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  1. Buddhaland Forum
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Wer ist... ?

  • fotost
  • 17. März 2018 um 15:44
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  • fotost
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    • 17. März 2018 um 15:44
    • #1

    Das ist vielleicht eine ganz blöde Frage oder vielleicht kennt jeder die Antwort außer mir ;)

    Wie erkennt ihr in der Öffentlichkeit andere Buddhisten oder gebt euch selbst als Buddhist zu erkennen?

    Die meisten von uns dürften im Alltag keine roten Roben tragen..

    Beispiel: Ich bin (war) recht aktiv in einem Wanderforum. Der Forenstarter dort war nach seiner Selbstdarstellung Buddhist. Bei den ersten Begegnungen war das einzig Auffällige, daß er den Handschlag vermieden hat und lieber die asiatische Grußformel der in Kopfhöhe vereinten Hände benutzt hat.

    Das kann auf alles mögliche hinweisen - einen Tibet Urlaub vor 20 Jahren, eine Bakterienphobie oder anderes...

    Wie erkennt ihr in der Öffentlichkeit andere Buddhisten oder gebt euch selbst als Buddhist zu erkennen (falls ihr das möchtet) ?

  • Waldler
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    • 17. März 2018 um 16:19
    • #2

    Ich erkenne keine Buddhisten auf der Strasse, es sei denn, sie tragen irgendwelche Symbole an sich, die mir bekannt vorkommen. Das ist mir aber bisher nur sehr selten passiert.

    Ich selbst gebe mich auch von mir aus nicht zu erkennen, warum sollte ich das? Ich mag es ja auch nicht, wenn andere ihr Christ-Sein oder Ihr Moslem-Sein oder ihre Was-weiss-ich-Sein vor sich hertragen. Religion ist für mich Privatsache, und falls Menschen, mit denen ich zu tun habe, an meiner meiner "religiösen" Einstellung interessiert sind, sage ich wahrheitsgemäss, dass ich einigen Lehren des Buddha nahe stehe. "Buddhist" nenne ich mich nie, weil ich "-isten" und "-ismen" nicht sonderlich mag.

  • Doris
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    • 17. März 2018 um 16:34
    • #3

    Ich gebe mich da nicht zu erkennen, weil es egal ist. Ich erkenne auch niemanden. Außerdem habe ich ein Problem damit mich "Buddhistin" zu nennen. Das erscheint mir so sinnentleert. Es gibt auch nichts, auf was die Leute da achten müssten, so dass ich ihnen das erst mal erklären müsste
    Und wen sollte es interessieren? Außerdem habe ich auch starke Wurzeln im Christentum. Also eigentlich in so vielem, würde ich das alles aufzählen, würden die Leute gleich einschlafen.
    Der einzige alternative Gruß wäre für mich dieser:

    🖖

    Der Sinn des Lebens besteht darin, Rudolph, dem Schwurkel, den Schnabel zu kraulen.

  • Schneelöwin
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    • 17. März 2018 um 16:51
    • #4
    fotost:

    Wie erkennt ihr in der Öffentlichkeit andere Buddhisten oder gebt euch selbst als Buddhist zu erkennen?

    Die meisten von uns dürften im Alltag keine roten Roben tragen..

    Hallo fotost,

    Regelrecht erkannt habe ich einen Buddhisten noch nie.

    Manchmal kann ich es beim achtsamen Spazierengehen vermuten/ahnen, dass ein weiterer Spaziergänger eventuell ein Buddhist sein könnte; wenn z.B. diese Person sehr aufmerksam ist und einem ein Lächeln schenkt, an der sorgfältigen Art der Bekleidung; an einem achtsamen, sorgfältigen Umgang des Gegenübers wenn man mal, wenn es eng wird, in die Petroille kommt und es noch weitere Stimmigkeiten gibt (Ausstrahlung u.s.w.).

    Es sind Vermutungen, aber kein Wissen.

    Weiterhin sehe ich aber auch Menschen, die nach oben hin so offen erscheinen, dass es dort schon hereinregnet; so möchte ich nicht daher kommen.

    Liebe Grüße von der Schneelöwin

    Liebe Grüße Schneelöwin

    "All is always now"


  • xiaojinlong
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    • 17. März 2018 um 20:45
    • #5

    Hm. Wer in meine Wohnung kommt, merkt relativ schnell, dass ich buddhistisch bin. Ich habe eine Matte mit Meditationskissen, Klangschale, Räucherzeug, eine Buddhafigur, etc. (falls jemand einen Einblick mag ;) ) . Ausserhalb der Wohnung werde ich öfter mal darauf angesprochen, da ich Om Mani Padme Hum auf meinem Unterarm tätowiert hab. Durch dieses Tattoo bin ich auch schon auf der Straße mit Leuten ins Gespräch gekommen. Habe dabei aber bisher nur einen Buddhisten getroffen.

    Insgesamt ist es mir aber relativ egal. ich freue mich so, oder so, wenn ich mit netten Leuten ins Gespräch komme.

    _()_

    小金龍

    Einmal editiert, zuletzt von xiaojinlong (17. März 2018 um 21:08) aus folgendem Grund: Link zu einem Einblick in meinen Rückzugsort

  • Lirum Larum
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    Buddh. Richtung
    Ich protestiere gegen den mangelnden Respekt vor den unterschiedlichen Traditionen.
    • 17. März 2018 um 20:55
    • #6

    Also, auch die Leute, die ich sicher als Buddhisten kenne, weil sie regelmäßig unser Zentrum besuchen, haben keinerlei gemeinsames Erkennungszeichen.

    Buddhisten sind eine völlig heterogene Gruppe.

    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee:


  • xiaojinlong
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    • 17. März 2018 um 21:00
    • #7
    Losang Lamo:

    Manche tragen eine Mala um den Hals, aber genau das empfinde ich als Erkennungszeichen für einen Neuling, der noch nicht weiß, dass eine Mala keine Halskette bzw. kein Schmuckstück ist.

    Also ich trage ein Mala um das Handgelenk und hab das eigentlich immer dabei. Allerdings nutze ich es auch zum Rezitieren, aber auch als Stimming.

    _()_

    小金龍

  • fotost
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    • 17. März 2018 um 21:01
    • #8
    xiaojinlong:

    Ich habe eine Matte mit Meditationskissen, Klangschale, Räucherzeug, eine Buddhafigur, etc. . ....

    Gilt für jedes dritte Architektenbüro :grinsen:

    Auf ein Tattoo könnte ich es inzwischen ankommen lassen. Meine Haut wird sich nicht mehr dehnen.

    Zitat

    Insgesamt ist es mir aber relativ egal. ich freue mich so, oder so, wenn ich mit netten Leuten ins Gespräch komme.

    Ist wahrscheinlich die beste Einstellung, danke.

  • Lirum Larum
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    Buddh. Richtung
    Ich protestiere gegen den mangelnden Respekt vor den unterschiedlichen Traditionen.
    • 17. März 2018 um 23:04
    • #9
    xiaojinlong:
    Losang Lamo:

    Manche tragen eine Mala um den Hals, aber genau das empfinde ich als Erkennungszeichen für einen Neuling, der noch nicht weiß, dass eine Mala keine Halskette bzw. kein Schmuckstück ist.

    Also ich trage ein Mala um das Handgelenk und hab das eigentlich immer dabei. Allerdings nutze ich es auch zum Rezitieren, aber auch als Stimming.

    Ach, schade. Ich dachte, ich hätte das Geschwätz nicht abgeschickt.

    Ich trage auch manchmal meine Mala um's Handgelenk. Es ist einfach praktisch.

    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee:


  • nyalaana
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    • 18. März 2018 um 01:44
    • #10

    Wenn ich in Samadhi verweilend durch die Stadt wandle erkenne ich tibetische Buddhisten an der leicht braunen Aura, die anderen Buddhisten haben eine dunklebraune Aura. Moslems haben eine rosa Aura und Christen einen leuchtenden Heiligenschein um den Kopf.

  • accinca
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    • 18. März 2018 um 04:53
    • #11
    nyalaana:

    Wenn ich in Samadhi verweilend durch die Stadt wandle erkenne ich tibetische Buddhisten an der leicht braunen Aura, die anderen Buddhisten haben eine dunklebraune Aura. Moslems haben eine rosa Aura und Christen einen leuchtenden Heiligenschein um den Kopf.

    Aber nur wenn es mindestens ein Pfarrer ist. :)

  • Athos
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    • 18. März 2018 um 09:35
    • #12
    nyalaana:

    ...Christen einen leuchtenden Heiligenschein um den Kopf.

    Sehr von Vorteil, wenn man nachts im Bett lesen möchte.

  • Turmalin 1
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    • 18. März 2018 um 10:00
    • #13

    Ich freu mich dass bei mir in der Gegend einige Gebetsfahnen hängen. Ich denke, ich könnte mal klingeln wenn ich Kontaktbedürfnis hätte oder in meinem Stadtteil eine Gruppe zusammen bekommen wollte. Ich hab nie selbst Gebetsfahnen raus gehängt, aber vielleicht sollte ich. Wo ich früher wohnte, waren auch welche und einmal fiel mein Kind mit dem Fahrrad um, war eigentlich nicht schlimm. Aber ein Mann mit kahlrasiertem Kopf sprang auf mein Kind zu und half. Ich fand, er reagiert etwas übertrieben, aber ich dachte, das muss der Buddhi sein, der hier wohnt. War immer ein schönes Gefühl.

  • Aravind
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    • 18. März 2018 um 11:52
    • #14
    nyalaana:

    Wenn ich in Samadhi verweilend durch die Stadt wandle erkenne ich tibetische Buddhisten an der leicht braunen Aura, die anderen Buddhisten haben eine dunklebraune Aura. Moslems haben eine rosa Aura und Christen einen leuchtenden Heiligenschein um den Kopf.

    Oh nein, meine Aura ist gelb und blau. ;) Was heißt das für meine Praxis?

    Liebe Grüße, ( Doris: live long and prosper),

    Aravind.

  • Doris
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    • 18. März 2018 um 11:58
    • #15

    Hauptsache kein Khaki …

    Der Sinn des Lebens besteht darin, Rudolph, dem Schwurkel, den Schnabel zu kraulen.

  • kanshiketsu
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    • 18. März 2018 um 13:49
    • #16

    Säkulare Buddhisten erkennt man an einem auffälligen Schwefelgeruch,

    außerdem haben sie statt Füße Hufen. So habe ich gehört...

    Das Tao ist nicht auf die Vereinigung mit den Menschen bedacht;
    wenn die Menschen auf nichts bedacht sind, vereinigen sie sich mit dem Tao.
    Yuanwu Keqin (1063 - 1135)

  • Aravind
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    • 18. März 2018 um 14:04
    • #17
    Doris Rasevic-Benz:

    Hauptsache kein Khaki …

    kanshiketsu:

    Säkulare Buddhisten erkennt man an einem auffälligen Schwefelgeruch,

    außerdem haben sie statt Füße Hufen. So habe ich gehört...

    nachgeschaut,alles ok!

  • nyalaana
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    • 19. März 2018 um 11:36
    • #18

    Das Einzieg woran man wirklich jemanden erkennen könnte wäre eine Halskette. ALso Juden haben oft ne kleine goldene Halskette mit nem Davidsstern drann, manche Christen ein Kreuz oder gar einen Fisch. Aber die Mode benutzt heutzutage doch alle Symbole in irgendwiner Weise, das man es an der kleidung sonst kaum erkennen kann.

    Oder es ist halt eine ordinierter in Robe oder ein Pfarrer mit dem Priesterkragen, aber sonst wüsste ich nicht wie man es jemand von aussen ansehen können sollte.

  • nyalaana
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    • 19. März 2018 um 11:39
    • #19
    Aravind:

    Oh nein, meine Aura ist gelb und blau. ;) Was heißt das für meine Praxis?

    Einfach weniger saufen vor der Praxis...

  • fotost
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    • 19. März 2018 um 12:00
    • #20
    kanshiketsu:

    Säkulare Buddhisten erkennt man an einem auffälligen Schwefelgeruch,

    außerdem haben sie statt Füße Hufen. So habe ich gehört...

    Oh Buddha..

    sind wir wirklich so viele... ? :grinsen:

  • fotost
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    • 19. März 2018 um 12:03
    • #21

    Wie viele säkulare Buddhisten braucht es um eine Glühbirne auszutauschen?

    Einen!

    Es ist eine ganz einfache Sache, wenn man das Problem erkannt hat ist ist es 5 Minuten zu beheben.

    Warum 2.500 Jahre darum herum reden... ?

  • Tara4U
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    • 25. April 2018 um 20:41
    • #22

    Hi, also ich habe mir lange Haarbänder in den tibetischen Gebetsfahnen-Farben angefertigt, die ich mit Mantra beschriftet habe. Diese flechte ich je nach Stimmung in meine Haare oder um meinen Haarknoten. Nur wenige können die eigenartigen "Hieroglyphen" erkennen, fast niemand spricht mich darauf an. Diese Haarbänder, mühsam angefertigt, haben für mich eine Bedeutung, und es fühlt sich gut an, sie zu tragen.Eine Sache halt nur für mich.

    Neulich habe ich in einem winzigen Dorf in einem verwilderten Gärtchen tibetische Gebetsfahnen entdeckt, und zu meiner Überraschung hüpfte mein Herz vor Freude. Einen Moment lang überlegte ich, spontan zu klingeln, aber ich tat es nicht. Ich selbst möchte auch nicht gestört werden von Fremden, nur weil ich dem tibetischen Buddhismus mich sehr nahe finde.

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    5. März 1982 (43)
    • 26. April 2018 um 06:16
    • #23

    @Tara4U , Buddhisten zu erkennen ist nicht so einfach. Die sind doch eher ruhig, gelassen, unauffällig. Buddhismus ist eine innere Geisteshaltung. Aber ich bin auch eher der Extrovertierte.

    ich schenk dieses Leben dem Leben zurück...
    weil es nie meins war...
    und jede Trennung nur scheinbar...
    alles in Vielfalt immer eins war...
    brich meinen Stolz…bis ich in Demut mir die Wahrheit schenke...
    nimm hinfort all die falschen Ideen, den falschen Glauben...
    denn wenn nichts mehr bleibt ist alles übrig...
    es gibt nichts zu verstehen...

    Aus dem Song ,,Schmerz" vom Deepwalka

  • Anandasa
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    • 26. April 2018 um 10:32
    • #24
    fotost:

    Beispiel: Ich bin (war) recht aktiv in einem Wanderforum. Der Forenstarter dort war nach seiner Selbstdarstellung Buddhist. Bei den ersten Begegnungen war das einzig Auffällige, daß er den Handschlag vermieden hat und lieber die asiatische Grußformel der in Kopfhöhe vereinten Hände benutzt hat.

    Sowas ist doch Unsinn. Aufbau einer Identifikation und Anhaftung.

    Buddhisten erkennt man (hoffentlich) an ihrer Geistesruhe und ihrer Freundlichkeit.

    Die Dinge entstehen, existieren und vergehen. Das ist normal. Ajaan Tippakorn

  • Noreply
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    • 26. April 2018 um 11:05
    • #25

    Ich hoffe mal einen Buddhisten zu treffen der aus seiner Geistesruhe und Freundlichkeit heraus mal so richtig losdonnert und dann sich um seinen Tee kümmert um wieder loszudonnern. Geistesruhe ist Grundlage eines Buddhisten, nicht formales politisch Korrekt sein.

Ausgabe №. 133: „Rausch"

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