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  1. Buddhaland Forum
  2. sinn-los

Beiträge von sinn-los

  • Buddhas Biographie

    • sinn-los
    • 16. Mai 2017 um 10:23

    Das sind die s.g. Jātaka-Erzählungen, also Fabeln über das frühe Leben Buddhas.

    Die drei Ausfahrten, anlässlich deren der noch Bodhisattva einen Kranken, einen Toten und einen Mönch gesehen hat, was der Anlass für Auszung in die Hauslosigkeit gewesen sein sollte, sind vermutlich dort zu finden.

  • Wie viel Buddhismus ist im Zen!?

    • sinn-los
    • 16. Mai 2017 um 09:48

    Hallo Verrückter-Narr und andere,

    danke für die Linkangaben!


    Mettaa

  • Wie viel Buddhismus ist im Zen!?

    • sinn-los
    • 12. Mai 2017 um 15:53
    Sudhana:

    Textkritische Untersuchungen zeigen, dass der Palikanon nicht "in einem Guß" entstand, sondern selbst Ergebnis eines historischen Entwicklungsprozesses ist. Da ist zunächst die Abfassung in Pali (das nicht die Sprache ist, die der historische Buddha gesprochen hat), also wurden da ältere (mündlich überlieferte) Texte in die Sprache Pali übersetzt. Darüber hinaus wurden die überlieferten Texte redigiert - d.h. es gab Umstellungen, Zusammenfassungen, Umformulierungen (z.B. um Texte besser memorieren zu können) - und es gab auch Weglassungen (z.B. von Texten, die in das Lehrgebäude nicht so recht passen wollten oder als missverständlich angesehen wurden) und Hinzufügungen (z.B. um bestimmte Punkte zu verdeutlichen). Das alles lässt sich wissenschaftlich durch den Vergleich von Texten des Palikanon mit den erhaltenen Texten anderer, historischer Schulen vom sog. Hinayana-Typ nachweisen. Was sich nicht wissenschaftlich nachweisen lässt, das ist, was davon nun tatsächlich "Buddhas Worte" (im Sinne wörtlichen Zitierens) sind.


    Hallo Subhana, Deine Bemerkungen über wissenschaftliches, textkritische Vorgehen finde ich sehr ineressant.

    Hättes Du vielleicht paar Namen/Titel zur Hand, unter denen ich nachforschen könnte?

    Mettaa

  • Zuflucht nehmen

    • sinn-los
    • 3. Mai 2017 um 09:52

    Hallo,

    die Zufluchtnahme ist das Ablegen des Bekenntnises zu Buddha/Dhamma/Sangha (Drei Juwele) und, beim erstmaligen ernsthafen Ablegen, eine Art "Selbsttaufe".

    Es ist das Zeichen, Buddha als den Lehrer anzuerkennen, seine Lehre (Dhamma) anzunehmen und ernsthaft zu verfolgen.

    Die Form der Zufluchtnahme hängt oft von der Gruppe/der Richtung an, der man sich angeschlosse hat.

    Ich persönlich finde, dass die innere, ernsthaft Zufluchtnahme, auch ohne Zeugen oder irgendwelches Brimborium, ausreicht. Die innere Ernsthaftigkeit ist es, die zählt.

  • Eine Erfahrung von Anatta?

    • sinn-los
    • 5. April 2017 um 12:09

    Werte/r fwka92,

    ich danke Dir, dass Du das Erlebnis hier mitgeteilt hast.

    *verbeugt*

  • Arahants im 21. Jhr

    • sinn-los
    • 15. März 2017 um 12:08
    Monikadie4.:
    Martin (Dhammavaro ):

    Vielleicht off-topic aber... nur ein ariya könnte einen anderen ariya erkennen.
    Selbst ein sotapanna ist noch weit weg vom Arahant, aber er wüsste zumindest das ein Ariya vor ihm steht.

    Nicht off-topic, finde ich, aber wahr.

    Nur ein guter Pianospieler kann einen guten Pianospieler erkennen, aber einer, der schon länger übt, kann ihn erahnen.
    _()_

    Ja, der Vergleich mit Pianospieler ist gut.

  • Arahants im 21. Jhr

    • sinn-los
    • 15. März 2017 um 12:06
    Varadinno:

    sinn-los: ist das, was du schreibst, die Entgegnung auf meinen Beitrag? Oder warum zitierst du das?

    Eine wohlwollende Zustimmung, ich zitriere auch Ausagen, denen ich zustimme.

  • Arahants im 21. Jhr

    • sinn-los
    • 15. März 2017 um 12:03
    void:
    Mirco:

    Ein Arahant könnte dies ebenfalls tun, denn er ist kein "Ochse" mehr.

    Buddha war der Gründer der Sangha und als solches hatte er jedes Recht, ihr den Kurs vorzugeben. Ein Arhant ist jemand der Befreiung erreicht hat. ...


    Ja, so sehe ich es auch. Buddha ist eben der Erste, der Lehrer, dem alle anderen nachfolgen.

    Ich wüsste nicht, wozu ein Arahant nach Buddha eigentlich seine eigene Erleutung darlegen sollte.

    Inhaltlich kann er nicht mehr sagen, die über das von Shakyamuni Dargelegte hinausgeht. Er/sie könnte es höchsten in zeitgenössiche Form packen.

  • Arahants im 21. Jhr

    • sinn-los
    • 15. März 2017 um 11:58
    Varadinno:

    Ich persönlich finde es etwas schwierig (diplomatisch ausgedrückt) , mir "auszumalen", "was" im Geiste oder Bewusstsein eines Arahant "wie" wahrgenommen wird. Und ich sehe auch keinen Sinn darin - weder für mich, noch meine Praxis. Spekulationen interessieren mich nicht wirklich. Genausowenig wie "Meinungen und Ansichten". Was ich persönlich von Gedanken halte, habe ich an anderer Stelle bereits kundgetan. Mir geht es darum, Erfahrungen auszutauschen. Und ich habe keine Erfahrung als Arahant.

    Ich denke, viele/meisten/alle von uns kann beim Meditieren oder auch ausserhalb, z.B. beim Studieren der Lehre kurze Augenblicken des Auflitzen der Erkenntnis.
    Ein Hauch der Klarheit, die nicht in Worte zu fassen ist.

    Ich vermute, das permante Leben in Klarheit ist Arhatschaft.

  • Absoluter Neuling, Fragen zum Buddhismus und zur Meditation

    • sinn-los
    • 17. Februar 2017 um 16:34
    Axel:


    Wie gesagt: Wir sollten eine Diskussion über diesen Punkt hier raushalten und anderswo (oder auch gerne über PN) besprechen, das aber im Zusammenhang mit Triratna und objektiv zu erwähnen, ist - denke ich - legitim.

    Ich habe fertig!'


    Lieber Axel,

    cut, das finde ich auch.*smily*

    Ich wollte Triratna übrigens verteidigen, weil ich mich während meiner Prakziszeit dort sehr wohl gefühlt habe. Was immer war, ist nicht mehr.

  • Absoluter Neuling, Fragen zum Buddhismus und zur Meditation

    • sinn-los
    • 17. Februar 2017 um 15:54
    Nhelia:

    Guten Morgen Axel,

    vielen Dank für Deine Antwort und vor allem für den Buchtipp. :)

    Darf ich fragen, inwiefern das Zentrum oder die Gruppe denn umstritten gewesen ist? Letztendlich muss man sich natürlich auch ein eigenes Bild machen und schauen, ob soetwas für einen persönlich passt, aber meine Vorbehalte hatte ich ja auch schon geschildert. Ich hätte auch ein wenig Bammel, in eine sektenartige Gruppe zu gelangen, man weiß ja nie.

    Gruß,
    Nhelia


    Hallo Nhelia,

    ich habe selbst lange Zeit (zwei, drei Jahre, viellicht auch mehr) in einem Zentrum von Triratna praktiziert, als es sich noch FWBO nannte. Es waren und sind sicherlich immer noch notal nette Menschen, die einen mit offenen Armen empfangen.
    (Vertreten einen aus meiner Sicht völligen Kuddelmuddel an Buddhismus. Nach dem mir das klar wurde, habe mich dann für Laienpraxis in einem hartcore-Theravada-Kloster *grins* entschieden.)

    Was hier von Seiten von Axel VÖLLIG ÜBERFLÜSSIG zur Sprache gebracht wurde, ist eine ca. 40 Jahre alte Geschichte aus England (wo FWBO gegründet wurde), die mit Vorwürfen eines Praktizierenden zu tun hat, der Gründer der Bewegung Sangharakshita habe ihn homosexuell belästigt.

    Und diese uralte Geschichte hängt den Leute immer noch nach.

    Mein Rat: Eine nette Gruppe an Praktzierenden ist für jeden Einsteiger vom Vorteil. Die Frage der Reinheit der dort vertretenen Lehre ist anfänglich nicht so wichtig. Wenn sich jemand aber ernsthaft auf Buddhisusm einlassen sollte, sollte er sich damit einandersetzen.

  • plötzlich Tränen

    • sinn-los
    • 19. Januar 2017 um 10:56

    Danke, es war richtig, hier diese Frage zu stellen.

    Das mit Absenkung der Schwelle der Bewußtwerdung könnte ich nachvollziehen ( fotost).
    Bei Atembetrachtung übe ich Wahrnehmung des Atems im Köper als helles Nichts, die aufkomenden Gedanken/Gefühle versuche ich davon abprallen zu lassen.

    Nun heißt es wohl, mehr meditieren und zugleich rl-Probleme lösen. ;)

  • plötzlich Tränen

    • sinn-los
    • 19. Januar 2017 um 10:13

    Liebes Forum,

    ich hoffe, ich belästige Euch nicht zu sehr, hätte aber noch eine Frage.

    Gestern während formeller Meditation im Zentrum floßen mir plötzhlich Tränen übers Gesicht, ohne dass ich bewußt Traurigkeit gespürt hätte. Ich war sehr überrascht, die Tränen hörten nicht auf. (Und: Nein, das hatte nichts mit gereizten Augen zu tun, wir benutzen kein Weihrauch.)

    Ich bin immer noch leicht verstört, was bedeutet dieses Erlebnis? Kennt Ihr so was auch?

    (Und: Ja, in meinem Leben gibt es objektiv einige Probleme, aber darüber habe ich gestern abend nicht nachgedacht.)

    Danke!

  • viriya üben?

    • sinn-los
    • 19. Januar 2017 um 09:58

    Freunde, ich danke Euch für die Links.

  • viriya üben?

    • sinn-los
    • 18. Januar 2017 um 17:13

    Hallo Forum,

    viriya-Willenskraft, Beharrlichkeit, ist ua. eine der bala, der fünf geistigen Fähigkeiten, bzw. padhāna, der Anstrengungen.

    Gibt es eine besondere Art der Einübung dieser Fähigkeit? Die Steigerung der Willenskraft also, Eine besondere meditative Übung? Sowas in der Art.

    Danke!

  • Was ist, wenn das alles quatsch ist?

    • sinn-los
    • 18. Januar 2017 um 13:00

    Keks, die Schilderung (vermutlich weitgehend zutreffende) der gesellschaftlichen Verhältnisse in Tibet im Verlauf der letzten Jahrhunderte hat mit Buddhadhamma so gut wie nichts zu tun (und das groteske Pärchen Victor und Victoria Trimondis erst recht nicht).

  • Buddhismus ohne Wiedergeburt?

    • sinn-los
    • 30. November 2016 um 10:56

    Ufff...

    Habe eure Überlegungen überflogen (wann geht ihr eigentlich ins Bett).

    Wie wäre es, wenn statt Wieder-geburt von Weiter-geburt gesprochen wird?
    Also Nachfolge von Existenzen?

  • Buddhismus ohne Wiedergeburt?

    • sinn-los
    • 29. November 2016 um 15:34

    Da ich gerade bisschen gearbeitet habe und auf eine Rückruf warte, noch eine Bemerkung

    GyatsoJigme:

    Es ist ganz einfach.

    Zitat

    »Aus Unwissenheit als Ursache entstehen die Gestaltungen; aus den Gestaltungen als Ursache entsteht das Bewusstsein ... «

    Was also wird »wiedergeboren«? Tendenzen des Gestaltens und Haftens!

    So weit ich die Wiedergeburt bejahren würde, ist es keine Frage, ob ich besserer Leben erwische, weil mein Karma das hergibt.

    Die Wesen, die aufgrund meines vergangenen Lebens in die Existenz eintreten, werden nicht ich sein. Das sind völlig fremde Menschen. Nicht ich, die dies tippt, werde leiden infolge karmischer Verfehlungen, sondern andere Wesen.

    Was kümmert es mich?

    Und das ist der Punkt, der die Wiedergebutlehre sinnnvoll macht: Ich lebe tudendhaft (so mal gesagt...), für mein friedvolles Selbstbefinden im Moment.

    Ich hoffe aber auch, dass daraus güstige Lebensbedingungen für Menschen der Zukunft (meine karmischen Kinder und Enkeln..) entstehen. Ich tue vieles (Müll und Atomstrom vermeiden, ^^ z.B.), um den zunkunftigen Gerarationen eine heile Uwelt zu hinterlassen.

    Ich bin in einer Gesellschaft geboren, in der ich Zugang zu Lehr Buddhas habe und diese praktizieren kann. Das ist schon mal gut. Meine Überlegung: Das Gute, Heilsame, was über Zeiten auf mich gekommen ist, was ich spirituelle geerbt habe, das wil ich nicht verschwendne, sondern für mein momentanes Wohl und das Wohl meiner spirituellen Nachfahren (so es sie gibt..) nutzen.

    hm....

  • Buddhismus ohne Wiedergeburt?

    • sinn-los
    • 29. November 2016 um 14:30
    Sherab Yönten:
    GyatsoJigme:

    Ich verstehe nicht, wieso diese Diskussion derart ausartet.

    Bitte gebe doch mal "Wiedergeburt" in die Suchfunktion ein. Hier gibt es zu diesem Thema bereits diverse Beiträge. Es gibt in diesem Thread keine neuen Erkenntnisse dazu, sondern lediglich die alten festgefahrenen Meinungen werden in einer Art Endlosschleife wiederholt.


    In Netz ist schon alles gesagt worden, aber nicht vom jeden. (:

    Ok, sollte jettz doch arbeiten...

  • Buddhismus ohne Wiedergeburt?

    • sinn-los
    • 29. November 2016 um 14:01
    Ellviral:

    Für mich existiert kein Buddhismus ohne Wiedergeburt. Das ist wirklich ein Grundpfeiler der große Teile der Lehre stützt. Was heißt schon stützen? Die Sicht des Buddhas was und wie Wiedergeburt ist hat mir erst die Möglichkeit gegeben mich zu befreien von Glauben.
    Vergangenheit ist nicht mehr, Zukunft ist noch nicht. Vergangenes und Gegenwärtigen kann und wird in der Zukunft wieder geboren, ich kann jetzt bestimmen als was ich morgen wieder geboren werde. Je besser ich jetzt den achtfachen Pfad beachte, je friedvoller wird meine Wiedergebot morgen sein.
    Über das Gestorben-sein hinaus hat Buddha keine Aussagen gemacht. Er hat sogar den Göttern ein Vergehen verpasst.
    Damit ist ja wohl auch mein Verhältnis zu Karma/Vipaka klar.

    Ja, die Vergangenheit (gestern, Montag) ist nicht mehr, die Zukunft (morgen, Mittwoch) ist noch nicht. Ich bin frei, dies zu formen. Die Lehre, der Pfad ist der Weg, der mir einen friedvollen und freien Übergang von heute, Dienstag auf morgen, Mittwoch, ermöglich und erleichert (das meien Ich nicht!! ironisch).

    Ist das Wiedergeburt? Falls ja: So sei es.

  • Buddhismus ohne Wiedergeburt?

    • sinn-los
    • 29. November 2016 um 13:55
    Freeman reloaded:
    sinn-los:


    Wenn Du nicht über die Wiedergeburt diskutieren magst, dann empfiehlt es sich für Dich, an der Diskussion in diesem Thread hier nicht teilzunehmen.


    Diskutierst Du Dich immer nur mit Menschen, die Deine Meinung vertreten?

    Ist das nicht langeweilig? ;)

    Ich wüsste z.B. gerne von Dir, WARUM Buddhadhamma ohne vollständige Bejahung des Konzept der Wiedergeburt (der für mich immer noch nich klar ist...) für Dich nutzlos zu sein scheint.

    Was ist sonst der Kern der Lehr, der Dich am meisten berührt?

  • Buddhismus ohne Wiedergeburt?

    • sinn-los
    • 29. November 2016 um 13:47
    hedin02:


    Nichts davon kehrt wieder.
    Der Körper entsteht stets als ein neuer/anderer, niemals als derselbe. Nicht einmal die Zusammensetzung der 4 Elemente, die ja Grundlage jeder Materie sind, ist von Individuum zu Individuum gleich; was allerdings grundlegende Voraussetzung für eine "Wieder"-kehr wäre, Denn wenn etwas wieder kommt, dann müsste es ja schon vorher einmal als Solches dagewesen sein.
    Der Geist bzw. das Geistkontinuum kann auch nicht wieder entstehen, da es auf der höchsten Ebene der Individuen von Existenz zu Existenz, bis zum Erlöschen des Begehrens, wenn auch in unterschiedlichen Formationen permanent vorhanden ist. Was bereits vorhanden ist kann nicht "Wieder"-kehren.


    Ja, kann mich anschliessen.

  • Buddhismus ohne Wiedergeburt?

    • sinn-los
    • 29. November 2016 um 13:44
    Freeman reloaded:
    sinn-los:

    Ich verstehe nicht, warum Buddhismus grundsätzlich an der Frage der Wiedergeburt gemessen wird (wobei die Frage nicht geklärt wird, "was" und inwiefern "wieder"geboren wird und überhaupt was "Geburt" in dem Kontext bedeutet).

    Ich schreibe jetzt diesen Post ausgehende von der Annahme, bei dem hier diskutiertem Begriff der Wiedergeburt werde von einem biologisch untergehendem/sterbenden Lebewesen auf unserem Planten auf ein gerade durch Zeugung entstehendes Lebewesen irgendetwas übertragen.

    Ich kann mich an keine Zeit, vor meinem ca. 3 (?) Lebensjahr erinnern. Trotzdem praktiziere ich die Lehre FÜR und WEGEN des Moments, in dem bin bin (bitte die Gänsefüsschen dazudenken...).

    Ja, für mich existiert Buddhismus ohne Wiedergeburt, weil für micht dieser Konzept beim.....hmmm..... Nutzen der Lehre in jedem Moment keine Rolle spielt.

    Auf welche Lehrreden des Buddha stützt sich Deine These, es gäbe einen "Buddhismus ohne Wiedergeburt"?


    Du hast mein Post nicht verstanden.

    Ich bin gerade dabei, mich durch ganz PK durchzulesen (DN habe ich durch, bin gerade bei MN28). Selbstverständlich spielt sich alles vor dem Hintergrund der Reinkarnation (was nicht unbedingt Wiedergeburt identisch ist), doch das Entscheidende ist die sich auf jeden Momemnt beziehende Feststellung 'Dies ist nicht mein, dies bin ich nicht, dies ist nicht mein Selbst.

    Dieser Konzept macht für Buddhadhamma aus, nicht das Rumdiskutieren über Wiederburt...

  • Buddhismus ohne Wiedergeburt?

    • sinn-los
    • 29. November 2016 um 13:29

    Ich verstehe nicht, warum Buddhismus grundsätzlich an der Frage der Wiedergeburt gemessen wird (wobei die Frage nicht geklärt wird, "was" und inwiefern "wieder"geboren wird und überhaupt was "Geburt" in dem Kontext bedeutet).

    Ich schreibe jetzt diesen Post ausgehende von der Annahme, bei dem hier diskutiertem Begriff der Wiedergeburt werde von einem biologisch untergehendem/sterbenden Lebewesen auf unserem Planten auf ein gerade durch Zeugung entstehendes Lebewesen irgendetwas übertragen.

    Ich kann mich an keine Zeit, vor meinem ca. 3 (?) Lebensjahr erinnern. Trotzdem praktiziere ich die Lehre FÜR und WEGEN des Moments, in dem bin bin (bitte die Gänsefüsschen dazudenken...).

    Ja, für mich existiert Buddhismus ohne Wiedergeburt, weil für micht dieser Konzept beim.....hmmm..... Nutzen der Lehre in jedem Moment keine Rolle spielt.

  • Konvertieren zum Buddhismus

    • sinn-los
    • 1. November 2016 um 12:30
    GyatsoJigme:
    Zitat

    ich wollte fragen, ob ihr zum Buddhismus konvertiert seid, oder wie ihr genau beigetreten seid.

    Ich habe mich hingesetzt, die Zufluchtsformel aufgesagt (auf Pali) und anschließend mein Leben nach der Praxis ausgerichtet.

    Das ist schön erklärt. *mettaa*

Ausgabe №. 133: „Rausch"

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