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Und gleich noch eine Frage zum Thema Meditation

  • roWf
  • 8. August 2023 um 20:22
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    Bernd
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    Vipassana
    • 9. August 2023 um 21:47
    • #26
    Amdap:

    Für die Alltagspraxis hat man viel mehr Zeit als für das Sitzen auf dem Kissen.

    Denn das ist das Leben pur.

    Danke, Amdap,

    sehr, sehr, weiser Spruch. :heart: :rose:

    Sonnige Grüße,

    Bernd

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    Bernd
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    Vipassana
    • 9. August 2023 um 21:53
    • #27
    roWf:

    Ich fühle mich beim meditieren äusserst wohl, kann problemlos lange Zeit inaktiv sitzen und störende Gedanken verschwinden lassen.


    Leider fühlt es sich im Nachhinein oft ein wenig wie Verdrängung an, kennt das wer?

    Hallo roWf,

    Wenn du was denkst, schickst du Energie ins Hirn, neuronale Netzwerke werden geschaffen.

    Es ist ein kleiner Trampelpfad.

    Wenn du einen Gedanken sehr stark und oft hast, wird der Trampelpfad eine 4 spurige Autobahn. (Ich selber war 15 Jahre Nikotinsüchtig. Das war eine Autobahn)

    Während du meditierst, lernst du diese Wege zu akzeptieren und schenkst ihnen nicht so viel Aufmerksamkeit.

    Nach dem Meditieren hallt das nach.

    Um so länger du meditierst, umso kleiner werden die Autobahnen und am Schluss ist nur ein kleiner Trampelpfad.

    Du hast sozusagen deine Gedanken, dein Charakter geändert.

    Wenn du verdrängen würdest, wärst du wie ein Nikotinsüchtiger, der nicht mehr raucht, aber Tag nun Nacht an seine Stengel denkt und mit zitternden Händen durch die Welt wandelt.

    Fazit:

    Meditation ist, wenn regelmäßig angewendet, keine Flucht. Sondern das Schaffen von neuen Wegen.

    Liebe Grüße,

    Bernd

  • Amdap
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    • 10. August 2023 um 10:06
    • #28
    Bernd:
    Amdap:

    Für die Alltagspraxis hat man viel mehr Zeit als für das Sitzen auf dem Kissen.

    Denn das ist das Leben pur.

    Danke, Amdap,

    sehr, sehr, weiser Spruch. :heart: :rose:

    Sonnige Grüße,

    Bernd

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    Danke für die positive Resonanz!

    Und gleichzeitig gebe ich den Dank weiter an mukti und Igor07 .

    Verlange nicht, dass alles so geschieht, wie du es wünschest,
    sondern wolle, dass alles so geschieht, wie es geschieht,
    und es wird dir gut gehen.
    Epiktet

Ausgabe №. 133: „Rausch"

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