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Die Suche nach der perfekten Meditationsmethode

  • hiri
  • 12. Januar 2018 um 18:33
  • Zum letzten Beitrag
  • Obladi Oblada
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    • 19. August 2018 um 15:56
    • #51
    Markus:

    Lieber @kesakambalo, es reicht mir nun mit deinem Spam. Das ist in diesem Thread nun das sechste Mal dass du auf den Achtfachen Pfad verweist, ohne das irgendwie näher auszuführen und ohne auf Antworten zu reagieren (!).

    Er spamt nicht, er meint das ernst. Von Zeit zu Zeit wurschtelt sich sakko (für mich bleibt er sakko) durchs Forum und antwortet auf alle möglichen Threads, die schon längst in der Versenkung verschwunden sind. Und er hat eben immer dieselben Antworten auf alle möglichen Fragen. Das gehört zu ihm, so kenne ich ihn schon seit Jahren, auch aus dem Chat, wo er sich früher oft in unserer damaligen Runde beteiligt hat. Er mag schrullig sein und auf manche nervig wirken, aber er ist irgendwie Kult und eines der vielen Gesichter dieses Forums. :)

    Living is easy with Eyes closed

  • hiri
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    • 19. August 2018 um 16:13
    • #52

    Obladi Oblada Die Antwort an sich stört mich gar nicht, auch wenn sie für einen Anfänger wie mich etwas... wenig ist. Er hat allerdings in diesem Thread bereits sechsmal den gleichen Beitrag gepostet, immer der Verweis auf den Achtfachen Pfad oder den PK. Ich habe mehrmals darauf geantwortet und auch Fragen dazu gestellt, eine Reaktion darauf kam aber nicht.

    @Grashuepfer Ich vermute mittlerweile, dass es nicht so wichtig sein kann wie genau man meditiert. Eines scheint in allen Methoden gleich zu sein: Man lässt los, man haftet nicht an. Vielleicht wiegt das viel schwerer als die oberflächlichen Unterschiede. Die letzten Monate befasse ich mich jedenfalls überwiegend mit dem Anapanasati-Sutta.

    Das ist mein heutiger Stand, mal schauen wie lange es dabei bleibt. :grinsen:

    Einmal editiert, zuletzt von hiri (19. August 2018 um 16:23)

  • Useless
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    • 19. August 2018 um 16:30
    • #53

    Hallo Markus,

    Ich schätze, die 'richtige' Meditationsmethode (und auch Deine Frage, ab wann Meditation 'wirkt') hängen davon ab, was Du mit Meditation erreichen willst.

  • Aravind
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    • 19. August 2018 um 16:35
    • #54

    hiri[lz]

    Ich vermute mittlerweile, dass es nicht so wichtig sein kann wie genau man meditiert. Eines scheint in allen Methoden gleich zu sein: Man lässt los, man haftet nicht an. Vielleicht wiegt das viel schwerer als die oberflächlichen Unterschiede. Die letzten Monate befasse ich mich jedenfalls überwiegend mit dem Anapanasati-Sutta.[/lz]

    :like:

    "Ich vermute mittlerweile, dass es nicht so wichtig sein kann wie genau man meditiert. "

    Auf Dauer schon, aber anfangen und Erfahrungen sammeln ist IMHO viel wichtiger.

    Um mal den running gag mit immer gleichen Antworten fort zu führen: Mein Lehrer sagt oft: Egal was die Frage ist, die Antwort ist immer Liebe.

    (im Sinne von Metta natürlich)

    Liebe Grüße, Aravind.

  • Max Schenzle
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    • 20. August 2018 um 10:55
    • #55
    Grashuepfer:

    Hallo @kesakambalo,

    ich tu mir in der Form schwer, auf deinen Kommentar zu antworten. Was heißt "es mit dem achtfachen Pfad versuchen"? Ich würde das eher als ethische Grundlagen für die Lebensführung sehen, die natürlich sehr wertvoll sind, aber von Fragen bzgl. der Wahl der Meditationstechnik nicht so sehr im Vordergrund stehen.

    Und erst recht gilt das m.E. für die Lektüre des Pali-Kanons - nichts gegen diesen, aber für mich ist es eine relativ theoretische Beschäftigung. Ich hoffe, dass das nicht als Abwertung verstanden wird! Statt dessen gehts mir um die Wahl des Schwerpunktes. Die Frage hier ist ja, wie kann man möglichst gut in die konkrete Meditationspraxis einsteigen?

    Und da hätte ich die weder die moralischen Leitlinien, noch die Lektüre der altehrwürdigen Texte in den Vordergrund gestellt, so wertvoll beide auch sein mögen. Meine persönliche Situation ist etwas anders, aber das würde ganz von der sehr guten und berechtigen Frage, die dem Faden hier zu Grunde liegt, wegführen. Es ist vermutlich eine gute Idee, wenn wir versuchen, uns daran zu orientieren.

    kesakambalo:Der Pali-Kanon ist bis heute sehr aktuell. Das Alter spielt hier keine Rolle. Der Inhalt zählt. Vor allem die Längere Sammlung zeigt, dass man die 8 Freiungen erreicht hat oder wo man bei den Bewusstseinsveränderungen durch

    die Vertiefung des Achtfachen Weges angelangt ist. Das ist aber auch noch nicht alles. Der P-K zeigt auch, dass es außer dem Diesseits noch ein Jenseits gibt. Das ist kein alter Hut, das ist bis heute noch hochaktuell. Ich bin den ganzen Weg gegangen und weiß, dass alles wirklich so funktioniert.

  • Max Schenzle
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    • 20. August 2018 um 11:08
    • #56
    Markus:

    Lieber @kesakambalo, es reicht mir nun mit deinem Spam. Das ist in diesem Thread nun das sechste Mal dass du auf den Achtfachen Pfad verweist, ohne das irgendwie näher auszuführen und ohne auf Antworten zu reagieren (!).

    Markus:

    Lieber @kesakambalo, es reicht mir nun mit deinem Spam. Das ist in diesem Thread nun das sechste Mal dass du auf den Achtfachen Pfad verweist, ohne das irgendwie näher auszuführen und ohne auf Antworten zu reagieren (!).

    kesakambalo: Der Achtfache Pfad ist der Kern der Lehre Gotamo Buddhos. Manchmal ergibt sich bei mir der

    Eindruck, dass er relativ unbekannt ist. Die meisten Antworten sind dort zu finden. Es lässt sich einfach nicht vermeiden. darauf zurückzugreifen. Ich sehe keinen Grund, hier den ganzen Achtfachen Weg darzustellen.

    Mir ist es wichtig kurz und bündig zu antworten. Falls sich jemand für diesen Pfad interessieren sollte, kann er ja selbst nachschauen. Das was du darüber schreibst ist kein Rechtes Handeln.

  • hiri
    Themenautor
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    • 20. August 2018 um 15:57
    • #57
    kesakambalo:

    Das was du darüber schreibst ist kein Rechtes Handeln.

    Bevor du mir irgendwelche Sachen an den Kopf wirfst lies doch bitte auch die Beiträge von mir.

  • Max Schenzle
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    • 25. August 2018 um 18:09
    • #58
    Gamma Draconis:

    Ich habe anfangs verschiedene Meditationen ausprobiert, merkte aber dann daß es mich nicht weiterbrachte. In drei oder vier Monaten konnte ich nicht tief genug in eine Meditation einsteigen, um mir ein Urteil bilden. Ich habe mich dann auf Vipassana-Meditation konzentriert und bin dabei geblieben. Am hilfreichsten fand ich ich "Die Praxis der Achtsamkeit" von Mahathera Henepola Gunaratana, weil er ausführlich auf die alltäglichen Probleme eingeht, die anfangs auftreten.

    Hi, mich würde mal deine Definition von Achtsamkeit interessieren, vielen Dank!

Ausgabe №. 133: „Rausch"

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