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Muss man den Atem nehmen?

  • DerUnglaubliche
  • 19. Februar 2019 um 17:03
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1. offizieller Beitrag
  • DerUnglaubliche
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    • 19. Februar 2019 um 17:03
    • #1

    Hallo,

    Ich bin 24 Jahre alt und möchte mehr Lockerheit im sozialen Leben.

    ich meditiere schon seit Jahren. Beim Meditieren nehme ich mein Atem als Objekt. Ich konzentriere mich so sehr, wodurch ich keine Entspannungsgfühl habe. Im Alltag fehlt es mir an Lockerheit, wenn ich eine Frauf auf der Strasse anspreche. Ich lächle sehr wenig und schaue wie Grießgram. Ist das normal?

    Meine Mitmenschen sagen, dass ich dadurch angespannter (Meditation) geworden.

    Beim Atem konzentriere ich mich so sehr. Nach der Sitzung fühle ich mich zwar fokussierter, aber hab nie dieses Feeling von Glück.

    Meine Verklemmtheit ist mir erst neulich aufgefallen. Als ich mit einer Frau sprach.

    Ich bin am überlegen mein Objekt zu wechseln. Kann ich auch den Body-Scan nehmen? Beim Atem werde ich angespannter.

    Ich will entspannter und lockerer werden, wenn ich eine Frau kennenlernen möchte.

  • Lirum Larum
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    Ich protestiere gegen den mangelnden Respekt vor den unterschiedlichen Traditionen.
    • 19. Februar 2019 um 17:26
    • #2

    Anscheinend machst Du bei Deiner Medi was falsch (oder Du machst Witze?).

    Probier doch mal eine Meditationsgruppe. Da könntest Du Mädchen kennenlernen und Dir das lockere Meditieren ein wenig abgucken oder es mitempfinden.

    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee:


  • Aravind
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    • 19. Februar 2019 um 17:32
    • #3

    Ich glaube, Du hörst an der falschen Stelle auf. :)

    Der "Gag" vieler buddhistischer Meditationstechniken ist es, sich erst zu fokussieren (z.B. auf den Atem), und dann, wenn sich der Geist etwas beruhigt hat, diese Fokussierung wieder weicher zu machen und empfänglich für die Beobachtung Deiner Gedanken und Empfindungen zu werden.

    Losang Lamo:

    Probier doch mal eine Meditationsgruppe. (...) und Dir das lockere Meditieren ein wenig abgucken oder es mitempfinden.

    Gute Idee!

    Losang Lamo:

    Da könntest Du Mädchen kennenlernen

    Hör sofort auf, Dich lustig zu machen! :)

    Liebe Grüße,

    Aravind.

  • jianwang
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    • 19. Februar 2019 um 17:43
    • #4

    Den Grund zur Meditation hab ich noch nie gehört 😲😂😂😎

    _()_

    Wenn im dürren Baum der Drache Dir singt
    siehst wahrhaft Du den WEG.
    Wenn im Totenkopf keine Sinne mehr sind
    wird erst das Auge klar.

    jianwang 健忘 = sich [selbst] vergessend

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    Ich protestiere gegen den mangelnden Respekt vor den unterschiedlichen Traditionen.
    • 19. Februar 2019 um 18:39
    • #5
    Aravind:
    Losang Lamo:

    Da könntest Du Mädchen kennenlernen

    Hör sofort auf, Dich lustig zu machen! :)

    Liebe Grüße,

    Aravind.

    Wirklich, ohne Spaß, es wären zwei Fliegen mit einer Klappe: soziale Kontakte und Meditation lernen aus erster Hand.

    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee:


  • DerUnglaubliche
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    • 19. Februar 2019 um 21:45
    • #6
    Lucy:

    Muss man den Atem nehmen?

    Nein.

    Was kann man stattdessen nehmen?

  • CCC
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    • 20. Februar 2019 um 05:10
    • #7

    Versuch mal, Deine Wünsche und Vorstellungen in der Meditation loszulassen.

    Verkrampf Dich nicht, das bringt gar nichts.

    Einfach hinsetzen, Atem spüren, sonst nichts.

    Gruppe aufsuchen und ggf. einen erfahrenen Lehrer.

    :)

  • jianwang
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    • 20. Februar 2019 um 05:18
    • #8
    DerUnglaubliche:
    Lucy:

    Muss man den Atem nehmen?

    Nein.

    Was kann man stattdessen nehmen?

    Wenn ich Dich jetzt auch verunsichern werde … NICHTS …

    Aber im Ernst - ein Lehrer / gruppe zur buddhistischen Meditation ist der richtige Weg

    _()_

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  • DerUnglaubliche
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    • 20. Februar 2019 um 13:32
    • #9
    jianwang:
    DerUnglaubliche:

    Was kann man stattdessen nehmen?

    Wenn ich Dich jetzt auch verunsichern werde … NICHTS …

    Aber im Ernst - ein Lehrer / gruppe zur buddhistischen Meditation ist der richtige Weg

    _()_

    Fühlst du dich entspannter und hast du Glücksgefühle?

    Ich habe nichts vom beidem. Ich fühle mich aggressiv.

    Muss ich mein Atem passiv beobachten? Also auch im Hintergrund die Geräusche und Haltung gleichzeitig spüren.

  • jianwang
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    • 20. Februar 2019 um 13:50
    • #10
    DerUnglaubliche:
    jianwang:

    Wenn ich Dich jetzt auch verunsichern werde … NICHTS …

    Aber im Ernst - ein Lehrer / gruppe zur buddhistischen Meditation ist der richtige Weg

    _()_

    Fühlst du dich entspannter und hast du Glücksgefühle?

    Ich habe nichts vom beidem. Ich fühle mich aggressiv.

    Muss ich mein Atem passiv beobachten? Also auch im Hintergrund die Geräusche und Haltung gleichzeitig spüren.

    Alles anzeigen

    Da ich nicht weis, nach welcher Methode zu meditierst kann ich dir auch nix zu sagen …

    Ich sitze einfach … so what …

    Lies das anapanasati sutta, dann weist du, was ich mache …

    _()_

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    • 20. Februar 2019 um 14:23
    • #11

    Ich beobachte die Atmung in den Nasenloch/Oberlippenbereich.

  • Sunu
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    • 20. Februar 2019 um 14:36
    • #12
    DerUnglaubliche:

    Hallo,

    Ich bin 24 Jahre alt und möchte mehr Lockerheit im sozialen Leben.

    ich meditiere schon seit Jahren. Beim Meditieren nehme ich mein Atem als Objekt. Ich konzentriere mich so sehr, wodurch ich keine Entspannungsgfühl habe. Im Alltag fehlt es mir an Lockerheit, wenn ich eine Frauf auf der Strasse anspreche. Ich lächle sehr wenig und schaue wie Grießgram. Ist das normal?

    Meine Mitmenschen sagen, dass ich dadurch angespannter (Meditation) geworden.

    Beim Atem konzentriere ich mich so sehr. Nach der Sitzung fühle ich mich zwar fokussierter, aber hab nie dieses Feeling von Glück.

    Meine Verklemmtheit ist mir erst neulich aufgefallen. Als ich mit einer Frau sprach.

    Ich bin am überlegen mein Objekt zu wechseln. Kann ich auch den Body-Scan nehmen? Beim Atem werde ich angespannter.

    Ich will entspannter und lockerer werden, wenn ich eine Frau kennenlernen möchte.

    Alles anzeigen

    Meditation ist da vlt. auch nicht so das geeignete Mittel wenn Du den Zweck verfolgst lockerer im Umgang mit Frauen zu werde. Vlt. probierst Du es da eher mal mit Selbshypnose. Es gibt da ganz gute Bücher... Selbshypnose: Ein Handbuch zur Selbsttherapie von Brian Alman zb.

  • void
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    Buddh. Richtung
    Zen
    • 20. Februar 2019 um 18:25
    • Offizieller Beitrag
    • #13
    DerUnglaubliche:

    ich meditiere schon seit Jahren. Beim Meditieren nehme ich mein Atem als Objekt. Ich konzentriere mich so sehr, wodurch ich keine Entspannungsgfühl habe. Im Alltag fehlt es mir an Lockerheit, wenn ich eine Frauf auf der Strasse anspreche. Ich lächle sehr wenig und schaue wie Grießgram. Ist das normal?

    Meine Mitmenschen sagen, dass ich dadurch angespannter (Meditation) geworden.

    Du solltest echt mal jemand suchen, der dir das mit der Meditation zeigt. Es klingt so, als wärst du ein eher verspannter Mensch und würdest, dann Meditation auch so verspannt betreiben. Sie auf den Atmen zu konzentrieren bedeutet mit der Aufmerksamkeit beim Atmen zu verbleiben - also etwas was sanft und leicht sein kann. Es bedeutet nicht, den Atmen mit dem Willen zu kontrollieren und ihn zu versuchen unter Kontrolle zu halten.

    Vilelicht fängt du nciht beim Atmen an sondern beim Köper. Es gibt ja z.B die "progressive Muskelentspannung" wo man Stück für Stück in die Teile des Köpers Lockerheit reinbringt. Oder ach Qui Gong. Auf jeden Fall irgendwas, wo ein Mensch da ist, der dich korrigiert.

  • Atom99
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    • 20. Februar 2019 um 22:54
    • #14

    Zazen einfach lange und oft irgendwann gibst du die Spannung auf und wirst locker mit der zeit kriegst du ein gefühl dafür wann du loszulassen hast

  • DerUnglaubliche
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    • 22. Februar 2019 um 17:11
    • #15

    Kann man auch nur seine Gedanken beobachten?

    Ich habe es gerade versucht. Für 10 Minuten. Ich hatte Gedanken, die keinen Sinn hatten. Z.B ein Gedanke aus einem Film und einer aus meinem sozialen Leben.

    Ist das achtsames Beobachten der Gedanken noch Meditation?

  • Lirum Larum
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    • 22. Februar 2019 um 17:20
    • #16
    DerUnglaubliche:

    Kann man auch nur seine Gedanken beobachten?

    Ich habe es gerade versucht. Für 10 Minuten. Ich hatte Gedanken, die keinen Sinn hatten. Z.B ein Gedanke aus einem Film und einer aus meinem sozialen Leben.

    Ist das achtsames Beobachten der Gedanken noch Meditation?

    Es gibt achthunderttausend Meditationsarten. Meditation ist es, wenn man dabei zu Ruhe kommt oder eine ähnlich geartete Tiefe erreicht.

    Es ist davon abzuraten, sich Meditationsarten selbst auszudenken und dabei zu bleiben - gegen Herumprobieren spricht ja nichts, solange es nicht gefährlich ist. Aber ansonsten weiß man bei einer selbst ausgedachten Medi nicht, was für Langzeitfolgen es hat. Das ist bei den Meditationen, die es seit Buddhas Zeiten schon gibt anders: sie sind erprobt, tief durchdacht... sozusagen zertifiziert. :)

    Ehrlich, der eigene Geist und seine Entwicklung sind was ganz Kostbares. Damit sollte man nicht herum quacksalbern. :rad:

    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee:


  • Lirum Larum
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    • 22. Februar 2019 um 21:39
    • #17

    DerUnglaubliche

    Zitat

    Es gibt achthunderttausend Meditationsarten.

    Äh, Tschuldigung, diese Zahl ist nicht ernst gemeint, sondern wurde nur als Synonym für "unglaublich viele" verwendet.

    Tatsächlich existiert die Zahl 88.000 - so viele verschiedene Belehrungen soll der Buddha gegeben haben, heißt es - für jeden Typ ist was dabei.

    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee:


  • Noreply
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    • 23. Februar 2019 um 09:06
    • #18
    DerUnglaubliche:

    Kann man auch nur seine Gedanken beobachten?

    Ich habe es gerade versucht. Für 10 Minuten. Ich hatte Gedanken, die keinen Sinn hatten. Z.B ein Gedanke aus einem Film und einer aus meinem sozialen Leben.

    Ist das achtsames Beobachten der Gedanken noch Meditation?

    So hab ich das Problem auch angepackt. Die Gedanken sind nun mal da und warum quälen sie mich?

    Die Welt der Dinge ist doch auch da und die quält mich nicht, halt tut sie doch wenn ich was verliere, wenn ich mich verletze, wenn ich was haben will, wenn ich mir was wünsche das ich einfach nicht erreichen kann wenn mich jemand verlässt den ich nicht missen möchte. Halt da sind ja meine Gedanken.

    Wenn ich nun nur meine Gedanken beobachte, was können die dann machen wenn ich sie nicht tue, wenn ich einfach nur meinen Gedanken zuhöre und sie nicht umsetzen kann, wenn ich hier sitze und nicht handeln kann was machen dann meine Gedanken? Das probier ich jetzt.

    Irgendwann wurde das so langweilig das ich wieder anfing zu atmen bis auch das langweilig wurde und dann sah ich was zu sehen war, hörte was zu hören war roch was zu riechen war schmeckte was zu schmecken war, erfühlte was zu tasten war, war mir bewusst das ich Sinnestore hatte. Auch das wurde Langweilig und dann.... find es selber raus.

    Wenn ich weiterging bevor es langweilig wurde erhielten meine Gedanken wieder Macht und erzeugten die Gier nach nicht langweiligem, dadurch dauerte es eine ganz schön lange Zeit, selber gemacht. Aber so ganz schnell da durch gehen ist nun wirklich nicht von Hilfe. Das ist kein Pferderennen .

    Einmal editiert, zuletzt von Noreply (23. Februar 2019 um 09:28)

  • Xyz
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    • 23. Februar 2019 um 11:14
    • #19
    DerUnglaubliche:

    Hallo,

    Ich bin 24 Jahre alt und möchte mehr Lockerheit im sozialen Leben......

    Hallo auch von hier...

    In unserer buddhistischen Tradition nutzen wir die Meditation als Mittel um als Zweck unseren Geist zu konzentrieren und um ihn zu reinigen.

    Also als Mittel zum Zweck.

    Ob man mit der Meditation lockerer wird könnte ich jetzt nicht unterschreiben.

    Evtl. ist es also nicht das geeignete Mittel für Deinen Zweck? oder das geeignete Mittel für den falschen Zweck?

    Möglicherweise hilft ein Tanzkurs oder ein Sportverein für Deinen Zweck ebenso gut...:?

    (Kann ich jedoch nicht wirklich beurteilen):heart:_()_

  • Lirum Larum
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    Ich protestiere gegen den mangelnden Respekt vor den unterschiedlichen Traditionen.
    • 23. Februar 2019 um 20:05
    • #20
    Losang Lamo:

    DerUnglaubliche

    Zitat

    Es gibt achthunderttausend Meditationsarten.

    Äh, Tschuldigung, diese Zahl ist nicht ernst gemeint, sondern wurde nur als Synonym für "unglaublich viele" verwendet.

    Tatsächlich existiert die Zahl 88.000 - so viele verschiedene Belehrungen soll der Buddha gegeben haben, heißt es - für jeden Typ ist was dabei.

    Asche auf mein Haupt, es sind nur 84000 Belehrungen.

    84000!!!

    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee:


  • Aravind
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    • 24. Februar 2019 um 05:06
    • #21

    Tja, Lirum Larum , jetzt ist Deine Autorität leider für immer untergraben! ;)

    Schönes Wochenende,

    Aravind.

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    • 24. Februar 2019 um 19:13
    • #22
    Aravind:

    Tja, Lirum Larum , jetzt ist Deine Autorität leider für immer untergraben! ;)

    Schönes Wochenende,

    Aravind.

    So ein Glück. :badgrin:

    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee:


  • DerUnglaubliche
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    • 16. März 2019 um 12:39
    • #23

    Hallo,

    danke für alle Hilfe erstmals.


    Kann man beim Meditieren nur die Geräusche in der Umgebung beobachten? Also z.B Verkehrslärm, Heizungsgeräusche. Also alles, was man im Moment wahrnimmt. Und den Atem einfach im Hintergrund(Nicht als Meditationsobjekt) lassen.

    Ich habe mich auf diese Weise meditiert. Und konnte mich besser entspannen. Beim Atem als Objekt fühlte mich teils angespannter.

    Folgende Sorgen:

    - Man ist immer abhängig von Geräuschen.

    - Ist das noch Meditation?

  • CCC
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    • 16. März 2019 um 12:45
    • #24

    Beobachtest Du dann gleichzeitig Deine Reaktionen darauf?

    Was ist es genau , was Dich da entspannen lässt?

    Für mich klingt das eher nach Fernsehen oder Radio hören zur Entspannung.

    Du bist dann nicht bei Dir selbst.

  • Noreply
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    • 16. März 2019 um 13:03
    • #25
    DerUnglaubliche:

    Hallo,

    danke für alle Hilfe erstmals.


    Kann man beim Meditieren nur die Geräusche in der Umgebung beobachten? Also z.B Verkehrslärm, Heizungsgeräusche. Also alles, was man im Moment wahrnimmt. Und den Atem einfach im Hintergrund(Nicht als Meditationsobjekt) lassen.

    Ich habe mich auf diese Weise meditiert. Und konnte mich besser entspannen. Beim Atem als Objekt fühlte mich teils angespannter.

    Folgende Sorgen:

    - Man ist immer abhängig von Geräuschen.

    - Ist das noch Meditation?

    Alles anzeigen

    Das wird mit dem Begriff "die Sinnestore bewachen" ausgedrückt. Wenn Du damit anfängst kommst Du irgendwann an eine Grenze die dich verwirrt. Das Bewusstsein kann mehrere Sinne betrachten doch nie alle. Die Grenze überschreiten schaltet das Bewachen der Sinnestore aus und Du bist nicht nur in der Welt sonder auch die Welt. Bis es soweit ist hast Du geübt dich von keinem Geräusch, keinem Gesehenen, keinem Geruch, keinem Geschmack , keinem Ertasten und keinem Gedanken mehr stören lässt oder ihn niederkämpfst. Du nimmst hin das Du nie wirklich sicher bist aber wunderbar in dir und in der Welt ruhst.

Ausgabe №. 134: „Keine Angst vor der Angst"

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