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  1. Buddhaland Forum
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Wie und mit was Meditationspraxis verknüpfen?

  • Zrebna
  • 1. Januar 2019 um 11:24
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  • Zrebna
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    1. Januar 2019
    • 1. Januar 2019 um 11:24
    • #1

    Hallo!

    Ich meditiere bereits seit paar Jahren mit einer recht geringen Intensität.

    Das heißt, ich gönne mir einfach täglich meine 1-2 ca. 20 minütigen Meditationen, habe über die Jahre das ein oder andere Buch gelesen und meditiere ab und an in einer Gruppe mit - also noch alles recht oberflächlich und locker.

    Nun möchte ich 2-3-mal/Woche für mich zusätzlich noch so ein kleines eigenes "Programm" ausüben (Länge soll jeweils ca. 60 bis 90 Minuten sein) und frage mich, wie man so etwas am besten gestaltet?

    Ich könnte mir als Reihenfolge zum Beispiel folgendes vorstellen:

    1.) Etwas von einem Dhamma-Text lesen und darüber "sinnieren".

    2.) Danach folgt eine ca. 20-30 minütige Meditation.

    3.) Nun folgt entweder eine Kontemplation oder das Hören einer guter Kontemplation.

    Ab und an würde ich hier auch etwas aus dem Bereich Persönlichkeitsentwicklung lesen oder hören/angucken.

    4.) Optional (weiß nicht, ob das hier noch notwendig ist) zum Abschluss: Noch eine weitere,

    aber recht kurze Meditation (ca. 10 Minuten).

    Das ist natürlich nicht alles in "Stein gemeißelt" und liest sich strikter, als es sein soll - jedoch finde ich zumindest einen groben Guide persönlich recht hilfreich.

    Daher ein paar Fragen:

    1.) Was haltet ihr von meinem Guide? Kann man das so mal antesten oder würdet ihr bestimmte Punkte ergänzen, weglassen oder in der Reihenfolge bzgl. dem Ablauf verändern?

    2.) Wie sehen eure geplanten Praktiken aus? Hier am besten nur Leute antworten, die auch eine Praktik in "Eigenarbeit" (also nicht in der Gruppe) haben und diese vorstellen möchten.

    3.) Könnt ihr Material bzgl. Dhamma-Texte oder Bücher empfehlen?
    Ich habe bis dato nur dies gefunden:

    Dhamma - Das Buddhistische Haus - Berlin Frohnau

    4.) off topic:
    Hat Jemand Erfahrungen und Meinungen zu Ayya Khema?

    Ich habe kürzlich ihre Biografie gelesen und fand es recht gut, daher frage ich mich, wie hilfreich ihr Material ist?

    Gibt es auch eigentlich männliche deutschsprachige "Big Names" in der buddhistischen "Szene" und kann hier Jemand gutes Material empfehlen?

    Für Input und Antworten bin ich auf jeden Fall sehr dankbar:)

    Lg,

    Zrebna

  • void 1. Januar 2019 um 12:31

    Hat das Thema freigeschaltet.
  • Grashuepfer
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    • 1. Januar 2019 um 12:54
    • #2

    Hallo, willkommen!

    Ich find ja, dauerhaft jeden Tag 20-40 Minuten zu meditieren, ist schon eine echt gute Sache, das ist eine respektable Praxis. Wie meditierst du denn? Welche Technik wendest du an?

    Mir scheint, als würdest du das mit dem meditieren an sich relativ 'locker' angehen. Was nicht per se verkehrt ist, aber wenn du seit so langer Zeit schon meditierst und was hinzufügen willst, könntest du auch einfach mal in regelmäßigen Abständen 45 Minuten am Stück sitzen. Evt. noch mit Gehmeditation kombinieren?

    Man kann natürlich so viele verschiedene Aktivitäten kombinieren, ist ja nicht verboten. Ich frag mich nur, ob du nicht mehr davon hättest, die Meditation an sich zu intensivieren.

    Was meinst du denn mit

    Zrebna:

    3.) Nun folgt entweder eine Kontemplation oder das Hören einer guter Kontemplation.

    ?

  • Festus
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    • 1. Januar 2019 um 13:20
    • #3
    Zrebna:

    Ich könnte mir als Reihenfolge zum Beispiel folgendes vorstellen:


    1.) Etwas von einem Dhamma-Text lesen und darüber "sinnieren".

    2.) Danach folgt eine ca. 20-30 minütige Meditation.

    3.) Nun folgt entweder eine Kontemplation oder das Hören einer guter Kontemplation.

    Ab und an würde ich hier auch etwas aus dem Bereich Persönlichkeitsentwicklung lesen oder hören/angucken.

    4.) Optional (weiß nicht, ob das hier noch notwendig ist) zum Abschluss: Noch eine weitere,


    aber recht kurze Meditation (ca. 10 Minuten).

    Alles anzeigen

    Mach das mal. Solange es für dich hilfreich ist, ist es gut. Und die Zeit wird zeigen wie es sich verändert.

    Zrebna:

    3.) Könnt ihr Material bzgl. Dhamma-Texte oder Bücher empfehlen?

    Welche Richtung? Theravada, Mahayana,...............

    Zrebna:

    Gibt es auch eigentlich männliche deutschsprachige "Big Names" in der buddhistischen "Szene" und kann hier Jemand gutes Material empfehlen?

    Was heißt für dich "Big Names"?

    Ohne eine lange Zeit grimmiger Kälte,
    die Dir in die Knochen fährt –

    wie könnten die Pflaumenblüten

    dich erfüllen mit ihrem durchdringenden Duft?
    (Obaku)

  • Aravind
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    • 1. Januar 2019 um 13:29
    • #4

    Hallo Zrebna,

    falls Du leidlich Englisch kannst: Ich übe zusätzlich zu meiner "normalen" täglichen Praxis regelmäßig nach dem Muster:


    [lz]

    Drinking Tea in Present Time: 10 minutes

    Walking in Nature and Touching the Earth: 10 minutes

    Sitting Quietly and Being Buddha: 20 minutes

    Feeling Gratitude and Compassion: 10 minutes Drinking Tea and Renewing

    Spiritual Intentions: 10 minutes[/lz]

    aus dem Buch "A One Hour Short & Sweet Zen Retreat by Tai Sheridan, Ph.D."

    Zen ist zwar nicht meine Richtung, ich fülle es halt mit meinen "Techniken" (die sich aber nicht groß unterscheiden).

    Liebe Grüße, Aravind.

  • Max Schenzle
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    • 1. Januar 2019 um 16:13
    • #5

    Hi,

    ich wiederhole mich ungern aber ich kann nur sagen, dass der Achtfache Weg, von Gotamo Buddho, der Beste ist.

    Im Pali-Kanon steht alles drin.

    Bei deinen Ausführungen konnte ich leider nicht herausfinden, welche Meditationsform die ausübst.

  • Xa Loi
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    • 1. Januar 2019 um 19:09
    • #6
    Zrebna:

    Gibt es auch eigentlich männliche deutschsprachige "Big Names" in der buddhistischen "Szene" und kann hier Jemand gutes Material empfehlen?

    Vllt Muho Nölke?

  • Zrebna
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    • 1. Januar 2019 um 23:21
    • #7
    Grashuepfer:

    Hallo, willkommen!

    Ich find ja, dauerhaft jeden Tag 20-40 Minuten zu meditieren, ist schon eine echt gute Sache, das ist eine respektable Praxis. Wie meditierst du denn? Welche Technik wendest du an?

    Mir scheint, als würdest du das mit dem meditieren an sich relativ 'locker' angehen. Was nicht per se verkehrt ist, aber wenn du seit so langer Zeit schon meditierst und was hinzufügen willst, könntest du auch einfach mal in regelmäßigen Abständen 45 Minuten am Stück sitzen. Evt. noch mit Gehmeditation kombinieren?

    Man kann natürlich so viele verschiedene Aktivitäten kombinieren, ist ja nicht verboten. Ich frag mich nur, ob du nicht mehr davon hättest, die Meditation an sich zu intensivieren.

    Dazu kurz:
    Das Ding ist, dass mir meine anderen Aktivitäten dort auch sehr viel Wert geben bzw. mein Leben für mich verbessern.

    Problem ist nur, der Tag hat nur 24h:(

    Ernsthaft, ich möchte halt zb. weder Beschäftigung mit Meditation missen, aber auch nicht mit Psychologie (momentan zb. mit Rational-Emotive Verhaltenstherapie).

    Ansonsten treibe ich noch sehr viel Sport und mein Informatik-Studium ist mir sehr wichtig.

    Letztlich zu viele Hobbies, und wenig Zeit. xD

    Da bleiben nur zwei Möglichkeiten - entweder priorisieren und Dinge "cutten", dafür aber woanders sehr gut werden.

    Oder Diversifikation und damit "ok" zu sein, dass man nirgends zwingend elitär wird bzw. sehr weit kommt, aber überall einigermaßen kompetent wird bzw. von profitiert.

    Bin hier für den zweiten Weg.

    Zitat

    Was meinst du denn mit

    Zrebna:

    3.) Nun folgt entweder eine Kontemplation oder das Hören einer guter Kontemplation.

    ?

    Ich häre mir einfach verschiedene Kontemplationen an - viel von Ayya Khema.

    Bald möchte ich auch selber vermehrt kontemplativ meditieren und das versuchen - bis dato begnüge ich mich ausschließlich mit Achtsamkeitsmeditationen oder ab und an geführten Meditationen.

    Alles anzeigen

    Hi!

    Danke für deinen Input!:)

    Genau, ich betreibe es zwar beständig täglich, aber sehe es recht locker.

    Ich mixe zwischen Achtsamkeitsmeditation, diverser Arten. (zb. auf den Atem, Gedanken, Körper, etc.).

    Einmal editiert, zuletzt von Zrebna (1. Januar 2019 um 23:28)

  • Zrebna
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    • 1. Januar 2019 um 23:38
    • #8
    Festus:
    Zrebna:

    Ich könnte mir als Reihenfolge zum Beispiel folgendes vorstellen:


    1.) Etwas von einem Dhamma-Text lesen und darüber "sinnieren".

    2.) Danach folgt eine ca. 20-30 minütige Meditation.

    3.) Nun folgt entweder eine Kontemplation oder das Hören einer guter Kontemplation.

    Ab und an würde ich hier auch etwas aus dem Bereich Persönlichkeitsentwicklung lesen oder hören/angucken.

    4.) Optional (weiß nicht, ob das hier noch notwendig ist) zum Abschluss: Noch eine weitere,


    aber recht kurze Meditation (ca. 10 Minuten).

    Alles anzeigen

    Mach das mal. Solange es für dich hilfreich ist, ist es gut. Und die Zeit wird zeigen wie es sich verändert.

    Danke schon mal für den Input!:)
    Genau, ich teste es einfach mal an - Bei Punkt 1.) werde ich auch mal in die Richtung abwechseln, dass ich nicht zwingend etwas buddhistisches lese, sondern ggf. etwas aus dem Bereich Psychologie, was mich gegenwärtig interessiert und mich ebenfalls "weiterzubringen" scheint

    Zrebna:

    3.) Könnt ihr Material bzgl. Dhamma-Texte oder Bücher empfehlen?

    Welche Richtung? Theravada, Mahayana,...............

    Theravada - Hier habe ich schon etwas dazu gelesen und ich fand es recht hilfreich.

    Am meisten interessieren mich wohl eher weniger mystische Richtungen.

    Was sehr hilfreich sein würde, ist, wenn es auch Dhamma-Texte gibt, die in ihrer Form quasi modernisiert worden sind - also im sprachlichem Sinne und zwar so, dass nichts von den wertvollen Inhalten verloren geht.

    Das wäre aber ein Bonus und ist ok, wenn es das nicht gibt.

    Zrebna:

    Gibt es auch eigentlich männliche deutschsprachige "Big Names" in der buddhistischen "Szene" und kann hier Jemand gutes Material empfehlen?

    Was heißt für dich "Big Names"?

    Ja, das ist nicht geschickt formuliert gewesen xD - einfach Buddhisten, welche soweit bekannt gewesen sind, dass sie innerhalb der Community eine gute Reputation hatten oder haben, sowie ggf. hilfreiche Materialien veröffentlicht haben - also zb. Bücher, die man gut und gerne empfehlen kann.

    Alles anzeigen
  • Zrebna
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    • 1. Januar 2019 um 23:39
    • #9
    Aravind:

    Hallo Zrebna,

    falls Du leidlich Englisch kannst: Ich übe zusätzlich zu meiner "normalen" täglichen Praxis regelmäßig nach dem Muster:

    [lz]

    Drinking Tea in Present Time: 10 minutes

    Walking in Nature and Touching the Earth: 10 minutes

    Sitting Quietly and Being Buddha: 20 minutes

    Feeling Gratitude and Compassion: 10 minutes Drinking Tea and Renewing

    Spiritual Intentions: 10 minutes

    [/lz]

    aus dem Buch "A One Hour Short & Sweet Zen Retreat by Tai Sheridan, Ph.D."

    Zen ist zwar nicht meine Richtung, ich fülle es halt mit meinen "Techniken" (die sich aber nicht groß unterscheiden).

    Liebe Grüße, Aravind.

    Alles anzeigen

    Danke!:)

  • Horin
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    • 1. Januar 2019 um 23:41
    • #10

    letztlich sollte nicht zwischen Meditation und Alltagsleben getrennt werden. Formale Praxis ist das Fundament auf dem unser ganzes Leben aufbaut. So besinnen wir uns jeden Tag und leben nach dem Dharma

    Den Schmetterling des Zen im Netz des Verstandes zu fangen; machen wir uns das klar, dass das nicht geht

  • Zrebna
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    • 1. Januar 2019 um 23:47
    • #11
    kesakambalo:

    Hi,

    ich wiederhole mich ungern aber ich kann nur sagen, dass der Achtfache Weg, von Gotamo Buddho, der Beste ist.

    Im Pali-Kanon steht alles drin.

    Bei deinen Ausführungen konnte ich leider nicht herausfinden, welche Meditationsform die ausübst.

    Auch dir vielen Dank für den Tip, sowie auch an alle anderen Tipps- ich werde direkt alle recherchieren:)

    Bzgl. meiner Meditationsformen:
    Siehe bitte meinen ersten Antwortpost im Thread.

    Ich bin wirklich diesbzgl. noch sehr am Anfang und habe noch nichts vertiefendes gemacht.

    Letztendlich bin ich immer innerhalb diesen Formen "unterwegs", die ich zu Beginn mithilfe dieser hilfreichen Serie "geübt" habe - ich hoffe, dass das verlinken ok ist (evtl. lesen auch andere Einsteiger mit) :

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  • Zrebna
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    • 1. Januar 2019 um 23:50
    • #12
    kal:

    letztlich sollte nicht zwischen Meditation und Alltagsleben getrennt werden. Formale Praxis ist das Fundament auf dem unser ganzes Leben aufbaut. So besinnen wir uns jeden Tag und leben nach dem Dharma

    Alltags-Achtsamkeit bzw. nach Möglichkeit 24/7/365 das ist klar xD

    Aber eine beständige Praxis wird, zumindest gemäß meinen Recherchen, doch so ziemlich überall mehr als nur empfohlen.

    Unter anderem, damit man eben bestimmte Fähigkeiten entwickelt, die man dann auch vermehrt ausserhalb seiner Praxis abrufen kann.

    Oder verstehe ich deinen Post nur einfach falsch?

  • Horin
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    • 2. Januar 2019 um 00:09
    • #13

    nein ich meine das was wir in der Praxis über uns lernen (vier edle Wahrheiten, drei Geistesgifte...) und diese Haltung in den Alltag integrieren und somit die Grenze zwischen formaler Praxis und Alltag aufweichen... wir erkennen z.B die mentalen Prozesse und halten nicht daran fest...letztlich ist der achtfache Pfad mit all seinen Facetten der Weg der unser ganzes Leben ausfüllt

    Den Schmetterling des Zen im Netz des Verstandes zu fangen; machen wir uns das klar, dass das nicht geht

    Einmal editiert, zuletzt von Horin (2. Januar 2019 um 00:24)

  • Zrebna
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    • 2. Januar 2019 um 00:24
    • #14

    Ja, da würde ich 100% zustimmen.

    Ich sah/sehe nur nicht, wie das konkret "on topic" ist, daher habe ich nachgefragt^^

    @kesakambalo:

    Du hast "der Achtfache Weg, von Gotamo Buddho" empfohlen.

    Ich konnte das Buch nicht auf amazon oder sonstwo finden.

    Könntest du mich ggf. "verlinken"?

    off topic:
    Gibt es hier im Forum ggf. eine Art Buch-Tauschbörse? Zumindest bzgl. ebook-Formaten könnte das Sinn machen.

  • Horin
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    • 2. Januar 2019 um 00:41
    • #15

    Du scheinst Zen zu praktizieren.

    Icb kann Dir Shohaku Okumura - "Durch Gelübde leben (living by vow" und "the mountains und waters sutra empfehlen"

    Ausserdem Robert Aitken - Ethik des Zen (Mind of clover)..

    Ansonsten auf jeden fall Kosho Uchiyama - das leben meiatern durch zazen


    Und natürlich Dogen - Shobogenzo ...oder Shobogenzo Zuimonki


    Kesakambalo meint vermutlich seine längere Sammlung (PK) von Neumann...

    Den Schmetterling des Zen im Netz des Verstandes zu fangen; machen wir uns das klar, dass das nicht geht

  • Dawa
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    • 2. Januar 2019 um 05:53
    • #16
    kesakambalo:

    Hi,

    ich wiederhole mich ungern...

    DAS ist jetzt aber glatt gelogen!

    Zrebna er meint damit du sollst dich an das halten was der historische Buddha gelehrt hat, was im Palikanon steht.

    Das ist eine Sammlung von Lehrreden, die dem Buddha zugeschrieben werden.

  • Wetering
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    • 2. Januar 2019 um 06:36
    • #17
    Zrebna:

    ...
    Du hast "der Achtfache Weg, von Gotamo Buddho" empfohlen.

    Ich konnte das Buch nicht auf amazon oder sonstwo finden.

    Könntest du mich ggf. "verlinken"?

    Acht Schritte zum Glück

    Bhante Henepola Gunaratana

  • Festus
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    • 2. Januar 2019 um 09:19
    • #18

    Zrebna

    Was der Buddha lehrt

    Buddhismus verstehen und lebenein „Handbuch für die Menschheit“

    div. Bücher

    Ohne eine lange Zeit grimmiger Kälte,
    die Dir in die Knochen fährt –

    wie könnten die Pflaumenblüten

    dich erfüllen mit ihrem durchdringenden Duft?
    (Obaku)

  • Zrebna
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    • 2. Januar 2019 um 16:24
    • #19
    kal:

    Du scheinst Zen zu praktizieren.

    Icb kann Dir Shohaku Okumura - "Durch Gelübde leben (living by vow" und "the mountains und waters sutra empfehlen"

    Ausserdem Robert Aitken - Ethik des Zen (Mind of clover)..

    Ansonsten auf jeden fall Kosho Uchiyama - das leben meiatern durch zazen


    Und natürlich Dogen - Shobogenzo ...oder Shobogenzo Zuimonki


    Kesakambalo meint vermutlich seine längere Sammlung (PK) von Neumann...

    Alles anzeigen

    Top, vielen Dank!

    Ich werde alles "abchecken".

    Ganz kurz noch:

    Ich muss mich für die Verwirrung entschuldigen - Ich habe bei der Anmeldung als Richtung Zen angegeben, da ich nicht wusste, dass man auch "nicht" angeben kann.

    Weil ich zwei lockere Bücher von Brad Warner (u.a. Hardcore ZEN) , kannte ich diese Richtung namentlich und hab es eingetragen xD

    Grundsätzlich bin ich offen für alle Richtungen, da ich zum Einem zu sehr Laie bin, um signifikante Unterschiede bzw. die einzelnen Richtungen zu kennen und einschätzen zu kennen.

    Zum Anderem hoffe ich aber innerlich, dass es insgesamt relativ unwichtig für persönliche Entwicklung (bezogen auf die buddhistische Lehre ist) , ob es nun Richtung x, y, oder z ist...

    Generell macht mir dieses ganze Thema als Laie noch sehr viel Spaß. aber mich beschleicht irgendwie das dunkle Gefühl, dass Teile vom Spaß wegfallen, wenn man es tiefer verfolgt - zumindest für so "Kopfmenschen" , wie mich, die dann schnell zur übersteigerter Detailliebe neigen.

    Davor habe ich irgendwie Angst - Ich bleibe einfach für immer Laie xD

  • Horin
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    • 2. Januar 2019 um 16:34
    • #20

    Dann steig am besten noch nicht mit Dogen direkt ein, aber Kosho Uchiyama und Aitken kann ich dennoch auch für Beginner empfehlen:like:

    Den Schmetterling des Zen im Netz des Verstandes zu fangen; machen wir uns das klar, dass das nicht geht

  • Zrebna
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    • 2. Januar 2019 um 16:36
    • #21

    Vorweg, vielen Dank auch für die Empfehlungen von holger_K und die Erläuterung von Dawa Tschöden!:)

    Festus:

    Zrebna

    Was der Buddha lehrt

    Buddhismus verstehen und lebenein „Handbuch für die Menschheit“

    div. Bücher

    Wow, top - vielen Dank!:)

    Hier gleich die angeknüpfte Frage:

    Gehen beide verlinkten PDFs als eine Teil-Sammlung vom Palikanon "durch"?

    Ehrlich, vielen Dank für all die Hilfe in diesem Thread - hilft mir sehr:)

    Mein Grundgerüst für meine Praktiken werde ich übrigens, nach Überdenken, aufteilen und abwechselnd üben:

    Tag 1:

    1.) Etwas aus dem Palikanon oder anderweitig buddhistische Lehre lesen und darüber nachdenken - 30 Minuten+

    2.) Meditation - 30 Minuten +

    Tag 2:

    1.) Meditation - 30 Minuten +

    2.) Etwas aus der "modernen" Psychologie lesen, da mich dieses Gebiet auch sehr interessiert, es Verbindungen/Interaktion zur und mit der buddhistischen Lehre gibt und ich es ebenfalls als hilfreich empfinde.


    Nur falls, Jemand was zu anmerken mag - und ich weiß, vermutlich viel zu "kopflastige" Einstellung, aber ohne Guides "tu" ich mich schwer - bin in dieser Richtung noch handicapped :grinsen:

  • Zrebna
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    • 2. Januar 2019 um 16:38
    • #22
    kal:

    Dann steig am besten noch nicht mit Dogen direkt ein, aber Kosho Uchiyama und Aitken kann ich dennoch auch für Beginner empfehlen:like:

    Merci^^

    Dogen hole ich mir auf jeden Fall (denke es bietet ein gutes Einstiegs-Fundament) und danach erkundige ich mich über deine anderen Empfehlungen:)

    Mit Dogen meinst du dieses Werk?

    shobogenzo.pdf

    Lese auch viel auf Englisch - sollte passen, auch wenn Deutsch besser wäre^^

  • Horin
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    • 2. Januar 2019 um 16:57
    • #23

    ja das ist es..ich habe die hardcover-ausgabe, 4 bände, kostspielig..aber es ist eine sehr gute Übersetzung mit guter Kommentierung für die tägliche Auseinandersetzung

    Den Schmetterling des Zen im Netz des Verstandes zu fangen; machen wir uns das klar, dass das nicht geht

  • Xyz
    Gast
    • 2. Januar 2019 um 17:03
    • #24

    Einsteigen.....Bücher..Pali Kanon....ZEN...Spaß...Angst...

    Ich Versuch mal zu sortieren😉

    Buddha lädt Dich ein seine knapp 45 Jahre gelehrte Lehre, das Dhamma zu prüfen, zu hinterfragen und ggfs. für DEIN Leben anzuwenden.

    Diese Lehre wurde von je her von Dhamma Lehrern übermittelt und weiter gegeben.

    Strukturiert, Diszipliniert und um übersetzte kommentierte Lehrtexte heute inhaltlich zu verstehen, nicht nur intellektuell, auch fühlend, im Innern.Denn diese Texte sind ja zum Teil über 2100 Jahre alt.

    Um diese Lebensform evtl. eines Tages im Alltag anwenden zu können, leben zu können und um mit den menschlichen Problematiken die jeder von uns hat besser umgehen zu können sollte schon von Anfang an eine Reihenfolge bestehen.

    Sonst schwimmt man nicht gegen den Strom,wie es der Buddha rät, sonst geht man ganz schnell unter...

    Im Netz findest Du nicht nur unterschiedliche Buddhistische Online Studien Lehrgänge sondern sicher auch Einrichtungen in Deiner Nähe die u.U. Schnupperzeiten und Erstgespräche zum Lernen anbieten.

    Lass Dir Zeit, schnupper hier und dort mal vorbei.Seine Lebensform zu hinterfragen und ggfs. zu wechseln ist kein Wellnessprogramm.

    Das braucht viel Raum..🙏

  • Zrebna
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    • 2. Januar 2019 um 17:20
    • #25
    holger_k:
    Zrebna:

    ...
    Du hast "der Achtfache Weg, von Gotamo Buddho" empfohlen.

    Ich konnte das Buch nicht auf amazon oder sonstwo finden.

    Könntest du mich ggf. "verlinken"?

    Acht Schritte zum Glück

    Hier noch kurz:

    Welches von beiden meinst du genau?

    Acht Schritte zum Glück: Mit Achtsamkeit auf dem Pfad des Buddha: Amazon.de: Bhante Henepola Gunaratana: Bücher

    oder:

    Acht Schritte zum Glück: Der buddhistische Weg der liebenden Güte: Amazon.de: Geshe Kelsang Gyatso: Bücher

Ausgabe №. 133: „Rausch"

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