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  1. Buddhaland Forum
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Von der Freiheit des Lossgelassenhabens

  • gbg
  • 6. August 2016 um 23:33
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  • gbg
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    • 6. August 2016 um 23:33
    • #1

    An Schriften hängen Institutionen und an diesen Menschen. Nur was man im Gedächtnis behalten kann ist es wert behalten zu werden.

    So meine Hypothese.

    Meine Frage lautet nun: Wieviel Buchlosigkeit ist im Buddhismus möglich ohne Bruch mit dem Buddhismus?

    ME könnten wir auf den Palikanon ganz verzichten - als gekauft, nicht als geliehen.
    Was meine ich damit?
    Ich meine lasst den Palikanon in seiner Strenge und Didaktik den Gelehrten und befasst euch mit dem Palikanon wie mit einer Urlaubslektüre.
    Nach dem Urlaub lasst uns mit Erinnerungen daran weiterarbeiten.

    Das verstehe ich unter loslassen.

    Wie seht ihr das? Was sollten wir als Buddhisten loslassen, um wenigstens unseren eigenen Ansprüchen zu genügen?

    (Ich selbst habe gerade mein Philosophie/Buddhismus/Religion-Notizbuch in den PC-Papierkorb geworfen und ihn gelert.)

  • Monday
    Gast
    • 6. August 2016 um 23:51
    • #2
    gbg:


    Was sollten wir als Buddhisten loslassen, um wenigstens unseren eigenen Ansprüchen zu genügen?

    Die "eigenen Ansprüche" was immer das ist. Die solltest du wegwerfen.

  • gbg
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    • 7. August 2016 um 00:21
    • #3
    Monday:
    gbg:


    Was sollten wir als Buddhisten loslassen, um wenigstens unseren eigenen Ansprüchen zu genügen?

    Die "eigenen Ansprüche" was immer das ist. Die solltest du wegwerfen.

    Ich bin gerade dabei Khrisnamurti auf youtube zu hören.
    Er sagt: Die Welt ist so ein Chaos, weil der Geist in der Evolution immer schon nach innerer und äußerer Sicherheit strebte.
    Ich ergänze: Ja es sind die Ansprüche im Diskurs immer etwas zu verteidigen, ein Buch, eine Lehre und Bücher stiften Religionen und Philosophien und diese wiederum stiften Institutionen die als Machtinstanzen Menschen äußere Sicherheit versprechen, die aber selbst in den Verfassern ihrer Bücher nicht innerlich vorhanden war.

    Jesus wurde gekreuzigt. Buddha starb an einer Pilzvergiftung. Sokrates bekam den Schirlinmgsbecher.
    Und alle zweifelten. Sokrates der Philosoph des Nichtwissens, Jesus der Kämpfer gegen den inneren Satan und Buddha der sagte man solle ihm nicht unbedingt folgen.
    Alle waren sie Zweifler oder zumindest rieten sie zu eigenem Überdenken.

    Da bleibt für mich nur noch zu sagen: Es ist wie es ist für mich!

  • Stero
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    • 7. August 2016 um 01:35
    • #4
    Monday:
    gbg:


    Was sollten wir als Buddhisten loslassen, um wenigstens unseren eigenen Ansprüchen zu genügen?

    Die "eigenen Ansprüche" was immer das ist. Die solltest du wegwerfen.


    Es ist schon ein Hammer, dass er schreibt "wir als Buddhisten " :lol:

    man muss ja nun dem Buddhismus gegenüber nicht wohlgesonnen sein, wie ich es nicht bin, um feststellen zu können, dass der user "gbg" alles andere als ein Buddhist ist.

  • Monikamarie
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    • 7. August 2016 um 08:50
    • #5
    gbg:

    Nur was man im Gedächtnis behalten kann ist es wert behalten zu werden.

    Na, dann viel Spaß.

  • sati-zen
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    • 7. August 2016 um 18:53
    • #6

    Natürlich, Dein Lohn ist so viel wie Du tragen kannst wird oft in Sagen überliefert und wer sich einen Bruch hebt weil er nicht genug bekommen kann hat diesen dann als Lohn. Vor allem gilt es die Dinge zu wandeln die mit 'er hat gesagt..' beginnen und durch eigene Gedanken zu ersetzen. Wer diese nicht hat weiß was zu tun ist bevor irgendwelche Zitate und Sätze von Anderen ausposaunt werden um die eigene Unwissenheit zu verdecken. Zuerst kommt die aus dem Versuch resultierende Erfahrung und dann der Spruch, der ist dann meist eher kleinlaut. Das meiste Gelesene dient der Zerstreuung, dass kann man getrost loslassen ohne Verlust an der Lebensqualität.
    Ob aus dem Loslassen eine Freiheit resultiert kommt darauf an wie man sich verhält, es kann auch zu neuen und noch engeren Fesseln führen und zwar dann wenn man einen noch stärkeren Ersatz braucht. Loslassen ist nicht automatisch Freiheit mit dem besten Wohlbefinden im Leben, man sollte gut wissen wann und wo man es praktiziert.

  • Monday
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    • 10. August 2016 um 18:18
    • #7
    Stero:


    Es ist schon ein Hammer, dass er schreibt "wir als Buddhisten " :lol:


    "Wir" - ein Wort der Abgrenzung gegenüber den anderen, die "Ihr" genannt werden.

    Zitat


    man muss ja nun dem Buddhismus gegenüber nicht wohlgesonnen sein, wie ich es nicht bin, um feststellen zu können, dass der user "gbg" alles andere als ein Buddhist ist.

    Buddhist ist jeder, der Zuflucht genommen hat, ganz gleich wie sein Kenntnisstand in "Buddhologie" ist - und wenn er sich selbst für einen Buddhisten hält, dann ist er das auch - das erleichtert doch den Dialog ungemein.

  • accinca
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    • 12. August 2016 um 08:07
    • #8
    Monday:

    Buddhist ist jeder, der Zuflucht genommen hat, ganz gleich wie sein Kenntnisstand in "Buddhologie" ist - und wenn er sich selbst für einen Buddhisten hält, dann ist er das auch - das erleichtert doch den Dialog ungemein.


    Wobei es aber nicht ganz unwichtig ist wozu genau er denn seine "Zuflucht" glaubt gefunden zu haben.

  • Piti
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    • 12. August 2016 um 08:53
    • #9
    Zitat

    Wobei es aber nicht ganz unwichtig ist wozu genau er denn seine "Zuflucht" glaubt gefunden zu haben.

    Die Zuflucht zur Lehre ..... etc. ist eine äußere Form die aber innerlich getragen werden sollte.
    Für mich ist das nicht wichtig - ich brauche auch keine Bezeichnung für mich - ich bin Buddhist.
    Durch Buddhismus konnte ich den katholischen Glauben mehr verstehen - da für mich der Buddhismus verstehbarer ist.
    Im Grunde bin ich religiös ohne Zugehörigkeitsbezeichnung

  • Max Schenzle
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    • 11. September 2016 um 19:24
    • #10

    1. Schriften und Institutionen
    Sicher ist der Pali-Kanon nicht das damalige Origial aber das originalste was uns zur Verfügung steht. Der Pali-Kanon enstand vor der Instituzionalisierung des Buddhimus als Staatseligion in Indien. Dass Menschen die Neigung haben ihre Ansichten zu institutionalisieren, ist eine Tatsache. Dies kann der ursprüngliche Lehre schaden, wie es bei den Christen ist.
    Der Pali-Kanon ist ein selbständiges Werk und kann auch ohne Institution weiter existieren.

    2.Die Frage des Loslassens und der eigenen Asnprüche,läßt sich beantworten. In der Lehre gibt es veschiedene Stufen der Bewußtseinveränderungen. Jeder bringt mehr oder weniger Karma von früher mit.Die Stufen, nach Lohiko: 1. Hörerschaft 2. Einmalwiederkehr 3. Nichtwiederkehr und 4.Heiligkeit.
    Nicht jeder muss das letzte Ziel erreichen aber er kann es erreihen in diesem einen Leben.
    Warum noch ein weiteres, mit Leiden behaftetes Leben, wenn die Möglichkeit besteht, nicht mehr Leiden zu müsssen.

    5.Du machst es mit deinem Notizbuch, das was du errungen hast, ist dir nicht ausreichendd, die weißt instinktiv, dass es da mehr gibt, aber was?

    Dr.ind.Neumann, Karl-Eugen: Die Reen Gotamo Buddhos, drei Bände: Mittlere Sammlung, Längere
    Sammlung und Sammlung in Versen, Wien-Zürich, 1957. Auch in Neuausgaben verfügbar.
    Die Mittlere Sammlung, wurde von Zumwinkel,auf eine Aufforderung von Aya Kema, übersetzt.
    Dass ich Neumanns Übersetzungen für besser halte ist meine individuelle Ansicht.
    Schon allein das Lesen, kann einen so innerlich berühren, als wäre man selbst beim Vortrag von
    Gotamo Buddho. Viel Glück

    sakko

  • Max Schenzle
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    • 11. September 2016 um 19:29
    • #11

    1. Schriften und Institutionen
    Sicher ist der Pali-Kanon nicht das damalige Origial aber das originalste was uns zur Verfügung steht. Der Pali-Kanon enstand vor der Instituzionalisierung des Buddhimus als Staatseligion in Indien. Dass Menschen die Neigung haben ihre Ansichten zu institutionalisieren, ist eine Tatsache. Dies kann der ursprüngliche Lehre schaden, wie es bei den Christen ist.
    Der Pali-Kanon ist ein selbständiges Werk und kann auch ohne Institution weiter existieren.

    2.Die Frage des Loslassens und der eigenen Asnprüche,läßt sich beantworten. In der Lehre gibt es veschiedene Stufen der Bewußtseinveränderungen. Jeder bringt mehr oder weniger Karma von früher mit.Die Stufen, nach Lohiko: 1. Hörerschaft 2. Einmalwiederkehr 3. Nichtwiederkehr und 4.Heiligkeit.
    Nicht jeder muss das letzte Ziel erreichen aber er kann es erreihen in diesem einen Leben.
    Warum noch ein weiteres, mit Leiden behaftetes Leben, wenn die Möglichkeit besteht, nicht mehr Leiden zu müsssen.

    5.Du machst es mit deinem Notizbuch, das was du errungen hast, ist dir nicht ausreichendd, die weißt instinktiv, dass es da mehr gibt, aber was?

    Dr.ind.Neumann, Karl-Eugen: Die Reen Gotamo Buddhos, drei Bände: Mittlere Sammlung, Längere
    Sammlung und Sammlung in Versen, Wien-Zürich, 1957. Auch in Neuausgaben verfügbar.
    Die Mittlere Sammlung, wurde von Zumwinkel,auf eine Aufforderung von Aya Kema, übersetzt.
    Dass ich Neumanns Übersetzungen für besser halte ist meine individuelle Ansicht.
    Schon allein das Lesen, kann einen so innerlich berühren, als wäre man selbst beim Vortrag von
    Gotamo Buddho. Viel Glück

    sakko

  • accinca
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    • 12. September 2016 um 01:08
    • #12
    sakko:

    1. Schriften und Institutionen
    Sicher ist der Pali-Kanon nicht das damalige Origial ...


    Ein "damaliges Original" gab es nie. Die Lehrreden wurden
    mündlich den Schülern gelehrt wie teilweise heute noch.

  • Stero
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    • 12. September 2016 um 07:53
    • #13
    gbg:

    Wie seht ihr das? Was sollten wir als Buddhisten loslassen, um wenigstens unseren eigenen Ansprüchen zu genügen?


    Vollkommener Ausdruck von Unfreiheit. Chapeau!

  • Norbert
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    • 12. September 2016 um 08:10
    • #14

    >>Wie seht ihr das? Was sollten wir als Buddhisten loslassen<<

    - das was wir in seiner Nichtigkeit erkannt haben

    Liebe Grüße

    Norbert :)

    Gier, Hass und Verblendung sind weder in Werken noch in Worten zu überwinden, sondern nur durch wiederholtes weises Erkennen (A.X/23)

  • mukti
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    • 12. September 2016 um 08:38
    • #15
    gbg:


    Wie seht ihr das? Was sollten wir als Buddhisten loslassen, um wenigstens unseren eigenen Ansprüchen zu genügen?

    Alles, der Reihe nach. Ganz am Schluss auch die Lehre.

    Mit Metta, mukti.


  • Lucky Luke
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    • 12. September 2016 um 09:45
    • #16
    mukti:

    Ganz am Schluss auch die Lehre.

    Und ganz am Anfang kommt die Erkenntnis der Sinnlosigkeit von Samsara (Entsagung vom Daseinskreislauf).

  • Stero
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    • 12. September 2016 um 09:49
    • #17
    mukti:

    Alles, der Reihe nach. Ganz am Schluss auch die Lehre.


    Ich empfehle es grade anders rum. Aber das ist natürlich nichts für Weicheier, die immer sterben, bevor der hier genannte spekulative "Schluss" eintritt :grinsen:

  • mukti
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    • 12. September 2016 um 10:05
    • #18

    Wen interessieren denn deine Empfehlungen.

    Mit Metta, mukti.


  • Carneol
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    • 12. September 2016 um 10:09
    • #19
    Stero:
    gbg:

    Wie seht ihr das? Was sollten wir als Buddhisten loslassen, um wenigstens unseren eigenen Ansprüchen zu genügen?


    Vollkommener Ausdruck von Unfreiheit. Chapeau!


    Loslassen:

    Die Erwartungen und die (überzogenen) Ansprüche an sich selbst und andere, die Beurteilungen und Verurteilungen unseres Seins und Tuns.

    Nicht dagegen das Erkennen der Zusammenhänge und Konsequenzen (a führt zu b, c & d, oder x resultiert aus y & z).

    Grüße :rainbow:

    Im erwachten Herzen leuchtet jede Farbe. (Jack Kornfield)

  • Carneol
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    • 12. September 2016 um 10:22
    • #20
    Sherab Yönten:
    mukti:

    Ganz am Schluss auch die Lehre.

    Und ganz am Anfang kommt die Erkenntnis der Sinnlosigkeit von Samsara (Entsagung vom Daseinskreislauf).


    Bin ich nicht der Meinung. Wenn du alles gelernt hast wozu du hergekommen bist und alles erfüllt hast was du hier tun konntest, dann ist Samsara für dich zu Ende - sinnlos ist es dann dennoch nicht gewesen. Oder?

    Im erwachten Herzen leuchtet jede Farbe. (Jack Kornfield)

    Einmal editiert, zuletzt von Carneol (12. September 2016 um 10:54)

  • Carneol
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    • 12. September 2016 um 10:24
    • #21
    mukti:
    gbg:


    Wie seht ihr das? Was sollten wir als Buddhisten loslassen, um wenigstens unseren eigenen Ansprüchen zu genügen?

    Alles, der Reihe nach. Ganz am Schluss auch die Lehre.

    So steht's im Text. Aber womit fängst du an - deine persönliche Auffassung ist hier gefragt.

    Stero:
    mukti:

    Alles, der Reihe nach. Ganz am Schluss auch die Lehre.


    Ich empfehle es grade anders rum. Aber das ist natürlich nichts für Weicheier, die immer sterben, bevor der hier genannte spekulative "Schluss" eintritt :grinsen:

    mukti:

    Wen interessieren denn deine Empfehlungen.

    Loslassen:

    Überheblichkeit, Erwartungen, Beurteilungen, ...

    Im erwachten Herzen leuchtet jede Farbe. (Jack Kornfield)

    3 Mal editiert, zuletzt von Carneol (12. September 2016 um 10:59)

  • Lucky Luke
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    • 12. September 2016 um 10:26
    • #22
    Carneol:

    Bin ich nicht der Meinung.

    Musst Du ja auch nicht :)
    Das ist allerdings auch nicht meine Meinung, so steht es in den klassischen "Lamrim Unterweisungen"

  • Carneol
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    • 12. September 2016 um 10:47
    • #23
    Sherab Yönten:
    Carneol:

    Bin ich nicht der Meinung.

    Musst Du ja auch nicht :)
    Das ist allerdings auch nicht meine Meinung, so steht es in den klassischen "Lamrim Unterweisungen"


    "Und ganz am Anfang kommt die Erkenntnis der Sinnlosigkeit von Samsara (Entsagung vom Daseinskreislauf)."

    So - wörtlich - ist das denn auch richtig übersetzt? Und falls dem so sei - käme das dann nicht erst später?

    Möchte behaupten, dass ich schon ein Stück des Weges gegangen sei - aber eine "Sinnlosigkeit" wage ich bis jetzt schon noch zu bezweifeln. :om:

    Im erwachten Herzen leuchtet jede Farbe. (Jack Kornfield)

  • mukti
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    • 12. September 2016 um 10:54
    • #24
    Carneol:


    Loslassen:

    Überheblichkeit, Erwartungen, Beurteilungen, ...

    Finde dass man das Urteilsvermögen darüber was heilsam und was unheilsam ist schärfen sollte, bzw. was zu Leid führt und was nicht, was im Samsara festhält und was daraus befreit.

    Mit Metta, mukti.


    Einmal editiert, zuletzt von mukti (12. September 2016 um 10:55)

  • Stero
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    • 12. September 2016 um 10:55
    • #25
    Carneol:

    Möchte behaupten, dass ich schon ein Stück des Weges gegangen sei - aber eine "Sinnlosigkeit" wage ich bis jetzt schon noch zu bezweifeln. :om:


    Das liegt daran, dass du das machst um einen Sinn zu finden. Und weil dies so ist, wird es auch nicht gelingen von der Religion (O-Ton mukti: "am Schluss auch die Lehre") zu lassen.

Ausgabe №. 134: „Keine Angst vor der Angst"

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