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Gehmeditation

  • Ravensburgerin
  • 21. November 2012 um 17:15
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  • Ravensburgerin
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    • 21. November 2012 um 17:15
    • #1

    Seit kurzer Zeit übe ich Gehmeditation (aus dem Buch: der Geruch von frisch geschnittenem Gras).

    Ich würde mich sehr freuen hier eure Erfahrungen damit zu lesen.

  • Samten
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    • 21. November 2012 um 20:04
    • #2

    Ich kenn’ Gehmeditation als Ergänzung zur Sitzmeditation, bei längeren Sitzperioden…also den ganzen Tag über, zb. 40 min. sitzen 7-10 min gehen, dann wieder sitzen und wieder gehen…..ist das selbe……Gruß nach Rav..

  • Ravensburgerin
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    • 23. November 2012 um 17:13
    • #3

    Zählst du deine Atemzüge beim Gehen?
    Ich habe noch Mühe damit die Anzahl der Atemzüge mit der Anzahl der Schritte zu verbinden.
    Dann vergessen ich friedvolle und glückliche Schritte zu machen und umgekehrt.

    Hast du mir einen Tip, da du ja auch in meiner "Ecke" wohnst, zwecks einer Meditationsgruppe?

  • Axel Benz
    Gast
    • 23. November 2012 um 19:23
    • #4
    Ravensburgerin:

    Zählst du deine Atemzüge beim Gehen?
    Ich habe noch Mühe damit die Anzahl der Atemzüge mit der Anzahl der Schritte zu verbinden.


    Ist es sinnvoll, die Atemzüge beim Gehen zu zählen? Ich muss zugeben, dass ich von dieser Version noch nichts gehört habe. Ich kenne nur Methoden, wo die Schritte achtsam wahrgenommen werden und der Prozess des Gehens in 'Phasen' zerlegt wird.

  • Matthias65
    Gast
    • 23. November 2012 um 20:45
    • #5
    Axel Benz:

    kenne nur Methoden, wo die Schritte achtsam wahrgenommen werden und der Prozess des Gehens in 'Phasen' zerlegt wird.

    Meinst Du, Axel, dass das Gehen zum Meditationsobjekt wird ?
    Wenn der Atem das Meditationsobjekt ist, werden doch manchmal auch die Atemzüge gezählt. Beim Gehen als Objekt könnten dann auch die Schritte gezählt werden. Ist aber nur eine Vermutung :)

    LG
    Matthias

  • Axel Benz
    Gast
    • 23. November 2012 um 20:53
    • #6
    Matthias65:

    Meinst Du, Axel, dass das Gehen zum Meditationsobjekt wird ?


    Ja. Ich kenne es, so, dass man zu Anfang etwa etikettiert 'lins', 'rechts', 'links'... Später dann wird das Gehen weiter 'aufgegliedert' in das bewusste Wahrnehmen etwa von 'heben', 'vorwärtsbewegen', 'senken'... (des Fußes).

    Matthias65:

    Wenn der Atem das Meditationsobjekt ist, werden doch manchmal auch die Atemzüge gezählt. Beim Gehen als Objekt könnten dann auch die Schritte gezählt werden. Ist aber nur eine Vermutung


    Kann sein. Ich habe es so nur noch nie gehört.

  • nibbuti
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    • 24. November 2012 um 00:00
    • #7
    Ravensburgerin:

    Ich würde mich sehr freuen hier eure Erfahrungen damit zu lesen.


    Hi Ravensburgerin

    Meine Erfahrung bei der Gehmeditation ist, dass es gut für den Kreislauf und gut für das Grobe ist. Im Sommer oder an warmen Tagen gehe ich bevorzugt barfuß in direktem Kontakt mit der Erde.

    Aber ich finde es nicht hilfreich ausschließlich auf die Sohlen zu achten. Es ist natürlicher, wenn ich auf den gesamten Bewegungsvorgang achte. Wobei die Achtsamkeit dabei, je entspanner der Körper & Geist wird, umso mehr auf dem Ein-&-Ausatmen 'landet'.

    Grüße

    :)

    Trage nicht das Weltgetöse in die stille Einsamkeit
    Such den Wald, daß er Dich löse von der Krankheit unsrer Zeit.

  • Onda
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    • 24. November 2012 um 08:01
    • #8
    Ravensburgerin:


    Ich habe noch Mühe damit die Anzahl der Atemzüge mit der Anzahl der Schritte zu verbinden.

    TNH erwähnt in diesem Buch ein Übung, die darin besteht, Atem und Schritte dergestalt zu synchronisieren, dass auf jeden Atemzug immer eine bestimmte Anzahl von Schritten erfolgt. Also EIN (4 Schritte) - AUS (4 Schritte). Ich habe mit dieser Technik experimentiert und komme damit nicht klar. Ich bevorzuge die "burmesische" Methode, die Axel geschildert hat.

    LG
    Onda

    "Es gibt nichts Gutes, außer: man tut es." (Erich Kästner)
    "Dharma books and tapes are valuable, but the true dharma is revealed through our life and practice." (Thich Nhat Hanh)

  • Axel Benz
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    • 24. November 2012 um 08:37
    • #9
    Onda:

    TNH erwähnt in diesem Buch ein Übung, die darin besteht, Atem und Schritte dergestalt zu synchronisieren, dass auf jeden Atemzug immer eine bestimmte Anzahl von Schritten erfolgt. Also EIN (4 Schritte) - AUS (4 Schritte).


    Ich finde das auch aus dem Grund seltsam, weil es bei der Atemmeditation darauf ankommt, den Atem nicht zu beeinflussen und es deshalb eher unwahrscheinlich ist, dass Ein- und Ausatmung gleich lang sind. Wenn ich nun meine Schritte damit koordiniere: Käme dann nicht ein etwas seltsamer Gang dabei heraus?

    Was ich sehr mochte, waren zwei Bücher über die Methode des koreanischen Zen-Meisters Nuel Rho San, die beide noch sehr günstig gebraucht zu bekommen sind:
    http://www.amazon.de/Zen-im-Gehen-E…53742111&sr=8-1
    http://www.amazon.de/s/ref=ntt_athr…-alias=books-de

  • Onda
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    • 24. November 2012 um 09:14
    • #10
    Axel Benz:
    Onda:

    TNH erwähnt in diesem Buch ein Übung, die darin besteht, Atem und Schritte dergestalt zu synchronisieren, dass auf jeden Atemzug immer eine bestimmte Anzahl von Schritten erfolgt. Also EIN (4 Schritte) - AUS (4 Schritte).


    Ich finde das auch aus dem Grund seltsam, weil es bei der Atemmeditation darauf ankommt, den Atem nicht zu beeinflussen und es deshalb eher unwahrscheinlich ist, dass Ein- und Ausatmung gleich lang sind. Wenn ich nun meine Schritte damit koordiniere: Käme dann nicht ein etwas seltsamer Gang dabei heraus?

    Es wäre durchaus "erlaubt", für Ein- und Ausatmung eine unterschiedliche Anzahl von Schritten zu wählen. Sportler kennen ja auch diese Form der Atem-Schritt-Synchronisierung. Bei mir funktioniert das aber einfach nicht. Ich versuche, den Atem so wenig wie möglich zu beeinflussen. Allein die Beobachtung des Atems kann schon zu Beeinflussung führen. Den Atem einfach nur zu beobachten, ist eine anspruchsvolle Aufgabe.

    TNH empfielt in seinem Buch jedoch eine ganze Reihe von Gehmeditationsformen - da kann für jeden etwas dabei sein.

    In Sachen Geh-Meditation empfehle ich:
    Mahasi Sayadaw: Der Weg zum NIbbana. (M. Zeh-Verlag).

    Onda

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  • Axel Benz
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    • 24. November 2012 um 10:29
    • #11

    Falls du Englisch lesen kannst, Ravensburgerin, ist auf Buddhanet eine Fülle von Material zur Gehmeditation. Ich habe dort mal eine Suche drüberlaufen lassen:
    http://www.google.com/search?ie=UTF-…w.buddhanet.net

  • Mirco
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    • 25. November 2012 um 07:42
    • #12

    So wie ich es verstanden habe, geht es bei der Gehmeditation nicht um das Gehen an sich. So wie es beim Sitzen nicht um das sitzen, beim Stehen nicht um das Stehen und beim Liegen nicht um das Liegen geht.

    Es geht doch darum, mit der Aufmerksamkeit beim Meditationsobjekt zu sein.

    Warum sollte sich denn das Meditationsobjekt abhängig von der Körperposition ändern?


    Liebe Grüße ツ

  • Axel Benz
    Gast
    • 25. November 2012 um 10:30
    • #13
    Mirco:

    So wie ich es verstanden habe, geht es bei der Gehmeditation nicht um das Gehen an sich. So wie es beim Sitzen nicht um das sitzen, beim Stehen nicht um das Stehen und beim Liegen nicht um das Liegen geht.

    Es geht doch darum, mit der Aufmerksamkeit beim Meditationsobjekt zu sein.

    Warum sollte sich denn das Meditationsobjekt abhängig von der Körperposition ändern?


    Der Atem (ich verstehe dich so, dass du ihn mit 'Meditationsobjekt' meinst) ist nur ein Hilfsmittel, das (zu Anfang und wahrscheinlich für die meisten von uns für eine lange Zeit) notwendig ist, weil das achtsame Wahrnehmen der körperlichen und mentalen Zustände in ihrer Gesamtheit uns überfordert.

  • Mirco
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    • 25. November 2012 um 10:56
    • #14
    Axel Benz:
    Mirco:

    So wie ich es verstanden habe, geht es bei der Gehmeditation nicht um das Gehen an sich. So wie es beim Sitzen nicht um das Sitzen, beim Stehen nicht um das Stehen und beim Liegen nicht um das Liegen geht. Es geht doch darum, mit der Aufmerksamkeit beim Meditationsobjekt zu sein. Warum sollte sich denn das Meditationsobjekt abhängig von der Körperposition ändern?


    Der Atem (ich verstehe dich so, dass du ihn mit 'Meditationsobjekt' meinst) ist nur ein Hilfsmittel, das (zu Anfang und wahrscheinlich für die meisten von uns für eine lange Zeit) notwendig ist, weil das achtsame Wahrnehmen der körperlichen und mentalen Zustände in ihrer Gesamtheit uns überfordert.


    Das Meditationsobjekt (wie z.B. der Atem) wird doch als Anker benötigt, um die Bewegung des Geistes 'drum herum' wahrnehmen zu können, bis zum Bereich der Nichtsheit². Sonst wäre es doch bloß ein Herumirren mit Geistobjekten.

    Gruß ツ

    ² siebtes Jhana, siehe M111

  • Axel Benz
    Gast
    • 25. November 2012 um 11:12
    • #15
    Mirco:

    Das Meditationsobjekt (wie z.B. der Atem) wird doch als Anker benötigt, um die Bewegung des Geistes 'drum herum' wahrnehmen zu können, bis zum Bereich der Nichtsheit². Sonst wäre es doch bloß ein Herumirren mit Geistobjekten.


    Schau dir das mal an.
    Ich zitiere:
    'Bei den Naturansätzen, die mehr auf dem Ānāpānasati-Sutta beruhen, steht die Atembetrachtung als ein vollständiger Befreiungsweg im Mittelpunkt, innerhalb dessen sich Ruhe und Einsicht sukzessive entfalten.'
    und
    'Entsprechend diesem Unterschied (dem zwischen Naturansätzen in Anknüpfung an das Ānāpānasati-Sutta und Technikmethoden in Anknüpfung an das Satipatthāna-Sutta, A.B.) handelt es sich bei den Technikmethoden, die stärker auf dem Satipatthāna-Sutta beruhen, um ziemlich detaillierte bzw. genau strukturierte „Techniken“ im engeren Sinne, bei denen die Atembetrachtung lediglich eine „vorbereitende“ konzentrative Funktion hat, das heißt nicht als der eigentliche Befreiungsweg des Vipassanā gilt.'

  • Mirco
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    • 25. November 2012 um 14:20
    • #16
    Axel Benz:

    Schau dir das mal an.

    Wie ich es verstanden habe, gibt es drei Methoden entsprechend der natürlichen Veranlagung. Davon ist keine die bessere, es kommt einfach auf den Chakter, den Persönlichkeitstyp an. Siehe A.IV.170 Yuganaddha Sutta

    • samatha mit vorangehendem vipassana
    • vipassana mit vorangehendem samatha
    • samatha und vipassana zum Paare verbunden

    Interessanterweise trägt diese Lehrrede den Namen Zum-Paare-Verbunden-Sutta.
    Siehe auch A.IX.36

    Gruß ツ

  • nibbuti
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    • 25. November 2012 um 14:34
    • #17
    Mirco:

    Wie ich es verstanden habe, gibt es drei Methoden entsprechend der natürlichen Veranlagung.

    • samatha mit vorangehendem vipassana
    • vipassana mit vorangehendem samatha
    • samatha und vipassana zum Paare verbunden


    Hi Mirco

    da sind keine drei 'Methoden', ebenso wie jhanas keine vier 'Erlangungen' sind, geschweige denn eigenständige Übungen, sondern eher Wegzeichen

    samatha & vipassana sind Früchte aus dem Weg, auch wenn einige gerne "das Pferd von hinten aufsatteln" oder "von oben auf den Baum klettern"

    samatha & vipassana sind bei jedem unterschiedlich stark vorhanden, oder wie du richtig sagtest: je nach Charakter oder werden "entfaltet" wie im sutta

    die Methode der Erwachten ist der Edle Achtfache Weg

    Grüße

    :)

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  • Mirco
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    • 26. November 2012 um 00:45
    • #18
    nibbuti:
    Mirco:

    Wie ich es verstanden habe, gibt es drei Methoden entsprechend der natürlichen Veranlagung.

    • samatha mit vorangehendem vipassana
    • vipassana mit vorangehendem samatha
    • samatha und vipassana zum Paare verbunden

    Hi Mirco, da sind keine drei 'Methoden', ebenso wie jhanas keine vier 'Erlangungen' sind, geschweige denn eigenständige Übungen, sondern eher Wegzeichen. samatha & vipassana sind Früchte aus dem Weg, auch wenn einige gerne "das Pferd von hinten aufsatteln" oder "von oben auf den Baum klettern". samatha & vipassana sind bei jedem unterschiedlich stark vorhanden, oder wie du richtig sagtest: je nach Charakter oder werden "entfaltet" wie im sutta. Die Methode der Erwachten ist der Edle Achtfache Weg.


    Methode betraf Rechte Sammlung. Danke für die Erinnerung.

    Gruß ツ

  • Samten
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    • 29. November 2012 um 14:38
    • #19
    Ravensburgerin:

    Zählst du deine Atemzüge beim Gehen?
    Ich habe noch Mühe damit die Anzahl der Atemzüge mit der Anzahl der Schritte zu verbinden.
    Dann vergessen ich friedvolle und glückliche Schritte zu machen und umgekehrt.

    Hast du mir einen Tip, da du ja auch in meiner "Ecke" wohnst, zwecks einer Meditationsgruppe?


    nee, ich zähle keine Atemzüge, auch nicht auf dem Kissen, sondern nehme den Atem wahr, ausser den Diamantweg-Praktizierenden wüsste ich direkt auch nix, da hab ich mal geschaut,vllt. wäre das ne Möglichkeit.....Benediktiner ham schon lange was mit Zen-Praxis am Hut...gruß.

    http://www.foerderverein-meditation.de/

  • Lirum Larum
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    Buddh. Richtung
    Ich protestiere gegen den mangelnden Respekt vor den unterschiedlichen Traditionen.
    • 30. November 2012 um 08:45
    • #20

    Ja, in Bayern ist alles so weitläufig, hab ich gesehen: München, wo es sicherlich alle möglichen Stilrichtungen gibt, ist von Ravensburg zwei Autostunden entfernt, nicht?
    Genauso, wie dieses tibetisch buddhistische Seminarhaus in der Schweiz: http://ganden.ch/

    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee:


  • Samten
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    • 1. Dezember 2012 um 18:07
    • #21

    sprachlich gesehn, eher hier......

    http://www.youtube.com/watch?v=On7nHUIS5gQ

    (vorsicht) schwäbischer Humor.....

Ausgabe №. 133: „Rausch"

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