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  1. Buddhaland Forum
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  3. Allgemeines zum Buddhismus

Von der Freiheit des Lossgelassenhabens

  • gbg
  • 6. August 2016 um 23:33
  • Zum letzten Beitrag
  • Sunu
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    • 12. September 2016 um 16:06
    • #51
    Ellviral:
    Sunu:

    Und weil es eben einen Weg aus dem Leiden gibt, ist die erste Wahrheit auch nicht
    absolut wahr....

    Aus dem letztendlich Leiden gibt es keinen Ausweg. Die erste Wahrheit gilt für alle Arten von Lebewesen. Aus dem Vorgestellten, durch Nachdenken erzeugtes Leiden der Menschen gibt es selbstverständlich einen Weg.

    Buddha:


    "Nur eines verkünde ich heute, wie immerdar:
    Leiden und seine Vernichtung."

    Nichts ist absolut....weder das Leiden, noch seine Vernichtung.

    Werden,Geburt,Alter, Krankheit, Tod und Leben sind leidvoll.
    Werden, Geburt, Alter, Krankheit, Tod und Leben, sind aber keine absoluten Tatsachen und
    mit ihnen auch das Leiden nicht. Das sind nur abhängig Entstandene Leere Phänomene, ohne feste Substanz an die man sich nicht hängen/anhängen kann, selbst wenn man es wollte. Wer es trotzdem versucht, wird enttäuscht werden und fällt zappelnd ins Bodenlose.
    Der Rest genießt einfach den Flug.

  • Carneol
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    • 12. September 2016 um 16:15
    • #52
    Raphy:

    Deswegen bin ich für mich zu dem Schluss gekommen dem Pfad weiter zu folgen. So gut oder schlecht ich eben kann und so weit wie meine begrenzten geistigen und körperlichen Fähigkeiten reichen. Und ich nehme mir auch weiterhin die Pausen die ich brauche.

    Abgesehen davon war ich sowieso immer jemand der sich auch mit anderen Lehren und Religionen beschäftigt hat. Aber die Buddhalehre hat sich bis jetzt als die tragendste herauskristallisiert.


    Hallo Raphy,

    das ist wie ich finde eine sehr sympathische Einstellung. :)
    Und allerbesten Dank für deinen ausführlichen Erfahrungsbericht!

    Schöne Grüße :sunny:

    Im erwachten Herzen leuchtet jede Farbe. (Jack Kornfield)

  • Carneol
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    • 12. September 2016 um 16:42
    • #53
    Morpho:


    und überhaupt, diese "grade der befähigung"(im lamrim) sind alle mal so mal so "in uns drin" ? nicht?


    ja. das habe ich mir auch gedacht - kein Konzept mit Schubladen.

    Im erwachten Herzen leuchtet jede Farbe. (Jack Kornfield)

  • Stero
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    • 12. September 2016 um 17:05
    • #54
    Raphy:
    Stero:


    Wenn Entsagung diese Erkenntnis ist, dann erübrigen sich "weitere Schritte". Warum? Weil mit der Erkenntnis die Entsagung vollzogen ist.

    Hallo lieber Stero,

    in der Buddhalehre wie ich sie verstehe und gelernt habe, ist es eben nicht so, dass Erkenntnis allein ausreicht. Der edle achtfache Pfad des Erhabenen umfasst acht Punkte, wo "richtige/rechte Erkenntnis" nur ein Punkt ist.
    Die anderen sieben sind: richtige/rechte Gesinnung (Absicht), richtige/rechte Rede, richtige/rechte Tat (Handeln), richtiger/rechter Lebenserwerb (Lebensweise), richtige/rechte Anstrengung, richtige/rechte Achtsamkeit und richtige/rechte Sammlung (Konzentration).

    Siehe zum Beispiel hier: http://www.palikanon.com/wtb/magga.html

    Auch aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass bei mir Erkennen allein nie lange ausgereicht hat. Es gibt immer noch genug für mich zu tun.

    Es kann natürlich sein, dass ich da einer Illusion unterliege und es letztendlich wirklich nichts zu tun gibt. Aber dann bin ich scheinbar noch nicht soweit. Und solange ich noch nicht soweit bin, tue ich sowieso Dinge in dieser Welt, schon allein aus lauter Langeweile. Und da es sowieso gleich ist was ich tue, kann ich auch versuchen dem edlen achtfachen Pfad des Buddha zu folgen.

    Denn falls das wirklich alles stimmt was überliefert ist oder wenigstens grob stimmt, dann mache ich für mich genau das Richtige und falls es nicht stimmt was überliefert ist, dann habe ich wahrscheinlich auch nicht mehr Nachteile, als wenn ich etwas Anderes gemacht hätte.

    Aussteigen kann ich immer noch wenn es mir zu krass wird oder ich meine es ist doch nicht der richtige Weg.

    Und ich hatte auch sehr oft Phasen im meinem Leben wo mir das alles zu viel war und ich mich nicht mehr um den achtfachen Pfad und die Buddhalehre gekümmert habe. Es war für mich rückblickend wohl wie eine Art Erholung. Trotzdem hat es mich immer wieder auch zur Buddhalehre zurückgezogen, weil ich in diesen Phasen der Erholung gemerkt habe, dass die Buddhalehre scheinbar wirklich was für mich ist und ich es auf jeden Fall ausprobieren will und schauen will wie weit ich da komme.

    Hier im Forum sind mir schon manchmal Leute aufgefallen die der Buddhalehre nach eigenen Angaben ein Stück weit gefolgt sind und diese dann aber aufgegeben haben. Ich war da nie so. Ich habe das in meinen Pausen immer offen gelassen ob ich mich irgendwann mal wieder damit beschäftige. Es kann ja theoretisch auch sein, dass ich einfach noch zu unfähig bin die Lehre komplett zu erfassen und zu praktizieren.

    Deswegen bin ich für mich zu dem Schluss gekommen dem Pfad weiter zu folgen. So gut oder schlecht ich eben kann und so weit wie meine begrenzten geistigen und körperlichen Fähigkeiten reichen. Und ich nehme mir auch weiterhin die Pausen die ich brauche.

    Abgesehen davon war ich sowieso immer jemand der sich auch mit anderen Lehren und Religionen beschäftigt hat. Aber die Buddhalehre hat sich bis jetzt als die tragendste herauskristallisiert.

    Nur mal so als Beispiel wie man auch an die Lehre heran gehen kann ohne sie gleich komplett zu verurteilen, wenn es mal schwer wird.

    Ein Beispiel was mir in dem Zusammenhang einfällt ist ein Süchtiger, der für sich die Erkenntnis hat, dass er mit der abhängig machenden Substanz aufhören will. Da steht der Entschluss und die Erkenntnis oft am Anfang eines langen und nicht unbedingt leichten Weges.

    Dein Ansatz Stero ist natürlich genauso berechtigt, aber mein Standpunkt zur Zeit ist eben ein anderer, scheinbar.

    Ich kann deinen Ansatz insofern nachvollziehen, dass ich eine Phase hatte, wo ich eine Art inneren Frieden oder friedliche Stille in mir wahrgenommen habe (In einer Art und Qualität die ich vorher nicht kannte.) und seitdem so gut wie möglich versuche dem treu zu bleiben. Wozu auch gehören kann sich nicht besonders um diesen Frieden zu kümmern, weil er dann erst recht verdeckt ist, wahrscheinlich durch Anhaftung an ihn. Auf der anderen Seite hat mich aber erst die Bemühung um diesen Frieden soweit gebracht zu erkennen, dass ich mich nicht immer darum bemühen muss. Trotzdem gibt es auch heute immer wieder Phasen wo ich mich auch aktiv bemühe. Aber dieses aktive Bemühen ist nicht die einzige Möglichkeit, sondern scheinbar nur die eine Hälfte. Das passive "sein lassen" scheint auch wichtig zu sein.

    Erinnert mich ein wenig an Ying und Yang, wo wohl auch das Ideal ist, dass sich die weiblichen und männlichen Aspekte - also auch aktiv und passiv - ergänzen, zusammenarbeiten und das eine sogar in dem anderen mit enthalten ist.
    Wo ich wieder beim mittleren Weg des Buddha bin, der die Extreme meidet.

    Aber um auf diesen mittleren Weg zu kommen, kann es wohl auch sein, erst einmal in das entgegengesetzte Extrem zu dem zu fallen was man vorher gelebt hat. Wie bei einem Pendel. Je extremer man gelebt hat, desto extremer geht das Pendel in die andere Richtung. Aber bei dieser Pendelbewegung streift man auch immer kurz die Mitte und das ist die Chance selbst zu erfahren was die Mitte ist und ob man diesen Frieden der da herrscht überhaupt will.

    Deswegen kann ich mir gut vorstellen, dass gerade jemand der sich zu sehr und extrem bemüht hat sein Leben lang, erst einmal in das andere Extrem fällt. Dabei aber vielleicht die Mitte streift, wenn er Sensibilität dafür hat und es ihn interessiert.

    Und für mich ist es so, um bei dem Bild des Pendels zu bleiben, dass ich am besten die Finger vom Pendel lasse damit es sich von selbst beruhigen kann. Das ist die passive "So-Sein-Lassen"-Seite. Aber wenn ich bemerke ich stoße das Pendel immer wieder an, dann muss ich Anstrengung aufwenden nicht zuzugreifen um das Pendel zu beeinflussen und immer wieder von neuem anzutreiben. Das wäre die aktive "Anstrengungs"-Seite.

    Das mit dem Pendel ist natürlich nur ein Bild was ein Prinzip oder eine Richtung verdeutlichen soll.

    Im Leben ist das alles natürlich noch Vielschichtiger. Denn oft will ich zum Beispiel gar nicht, dass das Pendel zum Stillstand kommt. Ich will lieber machen wozu ich gerade Lust habe und das alles möglichst ohne groß zu Leiden.

    Da ich aber auch die Erfahrung der inneren Stille und des Friedens kenne, könnte es sein, dass es wirklich der richtige Weg ist das Pendel sich auspendeln zu lassen bis es schließlich zum Stillstand kommt.

    Wo ich dann beim edlen achtfachen Pfad und der überlieferten Buddhalehre bin.

    Aber das ist alles nur meine derzeitige, begrenzte Meinung. Kann Morgen schon wieder ganz anders aussehen.

    Liebe Grüße

    Alles anzeigen

    Du gibst dir Mühe ... vielleicht gar nicht so mühevoll wie es scheint ... dich auszudrücken und schreibst aus der "ich" Perspektive ... das gefällt mir. Soviel zur Form. Zum Inhalt möcht ich gar nichts sagen.

  • Lucky Luke
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    • 12. September 2016 um 17:25
    • #55
    Morpho:

    Abwendung/Entsagung bedeutet doch zuwendung zur praxis( buddha dharma sangha) - oder ?

    Ja, genau. Hab ich was anderes behauptet ?

  • Raphy
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    • 12. September 2016 um 17:34
    • #56
    Carneol:
    Raphy:

    Deswegen bin ich für mich zu dem Schluss gekommen dem Pfad weiter zu folgen. So gut oder schlecht ich eben kann und so weit wie meine begrenzten geistigen und körperlichen Fähigkeiten reichen. Und ich nehme mir auch weiterhin die Pausen die ich brauche.

    Abgesehen davon war ich sowieso immer jemand der sich auch mit anderen Lehren und Religionen beschäftigt hat. Aber die Buddhalehre hat sich bis jetzt als die tragendste herauskristallisiert.


    Hallo Raphy,

    das ist wie ich finde eine sehr sympathische Einstellung. :)
    Und allerbesten Dank für deinen ausführlichen Erfahrungsbericht!

    Schöne Grüße :sunny:

    Gerne liebe/r Carneol,

    danke und dir auch schöne Grüße. :)

  • Stero
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    • 12. September 2016 um 18:25
    • #57
    Stero:
    gbg:

    Wie seht ihr das? Was sollten wir als Buddhisten loslassen, um wenigstens unseren eigenen Ansprüchen zu genügen?


    Vollkommener Ausdruck von Unfreiheit. Chapeau!

    1. "sollten"
    2. "wir als Buddhisten"
    3. "unseren eigenen Ansprüchen zu genügen"

    Da klingen doch die Ketten von Jahrtausenden der Menschheitsgeschichte, oder? Hört ihr das metallische Klirren? :lol:

  • Carneol
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    • 12. September 2016 um 19:25
    • #58
    Stero:
    Stero:


    Vollkommener Ausdruck von Unfreiheit. Chapeau!

    1. "sollten"
    2. "wir als Buddhisten"
    3. "unseren eigenen Ansprüchen zu genügen"

    Da klingen doch die Ketten von Jahrtausenden der Menschheitsgeschichte, oder? Hört ihr das metallische Klirren? :lol:


    Projektion, lieber Stero - nichts als Projektion. ;)

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  • Stero
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    • 12. September 2016 um 19:35
    • #59
    Carneol:
    Stero:

    1. "sollten"
    2. "wir als Buddhisten"
    3. "unseren eigenen Ansprüchen zu genügen"

    Da klingen doch die Ketten von Jahrtausenden der Menschheitsgeschichte, oder? Hört ihr das metallische Klirren? :lol:


    Projektion, lieber Stero - nichts als Projektion. ;)


    Du musst es so sehen: euer Buddha hat Wesen gesehen in einem Daseinskreislauf des stetigen Verschwindens und Wiedererscheinens, die sich wegen Unwissenheit nicht daraus befreien können.
    Ich dagegen sehe diese "Wesen" als mechanische Aufziehpüppchen in einem nicht endenden historischen Kreislauf von Freiheitsstreben, welches notwendigerweise Unfreiheit perpetuiert, weil die Gewohnheitsmuster von den Dummie-Püppchen, also euch, nicht durchschaut und abgelegt werden können.
    Ich weiß es besser als euer Buddha. Aber ihr werdet mir ebenso wenig glauben wie ihr ihn verstehen werdet. ;)

    Wenn es den Buddha hier und jetzt geben würde und er wäre befreit, so würde ich mich mit ihm sehr gut verstehen ... wie sich Befreite untereinander halt verstehen ... aber ihr ... ihr wärt leider außen vor. Warum? Weil ihr nicht versteht.
    Gräm dich aber nicht deswegen. Warum? Verstehen oder Nicht-Verstehen ist nur das. Es ist kein (tieferer) Sinn darin, weil es einen Sinn jenseits der semantischen Bedeutung von Worten nicht gibt.

  • Lucky Luke
    Gast
    • 12. September 2016 um 19:58
    • #60
    Stero:

    Ich dagegen sehe diese "Wesen" als mechanische Aufziehpüppchen in einem nicht endenden historischen Kreislauf von Freiheitsstreben, welches notwendigerweise Unfreiheit perpetuiert, weil die Gewohnheitsmuster von den Dummie-Püppchen, also euch, nicht durchschaut und abgelegt werden können.

    Witzig, das Du hier von Gewohnheitsmustern sprichst. Als ich den Thread über das Loslassen im Alltag und über das Loslassen von Gewohnheitsmustern geschrieben habe, habe ich diesen Beitrag gar nicht gelesen.

  • Carneol
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    • 12. September 2016 um 23:02
    • #61
    Stero:

    Gräm dich aber nicht deswegen. Warum? Verstehen oder Nicht-Verstehen ist nur das. Es ist kein (tieferer) Sinn darin, weil es einen Sinn jenseits der semantischen Bedeutung von Worten nicht gibt.

    Ach, da bin ich aber traurig. Ich dachte schon du wärst einer interessanten Theorie auf der Spur und wollte dich auf die Eigenschaften der "Seelenalter" hinweisen (nicht buddhistisch, sorry) - aber nun? Alles nur heiße Luft? :doubt:

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  • Stero
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    • 12. September 2016 um 23:05
    • #62
    Carneol:
    Stero:

    Gräm dich aber nicht deswegen. Warum? Verstehen oder Nicht-Verstehen ist nur das. Es ist kein (tieferer) Sinn darin, weil es einen Sinn jenseits der semantischen Bedeutung von Worten nicht gibt.

    Ach, da bin ich aber traurig. Ich dachte schon du wärst einer interessanten Theorie auf der Spur und wollte dich auf die Eigenschaften der "Seelenalter" hinweisen (nicht buddhistisch, sorry) - aber nun? Alles nur heiße Luft? :doubt:


    Nun, http://www.buddhaland.de/viewtopic.php?f=55&t=15568, ist die letztendliche Sinnlosigkeit bzw. Sinnfreiheit. Wurde in dem Thread gut herausgearbeitet. Sinnlosigkeit bzw Sinnfreiheit ist nichts Bedrohliches.

  • Carneol
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    • 13. September 2016 um 01:01
    • #63
    Stero:


    Nun, http://www.buddhaland.de/viewtopic.php?f=55&t=15568, ist die letztendliche Sinnlosigkeit bzw. Sinnfreiheit. Wurde in dem Thread gut herausgearbeitet. Sinnlosigkeit bzw Sinnfreiheit ist nichts Bedrohliches.


    Das ist Mindmapping mit ein bisschen Triggern und ganz viel liebevoller Güte - hat sicher alle weitergebracht - vielleicht anders als beabsichtigt. :D

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  • Stero
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    • 13. September 2016 um 01:27
    • #64
    Carneol:

    ... - hat sicher alle weitergebracht - ...


    :lol: Wenn nur ein Einziger erreicht wird unter Tausenden, dann ist das mehr als Buddhismus je erreichen kann. ;)

  • mukti
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    • 13. September 2016 um 07:26
    • #65
    Carneol:
    mukti:

    Finde dass man das Urteilsvermögen darüber was heilsam und was unheilsam ist schärfen sollte, bzw. was zu Leid führt und was nicht, was im Samsara festhält und was daraus befreit.


    Ja, auch das. Mich hält momentan noch so einiges fest. :)(:

    Geht mir auch so. Wenn man etwas als richtig erkennt sieht man eben noch lange nicht die Wirklichkeit. So ist es nicht schwierig einzusehen dass Loslassen befreit, aber es ist schwierig tatsächlich loszulassen.

    Mit Metta, mukti.


Ausgabe №. 134: „Keine Angst vor der Angst"

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