wie viele. Bedeutet das eigentlich ein (praktisch) permanentes Verweilen in diesem Kreislauf. Das ist schon ein Brocken. ;)

    Die Idee dahinter ist m.E., dass du dich immer weiter entwickelst, und dass du dadurch weniger leidest und anderen Wesen immer effektiver helfen kannst. Ob du die Dauer deines Verweilens durch ein Ritual beeinflussen kannst, bezweifel ich etwas, aber du kannst durch deine eigene Einstellung die Art und Weise deines Verweilens beeinflussen.

    Laut Buddha ist es auch keine entweder-oder-Frage, ob man eher etwas für sich selber oder für andere Wesen tun soll:

    "Auf sich selber achtend, achtet man auf die anderen;

    auf die anderen achtend, achtet man auf sich selber."

  • Frank82
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    • 22. März 2018 um 19:26
    • #19

    Ich mach z. B. Metta-Meditation, bin aber eigentlich an dem Punkt wo ich ohne Unwohl-Empfinden sagen kann "Mögen wir glücklich sein". Das mit dem Ich, die neutrale Person usw. ist mir eher lästig.

    Ich sag ja nicht, dass ich das Gelübte nicht einmal ablegen werde. Aber wie gesagt, auf ewig hier in diesem Kreislauf zu sein ist schon ein Hammer.

  • kilaya
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    • 22. März 2018 um 20:06
    • #20

    Das muss nicht so sein. Also dass man damit "auf ewig in diesem Kreislauf ist". Man verspricht ja, nicht eher zu ruhen, bis alle Wesen aus dem Kreislauf des Leidens befreit sind. Das ist im Moment der eigenen Buddhaschaft aber der Fall: ein Buddha sieht, dass der gesamte Kreislauf des Leides im Grunde eine Illusion ist.

  • jianwang
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    • 22. März 2018 um 22:19
    • #21

    Könnte es sein, das Jemand diese Gelübte wörtlich nimmt?

    Ich hoffe nicht, denn dann würde imho derjenige sich bewusst belügen.

    _()_

    Verzeiht bitte einem alten Zen-Übenden, doch mir stellt sich die Frage, ob und wieso man dadurch sich ändert (oder ev. "besser" ist als ohne). Mir erschliesst sich dies nicht wirklich.

    Wenn im dürren Baum der Drache Dir singt
    siehst wahrhaft Du den WEG.
    Wenn im Totenkopf keine Sinne mehr sind
    wird erst das Auge klar.

    jianwang 健忘 = sich [selbst] vergessend

  • Lirum Larum
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    • 22. März 2018 um 23:51
    • #22
    jianwang:

    Könnte es sein, das Jemand diese Gelübte wörtlich nimmt?

    Ich hoffe nicht, denn dann würde imho derjenige sich bewusst belügen.

    _()_

    Verzeiht bitte einem alten Zen-Übenden, doch mir stellt sich die Frage, ob und wieso man dadurch sich ändert (oder ev. "besser" ist als ohne). Mir erschliesst sich dies nicht wirklich.

    Nehmt Ihr im Zen auch Bodhisattvagelübde?

    Ich kann Deine Frage leider nicht beantworten - für mich läuft das alles auf einer nicht intellektuellen Ebene ab.

    Jedenfalls fühl ich mich zu Hause, oder da, wo ich hingehöre, seit ich die Bodhisattvagelübde genommen habe. Es war auch nichts, worüber ich hin und her überlegen musste.

    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee:


  • Lucky Luke
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    • 23. März 2018 um 07:26
    • #23
    Frank82:

    Aber wie gesagt, auf ewig hier in diesem Kreislauf zu sein ist schon ein Hammer.

    Hast Du überhaupt das Zitat von Dagyab Rinpoche gelesen (und konntest es auf Deine persönliche Situation beziehen) oder wiederholst Du hier nur das, was Du vorher geschrieben hattest?

  • Lirum Larum
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    • 23. März 2018 um 08:42
    • #24

    Also, meine Frage war nicht rhetorisch gemeint: Gibt es im Zen Bodhisattvagelübde?

    Oder etwas Ähnliches?

    Worüber wir hier eigentlich diskutieren: https://studybuddhism.com/de/fortgeschri…es-bodhisattvas

    Edit: Ah, ich hab die Antwort gerade selbst gefunden. Es gibt "sowas Ähnliches":

    Bodhisattva Gelübde

    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee:


    2 Mal editiert, zuletzt von Lirum Larum (23. März 2018 um 08:50)

  • N3oSky
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    • 23. März 2018 um 10:16
    • #25

    Schön und wichtig, dass du diese Frage stellst.

    Ich genieße keine Priviliegen wie Rituale.

    Meine Gelübde lege ich ab, weil ich muss. Ewiger Widerstand, oder Bodhisattva.

    es muss so sein, ich akzeptiere mein Schicksal.

    Bis ich einen Weg gefunden habe, die Welt zu retten.

    Das erinnert übrigens auch an den Schwur eines berühmten Comic Superhelden.

    Am hellsten Tag, in schwärzester Nacht

    entgeht nichts Böses meiner Wacht.

    Wer finsteren Mächten sich verspricht,

    der hüte sich vor Green Lanterns Licht!

    Es tut gut, den eigenen Weg zu erkennen

    5 Mal editiert, zuletzt von N3oSky (23. März 2018 um 10:55)

Ausgabe №. 133: „Rausch"

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