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Anatta Lehre, bloß eine Phantasie?

  • shankar
  • 16. August 2014 um 02:35
  • Zum letzten Beitrag
  • shankar
    Gast
    • 29. August 2014 um 08:16
    • #26
    nibbuti:


    Klingt zynisch.

    Nicht zynischer als z.b. das hier:

    Zitat


    aus Samyutta-Nikāya, XXII Khanda-Samyutta - 60 Mahāli-Sutta:
    „...Weil aber, Mahāli, Saññā (wie auch alle 4 sonstigen Skandhas) auch Wohl gibt, mit Wohl verbunden, vom Wohl begleitet ist, nicht immer von Dukkha begleitet ist, daher erfreuen sich die Lebewesen am Saññā ...“


    in dem Fall wäre Wissen sogar von großem Unheil! Und zwar jedes! ;)

    Zitat

    In Wirklichkeit ist es eher umgekehrt.

    Nö, nicht wenn man die Archäologie der Schrift und die Ikonographie der Steinschriften hinzunimmt.

    Zitat


    Der Rat des Buddha ist im Zweifelsfall mit den Suttas zu vergleichen.

    Gruß


    Der Buddha ist tot und bei den Suttas ist guter Rat echt teuer! ;)

    _()_ Namaste

  • EinGedanke
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    • 29. August 2014 um 13:10
    • #27

    Hallo nibutti,

    Buddhaghosas Ansichten sind ohne Zweifel fehlerhaft ähnlich wie der Abhidamma. Jedoch gibt es an dieser Aussage:

    "Das Leiden gibt es, doch kein Leidender ist da.
    Die Taten gibt es, doch kein Täter findet sich.
    Erlösung gibt es, doch nicht den erlösten Mann.
    Den Pfad gibt es, doch keinen Wandrer sieht man da." nichts auszusetzen.

    Der Unterschied zwischen deiner Anmerkung und dem was Buddhaghosa sagte ist der schon zuvor genannte Unterschied zwischen relativer und absoluter Wahrheit. Zudem kommt dazu, dass das bedingte Enstehen kein linearer Prozess ist der von links nach rechts geht.

    Paticasammupada wurde vom Buddha nicht dafür gelehrt um einen philosophischen Standpunkt über die Herkunft eines Seienden zu machen, sondern als ein System mit dessen Hilfe man seine eigene Erfahrung inspezieren kann um die Ursache des Leides zu erkennen.

    Buddhaghosas Aussage ist nicht nihilistisch, da sie die 4 edlen Wahrheiten nicht verneint. Er zeigt lediglich den Fakt auf, dass Samsara aus verblendeten Prozessen besteht, jedoch befinden sich in diesen kein oder keine inhärenten Akteure.

    Innerhalb der Identifikation die durch Ergreifen ensteht und der davon ausgehenden Handlung die zu Leid führt, sind Nicht-Wissen und verblendete Handlung Ursache und Bedingung die keine substanziellen Entitäten enthalten. Die Entität ist lediglich ein Hirngespinst, das aus genau diesen Prozessen extrahiert wird.

  • shankar
    Gast
    • 29. August 2014 um 14:22
    • #28
    EinGedanke:

    Paticasammupada wurde vom Buddha nicht dafür gelehrt um einen philosophischen Standpunkt über die Herkunft eines Seienden zu machen, sondern als ein System mit dessen Hilfe man seine eigene Erfahrung inspezieren kann um die Ursache des Leides zu erkennen.
    .


    Das ist doch gerade der KasusKnacktus. Wie soll etwas Zusammengesetztes etwas Zusammengesetztes inspezieren? Welche ausserordentliche Perspektive der Metaebene ist erreicht, die nicht schon wieder zerfällt. Du spielst dissoziativ, aber hallo!


    _()_ Namaste

  • EinGedanke
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    • 29. August 2014 um 14:39
    • #29

    So funktioniert Vipassana. Es vollzieht sich ein Paradigmenwechsel der paradox klingt. Er klingt paradox weil wir zur Kommunikation eine Sprache nutzen die inhärent dual ist. Da Nicht-Selbst nicht durch ein Selbst verstanden werden kann muss dieses Problem auf dem Meditationskissen gelöst werden.

  • shankar
    Gast
    • 29. August 2014 um 14:44
    • #30
    EinGedanke:

    So funktioniert Vipassana. Es vollzieht sich ein Paradigmenwechsel der paradox klingt. Er klingt paradox weil wir zur Kommunikation eine Sprache nutzen die inhärent dual ist. Da Nicht-Selbst nicht durch ein Selbst verstanden werden kann muss dieses Problem auf dem Meditationskissen gelöst werden.


    Dann scheint Vipassana eine dissoziative Methode zu sein? Dir ist schon klar, dass Du mit dieser Aussage sämtliche sprachliche Tradierung und sogar Instruktion und wenn es die Anleitung zu Vipassana wäre, ad absurdum geführt hast?


    _(): Namste

  • EinGedanke
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    • 29. August 2014 um 19:05
    • #31

    Es ist die Beziehung zwischen den oben genannten zwei Wahrheiten. Sprache/Konzepte, unser Problem ist, dass [wir] sie entweder für genau das halten was sie zu sein scheinen (dass sie sich auf tatsächlich wahre Dinge beziehen) und ihnen hinterherlaufen, uns in einem blinden/dösigen Zustand befinden (wie einer der am Strand liegt), oder in ein anderes Extrem fallen, nämlich das blockieren von Gedanken oder in der bloßen Abwesenheit von Gedanken zu verweilen (was man in einer herkömmlichen Meditation erleben kann).

    Im Zen gibt es die Bezeichnungen:

    Thought
    No Thought
    und Non-Thought Die ersten beiden ist alles was man im normalen Zustand kennt. Mit Non-Thought verhält es sich anders.

    Es macht einen Unterschied ob man sein ganzes Leben lang Zucker studiert hat und alles darüber weiß oder ob man ihn tatsächlich auf der Zunge zergehen lässt. Tausende Jahre Argumentation würden dabei nicht helfen. Wenn man seinen gut konzentrierten Geist dafür verwendet achtsam nach innen zu schauen und durch die direkte Wahrnehmung die Vorgänge ohne Vorurteil und Vorstellung sieht, kann eventuell erkannt werden, dass dieser Prozess den wir für etwas persönliches gehalten haben, völlig ohne bleibendes und handelndes Zentrum auskommt. Erfahrungen befinden sich provisorisch ausgedrückt nur auf einer Seite (das was wir für uns halten, die persönliche Seite, gibt es nicht). Diese Erfahrungen benötigen weder eine alles zusammenhaltende Stütze noch eine wirklich exisiterende Lampe die sich im Hintergrund befindet. Es ist in der Tat nicht so einfach wie es klingt.

    Es ist nicht so als wenn da etwas neues ins System dazu kommen würde. Eher so, dass etwas unnötiges verschwindet. Das Ganze ist keine Dissoziation, sondern ganz im Gegenteil eine nicht für möglich gehaltene Intimität. Stell dir vor das Ganze System würde in einen energieärmeren Ruhemodus schalten. Jedoch wird man dadurch nicht zu einem apathischen Gemüse werden. Der Zustand in dem wir uns vorher befanden ist wie eine chronisch zusammengebalte Faust die über Jahrzehnte oder zahlreiche Leben lang unter Spannung stand. Energie geht verloren wie bei einem Haus im Winter in dem alle Heizungen voll augedreht sind, wobei gleichzeitig alle Fenster und Türen offen sind. Dieses runterschalten bewirkt, dass Energie nicht mehr für unnötige Prozesse verschleudert wird und damit das System sogar vitaler und intelligenter wird. Ein Selbst war nie notwendig. Die Idee, dass ein selbstloser Prozess seine eigene Selbstlosigkeit nicht erkennen kann, ist eine blind angenommene Schlussfolgerung die nicht auf der direkten Erfahrung beruht.

    Ich selbst finde allerdings, dass es Methoden gibt die mir persönlich leichter fallen als die direkte Wahrnehmung der drei Daseinsmerkmale. Diese Art von Vipassana wird durch die Aktivtät des Geistes bewerkstelligt. Ein Geist der natürlich zuvor durch Konzentration gut gezähmt worden ist.

    Es gibt z.B. auch die Möglichkeit anstelle des direkten Sehens des Kommen und Gehens von Bewusstseinphänomenen, in die andere Richtung zu schauen. Nämlich den Geist durch sich selbst auszuleuchten. Was ist dieser Geist? Wie ist er? Wo ist er? Er ist nicht zu finden, aber trotzdem gibt es all diese Erfahrungen. Also kann man auch nicht sagen, dass es ihn nicht geben würde. Wenn man auf diese Weise in sich selbst schaut besteht die Möglichkeit, dass die selbstklare Natur des Geistes sich selbst erkennt. Wenn das passiert erlischt der konzeptuell denkende und die Realität falsch wahrnehmende begrenzte Geist. An seine Stelle tritt Weisheit die in der Lage ist Anatta und Sunyata nicht-konzeptuell zu realisieren.
    Dies widerspricht jedoch nicht den 3 Daseinsmerkmalen. Gerade in diesem Zustand kann man sehr viel leichter erkennen, dass dieser Geist nichts anderes als die Präsenz des Gesehen, Gehörten, Gespürten, usw. ist. Nichts separates. Und es deswegen diesen Geist nicht wirklich gibt. Denn alle Erfahrungen sind impermanent und enstehen in bedingter Abhängigkeit und nicht aus sich selbst heraus.

  • boehnchen
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    • 29. August 2014 um 19:23
    • #32

    du schüttelst die Texte aus dem Ärmel :->)) habe die Ehre (bin noch am lesen)

  • EinGedanke
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    • 29. August 2014 um 19:35
    • #33

    Mir fällt es schwer mich kurz zu fassen :lol:

  • keks
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    • 30. August 2014 um 07:34
    • #34

    Wenn man davon ausgeht, dass unsere Welt ein Gedanken/Sinnenskonstrukt ist dann müsste man eigentlich gezwungenermassen alles über den Haufen werfen.
    Ein Buch sehe ich mit den Augen, die Wörter sind Gedanken, die Wörter entstanden erst durch antrainiertes /gelerntes. Vorher gab es sie nicht. In letzter Konsequenz müsste man dann aber auch Buddha und Jesus wegwerfen.
    Was passiert eigentlich wenn man jemanden umbringt und man dadurch keine Schuldgefühle hat ? Gibts dann kein schlechtes Karma ? Die Schuldgefühle kommen auch wieder durch gelerntes/Gedanken. Aber ich habe doch die freie Wahl ob ich es gut oder schlecht finden möchte. Wobei, wäre auch Unsinn da Karma auch ein Gedankenkonzept ist.

    Bubu :clown::oops:

  • boehnchen
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    • 30. August 2014 um 08:07
    • #35

    Guten Morgen keks :->)

    keks:

    Wenn man davon ausgeht, dass unsere Welt ein Gedanken/Sinnenskonstrukt ist dann müsste man eigentlich gezwungenermassen alles über den Haufen werfen.

    Was hast du dir denn gedacht, was das Blicken der ich-Illusion ist?

    Zitat

    Ein Buch sehe ich mit den Augen, die Wörter sind Gedanken, die Wörter entstanden erst durch antrainiertes /gelerntes. Vorher gab es sie nicht. In letzter Konsequenz müsste man dann aber auch Buddha und Jesus wegwerfen.


    ganz genau. Es gibt ja diese (Erinnerungs)Sprüche a la: Triffst du Buddha auf dem Weg, bring ihn um. Oder:
    Und dann wirf auch noch diese Leere/Liebe weg.
    Oder die Schüler-Meister-Geschichte... Schüler: "Gestern ist mir ein Durchbruch gelungen! Ich habe Buddha gesehen/die heilige Mutter Maria/Jesus ist mir erschienen!" Antwort des Meister: "Nur Geduld, das geht vorbei."

    Zitat

    Was passiert eigentlich wenn man jemanden umbringt und man dadurch keine Schuldgefühle hat ? Gibts dann kein schlechtes Karma ?

    bleib am Boden, keks :->) Dem gebrochenen Fuss ist es egal, ob du ihn nicht wahr haben willst.

    Zitat

    Die Schuldgefühle kommen auch wieder durch gelerntes/Gedanken. Aber ich habe doch die freie Wahl ob ich es gut oder schlecht finden möchte.

    Also was jetzt? (die beiden Sätze widersprechen sich)

    Zitat

    Wobei, wäre auch Unsinn da Karma auch ein Gedankenkonzept ist.

    auch ohne Gedanken rinnt der Kaffee nach unten.
    und auch mit positiven Gedanken rinnt der Kaffee nach unten.

    Und noch was: Kannst du denken was du denken willst, keks? (probier mal :->)

  • boehnchen
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    • 30. August 2014 um 08:08
    • #36
    EinGedanke:

    Mir fällt es schwer mich kurz zu fassen :lol:


    Du darfst ja auch nichts einfach weglassen :->)

  • keks
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    • 30. August 2014 um 08:15
    • #37
    boehnchen:

    bleib am Boden, keks :->) Dem gebrochenen Fuss ist es egal, ob du ihn nicht wahr haben willst.

    Welcher Fuss ? Ohne ich - kein Fuss.
    Woher willst du dann plötzlich den Fuss nehmen ? Hm ?
    Entweder zieht man es bis zur letzten Konsequenz durch oder nicht.

    Bubu :clown::oops:

  • Geronimo
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    • 30. August 2014 um 08:26
    • #38

    Man müsste dich sehen um dir sinnvoll darauf antworten zu können.

    Wichtig ist nicht, besser zu sein als alle anderen.
    Wichtig ist, besser zu sein als du gestern warst. (Dogen)

  • boehnchen
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    • 30. August 2014 um 08:44
    • #39
    keks:
    boehnchen:

    bleib am Boden, keks :->) Dem gebrochenen Fuss ist es egal, ob du ihn nicht wahr haben willst.

    Welcher Fuss ? Ohne ich - kein Fuss.

    DEIN FUSS. (du hast doch einen? :->) oder zwei)

    Zitat

    Entweder zieht man es bis zur letzten Konsequenz durch oder nicht.

    das ist esosulz.
    Kann man machen - funktioniert aber im Alltag (mit Fuss) freilich nicht.

    bleib am Boden

  • boehnchen
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    • 30. August 2014 um 08:52
    • #40
    Geronimo:

    Man müsste dich sehen um dir sinnvoll darauf antworten zu können.


    :->)) ja hilf mir da mal, mit dem

  • shankar
    Gast
    • 30. August 2014 um 10:38
    • #41
    keks:

    Wenn man davon ausgeht, dass unsere Welt ein Gedanken/Sinnenskonstrukt ist dann müsste man eigentlich gezwungenermassen alles über den Haufen werfen.
    Ein Buch sehe ich mit den Augen, die Wörter sind Gedanken, die Wörter entstanden erst durch antrainiertes /gelerntes. Vorher gab es sie nicht. In letzter Konsequenz müsste man dann aber auch Buddha und Jesus wegwerfen.
    Was passiert eigentlich wenn man jemanden umbringt und man dadurch keine Schuldgefühle hat ? Gibts dann kein schlechtes Karma ? Die Schuldgefühle kommen auch wieder durch gelerntes/Gedanken. Aber ich habe doch die freie Wahl ob ich es gut oder schlecht finden möchte. Wobei, wäre auch Unsinn da Karma auch ein Gedankenkonzept ist.


    Du bringst den immanenten Widerspruch der anatta-Lehre genau auf den Punkt. Entweder sie wird falsch verstanden oder sie ist Unsinn.


    _()_ Namaste

  • Noreply
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    • 30. August 2014 um 10:57
    • #42
    boehnchen:
    keks:

    Welcher Fuss ? Ohne ich - kein Fuss.

    DEIN FUSS. (du hast doch einen? :->) oder zwei)

    Zitat

    Entweder zieht man es bis zur letzten Konsequenz durch oder nicht.

    das ist esosulz.
    Kann man machen - funktioniert aber im Alltag (mit Fuss) freilich nicht.

    bleib am Boden


    Doch der Weg bis zur letzten Konsequenz durchdenken ist schon richtig. Die letzte Quelle ist keine Gedanken mehr zu dem Thema. Leere.
    Und dann ist er wieder da der Fuß, sogar mein Fuß, mein sehr wichtiger Fuß, sogar ohne Ich ist es mein Fuß, ohne das er mein Besitz ist ist es mein Fuß.

    Was ich Dir noch sagen wollte:

    Zitat

    Und noch was: Kannst du denken was du denken willst, keks? (probier mal :->)


    Da hast Du mir eins mit den Hammer gegeben.
    Das ist mir bisher garnicht aufgefallen das ich nicht denken kann was ich will, ich kann wohl versuchen Gedanken zu steuern aber die machen schnell das was sie wollen.
    Bisheriges Ergebnis: Ich könnte garnicht als Mensch leben wenn ich oft denken könnte was ich wollte. Das wäre Leben-verkürzend.

    Weiter: Da ist die Quelle von Dukkha, Leiden durch Denken lenken.!?!?

    Weiter: Glauben wollen des durch Gedanken lenken erzeugten Konzeptes, die Erste Ursache.
    () () ()

  • shankar
    Gast
    • 30. August 2014 um 12:12
    • #43
    boehnchen:
    Geronimo:

    Man müsste dich sehen um dir sinnvoll darauf antworten zu können.


    :->)) ja hilf mir da mal, mit dem


    http://www.youtube.com/watch?v=zngINxyDuIw


    _()_ Namaste

  • Noreply
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    • 30. August 2014 um 12:57
    • #44
    shankar:

    Ich würde gerne hier im Forum jemanden kennenlernen, der die anatta- Lehre verwirklicht hat. Ich mein nicht, dass er mir Sie erklären und runterdeklinieren kann, sondern sie mir mit seinen eigenen Worten belegen, zeigen, offenbaren kann. So wie es im Lankavatara von Guten Boddhis erwartet wird. Ist hier jemand, der das kann?

    Ich warte ergebenst, hoffend, neugierig und vor allem ganz weit offen.


    _()_ Namaste


    Hab mich mal mit den Daten beschäftigt die über anatta von Buddha im Palikanon zu finden sind und da ist das Ende: Das ist nicht mein Ich.
    Damit sagt Buddha nur aus was nicht sein Ich ist aber er gibt nicht an was sein Ich ist.
    Ich habe es versucht ohne Ich zu sein, also Ich ganz zum verschwinden zu bringen, doch es bleibt ein , mein, Ich und das kann ich nicht leugnen. Egal was ich anstellte es war immer da, das ungeborene, unveränderbare, das nicht fassbare. Wenn es dann "weg" war war da eine ungeheure offenen Weite und mitten drin, eben nicht mitten drin, ein unfassbar riesiges ich das diese gesamte offene Weite war.

    Beenden der anatta Grübelei: Entweder bin ich jetzt der der ich bin oder ich bin alles ich.
    Das eine sein schließt das andere aus. Es gibt keine Weltformel die alles enthält und erklärt.

    "Ich bin alles ich" ist nur möglich im Shikantaza, also vollkommen bewegungslos, das heißt ohne auch nur den winzigsten Gedanken irgendeinen Muskel bewegen zu wollen oder auch nur einen bewusst zu bewegen. Dazu gehört auch Sehen Wollen, Hören Wollen, Schmecken Wollen, Riechen Wollen, Wahrnehmen/Bewusst werden Wollen. Noch einer, in der richtigen Gleichgewichtslage sein Wollen. Ich mache Zazen mit halb-geöffneten Augen, das verhindert das es zu irgendwelchen Visualisierungen kommt Besser, das Bilder oder sonstwas (Träumereien, Lichter, Pünktlichen, Schlieren ) um sich greifen können. Selbstverständlich sind alle Mantren, auch das Zählen nicht durchzuführen. :) Erst wenn Die Übung dazu führt wird das "alles Ich sein" verwirklicht(Nirwana).

    Die "anatta-Lehre" ist nicht mit Buddha Worten zu belegen, von mir jedenfalls nicht. Elliot kann vielleicht helfen, vielleicht tut er das auch. Ich finde immer nur Hinweise auf Interpreten.

    Ich bin schon lange der Überzeugung das die anatta-Lehre Buddha in den Mund gelegt wurde.

  • shankar
    Gast
    • 30. August 2014 um 14:35
    • #45
    Ellviral:


    Die "anatta-Lehre" ist nicht mit Buddha Worten zu belegen, von mir jedenfalls nicht. Elliot kann vielleicht helfen, vielleicht tut er das auch. Ich finde immer nur Hinweise auf Interpreten.

    Ich bin schon lange der Überzeugung das die anatta-Lehre Buddha in den Mund gelegt wurde.


    Dann warten wir auf Elliot....


    http://www.youtube.com/watch?v=pMBGecZFj-I


    _()_ Namaste

  • xxx
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    • 30. August 2014 um 15:42
    • #46
    shankar:

    Dann warten wir auf Elliot....

    Bis dahin müsst ihr euch damit begnügen:

    Zitat

    S.22.59. Die Merkmale des Nicht-Ich - 7. Anattalakkhaṇa Sutta

    (Diese Rede ist das berühmte Anattā-Lakkhana-Sutta, die 'Lehrrede von den Merkmalen des Nicht-Ich', d.i. von den Kennzeichen, welche die Abwesenheit jeder beharrenden Ich-Substanz deutlich machen. Diese Lehrrede wurde an dieselbe 'Gruppe der fünf' früheren Asketengefährten des Buddha gerichtet, welche durch die erste Lehrverkündung, die 'Predigt von Benāres' (Dhammacakka-Pavattana-Sutta) die Stufe des Stromeintritts erreicht hatten. Für die Wichtigkeit der Nicht-Ich-Lehre (anattā) ist es bezeichnend, daß erst nach Hören und Verstehen der davon handelnden zweiten Lehrrede des Buddha jenen fünf ersten Jüngern der Durchbruch zur Heiligkeit gelang. Diese Rede findet sich auch in Vinaya, Mahāvagga I 6, wo es noch zum Abschluß heißt: "Zu dieser Zeit nun gab es sechs Heilige in der Welt" - d.i. mit Einschluß des Buddha selber.)


    1. So habe ich gehört. Einst weilte der Erhabene bei Benares, zu Isipatana, im Wildpark.

    2. Dort nun wandte sich der Erhabene an die Gruppe der fünf Mönche: "Ihr Mönche!" - "Ja, o Herr", antworteten jene Mönche dem Erhabenen. Der Erhabene sprach also:

    3. "Die Körperlichkeit, ihr Mönche, ist Nicht-Ich. Denn wäre, ihr Mönche, diese Körperlichkeit das Ich, nicht würde da diese Körperlichkeit der Krankheit anheimfallen. Erlangen könnte man es dann bei der Körperlichkeit: 'So möge meine Körperlichkeit sein, so möge meine Körperlichkeit nicht sein!'

    4. Weil aber, ihr Mönche, die Körperlichkeit Nicht-Ich ist, deshalb fällt die Körperlichkeit der Krankheit anheim, und nicht erlangt man es bei der Körperlichkeit: 'So möge meine Körperlichkeit sein, so möge meine Körperlichkeit nicht sein!'

    5. Das Gefühl, ihr Mönche, ist Nicht-Ich. Denn wäre, ihr Mönche, dieses Gefühl das Ich, nicht würde da dieses Gefühl der Krankheit anheimfallen. Erlangen könnte man es dann beim Gefühl: 'So möge mein Gefühl sein, so möge mein Gefühl nicht sein!'

    6. Weil aber, ihr Mönche, das Gefühl Nich-Ich ist, deshalb fällt das Gefühl der Krankheit anheim, und nicht erlangt man es beim Gefühl: 'So möge mein Gefühl sein, so möge mein Gefühl nicht sein!'

    7. Die Wahrnehmung, ihr Mönche, ist Nicht-Ich. Denn wäre, ihr Mönche, diese Wahrnehmung das Ich, nicht würde da diese Wahrnehmung der Krankheit anheimfallen. Erlangen könnte man es dann bei der Wahrnehmung: 'So möge meine Wahrnehmung sein, so möge meine Wahrnehmung nicht sein!'

    8. Weil aber, ihr Mönche, die Wahrnehmung Nicht-Ich ist, deshalb fällt die Wahrnehmung der Krankheit anheim, und nicht erlangt man es bei der Wahrnehmung: 'So möge meine Wahrnehmung sein, so möge meine Wahrnehmung nicht sein!'

    9. Die Gestaltungen, ihr Mönche, sind Nicht-Ich. Denn wären, ihr Mönche, die Gestaltungen das Ich, nicht würden da diese Gestaltungen der Krankheit anheim fallen. Erlangen könnte man es dann bei den Gestaltungen: 'So mögen meine Gestaltungen sein, so mögen meine Gestaltungen nicht sein!'

    10. Weil aber, ihr Mönche, die Gestaltungen Nicht-Ich sind, deshalb fallen die Gestaltungen der Krankheit anheim, und nicht erlangt man es bei den Gestaltungen: 'So mögen meine Gestaltungen sein, so mögen meine Gestaltungen nicht sein!'

    11. Das Bewußtsein, ihr Mönche, ist Nicht-Ich. Denn wäre, ihr Mönche, das Bewußtsein das Ich, nicht würde da dieses Bewußtsein der Krankheit anheimfallen. Erlangen könnte man es dann beim Bewußtsein: 'So möge mein Bewußtsein sein, so möge mein Bewußtsein nicht sein!'

    12. Weil aber, ihr Mönche, das Bewußtsein Nicht-Ich ist, deshalb fällt das Bewußtsein der Krankheit anheim, und nicht erlangt man es beim Bewußtsein: 'So möge mein Bewußtsein sein, so möge mein Bewußtsein nicht sein!'

    13. Was meint ihr, o Mönche, ist die Körperlichkeit unvergänglich oder vergänglich?" - "Vergänglich, o Herr." - "Was aber vergänglich ist, ist das leidig oder freudig?" - "Leidig, o Herr." - "Was nun vergänglich, leidig, wandelbar ist, kann man dies mit Recht so ansehen: 'Dies ist mein, das bin ich, das ist mein Selbst'?" - "Gewiß nicht, o Herr."

    14.-17. "Sind Gefühl - Wahrnehmung - Gestaltungen - Bewußtsein unvergänglich oder vergänglich?" - "Vergänglich, o Herr." - "Was aber vergänglich ist, ist das leidig oder freudig?" - "Leidig, o Herr." - "Was nun vergänglich, leidig, wandelbar ist, kann man dies mit Recht so ansehen: 'Dies ist mein, das bin ich, das ist mein Selbst'?" - "Gewiß nicht, o Herr."

    18.-22. "Daher, o Mönche: was es irgend an Körperlichkeit gibt - an Gefühl - an Wahrnehmung - an Gestaltungen - an Bewußtsein gibt, sei es vergangen, künftig oder gegenwärtig, eigen oder fremd, grob oder fein, gewöhnlich oder edel, fern oder nahe - von jeder Körperlichkeit - jedem Gefühl - jeder Wahrnehmung - allen Gestaltungen - jedem Bewußtsein gilt: 'Dies ist nicht mein, das bin ich nicht, das ist nicht mein Selbst!' So hat man dies der Wirklichkeit gemäß mit rechter Weisheit zu betrachten.

    23. So erkennend, o Mönche, wendet sich der erfahrene, edle Jünger von der Körperlichkeit ab, er wendet sich ab vom Gefühl, er wendet sich ab von der Wahrnehmung, er wendet sich ab von den Gestaltungen, er wendet sich ab vom Bewußtsein. Abgewandt wird er entsüchtet. Durch die Entsüchtung wird er befreit. Im Befreiten ist die Erkenntnis: 'Befreit bin ich. Versiegt ist die Geburt, vollendet der Heilige Wandel, getan das Werk, nichts Weiteres nach diesem hier' - so erkennt er."

    24. Dies sprach der Erhabene. Beglückt freute sich die Gruppe der fünf Mönche über das Wort des Erhabenen. Während aber diese Erklärung gesprochen wurde, löste sich bei der Gruppe der fünf Mönche das Herz ohne Anhaften von den Trieben.

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  • Endspurt
    Gast
    • 30. August 2014 um 15:44
    • #47
    Ellviral:

    Hab mich mal mit den Daten beschäftigt die über anatta von Buddha im Palikanon zu finden sind und da ist das Ende: Das ist nicht mein Ich.


    "Nicht: Das ist mein Ich." wäre eine bessere Übersetzung, um genau diesen (folgenden) Irrtum zu vermeiden:

    Ellviral:

    Damit sagt Buddha nur aus was nicht sein Ich ist aber er gibt nicht an was sein Ich ist.


    Davon abgesehen ist diese Aussage an noch Übende gerichtet, die Vergängliches/Leidhaftes so betrachten sollen. Es ist keine Aussage des Buddha über sich.

    Ellviral:

    Ich habe es versucht ohne Ich zu sein, also Ich ganz zum verschwinden zu bringen, doch es bleibt ein , mein, Ich und das kann ich nicht leugnen.


    Ein guter Hinweis darauf, dass dieses widerspenstige Ding nicht Dein Ich ist.

    Ellviral:

    Beenden der anatta Grübelei: Entweder bin ich jetzt der der ich bin oder ich bin alles ich.


    Oder man "grübelt" unter Anleitung des Buddha bis die Schraube herausgedreht ist. Und das merkt man dann auch.

    Ellviral:

    Erst wenn Die Übung dazu führt wird das "alles Ich sein" verwirklicht(Nirwana).


    Bis sich auch diese Erfahrung als "unhaltbar" erweist und damit als Nicht-Mein.

    Ellviral:

    Ich bin schon lange der Überzeugung das die anatta-Lehre Buddha in den Mund gelegt wurde.


    Anatta-Fehlinterpretationen bestimmt. Die Anatta-Lehre des Buddha dagegen ist "fälschungssicher".

  • boehnchen
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    • 30. August 2014 um 16:13
    • #48

    Grüß Dich Ellviral :->)

    Ellviral:


    Hab mich mal mit den Daten beschäftigt die über anatta von Buddha im Palikanon zu finden sind und da ist das Ende: Das ist nicht mein Ich.
    Damit sagt Buddha nur aus was nicht sein Ich ist aber er gibt nicht an was sein Ich ist.
    Ich habe es versucht ohne Ich zu sein, also Ich ganz zum verschwinden zu bringen, doch es bleibt ein , mein, Ich und das kann ich nicht leugnen. Egal was ich anstellte es war immer da, das ungeborene, unveränderbare, das nicht fassbare. Wenn es dann "weg" war war da eine ungeheure offenen Weite und mitten drin, eben nicht mitten drin, ein unfassbar riesiges ich das diese gesamte offene Weite war.


    So lange ich mein Haus sehe (und das ist so lange ich meine Augen habe) - ist da: mein Haus.
    DAS kann aber kein Verhindern von erwachen bedeuten (denn sonst wäre erwachen im Körper (mit AdlerAuge :->) nicht möglich.)

    Sei das was du nicht nicht sein kannst, ist (finde ich) ein recht guter Hinweis. Oder:
    Du bist alles (auch).


    Problematisch ist immer (auch bei shankars 'video'-link den ich noch ansprechen möchte), wenn man keine Landkarte hat,
    keinen Plan vom inneren Aufbau. (also was ein Gefühl ist, im Unterschied zur Körperempfindung, etc - und in welche Richtung wir uns zu bewegen haben/hätten, oder wo wir uns gerade im Gesamtbild des Geistes aufhalten...
    !Das wäre aber logische Voraussetzung für einen zu gehenden nächsten Schritt. (weil sonst weiß ich ja nicht wohin
    des Weges)


    EinGedanke hat es (ich glaub gestern wars) in diesem Thread genau reingschrieben, wie/was da im Inneren läuft.

  • boehnchen
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    • 30. August 2014 um 16:36
    • #49
    Ellviral:


    Doch der Weg bis zur letzten Konsequenz durchdenken ist schon richtig.

    An einem gewissen Punkt schon. Aber nicht wenn man sich in Gedanken verstrickt hat - dann muss man die Richtung nicht weitergehen, weiterdenken. (sondern zur Weggabelung zurück)

    Zitat

    Die letzte Quelle ist keine Gedanken mehr zu dem Thema. Leere.

    dem aufgewachten Ellviral können schon Gedanken kommen. und das tun sie auch. Aber die ichHaften Sorgengedanken haben keinen Haftungsgrund mehr (kein ich).
    ich glaub du meinst das selbe:

    Zitat

    Und dann ist er wieder da der Fuß, sogar mein Fuß, mein sehr wichtiger Fuß, sogar ohne Ich ist es mein Fuß, ohne das er mein Besitz ist ist es mein Fuß.

    aber du darfst schon schreien, "das ist Mein Fuß!" wenn ihn dir wer absäbeln will.
    :->))

    Zitat

    Das ist mir bisher garnicht aufgefallen das ich nicht denken kann was ich will, ich kann wohl versuchen Gedanken zu steuern aber die machen schnell das was sie wollen.

    naja, so wir nicht entscheiden können, was das Auge sieht; welcher Schmetterling gleich um die Kurve fliegt - - - fliegen einem auch die Gedanken eher zu (als man sie machen kann.
    Obwohl das die automatische menschliche Überzeugung ist. ein Macher zu sein). Und ein Meditationstraining (wie auch ein Körpertraining, also eine gute Kondition) ist in gewissem Maße nicht schlecht - aber sowohl das eine Training wie das andere Training haben möglicherweise mit dem Phänomen Aufwachen nichts zu tun.

    Zitat

    Bisheriges Ergebnis: Ich könnte garnicht als Mensch leben wenn ich oft denken könnte was ich wollte. Das wäre Leben-verkürzend.

    ?inwiefern

    Zitat

    Weiter: Da ist die Quelle von Dukkha, Leiden durch Denken lenken.!?!?

    tun wir doch pausenlos :->)
    wir würden ja gar nicht so viel leiden, wenn wir das Leid von Gestern (oder von vorigem Jahr/vor 20 Jahren/aus der Kindheit) nicht gedanklich am Leben/Leiden halten würden.

    Zitat

    Weiter: Glauben wollen des durch Gedanken lenken erzeugten Konzeptes, die Erste Ursache.

    Man könnte sich jetzt vorsagen - ständig: Denk an was Schönes. Denk an was Schönes! Denk an was Schöönes.
    Aber die hier sind wissen schon: Das hat nicht geklappt.

  • boehnchen
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    • 30. August 2014 um 16:42
    • #50
    shankar:

    http://www.youtube.com/watch?v=zngINxyDuIw


    _()_ Namaste


    danke shankar - das war ein kurioses ’’’Video’’’ :->)) ne?na?! :->)) (was nicht die Hauptbotschaft war, schon klar)
    das ist aber keine positive Empfehlung oder?
    (er stellt präzise den Punkt dar, bis zu dem man mit Buddhismus kommen kann)
    Hab auch was für dich :->)

Ausgabe №. 133: „Rausch"

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