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Negative / unangenehme Gedanken

  • draiboli
  • 31. Dezember 2021 um 15:05
  • Zum letzten Beitrag
  • draiboli
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    • 31. Dezember 2021 um 15:05
    • #1

    Hallo zusammen:)

    Habe mal wieder eine Frage. Wie geht ihr mit negativen Gedanken um?

    Ich mache es so dass ich alle Gedanken wahrnehme und zulasse (auch die dazugehörigen Emotionen).

    Nach wenigen Sekunden verschwinden die Gedanken und Emotionen wieder da ich Sie ohne Gegenwehr angenommen bzw. zugelassen habe.

    Das funktioniert soweit erstaunlich gut.

    Gibt es im Zen noch andere Techniken mit diesen Gedanken umzugehen? Oder ist das der richtige Weg? (falls es überhaupt einen falschen Weg gibt).

    (Mit dem Wort "negative Gedanken" tue ich mich auch etwas schwer da ein Gedanke ja eigentlich nie negativ oder positiv ist. Ein Gedanke ist ja grundsätzlich

    neutral, negativ oder positiv ist ja eine subjektive Bewertung.)

    Vielen Dank schon mal

  • Monikamarie
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    • 31. Dezember 2021 um 16:08
    • #2

    Hallo draiboli,

    was solltest Du denn noch machen? Es klappt schließlich

    :):D_()_

  • Festus
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    • 31. Dezember 2021 um 16:08
    • #3

    Ich nehme meine Gedanken war. Sie kommen und gehen.

    Ohne eine lange Zeit grimmiger Kälte,
    die Dir in die Knochen fährt –

    wie könnten die Pflaumenblüten

    dich erfüllen mit ihrem durchdringenden Duft?
    (Obaku)

  • draiboli
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    • 31. Dezember 2021 um 16:27
    • #4
    Monikadie4.:

    Hallo draiboli,

    was solltest Du denn noch machen? Es klappt schließlich

    :):D_()_

    @Monikadie4.

    Ja da hast du recht. Vielleicht mache ich es manchmal selbst zu kompliziert😄 Bin ja froh darüber dass es gut funktioniert. Wahrscheinlich sorge ich mich darum dass ich etwas „falsch“ erlerne, deshalb frag ich gerne nochmal nach wie andere das so machen.

  • crazy-dragon
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    • 28. Januar 2022 um 19:57
    • #5
    draiboli:

    Hallo zusammen:)

    Habe mal wieder eine Frage. Wie geht ihr mit negativen Gedanken um?

    Vielen Dank schon mal

    Ich gehe mit ihnen um wie mit einem Furz: Ist er draußen, habe ich keine Blähungen mehr.

    :buddha:_()_

    Tag für Tag ein guter Tag

  • Xyz
    Gast
    • 29. Januar 2022 um 08:52
    • #6

    Aha....Danke für ein teilen Deiner körperlichen Empfinden.🙏

  • Xyz
    Gast
    • 29. Januar 2022 um 12:13
    • #7

    Danke für die Inspiration liebe @mkha' .💛

    Wie wahr, wie wahr.

    Doch so musste ich als erstes an^...^>>>:)) diesen Herrn denken

    ...🤣🙏

  • User19823
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    • 29. Januar 2022 um 15:57
    • #8
    Zitat

    Doch so musste ich als erstes an^...^>>>:)) diesen Herrn denken

    ...🤣🙏

    :lol::rofl::lol:

  • Dharma Buddy
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    • 13. Februar 2022 um 12:32
    • #9
    draiboli:

    Nach wenigen Sekunden verschwinden die Gedanken und Emotionen wieder da ich Sie ohne Gegenwehr angenommen bzw. zugelassen habe.

    Das funktioniert soweit erstaunlich gut.

    Gibt es im Zen noch andere Techniken mit diesen Gedanken umzugehen? Oder ist das der richtige Weg? (falls es überhaupt einen falschen Weg gibt).


    Die Gedanken ziehen zu lassen, ist eine sehr effektive Strategie. Du kannst sie dann beobachten und Dich fragen, woher sie kommen.

    Solange das geht, würde ich das genauso machen. Aber was passiert, wenn negative Gedanken sich wie dunkle Wolken auf die Stimmung legen? Dann ist das oftmals nicht so einfach möglich. In manchen Mahayana-Richtungen wie im koreanischen Zen reguliert man diese Gefühle durch Chanten. Eine Praxis wäre, dass Du für Menschen, die sich in einer ähnlichen Situation befinden, ein Räucherstäbchen anzündest. Denk an Freunde, Bekannte, Familienmitglieder, die z.B. an einer Krankheit leiden und zünde für jeden ein Räucherstäbchen an. Mach das wegen der Feinstaubbelastung lieber auf dem Balkon und hole Dir preiswerte Räucherstäbchen aus dem Asialaden um die Ecke. Beziehe alle Menschen mit ein. Dadurch vergeht z.B. bei Schmerz und Kummer der Ich-Bezug etwas und Du ersetzt Leid durch MItgefühl.

    Und wenn es immer noch negative Gedanken gibt, dann kannst Du auch Chanten. In Korea chanten die Mönche jeden Tag das große Dharani. Leg einfach Deine Wünsche für alle leidendenden Menschen in den Gesang. Hier ist eine sehr schöne Version dieses Dharanis (zweimal gesungen):

    Externer Inhalt www.youtube.com
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    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Wenn Du das tust, baust Du Konzentration auf. Im koreanischen Zen (Seon) wird gesagt, dass Du es ohne Erwartung tun sollst. Werde nur eins mit dem Gesang und erlange Klarheit. Es ist kein Zauberspruch sondern eine Technik, negative kreisende Gedanken zu durchschneiden und Klarheit zu gewinnen.

    _()_

    „Den Dingen geht der Geist voran; der Geist entscheidet:
    Kommt aus getrübtem Geist dein Wort und dein Betragen.
    So folgt dir Unheil, wie dem Zugtier folgt der Wagen.“

  • Noreply
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    • 13. Februar 2022 um 13:30
    • #10

    Mir ist noch aufgefallen das es da einen Unterschied gibt im Ziehen lassen von Gedanken.

    Werden Gedanken ausgelöst durch Sinneseindrücke der Umwelt sollte man sich darum kümmern, wenn nicht wichtig, vergessen, wenn wichtig, handeln.

    Werden Gedanken durch das Innere Gedanken machen ausgelöst sollte man sich so schnell wie möglich davon trennen, sie nicht verfolgen und ziehe lassen wie Wolken am inneren Himmel. Denn diese Gedanken haben keine Basis in der Umwelt.

  • draiboli
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    • 13. Februar 2022 um 14:11
    • #11
    Ellviral:

    Mir ist noch aufgefallen das es da einen Unterschied gibt im Ziehen lassen von Gedanken.

    Werden Gedanken ausgelöst durch Sinneseindrücke der Umwelt sollte man sich darum kümmern, wenn nicht wichtig, vergessen, wenn wichtig, handeln.

    Werden Gedanken durch das Innere Gedanken machen ausgelöst sollte man sich so schnell wie möglich davon trennen, sie nicht verfolgen und ziehe lassen wie Wolken am inneren Himmel. Denn diese Gedanken haben keine Basis in der Umwelt.

    Genau. Durch das Wahrnehmen der Gedanken hat man jederzeit die Möglichkeit einzugreifen wenn man möchte oder es als sinnvoll erachtet.


    Was ich noch mache ist dass ich mich Frage: Kann ich die Situation lösen indem ich darüber nachdenke? Kann ich jetzt irgendwas beeinflussen damit das Problem kleiner wird? Wenn nicht, dann lass ich den Gedanken einfach weiterziehen.

    Dabei habe ich festgestellt dass 99% der Gedanken es nicht verdient haben sich damit zu beschäftigen. Durch diese Methode wird der Geist zu einem guten Diener, den wir nutzen können sobald Bedarf besteht.

    Früher war mein Geist der König da ich jedem Gedanken hinterhergerannt bin und mich in den Endlosschleifen der Gedankenwelt verfangen habe.

  • fck.you
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    • 13. Februar 2022 um 15:22
    • #12
    draiboli:

    Wie geht ihr mit negativen Gedanken um?

    Negativer Gedanke heißt bei "mir" (damit meine ich innen, da wo ich Gott bin), dass ich bewertet habe, oder da ist einfach ein negativer Gedanke wie ein anderer Mensch über die Straße läuft - das ist was passiert, ohne zu bewerten, ich kann mir bewusst aussuchen, ob das für aktuell relevant ist und alles andere klar bzw. das klappt auch mit der Frage "Wie geht ihr mit positiven Gedanken um?"

    Man kann hier klar erkennen, dass es eine Vermeidung ist.

    Wir fragen nicht, wie wir mit positiven Gedanken umgehen, was eig. absolut nicht komisch wäre, aber Ausdruck von Pessimismus.

    Nun, es gibt ein paar Naturgesetze.

    So gibt es nicht dies ohne das, also ein negativer Gedanke wäre unmöglich, wenn nicht positive Gedanken.

    Eine Frage an dich -

    Was absorbierst du? Kannst du "es" (was auch immer), einfach so lassen?

    Was lassen wir hinter uns?

    _()_ Sei du selbst, egal wie viele Fragen du hast, sie lassen dich los und du kannst sie auch loslassen _()_

    Namu Amida Bu

  • User19823
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    • 13. Februar 2022 um 15:27
    • #13
    draiboli:

    Was ich noch mache ist dass ich mich Frage: Kann ich die Situation lösen indem ich darüber nachdenke? Kann ich jetzt irgendwas beeinflussen damit das Problem kleiner wird? Wenn nicht, dann lass ich den Gedanken einfach weiterziehen.

    Das gilt auch für den Alltag!

    Damit man nicht dauernd im Problem-Analyse-Modus stecken bleibt und damit die wunderbaren Dinge des Lebens überdeckt.

  • Noreply
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    • 13. Februar 2022 um 15:45
    • #14
    draiboli:
    Ellviral:

    Mir ist noch aufgefallen das es da einen Unterschied gibt im Ziehen lassen von Gedanken.

    Werden Gedanken ausgelöst durch Sinneseindrücke der Umwelt sollte man sich darum kümmern, wenn nicht wichtig, vergessen, wenn wichtig, handeln.

    Werden Gedanken durch das Innere Gedanken machen ausgelöst sollte man sich so schnell wie möglich davon trennen, sie nicht verfolgen und ziehe lassen wie Wolken am inneren Himmel. Denn diese Gedanken haben keine Basis in der Umwelt.

    Genau. Durch das Wahrnehmen der Gedanken hat man jederzeit die Möglichkeit einzugreifen wenn man möchte oder es als sinnvoll erachtet.


    Was ich noch mache ist dass ich mich Frage: Kann ich die Situation lösen indem ich darüber nachdenke? Kann ich jetzt irgendwas beeinflussen damit das Problem kleiner wird? Wenn nicht, dann lass ich den Gedanken einfach weiterziehen.

    Dabei habe ich festgestellt dass 99% der Gedanken es nicht verdient haben sich damit zu beschäftigen. Durch diese Methode wird der Geist zu einem guten Diener, den wir nutzen können sobald Bedarf besteht.

    Früher war mein Geist der König da ich jedem Gedanken hinterhergerannt bin und mich in den Endlosschleifen der Gedankenwelt verfangen habe.

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    So erkenn ich das auch. Genauso bin ich auch angefangen mit Gedanken umzugehen, die haben nicht mehr die Macht mich in Unruhe zu bringen außer ich muss in der Situation, die ich Wahrnehme handeln.

    Ein sehr großer Teil des Gedankenkarussells wurde dadurch lahmgelegt. Und manchmal lass ich es auch laufen, weil es nichts anrichten kann und ich gern mal einfach so Karussell fahre.

    _()_:grinsen:8)

  • draiboli
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    • 13. Februar 2022 um 16:02
    • #15
    User19823:
    draiboli:

    Was ich noch mache ist dass ich mich Frage: Kann ich die Situation lösen indem ich darüber nachdenke? Kann ich jetzt irgendwas beeinflussen damit das Problem kleiner wird? Wenn nicht, dann lass ich den Gedanken einfach weiterziehen.

    Das gilt auch für den Alltag!

    Damit man nicht dauernd im Problem-Analyse-Modus stecken bleibt und damit die wunderbaren Dinge des Lebens überdeckt.

    Ja auch im Alltag. Um genau zu sein in jedem Moment. Dadurch lässt sich der Alltag viel einfacher bewältigen, zudem nimmt man die schönen Dinge im jeweiligen Moment viel intensiver Wahr. Das Leben wird dadurch so viel Lebenswerter😊

  • draiboli
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    • 13. Februar 2022 um 16:14
    • #16
    Ellviral:
    draiboli:
    Ellviral:

    Mir ist noch aufgefallen das es da einen Unterschied gibt im Ziehen lassen von Gedanken.

    Werden Gedanken ausgelöst durch Sinneseindrücke der Umwelt sollte man sich darum kümmern, wenn nicht wichtig, vergessen, wenn wichtig, handeln.

    Werden Gedanken durch das Innere Gedanken machen ausgelöst sollte man sich so schnell wie möglich davon trennen, sie nicht verfolgen und ziehe lassen wie Wolken am inneren Himmel. Denn diese Gedanken haben keine Basis in der Umwelt.

    Genau. Durch das Wahrnehmen der Gedanken hat man jederzeit die Möglichkeit einzugreifen wenn man möchte oder es als sinnvoll erachtet.


    Was ich noch mache ist dass ich mich Frage: Kann ich die Situation lösen indem ich darüber nachdenke? Kann ich jetzt irgendwas beeinflussen damit das Problem kleiner wird? Wenn nicht, dann lass ich den Gedanken einfach weiterziehen.

    Dabei habe ich festgestellt dass 99% der Gedanken es nicht verdient haben sich damit zu beschäftigen. Durch diese Methode wird der Geist zu einem guten Diener, den wir nutzen können sobald Bedarf besteht.

    Früher war mein Geist der König da ich jedem Gedanken hinterhergerannt bin und mich in den Endlosschleifen der Gedankenwelt verfangen habe.

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    So erkenn ich das auch. Genauso bin ich auch angefangen mit Gedanken umzugehen, die haben nicht mehr die Macht mich in Unruhe zu bringen außer ich muss in der Situation, die ich Wahrnehme handeln.

    Ein sehr großer Teil des Gedankenkarussells wurde dadurch lahmgelegt. Und manchmal lass ich es auch laufen, weil es nichts anrichten kann und ich gern mal einfach so Karussell fahre.

    _()_:grinsen:8)

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    Ja das ist das schöne. Die Gedanken haben nicht mehr die Macht um über unser Leben zu bestimmen. Wie du sagst, sie können nichts anrichten, egal welcher Gedanke gerade erscheint. Einfach entspannt zurücklehnen und das Leben genießen 😊👍🙏

  • Dae Kyong
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    • 20. Februar 2022 um 07:29
    • #17

    Lieber Bosal Themenstarter!

    In meiner Schule konzentriert man sich auf die Ausatmung und schenkt den Gedanken keine Beachtung.

    Negative Gedanken kann man als ersten Schritt wahrnehmen und dann verdrängen. Man schiebt sie weg und denkt an schöne Sachen. Beispiel: Man mag den Tenzo nicht. Eine widerliche Person, die neulich beim Schnippeln des Gemüses ein abfälligen Witz über meine City erzählte. Das schiebt man fort und reflektiert lieber über die liebreizende Birgit.

    Auf bald.

    Andreas Das Kyong

  • Dae Kyong
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    • 26. Dezember 2022 um 19:03
    • #18

    Lieber draiboli!

    Negative Gedanken sind nicht besonders förderlich beim Zazen und auch nicht im täglichen Leben.

    Mir braucht nur in der Umkleide der Name M. oder H. oder gar J. K. unterkommen und schon ist es vorbei mit der Harmonie im Oberstübchen. Dabei wissen die Herren bestimmt nicht, was ich gegen sie habe. Ich jedoch ganz konkret schon.

    Aber ein großer tibetischer Meister schrieb, dass ausnahmslos alle Menschen nach dem Glück streben. Also auch die oben genannten Herren. Das abzunicken, bedarf keiner Leistung. Aber es nach und nach zuzulassen schon. So kommt dann der Punkt des inneren Frieden beim Zazen. Auf dem die innere Ruhe basiert. Und erst dann kann man wirklich den Atem betrachten. Nicht den aufgesetzten Atem beim Zazen, den einige für alle hörbar inszenieren. Den natürlichen Atem zu betrachten, ist eine Wohltat, bringt Segen in alle Bereiche des Lebens.

    So kommt das rechte Denken aber auch natürlich, automatisch und unbewusst durch die unbewegte Zazen-Haltung. Von hinten ohne Zutun.

    Auf bald.

    Andreas

Ausgabe №. 133: „Rausch"

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