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  1. Buddhaland Forum
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  3. Allgemeines zum Buddhismus

Tibetischer Buddhismus ist Buddhismus

  • Lirum Larum
  • 5. Juli 2012 um 09:41
  • Zum letzten Beitrag
  • Lirum Larum
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    Buddh. Richtung
    Ich protestiere gegen den mangelnden Respekt vor den unterschiedlichen Traditionen.
    • 5. Juli 2012 um 09:41
    • #1

    ... weil er sich auf den Buddha und den von ihm begründeten Dharma bezieht. :)

    Na, Leute? Ausgeschlafen und fit?
    Ich würde diesem Thema hier gern mal Raum geben für Diskussionen, damit es nicht weiterhin immer im Nebensatz die anderen Themen als Off Topic durchzieht.
    Denn entweder lässt man es unkommentiert so stehen (" Wir Theravadins haben den Buddha Dharma und Ihr könnt Eurem tibetischen Glauben anhängen") und erduldet somit falsch entstehende Mythen, welche Anfänger in die Irre führen , oder man riskiert ein Off Topic, dass zur Schließung des Threads führt, wenn man was dagegen sagt.

    Und, niemand liest es, ich schreib's nun zum dritten Mal: es gibt keine tibetischen Buddhisten, die etwas gegen den Palikanon haben. Er wird als Quelle respektiert.
    Die Geringschätzung liegt auf der Theravadaseite gegen den tibetischen Buddhismus vor.

    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee:


  • nibbuti
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    • 5. Juli 2012 um 10:58
    • #2
    Losang Lamo:

    Und, niemand liest es, ich schreib's nun zum dritten Mal: es gibt keine tibetischen Buddhisten, die etwas gegen den Palikanon haben. Er wird als Quelle respektiert.Die Geringschätzung liegt auf der Theravadaseite gegen den tibetischen Buddhismus vor.


    Hi LL

    das mag für einige Situationen zutreffen

    dennoch ist es nicht ganz so einseitig wie du es darstellst

    als ich hier zum ersten Mal eintraf, war immer wieder die Rede von Hinayana, dem niederen Fahrzeug, und wie unbedarft die Menschen damals gewesen sein sollen, dass der Buddha ihnen solches im den Suttas lehrte:

    Zitat

    Upakkilesa Sutta - Wie Milch und Wasser

    "Ich hoffe, Anuruddha, daß ihr alle in Eintracht lebt, mit gegenseitigem Verständnis, ohne Streit, wobei ihr euch wie Milch und Wasser mischt, euch gegenseitig mit gütigen Augen betrachtet."

    "Gewiß, ehrwürdiger Herr, wir alle leben in Eintracht, mit gegenseitigem Verständnis, ohne Streit, wobei wir uns wie Milch und Wasser mischen, uns gegenseitig mit gütigen Augen betrachten."

    Zitat


    Sīsapāvana Sutta - Eine handvoll Blätter

    "Was meint ihr, ihr Mönche: Was ist wohl mehr: Die wenigen Simsapā-Blätter in meiner Hand oder die da oben im Simsapā-Walde?"

    "Gering, sind die wenigen Simsapā-Blätter in der Hand des Erhabenen, o Herr, viel mehr sind die vielen da aber im Simsapā-Walde."

    "Ganz ebenso, ihr Mönche, gibt es viel mehr, was ich überblickt und nicht offenbart habe, und was ich offenbart habe, ist gering.

    Was ist das aber, was ich nicht offenbart habe, ihr Mönche? Was da, ihr Mönche, nicht heilsam ist, nicht urasketentümlich, was nicht zum Nichts-daran-finden, zur Entreizung, zur Auflösung, zur Beruhigung, zum Überblicken, zur Erwachung, zum Nirvāna führt. Das ist von mir nicht offenbart worden.

    (also bezieht sich die Auseinandersetzung, wenn es denn eine gibt, nicht auf Theras vs. Tibeter, sondern auf: Mahayana)

    :)

    Trage nicht das Weltgetöse in die stille Einsamkeit
    Such den Wald, daß er Dich löse von der Krankheit unsrer Zeit.

    3 Mal editiert, zuletzt von nibbuti (5. Juli 2012 um 11:46)

  • monikamarie
    Gast
    • 5. Juli 2012 um 11:04
    • #3

    Liebe LL,
    gegen den tibetischen Buddhismus habe ich nichts einzuwenden, da ich ihn selbst auch persönlich kennenlernen durfte. Auch achte und respektiere ich den Dalai Lama und andere Lehrer.
    Wenn ich mich gegen etwas im Tibetischen Buddhismus ausspreche, so ist es die Vermischung mit dem Volksglauben. Und da ist es eigentlich egal, welche Richtung. Überall dort, wo sich Menschen Buddhisten nennen, aber Kerzen anzünden und um Reichtum bitten etc., handelt es sich für mich um nichts anderes als um Menschen, die genauso gut auch Katholiken oder Juden sein könnten.

    Jeder, der ernsthaft die Lehre Buddhas erforscht, erwägt, sich in der Praxis übt und an sich selbst die Früchte erfährt, ist für mich auch ein Nachfolger Buddhas, ob nun in Tibet, Japan, Russland oder hier.
    _()_ Monika

  • Axel Benz
    Gast
    • 5. Juli 2012 um 11:06
    • #4

    Ich bewundere ja deinen Optimismus, zu glauben, das bringe etwas... :D
    Ich fürchte, Ursache dieser Auseinandersetzungen ist in den seltensten Fällen mangelnde/falsche Information über den tibetischen Buddhismus, die durch 'Aufklärung' dieser Missverständnisse beseitigt werden kann. Konvertiten (und darum handelt es sich hier in der Regel) neigen dazu, ihre Religion seeehr ernst zu nehmen und empfinden die Existenz von abweichenden/konkurrierenden Lehren als Bedrohung ihrer Identität (was gerade im Buddhismus besonders amüsant ist). Übrigens ist die Mahayana/Vajrayana-Seite auch nicht vor diesen Mechanismen gefeit: man gibt zwar (manchmal etwas herablassend-schulterklopfend) zu, dass Theravada und PK ein Fundament bilden, suggeriert aber oft so ein bisschen, dass man selber in einer 'höheren Liga' spielt.

  • Norbert
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    • 5. Juli 2012 um 11:16
    • #5

    Hallo LL,

    Ansichten und Meinungen verschwinden als letztes, ich denke was zählt sind die Früchte aus dem Praktizieren. Wenn ich einige Theravada Mönche sehe stimmt deren Praxis nicht immer mit dem überein was der Erwachte lehrte, genauso bei den tibetischen Mönchen. Aber es liegt nicht an mir darüber zu richten sondern vielmehr mich an meine eigenme Nase zu packen. Mir ist es primär wichtig das zu verstehen was der Erwachte gelehrt hat und das ist in verständlicher Form verfügbar und nachvollziehbar. Mit den verschiedenen Richtungen des Buddhismus, hier dem tibetischen Buddhismus habe ich da mehr Schwierigkeiten. Die von dir empfundene Geringschätzung liegt sicherlich aus der Betrachtung aus den verschiedenen Blickwinkeln. Wenn ich nicht dem tibetischen Buddhismus anhänge so heisst es nicht das ich ihn allgemein gering schätze (im Sinne von "Unsinn, nicht brauchbar") sondern "für mich persönlich" nicht so gut geeignet weil ich mit der ursprünglichen Lehre besser klar komme, weil sie für mich klarer und nachvollziehbahrer ist. In diesem Sinne hat sie einen "höheren" Stellenwert für meinen Weg, der tibetische einen "niedrigeren" - rein für meinen Weg! Bei anderen möge es genau ungedreht sein, das hat überhaupt nichts mit Geringschätzung zu tun, es gibt auf beiden Seiten vorbildlich Praktizierende von hoher gelebter Weisheit und Güte.

    Liebe Grüsse

    Norbert

    Gier, Hass und Verblendung sind weder in Werken noch in Worten zu überwinden, sondern nur durch wiederholtes weises Erkennen (A.X/23)

  • BangoSkank
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    • 5. Juli 2012 um 11:41
    • #6

    Es gibt ja im Grunde genommen auf jeder Seite konserative und intollerante die-hard Dogmatiker, die der Meinung sind die Wahrheit für sich selbst gepachtet zu haben. Dass möglicherweise der Kern jeder Tradition auf das Gleiche verweist, dabei nur einen etwas anderen Aspekt betont und diesem ein bestimmtes Wortkleid überstülpt, werden diese Herrschaften vermutlich nie akzeptieren können. Vor allem werden solche Debatten ja besonders gerne von Leuten ausgetragen, die selbst in einer Sackgasse stecken und nicht mehr in der Lage sind spirituell zu wachsen oder es auch gar nicht ernsthaft wollen. Das Gleichnis mit den Blinden die nen Elefanten abtassten ist da doch recht nett.

    Letztendlich ist das was andere sagen für das eigene weiterkommen absolut irrelevant. Wichtig ist das es für einen selbst funktioniert und hilft. Einfach offenheit bewahren und sich nicht davor scheuen mal über den Tellerrand zu schauen.

    "Zufriedenheit bedeutet, aufzuhören nach ihr zu jagen" "Alles was sich Beobachten lässt, bist nicht du"

  • ekkhi
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    22. Februar 2012
    • 5. Juli 2012 um 12:03
    • #7

    Wenn jemand Weisheit und Mitgefühl entwickelt, ist das buddhistische spirituelle Praxis meiner Meinung nach.
    _()_ ekkhi

  • Axel Benz
    Gast
    • 5. Juli 2012 um 12:24
    • #8
    BangoSkank:

    Das Gleichnis mit den Blinden die nen Elefanten abtassten ist da doch recht nett.


    Na ja, dieses im Sinne der Toleranz gerne zitierte Gleichnis ist leider ein Argument gerade für die Dogmatiker:
    Die Geschichte wird meist nur teilweise zitiert. Was wegfällt, ist der König (= Buddha), der als Einziger das 'volle Bild' sieht.

  • Matthias65
    Gast
    • 5. Juli 2012 um 12:55
    • #9
    ekkhi:

    Wenn jemand Weisheit und Mitgefühl entwickelt, ist das buddhistische spirituelle Praxis meiner Meinung nach.
    _()_ ekkhi

    Hallo Ekhi,
    Weisheit und Mitgefühl sind die beiden "Flügel" des tibetischen Buddhismus, sagt man.
    Ich hatte dies schon mal an anderer Stelle gefragt; aber so ganz verstehe ich die Mitgefühls-Logik der Theravada Praktizierenden nicht (will aber hier nicht OT sein - ist eine reine Verständnisfrage), denn wie kann ich mich auf den 8 fachen Pfad begeben und irgendwann mal "ins Nirvana eingehen" und in einen ewigen "Winterschlaf" verfallen wenn es noch so viel andere Lebewesen gibt, die leiden und die unser Mitgefühl benötigen, um auch aus ihren Leiden "zu erwachen". Bodhicita entwickeln zum Wohle aller Wesen heißt es im Tibetischen Buddhismus bzw. im Mahayana-Buddhismus.

    Was ist Mitgefühl für einen Theravada Praktizierenden bzw. was ist die Motivation die dahinter steckt, wenn ein Theravadin Mitgefühl (oder Meta - liebende Güte) praktiziert ? Liebe Grüße Matthias

  • Sukha
    Gast
    • 5. Juli 2012 um 13:09
    • #10

    Mitgefühl ist nicht das "Ziel".

    Mitgefühl (die brahmavihāra) wird auf dem Weg automatisch kultiviert. Ziel ist das Beenden von dukkha und realisieren von Nibbana.

    Buddhas Lehre, der Dhamma ist keine Ausbildung zu buddhistischen Sozialarbeitern. ;)

    Samsara ist ohne Anfang und Ende. Es ist nicht das Ziel ohne Ende im Samsara zu verbleiben.

    Der Buddha lehrte die Befreiung daraus.

    ()

  • ekkhi
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    • 5. Juli 2012 um 13:14
    • #11
    Matthias65:
    ekkhi:

    Wenn jemand Weisheit und Mitgefühl entwickelt, ist das buddhistische spirituelle Praxis meiner Meinung nach.
    _()_ ekkhi

    Hallo Ekhi,
    Weisheit und Mitgefühl sind die beiden "Flügel" des tibetischen Buddhismus, sagt man.
    Ich hatte dies schon mal an anderer Stelle gefragt; aber so ganz verstehe ich die Mitgefühls-Logik der Theravada Praktizierenden nicht (will aber hier nicht OT sein - ist eine reine Verständnisfrage), denn wie kann ich mich auf den 8 fachen Pfad begeben und irgendwann mal "ins Nirvana eingehen" und in einen ewigen "Winterschlaf" verfallen wenn es noch so viel andere Lebewesen gibt, die leiden und die unser Mitgefühl benötigen, um auch aus ihren Leiden "zu erwachen". Bodhicita entwickeln zum Wohle aller Wesen heißt es im Tibetischen Buddhismus bzw. im Mahayana-Buddhismus.

    Was ist Mitgefühl für einen Theravada Praktizierenden bzw. was ist die Motivation die dahinter steckt, wenn ein Theravadin Mitgefühl (oder Meta - liebende Güte) praktiziert ? Liebe Grüße Matthias


    Es wird Mitgefühl entwickelt, Maha-Karuna. Das einzige was im Theravavada nicht standard ist, ist das Bodhisattva-Gelübde.
    Die Sichtweise eines statischen Nirvana ist meiner Ansicht nach das Grundproblem, an dem sich tibetische Buddhisten und Theravadins immer wieder streiten können. Das kann man argumentativ nicht lösen. Entweder man aktzeptiert einander oder nicht.
    _()_ ekkhi

  • BangoSkank
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    8. Februar 2012
    • 5. Juli 2012 um 13:15
    • #12

    Ich denke mal wenn man sich vor Augen hält, dass die Theravadins Sidharta Gautama die höchste Wertschätzung erbringen und gerade dieser traf die Entscheidung kein Pratyekabuddha zu Buddha zu sein, nachdem er sah, dass es mal abgesehen von den Leuten die Bretter vorm Kopf hatten, es auch welche gab die nur Sand in den Augen hatten, würde sich die Frage erübrigen.

    Gut, sein Hauptanliegen bestand ja darin den Suchenden auf die Sprünge zu helfen, hat ihn aber trotzdem nicht daran gehindert auch die anderen so gut es geht zu belehren und damit sich ihr Leiden in Grenzen hält. Ein Buddha oder Bodhisattva kann vielleicht auf die Tür hinweisen, aber hindurchgehen muss jeder selbst.

    Achja und Mitgefühl ist doch ne Sache die nach der Erleuchtung sowieso in Erscheinung tritt. Für sich selbst wird kein Karma mehr erzeugt und spielt letztendlich keine Rolle mehr was getan wird. Aber das Wissen, dass sich das eigene Tun noch auf die Mitmenschen, die noch keine tiefe Einsichten hatten, weiterhin auswirken wird, wird ihn dazu animieren nicht hinterm Mond zu verweilen.

    "Zufriedenheit bedeutet, aufzuhören nach ihr zu jagen" "Alles was sich Beobachten lässt, bist nicht du"

  • Matthias65
    Gast
    • 5. Juli 2012 um 13:46
    • #13

    "Die Sichtweise eines statischen Nirvana ist meiner Ansicht nach das Grundproblem"

    Hallo eckhi, ist das Nirvana denn nicht "statisch" ?
    Und wenn Mitgefühl praktiziert wird, dann "nur" als Mittel zum Zweck, d.h. um letztendlich ins Nirvana einzutreten oder nicht ?

    LG Matthias

    P.S. War der historische Buddha nicht auch ein Bodhisattva ? Alsó ein Wesen, dass zum Wohle aller praktizierte ?

  • Sukha
    Gast
    • 5. Juli 2012 um 13:51
    • #14
    Matthias65:

    War der historische Buddha nicht auch ein Bodhisattva ?

    Nachdem er zum Buddha wurde, sprich voll erwachte war er kein Bodhisattva (Erleuchtungssucher) mehr.

    ()

  • Matthias65
    Gast
    • 5. Juli 2012 um 15:17
    • #15

    Nachdem er erwachte ging er doch zunächst zu den Eremiten, um ihnen Dharma zu lehren, er zeigte anschließend vielen Menschen, wie sie sich von ihren Leiden befreien konnten. Das sind m.E. altruistische Handlungen eines großen Bodhisattvas.

    P.S. Bodhisattva = Erleuchtungssucher ist m.E. nicht ganz richtig jedenfalls nicht im Sine der tib. budd. Philosophie.

  • Sukha
    Gast
    • 5. Juli 2012 um 15:23
    • #16

    Jeder Heilige im Theravada gibt sein Wissen aus Mitgefühl weiter. Sei es als Lehrer oder als Vorbild. Er wird die 4 Edlen Wahrheiten und den Edlen Achtfachen Pfad lehren. Er wird mit dazu beitragen den Dhamma für die Nachwelt zu erhalten. Sei es als Lehrer oder als Vorbild.
    Ebenso wie der Buddha dies tat. Aber nach dem körperlichen Tod ist endgültig Schnitte mit Samsara.

    Warum sollte er was anderes "tun" als er lehrt?

    ()

  • ekkhi
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    • 5. Juli 2012 um 15:26
    • #17
    Matthias65:

    "Die Sichtweise eines statischen Nirvana ist meiner Ansicht nach das Grundproblem"

    Hallo eckhi, ist das Nirvana denn nicht "statisch" ?
    Und wenn Mitgefühl praktiziert wird, dann "nur" als Mittel zum Zweck, d.h. um letztendlich ins Nirvana einzutreten oder nicht ?

    LG Matthias

    P.S. War der historische Buddha nicht auch ein Bodhisattva ? Alsó ein Wesen, dass zum Wohle aller praktizierte ?


    Wenn man Mitgefühl praktiziert, dann praktiziert man zum Wohle aller Wesen, sonst wäre es kein Mitgefühl.
    Das einzige was fehlt, ist das Boddhisattva-Gelübde und das findet man auch nur dann schlimm, wenn man an ein statisches Nibbana glaubt.
    _()_ ekkhi

  • Sukha
    Gast
    • 5. Juli 2012 um 15:29
    • #18
    ekkhi:

    wenn man an ein statisches Nibbana glaubt.

    Nibbana ist weder statisch noch nichtstatisch.

    ()

  • Grund
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    • 5. Juli 2012 um 16:52
    • #19
    Losang Lamo:

    ... weil er sich auf den Buddha und den von ihm begründeten Dharma bezieht. :)

    ... es gibt keine tibetischen Buddhisten, die etwas gegen den Palikanon haben. Er wird als Quelle respektiert.


    Na wenn das nicht esoterisch ist ... 8)

  • Simo
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    • 5. Juli 2012 um 16:56
    • #20
    Grund:
    Losang Lamo:

    ... weil er sich auf den Buddha und den von ihm begründeten Dharma bezieht. :)

    ... es gibt keine tibetischen Buddhisten, die etwas gegen den Palikanon haben. Er wird als Quelle respektiert.


    Na wenn das nicht esoterisch ist ... 8)

    Was hast du denn gegen Esoterik ? Grund.

    Kein "Ich" - keine Probleme.

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    • 5. Juli 2012 um 16:57
    • #21
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    Na wenn das nicht esoterisch ist ... 8)

    Was hast du denn gegen Esoterik ? Grund.

    Wie? Ich hab gegen gar nix was 8)

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    • 5. Juli 2012 um 16:59
    • #22
    Grund:
    Simo:

    Was hast du denn gegen Esoterik ? Grund.

    Wie? Ich hab gegen gar nix was 8)

    Warum dann diese Aussagen, "Na wenn das nicht esoterisch ist". Klingt darin nicht eine leise Abwertung mit ?

    Kein "Ich" - keine Probleme.

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    • 5. Juli 2012 um 17:02
    • #23
    Simo:
    Grund:

    Wie? Ich hab gegen gar nix was 8)

    Warum dann diese Aussagen, "Na wenn das nicht esoterisch ist". Klingt darin nicht eine leise Abwertung mit ?

    Hörst du was klingen? 8)

  • Simo
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    • 5. Juli 2012 um 17:09
    • #24

    Das war keine Antwort auf meine Frage.

    Kein "Ich" - keine Probleme.

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    • 5. Juli 2012 um 17:14
    • #25

    Doch, aber vielleicht eine die deine Erwartungen nicht erfüllt. 8)

Ausgabe №. 133: „Rausch"

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