Persönlich hatte ich früher große Probleme wenn mich jemand, dazu ungefragt, belehrt hat, wollte oder ich dies nur ,roch‘ oder von meinem Gegenüber annahm.
Heute kommt es wohl individuell bei mir auf die jeweilige Inhaltssituation an.Die Art und Weise wie mich jemand anspricht (schreibt) ist mir persönlich (komischerweise) inzwischen auch nicht mehr so wichtig,fast egal geworden.
Fast..😡🥶🤢🤗
So empfinde ich immer noch sehr schnell Belehrungen als Belehrungen, doch kann ich diese heute dann als heilsam oder nicht heilsam für mich schon ziemlich gut einordnen.
Dh ich reagiere heute ganz anders als früher und spüre damit schon ziemlich schnell ob mir die Inhalte dann tatsächlich gut tun oder nicht.
Kann ja dann dazu jederzeit etwas negatives/positives sagen, muss es aber auch nicht.
Schließlich geht es ja im Inhalt damit nur um mein Inneres Wachstum.
Was jetzt nicht heißen soll das ich durchaus dem Gegenüber sagen würde, könnte das mir zb sein Ton, Unterton im Zusammenhang nicht gefiel bzw das ich ihm auch direkt sagen würde wie ich mir eine hilfreiche Information oder einen Erfahrungsaustausch in Zukunft oder überhaupt vorstellen könnte, damit für mich dann, wünschen würde.
Der Buddha gibt ja hierzu unterschiedliche Anweisungen im Thema.
Je nach Detail, Inhalt und Ausrichtung ob Mönch-Nonne/Laie, Dhamma, Gemeinschaft,Weltling,Ego, Disziplin usw und dann auch unterschieden danach.
Wie sehr Ihr das und was ist für Euch persönlich hilfreich im Lernprozess auf dem Pfad?🍀🙏