und wieder ein sinnloses Kommentar.
Posts by Bernd
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@HennaSoryo
Welches Retreat empfiehlst du?
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Danke für deinen konstruktiven Beitrag.
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Wann hast du ein Vipassana Seminar besucht?
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ja, wir können uns über grammatikalische Spitzfindigkeiten austauschen.
Oder wir können über Vipassana reden.
Die Kurse laufen immer das gleiche Schema ab.
Gong um 04:00,
erste Meditation von 04:30 bis 06:30. Im Gruppenraum, oder im eigenen Zimmer.
Und sonst habe ich fünf einseitige falsche Informationen gelesen.
Der Bericht ist einfach nur Schrott.
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Kannst du denn nicht, ohne deine eigene, positive Erfahrung in Zweifel gezogen zu sehen, zugestehen, dass andere ganz andere Erfahrungen machen? Muß man da Frau Peikert als Lügnerin abstempeln?
Frau Peikert war nicht dort. Sie hat es geschrieben.
Und sie hat es ungenau geschrieben. Übertrieben.
Übertrieben in nur eine Richtung.
Das nennen die einen Manipulation.
Ich nenne es einfacher. Lüge.
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Hallo,
ich meditiere auch fast jeden Tag.
Aber nicht auf einem Meditationskissen, sondern im Zug. (Pickt eh fast jeder vor dem Handy, also ist es relativ ruhig)
Ich mache Vipassana, Body Scan. Kopf zu Fuss, Fuss zu Kopf.
Ich hüte mich aber, dass ich etwas vornehme. Da ist schon zuviel anhaften dran.
Liebe Grüße,
Bernd
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Zu den werten Kritikern.
Ich besuchte zwei andere Buddhismus Schulen.
Bei den einen wurde nur irgendwas auf tibetisch gesungen. Klang lässig, brachte mir nichts.
Bei der anderen wurde ein thailändischer Mönch eingeflogen. Hatte viel Wissen. Redete die ganze Zeit. Brachte mir nichts.
Die Goenka Vipassana Methode hat mir nachhaltig Tools mit zum Leben gegeben.
Allgemeine Frage zum Buddhismus:
Bücher lesen, Pali Kanon chanten, wars das? Bringt das einen weiter?
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Muho hat sich in seinem heutigen YouTube-Video auch mit dem Thema "Goenka-Retreats" befasst (nahm "vor 30 Jahren" mal an einem teil) und verweist - ca. ab Minute 19.34 - auf eine weitere "Besonderheit".....
(Erinnert etwas an das erste der 10 göttlichen Gebote "Du sollst keine anderen Götter neben mir haben!"....
)
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Aber in diesem Threat gehts um negative Erfahrungen in Triebel.
Oder um eine allgemeine Hexenjagd?
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Der Zeitungsartikel trotzt nicht vor Fehlern, wieso sollte der Lügen? Der war einfach bei einem anderen Event...
Ich habe zwei Goenka 10 Tages Kurse gemacht.
Und einen abgebrochen, weil ich einen grippalen Effekt hatte.
Warum der Zeitungsbericht lügen sollte?
Klicks, Neid, Geld, AFD, röm. kath?
Keine Ahnung.
Glaube nichts, was im Internt steht.
Zitat: Napoleon.
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Ich besuchte in Triebel einen 10 Tages Kurs.
Der Zeitungsartikel strotzt nur so von Fehlern.
a. ) essen wenig - Ich habe genug zu essen bekommen. Drei mal am Tag. Fortgeschrittene zwei mal. Aber auch da kann genug gegessen werden. Ist ja ähnlich wie Intervallfasten.
b.) Schlafen kaum - Zwischen den Meditationszeiten kann man im Zimmer schlafen gehen. Kein Problem.
c.) Meditation beginnt um 04:00 Uhr. Nein. der Gong ist um die Zeit. 04:30 Meditation in der Halle oder im eigenen Zimmer. (da kann man, wenn man will, weiterschlafen)
d.) In den Pausen müssen sie im geschlechtergetrennten Gehbereich bleiben - Nein. man kann schlafen. Im Zimmer.
e.) kein Abbruch in der Gruppenmeditation. - Nein, fast alle haben vorher abgebrochen und sind zurück ins Zimmer. Oder spazieren.
Fazit: Die Halbe Zeit ist Gruppenmeditation in der Halle. Das kann man abbrechen. Die restliche Zeit kann in der Halle sein. Oder im Zimmer. Da kann man schlafen, wenn man will.
Schöne Grüße,
Bernd
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hm... danke für deinen konstruktiven Beitrag, sehr weise...
Geniesse den restlichen Sonntag noch.
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Gute Einwand, Void.
Ich sehe dies ein wenig differenzierter.
Durch den äußern Zwang (und auch dier Zeiten mit dem Aufstehen, Schweigen, kein Blickkontakt, etc...) wurde mir die Enscheidung genommen. (ja, es war ein Zwang)
Und ich konnte mich auf das Meditieren konzentrieren. (Kein Gedanke ans Ausschlafen, Whatts App Schauen, Kochen, "Was machen die anderen Menschen so...)
Das sind die Spielregeln des Goenka Vipassana Seminars.
Die Spielregeln sind per se nicht schlecht, sie sind einfach so.
(Sexuelle Enthaltsamkeit gehörte auch dazu. Und es waren keine Kameras in den Zimmern, Duschen....)
(Analog zu Fussball oder Handball. Andere Sportarten, andere Spielregeln)
Wenn ich Fussball spiele und mich nachher aufrege, dass ich lieber mit den Händen spielen möchte habe ich zwei Möglichkeiten.
Foul oder Handball.
Und dann komm ich nochmals zu der Frage zu Triebel.
Was war am Triebel Seminar schlecht? Zu bemängeln?
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Ich habe zwei Goenka 10 Tages Seminare gemacht.
Eines in Triebel, eines irgendwo im hintersten Österreich. (Das hab ich abgebrochen, weil ich krank wurde...)
KarmaHausmeister - bei dir würden die Kursleiter eine Ausnahme wegen medizinischen Gründe machen.
Bei den rechstlichen Forumsteilnehmern, ihr konzentriert euch ausnahmslos auf das Handy, und nicht auf die restlichen Regeln.
Das ist ein Zeichen von Sucht.
Zum Ausgangspost.
Was genau waren die schrecklichen Erlebnisse?
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Im Zeitpunkt der kriminellen Handlung bringt ein Smartphone nichts. Weil du da nicht telefonieren kannst.
Und wenn du es vorher abwehren kannst - Leher, oder sonst abbrechen und je nach Schwierigkeitsgrad Polizei.
Da bringt dir ein Smartphone nichts.
Wenn wir uns ehrlich sind, ein Smartphone bei einem Retreat. Denkt da jeder an,
a. "ich will Hilfe anrufen" oder
b. "Ich will Insta Feed anschauen" oder
c. "Ich will Ergebniss von Bayern München anschauen."
d. was weiss ich...
Und da ich unter 100 Menschen bin, kann ich anstatt a.) Hilfe anrufen auch einfach nur laut um Hilfe schreien.
(Das ist der Unterschied zwischen Wandern in den Bergen und einem Mediationsretreat.
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Versetz dich einfach mal rein in eine Person die von einem retreat überfordert wurde, oder von einem Staffer eines retreats tatsächlich Grenzverletzend behandelt wurde oder in ihrer Freiheit eingeschränkt wurde, oder sogar missbrauxht wurde.
- überfordert. Retreat abbrechen. Gehen.
- sexuell missbraucht - Polizei.
ja, bei sexuellem Missbrauch gibts nichts gutes zu berichten.
Um was gehts hier? In diesem Threat.
Ach, jemand hat geschnarcht.
Ach, jemand ist eingenickt.
Ach, ich möchte mein Handy behalten.
Keine der Spielregeln werden geheim gehalten. Das heisst, sie sind vor dem Seminarbeginn online öffentlich einsehbar.
Wer die Spielregeln kennt und sich nachher aufregt (ach, ich muss mein Handy abgeben), der solle ein anderes Spiel wählen.
Simple.
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Sicherheit... ja, wenn was kriminelles passiert, nutzt dir das Telefon rein gar nix.
Entscheidung... du wirst gezwungen, dich mit deinen eigenen Gedanken zu beschäftigten. Nicht mit dem Feed von Instagram.
Wenig Regeln. Die Regeln werde ja so aufgestellt, dass du dich um nichts, rein gar nichts kümmern solltest. Ausser mit deinen Gedanken.
Und ja, es ist nicht einfach.
Der einfache Weg ist der All in Club in Ägypten. Da kannst du jeden Tag 30 Minuten Pool Yoga machen und dann mit einem Sangria am Pool liegen.
Bringt halt nichts.
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Man muss sich trauen, diesen Leuten den Vogel zu zeigen. Es gibt nur einen Ort wo man sein Handy abgeben sollte, in der Schule wenn eine Klassenarbeit geschrieben wird.
Warum brauchst du bei einem Meditationsretreat ein Smartphone?
Stand des Fussballspiels?
Den Kollegen erzählen, wie die Meditation läuft?
Forumsbeiträge schreiben?
Allgemeine Ablenkungen?
Hat schon einen Sinn.
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- Den Menschen auf Welt, den du am Meisten hasst, vergessen. (zu hassen)
- Wenn du vergisst, die Tätigkeit, die dir am schädlichsten ist, zu tun.
Wenn du beides vergisst, verfolgt es dich nicht mehr.
Beispiel: Ich habe 15 Jahre geraucht. 10 mal aufgehört (weil mir das Aufhören so Spass gemacht hat), beim 11 ten mal geschafft.
Zuerst war schon noch die Sucht da. Mit der Zeit hab ich die Sucht "vergessen"
Wenn du die beiden Punkte schafffst, bist du wahrscheinlich safe auf deinem Weg und musst nicht Tausende ToDos verfassen, was du machen sollst.
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Ich machte zwei Goenka Seminare.
Das erste in Triebel, das zweite in Österreich.
Ja, es war als Neuling hart.
ja, ich hatte Schmerzen beim Sitzen.
Ja, wir mussten das Smatpohne ausschalten und hergeben.
Ja, wir durften mit niemanden reden.
Aber um was gehts beim Vipassana. Beobachten, akzeptieren, annehmen. nicht werten. In sich kehren.
Und ja, es hat mir gutgetan.
In einer Zeit, wo jeder über das Internet oder KI alles und besser weiss, und auf einem Retreat alles hinterfragen oder besprechen will, ist wahrscheinlich auch fehl am Platz.
Jetzt meditiere ich fast immer noch jeden Tag für ca. 45 Minuten.
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"7. Mache eine Liste aller Personen, denen Du durch Dein eigenes Verhalten sehr viel Kummer bereitet hast ..."
wow....
Danke für den Gedanken.
Open mind for a different view
And nothing else matters -
Dies ist eine schwierige Zeit. In Buddhas Zeiten war alles klar geregelt, Jede/r hatte seinen/ihren Platz.
Früher (ich sage mal vor der Industrialisierung) hatte der Mensch im Großen und Ganzen kaum Wahlmöglichkeiten.
Im Dorf geboren, aufgewachsen und dort alt geworden, gestorben.
Der Job des Vaters erlernt, oder Hausfrau geblieben.
Und ja, es sind immer schon Menschen in andere Länder gezogen, weil sie hungerten. Oder wegen Kriege. Das passierte meistens nur einmal in ihrem Leben.
Durch die technologische, kulturelle, und gesellschaftliche Vernetzung hat der Mensch heute viel, viel mehr Möglichkeiten, wie er
a. im Großen sein Leben gestaltet. (Ausbilung, Wohnort)
b. im kleinen sein Leben gestaltet. (Mache ich einen Auflug in die nächste Stadt, 50 Kilometer)
Die Wahlmöglichkeit war bis vor ca. 150 Jahren eingeschränkt.
Egal ob in Indien, Europa oder Amerika.
Ob durch eine bessere Wahlmöglichkeit das Leben besser geworden ist.
Ich denke ja.
Ich kann wählen, ob ich zum Zahnarzt gehe oder nicht. (Früher gab es diese Wahl nicht)
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Wie negative Gedanken während der Meditation.
Akzeptiere sie. (deine Kollegin). Sie wird verschwinden. (deine Kollegin oder deine Einstellung zu ihr)
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Durch KI ..., Bücher, heilige Schriften, Kirche, Gemälde, Bilder, Experten, Glaube an Höhere, Radio, Fernsehen, Social Media, Schulweisheiten... verlieren sie die Fähigkeit, sich geistig, intellektuell und politisch zu orientieren.
Aber woher kommt dann irgendein Input? Irgendwo haben wir alle von Buddhismus, Christentum, Kapitalismus, Physik, etc. gelesen, gelernt.
In dem Dorf, wo ich aufwuchs, war es in den 80er unmöglich, irgendwas über Buddha, etc. zu lesen.
Fazit: Nicht die KI ist schlecht. Der sorglose Umgang damit.