Vorweggeschickt, in der Hoffnung, dass meine Frage nicht als Angriff gelesen wird, sondern als neugieriges Nachfragen:
Ich habe selbst eine starke wissenschaftliche Prägung im Hirn und die Erfahrung, dass manche buddhistischen Methoden (oder Ansichten), die keinen Wissenschafts-TÜV durchlaufen haben, mir ungemein weiterhelfen. Das für mich zusammenzubasteln bin ich noch bei.
Wie sieht denn eine säkulare Praxis unabhängig vom drüber diskutieren aus?
(Mir scheint, ein bisschen vom Schatz ginge verloren. Aber vielleicht stehe ich mir hier auch selbst im Weg, Dinge nicht zusammen zu kriegen, die zusammenpassen.)