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Lotus Vihara

  • vimokkha
  • 2. Mai 2013 um 23:00
  • Zum letzten Beitrag
  • Jikjisa
    Gast
    • 24. August 2013 um 13:01
    • #26

    Nachtrag:

    zu Dr.Wilfried Reuter:

    "Anfang der 90er Jahre begegnete er der Ehrwürdigen Ayya Khema, die zu seiner wichtigsten Lehrerin wurde. Von ihr wurde er 1996 beauftragt, in Berlin ein Meditationszentrum aufzubauen und Meditierende anzuleiten."

    Dieses Zitat stammt von Lotus Vihara Website.

  • Mirco
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    • 24. August 2013 um 18:05
    • #27

    Ja. Die einen sagen so, die anderen so.
    Einmal ist der Reuter mit dabei, einmal nicht (laut angeblichem Testament, siehe Wiki-Artikel).
    Was stimmt denn nun? Wir werden es wohl nie erfahren.

  • Jikjisa
    Gast
    • 24. August 2013 um 23:15
    • #28

    Ich nehm den ganzen Habitus da gar nicht für voll. Öffnen musste es sich für Leute mit Namen aus finanziellen Gründen.
    Ist mir halt ansonsten zu verkrampft da. Zu elitär. Zu traurig. Zu abgeschottet. zu vereinzelt. Zu moralisch.
    Die Neurose des Bildungsbürgertums: ich MUSS was sein , sonst BIN ich nichts :roll:

  • verrückter-narr
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    • 24. August 2013 um 23:44
    • #29

    Hallo,
    die geschilderten erlebnisse finde ich auch nicht vorbildhaft für einen dhamma-lehrer, nur sieht man leider bei einigen buddhistischen lehrern ein eher fragwürdiges (ethisches) verhalten. es gibt ja immer wieder geschichten über sexuelles fehlverhalten, fehlende lehrbefugniss, veruntreuung von geldern, usw. die ethik und moral eines menschen kann man jedoch nur sehr schwer überprüfen. da geht es mit dem dhamma-wissen und meditationserfahrung schon einfacher. vielleicht hatte er auch nur einen schlechten tag gehabt oder er ist ein anhänger der traditionellen schulung. milarepa und die alten yogis wurden von ihren lehrern auch nie liebevoll behandelt, sondern manchmal zuerst verjagt, beschimpft und geschlagen. früher musste man, bevor man in einem zen-kloster aufgenommen wurde, auch einige tage meist kniend vor dem kloster verbringen, bevor man reingelassen wurde. da ist es doch heute ziemlich human. ;)
    auch die satzungspassagen können natürlich auch zum missbrrauch und fehlender kontrolle führen. man findet sie aber auch leicht abgewandelt in vielen anderen buddhistischen vereinen, die einen geistigen leiter bzw. ein eigenes oberhaupt haben.
    welchen bhante meinst du den? vielleicht kann ich dich aufklären.

  • Jikjisa
    Gast
    • 25. August 2013 um 00:04
    • #30
    Zitat

    da geht es mit dem dhamma-wissen und meditationserfahrung schon einfacher

    Findest Du ?

    Es gibt theoretische LehrerInnen, die spezialisiert sind und gut in Rethorik thematisch was vortragen
    und beraten können.
    Und es gibt BegleiterInnen, die meditativ erfahren sind und Face to Face beraten können.
    Ein spiritueller Leiter ist für mich letzteres. Eine pragmatische Angelegenheit.

    Zitat

    sondern manchmal zuerst verjagt, beschimpft und geschlagen.

    Ja klar, damit sie erstmal vom hohen Ross runter kommen; vorher ist die Tasse ja nicht leer.

    Zitat

    bei einigen buddhistischen lehrern ein eher fragwürdiges (ethisches) verhalten.


    och macht ja nichts, er ist ja nicht ordiniert...

    Du projezierst hier aber viel Weisheit & Edelmut rein....ins "Zentrum" ;)


    PS: Ich mein erw. Bhante Nyanabodhi...Möge er lange leben !

  • Sukha
    Gast
    • 26. August 2013 um 12:22
    • #31

    Was spielt es überhaupt für eine Rolle, wer da von Ayya Khema zum Lehren autorisiert wurde.

    Ihre "Nachfolger" machen doch eh heute alle was sie wollen
    und es hat kaum noch was mit dem zu tun was Ayya Khema sagte und tat.

    Außerdem, wer hat Ayya Khema zum Lehren autorisiert? ;)

    Alles nur Werbe-und Verkaufs - Strategien.
    Hat nichts mit Buddha-Dhamma zu tun, sondern eher mit "Pfründe sichern"
    und wer darauf rein fällt ......... Karma-Vipāka :D

    Jeder trifft auf das, was zu ihm (karmisch) passt.

    ()

  • Jikjisa
    Gast
    • 26. August 2013 um 13:29
    • #32

    Normalerweise ist zumindest eine Zeitlang ein Medi-"edler Freund" notwendig
    ( das Wort Lehrer kann ich schon nicht mehr hören...) und Zugang zur Lehre.

    Eine meiner Schwächen ist ja ausschweifende Projektion aufgrund von intuitiven Zuflüssen,
    deswegen kann es auch völlig falsch sein, wenn ich sage, daß bestimmte Leute nur deswegen
    protegiert werden, weil sie ungefördert und unbetitelt in tiefstem Gram enden würden,
    so wie kleine Kinder die eine Angewohnheit entwickeln, z.b.jeden Tag nach dem Kindergarten
    drei Bonbons zu kriegen und wenn nicht, schrecklich anfangen zu kreischen. Später bestehen
    sie dann auf Berufstiteln oder Aktienbesitz oder sie werden zu Platzwarten, die die Nachbarschaft
    terrorisieren.

    Es geschieht also vielleicht aus Selbstschutz, aus selbstschützendem Mitleid.
    Auch wenn man nicht macht was Ayya Khema vorgeschlagen hat, sondern eigenen Kram ?!

    In einem Buch hab ich mal gelesen, das beträfe so Leute "die vom Leben was wollen".
    Oder die überzeugt sind "ein angeborenes Recht auf Glück zu besitzen".
    Jedenfalls wer diese Satzung geschrieben und unterzeichnet hat, der hat sie nicht mehr alle.
    Ich frag mich sogar, ob das nach Vereinsrecht statthaft ist.

    Ich finde es aber nicht lustig wenn Leute in die Irre gehen, bzw. wenn das karmisch ne schuldhafte Verstrickung sein soll.
    Da will wohl dann auch jemand ne Extrawurst, der so was sagt. :)

  • Sukha
    Gast
    • 26. August 2013 um 17:30
    • #33
    Jikjisa:

    Ich finde es aber nicht lustig wenn Leute in die Irre gehen, bzw. wenn das karmisch ne schuldhafte Verstrickung sein soll.

    Warum schuldhaft?
    Wenn man so denkt, da ist es auch nicht weit, Wesen persönliche Schuld z.B.
    an einer angeborenen schweren Behinderung zu geben und dieses als "Bestrafung" für diese Person zu sehen.

    Alles ist aber nur Ursache bedingte Entstehung. Eben nur "Verstrickung"
    Ein emotionsloser Prozess ........ ohne Anfang und Ende.

    ()

  • Mirco
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    • 26. August 2013 um 18:47
    • #34
    Sukha:

    Außerdem, wer hat Ayya Khema zum Lehren autorisiert? Alles nur Werbe-und Verkaufsstrategien.
    Hat nichts mit Buddha-Dhamma zu tun, sondern eher mit "Pfründe sichern" und wer darauf rein fällt ......... Karma-Vipāka :D


    Bist Du eine anagami oder arahat, das Du es genau weißt?

    Oder verbreitest Du nur Gerüchte, welche die Gemeinschaften spalten.

    Kann man Lehrern trauen, welche andere Lehrer diffamieren?

    Der Buddha hat herausgestellt, wer sein Dhamma lehrt und wer nicht. Bei ihm waren es aber keine Gerüchte, sondern wissen.

    Ich habe auch meine Meinung zu dem Thema, glaube aber nicht daran, dass es hilfreich ist, Gerüchte dieser Art zu verbreiten.


    Herzlich,
    Mirco

  • Sukha
    Gast
    • 26. August 2013 um 19:32
    • #35
    Mirco:


    Oder verbreitest Du nur Gerüchte, welche die Gemeinschaften spalten.

    Es ging nur um diese "Autorisierungsnummer".

    Wer was zu sagen hat, wird gehört und man trifft auf das was passt.
    So ist dieser Lehrer gut für jenen und ein anderer gut für einen Anderen.

    Da spielt es keine Rolle, wer von wem autorisiert wurde.
    Entweder er hat verstanden oder nicht.

    Ich kenne auch einige, die haben mal einen Kurs bei jemanden besucht oder etwas von jemanden gelesen und sagen heute "dies war mein Lehrer".

    Eine "Lehrer-Autorisierungslinie" kann man aus meiner Sicht höchstens im Orden finden.

    Bei allen anderen kann man nur schauen, ob sich "unter" diesem Lehrer das eigene Leben zum "Heilsamen" hin verändert.

    Und dies können mit Sicherheit auch eine Menge Schüler von "Reuter" sagen.

    Dies was ich schrieb, ist also nicht entzweiend gemeint,
    sondern sagte nur aus, dass es piep egal ist ob und wen Ayya Khema autorisiert hat.

    Hinter Ayya Khema steht keine Traditionslinie und letzendlich entscheidet was der Buddha gelehrt hat.

    ()

  • Jikjisa
    Gast
    • 26. August 2013 um 22:40
    • #36

    Sukha:

    Zitat

    Hat nichts mit Buddha-Dhamma zu tun, sondern eher mit "Pfründe sichern"
    und wer darauf rein fällt ......... Karma-Vipāka :D

    Mir fällt auf, daß Du öfters ein Grinsesmiley setzt, wenn es um das Thema
    karmische ( Reinfall --- ) Verbindung zu einem Lehrer oder einer Sangha geht.

    Wenn ein gute/r "LehrerIn" stirbt oder weggeht, ist das auch
    nicht das Karma eines "Schülers". Oder ? An welcher Pforte endet dein Karma und fängt meines an ?

    Wer versteht Karma ? Sicher begegnet man in gewissen "Zuständen" gewissen Leuten,
    aber dann wieder in den selben Zuständen eben nicht.

    Und der Umgang ist ganz entscheidend. Selbst für jemanden der fortgeschritten ist, kann ein unheilsamer
    Umgang - in gutmütigem Vertrauen - der Sargnagel für bhavana sein.

    Und das wünsch ich keinem. Warum ? Weil das eine Abwärtsspirale werden kann. Ganz konkret.

    Ein Shin den Shin ( von Herz zu Herz ) - Umgang ist nicht aufzuwiegen - und ist jedem zu wünschen
    und wenn es die Möglichkeit gibt, dann gibt man diese Erfahrung und Info weiter ( "offene Handlungsweise" )

    PS: Natürlich kann man sich auch täuschen. Das steht außer Frage. Hochmut täuscht immer. Und natürlich Unwissenheit.

    Ich halte es auch nicht für einen Verdienst guten Leuten zu begegnen, es ist Gnade.

    So seh ich das. Aber kann auch alles falsch sein. A-Dhamma ist es ja eh nach deinem Ermessen.

    Einmal editiert, zuletzt von Anonymous (26. August 2013 um 23:03)

  • Sukha
    Gast
    • 26. August 2013 um 23:02
    • #37
    Jikjisa:

    Mir fällt auf, daß Du öfters ein Grinsesmiley setzt, wenn es um das Thema
    karmische ( Reinfall --- ) Verbindung zu einem Lehrer oder einer Sangha geht.

    Das bedeutet: "Sieh es gelassen (Gleichmut) ....lächel ........ alles ist vergänglich"

    Ich habe genug gesehen und erlebt was "buddh-istische" Gruppen im Inn- und Ausland angeht.
    Und ich habe auch immer wieder gesehen, dass die Menschen dies so möchten, wie es ist.
    Also, alles gut so wie es ist.
    Im Grunde kein Thema wert.

    ()

  • Jikjisa
    Gast
    • 26. August 2013 um 23:08
    • #38

    Glaube ich nicht, daß die das so möchten.
    Wir möchten ja auch einiges nicht so.
    Aber hinnehmen muss man das, das ist klar.

    Was ist denn ein Thema wert ?

    "Nobles Schweigen" ... :D

  • Jikjisa
    Gast
    • 27. August 2013 um 07:41
    • #39
    Zitat

    Dies was ich schrieb, ist also nicht entzweiend gemeint,
    sondern sagte nur aus, dass es piep egal ist ob und wen Ayya Khema autorisiert hat.

    Hinter Ayya Khema steht keine Traditionslinie und letzendlich entscheidet was der Buddha gelehrt hat.

    Ich würde mal sagen, daß Ayya Khema einen nicht unerheblichen Dienst geleistet hat- Zeit Ihres Lebens.
    Vorallem haben Ihre Bücher nicht wenigen den Theravda geöffnet.

    Wer hat Dich eigentlich zum Lehren autorisiert- welche Ordenslinie ? Oder ist das auch piepegal ?

  • Sukha
    Gast
    • 27. August 2013 um 08:42
    • #40
    Jikjisa:


    Ich würde mal sagen, daß Ayya Khema einen nicht unerheblichen Dienst geleistet hat- Zeit Ihres Lebens.
    Vorallem haben Ihre Bücher nicht wenigen den Theravda geöffnet.

    Ihr verdienstvolles Wirken zu Lebzeiten wurde ihr doch in desem Thread nicht abgesprochen?
    Darum ging es doch hier gar nicht.

    Zitat

    Oder ist das auch piepegal ?

    Natürlich ist das auch piepegal.

    ()

  • Jikjisa
    Gast
    • 27. August 2013 um 14:01
    • #41

    Nochmal langsam:

    Zitat

    Eine "Lehrer-Autorisierungslinie" kann man aus meiner Sicht höchstens im Orden finden.

    Zitat

    Was spielt es überhaupt für eine Rolle, wer da von Ayya Khema zum Lehren autorisiert wurde.

    Zitat

    Außerdem, wer hat Ayya Khema zum Lehren autorisiert?

    Zitat

    Alles nur Werbe-und Verkaufs - Strategien.
    Hat nichts mit Buddha-Dhamma zu tun, sondern eher mit "Pfründe sichern"

    und wer darauf rein fällt ......... Karma-Vipāka :D

    Ist es richtig, daß Du hier sagst, lehren kann eh jeder, macht eh jeder der will und wer auf Werbestrategien reinfällt ... Karma Vipaka ( :D )

    Ist es richtig, Du sagst : Ayya Khema gehörte nicht dem Orden an (denn nur da kann man höchstens von einer Lehrerautorisierungslinie sprechen)

    Viele Grüße
    N.M.

  • Sukha
    Gast
    • 27. August 2013 um 16:54
    • #42
    Jikjisa:

    Ist es richtig, daß Du hier sagst, lehren kann eh jeder, macht eh jeder der will und wer auf Werbestrategien reinfällt ... Karma Vipaka (

    Dass es jeder kann, habe ich nicht gesagt.
    Aber auch die es nicht können haben Zu-hörer.
    Und es stimmt, in Deutschland mach eh jeder was er will.
    Wo ist da ein Regulativ?
    Es gibt seeeeehr wenige die sich im Buddha-Dhamma und Vinaya auskennen.
    Und die machen alle ihr eigenes Ding.

    Manche richten sich selber Ämter ein und gaukeln damit Sachkunde und Ernsthaftigkeit vor.
    Schaut man (wissend) hinter die Kulissen, sieht das schon ganz anders aus.
    Aber wie gesagt, wer weiß schon.

    Jikjisa:

    Ist es richtig, Du sagst : Ayya Khema gehörte nicht dem Orden an (denn nur da kann man höchstens von einer Lehrerautorisierungslinie sprechen)

    Ayya Khema hat viel für den Buddh-ismus getan.
    Sie ist tod.
    Alles andere ist Schnee von gestern.

    ()

  • Jikjisa
    Gast
    • 27. August 2013 um 18:52
    • #43

    Also auch nicht Buddha-Dhamma die Ayya Khema ? Keine Ordensangehörige ?
    Ok...

    Für mich ist Buddha-Dhamma eh im Herz-Geist, in der Entfaltung, ein universelles Gesetz---Paññā Pāramī ---
    nicht im Schriftenzitieren, Auswendiglernen, nicht im Mein, nicht in Besitz, nicht bei den Auserwählt-Meinenden.
    Durchaus auch in der Schrift und im Wort selbst, aber sich nur Bodhi offenbahrend, in seiner Reinform Samma-Sambodhi.

    Niemand besitzt auch nur einen Deut, das heißt nicht, daß es nicht entfaltet werden kann.

    _( )_

  • Sukha
    Gast
    • 27. August 2013 um 19:08
    • #44
    Jikjisa:

    Also auch nicht Buddha-Dhamma die Ayya Khema ? Keine Ordensangehörige ?

    Habe ich sooo nicht gesagt. Es gibt mehr als schwarz und weiß.

    ()

  • raterZ
    Gast
    • 3. September 2013 um 18:28
    • #45

    entgegen diesem geschwätz hier, habe ich mir auch mal ein eigenes bild dieser sangha gemacht, sonst würde ich gar nicht wagen zu urteilen.
    diese war für mich eine der angenehmsten sanghas, die ich bisher gesehen habe. und dies liegt sicherlich auch am wilfried reuter, der diesen ganzen laden zusammen hält.. er versteht es außerdem ziemlich gute dhamma-vorträge zu halten. ob mit oder ohne lizenz dazu.
    die örtlichkeiten sind für diese stark wachsende sangha eigtl. schon wieder viel zu klein geworden.
    die leute dort im allgemeinen und wilfried im speziellen machen aufjedenfall eine gute arbeit!

  • Jikjisa
    Gast
    • 3. September 2013 um 19:35
    • #46

    hast du gut gemacht. buch einen metta-kurs.

  • Lirum Larum
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    Buddh. Richtung
    Ich protestiere gegen den mangelnden Respekt vor den unterschiedlichen Traditionen.
    • 3. September 2013 um 22:18
    • #47

    Ich muss mich auch wundern, wie hier auf der ersten Seite abgelästert wurde, ohne es selber zu merken.

    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee:


  • Mirco
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    • 4. September 2013 um 11:13
    • #48
    raterZ:

    er versteht es außerdem ziemlich gute dhamma-vorträge zu halten.


    Wenn Du das beurteilen kannst...

  • upasanta
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    15. Juli 2013
    • 4. September 2013 um 17:01
    • #49

    Vielen Dank an das Team des Lotos Vihara, dass sie uns so einen schönes Zentrum in Berlin zur Verfügung stellen. Dankbarkeit ist eine buddhistische Tugend. Undank jedoch der Welten Lohn...

Ausgabe №. 133: „Rausch"

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