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  1. Buddhaland Forum
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Nirvana als unendlicher einziger Standort, ein muß ?

  • ChangPuerk
  • 1. September 2012 um 13:56
  • Zum letzten Beitrag
  • ChangPuerk
    Gast
    • 1. September 2012 um 13:56
    • #1

    Das erreichen des Nirvanas um darin zu bleiben und das für unendliche Zeiten.

    Ist das aus eurer Sicht ein absolutes Ziel oder könnte man dieses auch als ein Denken ansehen, das illusorisch ist weil jetzt noch nicht erfahrbar..

    Somit ein Glaube an einen solchen (unendlichen)Zustand nur ein zu vernachlässigendes weil nicht beweisbares Denken wäre.

  • Geronimo
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    • 1. September 2012 um 14:36
    • #2

    Die Praxis führt zu zunehmendem Frieden. Weil es so angenehm ist entwickelt man diesen Frieden so gut man kann. Der Rest zeigt sich dann schon...

    Wichtig ist nicht, besser zu sein als alle anderen.
    Wichtig ist, besser zu sein als du gestern warst. (Dogen)

  • mukti
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    • 1. September 2012 um 15:32
    • #3

    Wenn es kein dauerhaftes Selbst gibt, wer sollte dann Nirvana erreichen und darin bleiben? Wenn die Illusion eines Selbstes verschwunden ist, ist Nirvana (verlöschen).

    Mit Metta, mukti.


  • Lirum Larum
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    Buddh. Richtung
    Ich protestiere gegen den mangelnden Respekt vor den unterschiedlichen Traditionen.
    • 1. September 2012 um 18:14
    • #4
    mukti:

    Wenn es kein dauerhaftes Selbst gibt, wer sollte dann Nirvana erreichen und darin bleiben? Wenn die Illusion eines Selbstes verschwunden ist, ist Nirvana (verlöschen).


    :) Dann ist es ja gar nicht so ein großes Ding.

    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee:


  • Grund
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    • 1. September 2012 um 18:21
    • #5
    ChangPuerk:

    Das erreichen des Nirvanas um darin zu bleiben und das für unendliche Zeiten.

    Ist das aus eurer Sicht ein absolutes Ziel ...


    Aus der Sphäre der konditionierten Relativität betrachtet erscheint die Verwendung des Begriffes "absolut" höchst suspekt
    Da muss ich mich wohl erst ins Absolute relativ versenken, um das mit absoluter Sicherheit beantworten zu können :lol:

    ChangPuerk:


    oder könnte man dieses auch als ein Denken ansehen, das illusorisch ist weil jetzt noch nicht erfahrbar..


    Also das Denken ist doch erfahrbar. 8)

    ChangPuerk:


    Somit ein Glaube an einen solchen (unendlichen)Zustand nur ein zu vernachlässigendes weil nicht beweisbares Denken wäre.


    Glaube kann Berge versetzen.

  • mukti
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    • 1. September 2012 um 18:33
    • #6
    Losang Lamo:
    mukti:

    Wenn es kein dauerhaftes Selbst gibt, wer sollte dann Nirvana erreichen und darin bleiben? Wenn die Illusion eines Selbstes verschwunden ist, ist Nirvana (verlöschen).


    :) Dann ist es ja gar nicht so ein großes Ding.

    Nö, ein großes Ding ist eher die Illusion des Selbst :?

    Mit Metta, mukti.


  • ChangPuerk
    Gast
    • 1. September 2012 um 22:25
    • #7
    Grund:
    ChangPuerk:


    oder könnte man dieses auch als ein Denken ansehen, das illusorisch ist weil jetzt noch nicht erfahrbar..


    Also das Denken ist doch erfahrbar. 8)


    Klar das Denken ist erfahrbar aber nicht gemeint denn dieses Denken darüber(Unendliches Nirvana) ist illusorisch weil dieses Ziel jetzt nicht erreicht (erfahren(unendliches Nirvana))werden kann.

  • bibo
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    • 1. September 2012 um 22:32
    • #8
    ChangPuerk:

    Das erreichen des Nirvanas um darin zu bleiben und das für unendliche Zeiten.

    Ist das aus eurer Sicht ein absolutes Ziel oder könnte man dieses auch als ein Denken ansehen, das illusorisch ist weil jetzt noch nicht erfahrbar..

    Somit ein Glaube an einen solchen (unendlichen)Zustand nur ein zu vernachlässigendes weil nicht beweisbares Denken wäre.

    Habe ich mich auch schon oft gefragt: wie kann man sich je sicher sein, in in einem unendlichen Zustand zu sein, solange man nicht das Ende der Zeit erreicht hat. Ein unendlicher Zustand ist ja doch eigentlich undenkbar, solange es Zeit gibt. Oder kann ein Zustand völlig unveränderlich sein? Wenn es so einen Zustand gäbe, dürfte sich darin nichts ereignen.

  • Onyx9
    Gast
    • 2. September 2012 um 02:33
    • #9

    Wenn man von einem Ich ausgeht, muß da natürlich ein "unendlich" oder "endlich" sein,
    ein Standort oder keiner- wie auch immer-
    hat aber nix mit Nibbana zu tun, rein garnix. :)

  • Geronimo
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    • 2. September 2012 um 06:31
    • #10

    Da ist ja dann auch niemand mehr der Nibbana irgendwie erleben könnte. Klingt jetzt für den gewöhnlichen Menschen immer erstmal schockierend, ist aber tatsächlich ne ziemlich entspannte Sache :) Aber intellektuell wird man das kaum erfassen können...

    Wichtig ist nicht, besser zu sein als alle anderen.
    Wichtig ist, besser zu sein als du gestern warst. (Dogen)

  • Grund
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    • 2. September 2012 um 08:47
    • #11
    ChangPuerk:
    Grund:


    Also das Denken ist doch erfahrbar. 8)


    Klar das Denken ist erfahrbar aber nicht gemeint denn dieses Denken darüber(Unendliches Nirvana) ist illusorisch weil dieses Ziel jetzt nicht erreicht (erfahren(unendliches Nirvana))werden kann.


    Nein nein. Das missverstehst du. Das Denken ist Nirvana ... so wie das Nicht-Denken auch. 8)

  • karmahain
    Gast
    • 2. September 2012 um 11:45
    • #12
    ChangPuerk:

    Das erreichen des Nirvanas um darin zu bleiben und das für unendliche Zeiten.

    Ist das aus eurer Sicht ein absolutes Ziel oder könnte man dieses auch als ein Denken ansehen, das illusorisch ist weil jetzt noch nicht erfahrbar..

    Somit ein Glaube an einen solchen (unendlichen)Zustand nur ein zu vernachlässigendes weil nicht beweisbares Denken wäre.

    Du kannst das Nirvana nie in der Zukunft erreichen. Denn dann brauchst Du Zeit dafür. Und die Zeit ist das was Dich vom Nirvana trennt. Die unendliche Zeit ist immer im jetzt. Nirvana kannst Du nicht als Ziel erreichen sondern nur erkennen, das es das jetzt ist. Dein Denken über Nirvana, Buddhismus und Erleuchtung wird Dich immer wieder von diesem jetzt wegbringen, da Du als spiritueller Suchender glaubst etwas hinzufügen zu müssen um ins Nirvana eintreten zu müssen. Du glaubst mehr Erfahrungen, Wissen oder Fähigkeiten zu brauchen. Und vor alle glaubst Du mehr Zeit zu brauchen. Und das wirst Du alles auch bekommen bis Du merkst, dass es nicht mehr brauchst...
    Durch das Denken wirst du nie Nirvana erreichen. Denken ist immer Samsara. Wenn Du über die Gedanken hinausgehst, kannst Du mühelos vom Nirvana ins Samsara eintauchen um Dich neu zu inkarnieren und anderen zu helfen sich zu befreien.

  • xxx
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    • 2. September 2012 um 13:14
    • #13

    Nirvana, Paradies, Walhall, Olymp, ewige Jagdgründe, Biervulkan und Strippermanufaktur......

    Bloss Vorstellungen, kein Muss.

    Buddha meint dies (für jene die ihm, quasi wie einem roten Faden durchs Labyrinth, folgen wollen):

    Zitat

    ariya puggala
    (oder einfach ariya, 'Edle'.)

    Die 8 ariya-puggala sind solche Menschen, die einen der 8 Stufen der Heiligkeit verwirklicht haben.

    Die 8 Stufen der Heiligkeit sind:

    die 4 überweltlichen Pfade (magga) und
    die 4 überweltlichen Früchte (phala) dieser Pfade.

    Das ergibt 4 Paare:

    Der den Pfad des Stromeintritts (sotāpattimagga) verwirklicht hat.
    Der die Frucht des Stromeintritts (sotāpattiphala) verwirklicht hat.
    Der den Pfad der Einmalwiederkehr (sakadāgāmīmagga) verwirklicht hat.
    Der die Frucht der Einmalwiederkehr (sakadāgāmīphala) verwirklicht hat.
    Der den Pfad der Niewiederkehr (anāgāmīmagga) verwirklicht hat.
    Der die Frucht der Niewiederkehr (anāgāmīphala) verwirklicht hat.
    Der den Pfad der Heiligkeit (arahattamagga) verwirklicht hat.
    Der die Frucht der Heiligkeit (arahattaphala) verwirklicht hat.

    Zusammengefaßt gibt es 4 Edle Personen (ariya-puggala):

    den Stromeingetretenen (sotāpanna),
    den Einmalwiederkehrenden (sakadāgāmi),
    den Nichtwiederkehrer (anāgami),
    den Heiligen (arahat).

    In A.X.16 wird noch eine 9. edle Person aufgezählt, der Gereifte (siehe gotrabhū).

    Nach dem Abh. ist der 'überweltliche Pfad', oder einfach 'Pfad' (magga) eine Bezeichnung für den beim Eintritt in eine der 4 Stufen der Heiligkeit aufblitzenden und das Leben für immer umgestaltenden Hellblick in die Vergänglichkeit (anicha), das Elend (dukkha) und die Unpersönlichkeit (anattā) alles Daseins. Die unmittelbar darauf als Wirkung folgenden und bis zur Erreichung der höheren Pfade unter Umständen noch unzählige Male sich wiederholenden Bewußtseinsmomente gelten als das Ziel, wörtlich die Frucht des Pfades.

    (I) Durch den Pfad des Stromeintritts (sotāpanna-magga) wird man frei von den 3 ersten an den Daseinskreislauf kettenden 10 Fesseln (siehe samyojana), nämlich:

    1. Persönlichkeitsglauben (sakkāya-ditthi siehe ditthi),
    2. Zweifelsucht (siehe vicikicchā),
    3. Hang an Regeln und Riten (sīlabbata-parāmāsa). Vgl. upādāna 3.

    (II) Durch den Pfad der Einmalwiederkehr (sakadāgāmī-magga) wird man fast frei von der 4. u. 5. Fessel, d.i.

    4. Sinnlichem Begehren (kāma-cchanda = kāma-rāga, siehe rāga) und
    5. Übelwollen (vyāpāda = patigha, dosa; siehe mūla).

    (III) Durch den Pfad der Niewiederkehr (anāgāmī-magga) wird man völlig frei von diesen ersten 5 niederen Fesseln.

    (IV) Durch den Pfad der Vollkommenen-Heiligkeit (arahatta-magga) wird man außerdem frei von den 5 höheren Fesseln, d.i.

    6. Begehren nach Feinkörperlichem Dasein (rūpa-rāga),
    7. Begehren nach Unkörperlichem Dasein (arūpa-rāga),
    8. Dünkel (siehe māna),
    9. Aufgeregtheit (siehe uddhacca),
    10. Unwissenheit (siehe avijjā).

    Der stereotype Suttentext hierzu lautet:

    (I) »Da ist ein Mönch durch Vernichtung der 3 Fesseln (1-3) in den Strom (zum Nibbāna) eingetreten, für immer dem Verderben entronnen, gesichert, der vollen Erleuchtung gewiß.

    (II) »Nach Vernichtung der 3 Fesseln und äußerster Abschwächung von Sinnlicher Begier und Übelwollen (4, 5), kehrt er nur noch einmal wieder, und nur noch einmal zu dieser Welt zurückgekehrt, macht er dem Leiden ein Ende.

    (III) »Nach Vernichtung der 5 niederen Fesseln aber erscheint er in einer höheren Welt wieder, um dort das Nirwana zu erreichen und nicht mehr zu dieser Welt zurückzukehren.

    (IV) »Nach Versiegung aller Triebe (āsava-kkhaya) aber erreicht er schon in diesem Leben die von allen Trieben freie Gemütserlösung und Wissenserlösung, indem er sie selber erkennt und verwirklicht.«
    http://www.palikanon.com/wtb/ariyapuggala.html

    Alles anzeigen

    Um es zu verstehen muss man die Begriffe "Wiederkehr auf diese Welt", "höhere Welt", "nicht Wiederkehr" eben richtig interpretieren (s. rechte Ansicht, rechte Sammlung etc).
    Diese Welt erschaffe ich mir ja zu einem grossen Teil tagtäglich in meinem Kopf in Form von Vorstellungen/Formationen/Wahn (für jene die sich lieber etwas feinstofflicher Ausdrücken: in meinem Bewusstsein, Herz, Geist oder was auch immer). Wenn sich meine Einstellung (Geist, Herz, Bewusstsein oder was auch immer) zu "dieser Welt" plötzlich verändert (z.B. durch samma sammadhi) , kehre ich ja nicht mehr zurück zu "jener Welt" sondern komme in eine "höhere Welt" (immer noch in meinem Kopf/Geist, immer noch wahnhaft) und schliesslich weiter und weiter auf dem Pfad bis hin zu nibbana ( Wahrnehmung wie die welt eben wirklich ist da man nun vorstellungsversiegt, wahnversiegt, triebversiegt lebt ).... na was meint ihr ?

    Gruss Bakram

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    • 2. September 2012 um 13:51
    • #14
    Bakram:

    ... na was meint ihr ?


    1. Lass es einfach sein ... (Betonung auf einfach)

    2. Lass es einfach sein ... (keine Betonung)

    3. Wu


  • ChangPuerk
    Gast
    • 2. September 2012 um 17:05
    • #15
    Grund:


    Nein nein. Das missverstehst du. Das Denken ist Nirvana ... so wie das Nicht-Denken auch. 8)


    Deine Antworten sind für mich meistens leider ungültig da du dich nicht an geltende Definitionen halten kannst.So auch hier.

  • Grund
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    • 2. September 2012 um 17:07
    • #16
    ChangPuerk:
    Grund:


    Nein nein. Das missverstehst du. Das Denken ist Nirvana ... so wie das Nicht-Denken auch. 8)


    Deine Antworten sind für mich meistens leider ungültig da du dich nicht an geltende Definitionen halten kannst.So auch hier.


    Definitionen sind für mich ungültig 8)

  • ChangPuerk
    Gast
    • 2. September 2012 um 17:11
    • #17
    Onyx9:

    Wenn man von einem Ich ausgeht, muß da natürlich ein "unendlich" oder "endlich" sein,
    ein Standort oder keiner- wie auch immer-
    hat aber nix mit Nibbana zu tun, rein garnix. :)


    Das mit dem Ich wird leider immer verwechselt mit dem Beobachter.

    Wenn wir gar nicht existieren würden, dann hätten wir wohl keinen Beobachter und kein Ich.

    Wären wir aber ein anderes Wesen wäre unser Beobachter da mit einem anderen Ich.

    Nun den Beobachter wirst du uns wohl nicht ausreden wollen.Denn wir sind einmal gekommen.

    In der Unendlichkeit bedeutet dies das wir(unser Beobachter) wieder kommen muss.

    Auch wenn wir dann ein anderes Wesen mit einem komplett anderen Ich sind.Das ist dann das was vom Beobachter empfangen wird.

    Ich ist das komplette Wesen mit dem Beobachter.Der Beobachter ist jedoch absolut leer und empfängt nur.
    Im unendlichen Nirvana wäre nur unser Beobachter da(Theorie).Ohne Körper, damit kein komplettes Ich, das beispielsweise auch körper- u. situationsbedingt störanfällig ist.

  • ChangPuerk
    Gast
    • 2. September 2012 um 17:12
    • #18
    Grund:
    ChangPuerk:


    Deine Antworten sind für mich meistens leider ungültig da du dich nicht an geltende Definitionen halten kannst.So auch hier.


    Definitionen sind für mich ungültig 8)


    Im Dialog mit mir bist du dann aber leider disqualifiziert.

    Man könnte aufgrund solcher Aussagen auch davon ausgehen das Grund in Wirklichkeit Dadaist ist.

  • Grund
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    • 2. September 2012 um 17:26
    • #19
    ChangPuerk:

    Im Dialog mit mir bist du dann aber leider disqualifiziert.


    Das macht nichts. Die die an Gedanken anhaften verstehen meist nicht wovon ich rede.

    ChangPuerk:


    Man könnte aufgrund solcher Aussagen auch davon ausgehen das Grund in Wirklichkeit Dadaist ist.


    Nein, Grund akzeptiert Definitionen nicht nur weil irgendjemand sie willkürlich festgelegt hat und gesagt hat "Das ist die Definition von". Grund akzeptiert aber gerne Definitionen, die mit seiner Erfahrung übereinstimmen. 8)

  • ChangPuerk
    Gast
    • 2. September 2012 um 19:56
    • #20
    Grund:
    ChangPuerk:

    Im Dialog mit mir bist du dann aber leider disqualifiziert.


    Das macht nichts. Die die an Gedanken anhaften verstehen meist nicht wovon ich rede.

    ChangPuerk:


    Man könnte aufgrund solcher Aussagen auch davon ausgehen das Grund in Wirklichkeit Dadaist ist.


    Nein, Grund akzeptiert Definitionen nicht nur weil irgendjemand sie willkürlich festgelegt hat und gesagt hat "Das ist die Definition von". Grund akzeptiert aber gerne Definitionen, die mit seiner Erfahrung übereinstimmen. 8)


    Was aber wenn du nur geringe Erfahrung hast und was wenn die meisten der Begriffe die du gerne hochtrabend benutzt gar nicht in deinem Repertoire sind.

    Du bist zwar kaum zu widerlegen wenn du "dadaistisch" schreibst.

    Aber wer da einmal durchblickt der kann deine zukünftigen Schriebe daraufhin ignorieren.

    Da ich keine Fruchtbarkeit erkennen kann im Dialog mit dir und auch nicht das du an Konsens interessiert bist werde ich dich auf unbestimmte Zeit in den Killfilter nehmen(ignore),

    Diskussionen die am Ende keine befriedigende Erkenntnis bringen sind sinnlos und Zeitverschwendung.

    Wenn dich irgendwann einmal jemand aufgrund Scharfsinn lobt nehm ich dich vielleicht wieder raus,

  • Grund
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    • 2. September 2012 um 20:05
    • #21
    ChangPuerk:

    Diskussionen die am Ende keine befriedigende Erkenntnis bringen sind sinnlos und Zeitverschwendung.


    Sei auf der Hut, wenn du eine befriedigende Erkenntnis wahrzunehmen geneigt bist. 8)

  • xxx
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    • 2. September 2012 um 20:33
    • #22
    Grund:

    1. Lass es einfach sein ... (Betonung auf einfach)
    2. Lass es einfach sein ... (keine Betonung)
    3. Wu

    :D:lol::lol:;)

  • Onyx9
    Gast
    • 3. September 2012 um 01:25
    • #23
    ChangPuerk:


    Das mit dem Ich wird leider immer verwechselt mit dem Beobachter.

    Wenn wir gar nicht existieren würden, dann hätten wir wohl keinen Beobachter und kein Ich.

    Wären wir aber ein anderes Wesen wäre unser Beobachter da mit einem anderen Ich.

    Nun den Beobachter wirst du uns wohl nicht ausreden wollen.Denn wir sind einmal gekommen.

    In der Unendlichkeit bedeutet dies das wir(unser Beobachter) wieder kommen muss.

    Auch wenn wir dann ein anderes Wesen mit einem komplett anderen Ich sind.Das ist dann das was vom Beobachter empfangen wird.

    Ich ist das komplette Wesen mit dem Beobachter.Der Beobachter ist jedoch absolut leer und empfängt nur.
    Im unendlichen Nirvana wäre nur unser Beobachter da(Theorie).Ohne Körper, damit kein komplettes Ich, das beispielsweise auch körper- u. situationsbedingt störanfällig ist.

    Alles anzeigen

    Der Beobachter Ist nicht mit einem anderen ICH; der Beobachter ist komplett und unabhängig von der Seinsform.
    Der Beobachter ist da, immer. Nichts wird von ihm empfangen und nichts gegeben.
    Der Beobachter ist auch ohne Persönlichkeit, ohne Wesen, ohne Eigennamen und ohne Bewusstsein.
    Der Beobachter entsteht nur dort, wo er nicht in seiner Eigennatur ruht.
    Nirvana hat keinen Béobachter; es IST. Ohne Subjekt und Objekt, ohne Zeit, ohne Eigenheiten.

  • Doris
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    • 3. September 2012 um 09:29
    • #24

    Ich verstehe nicht, wie man sich über so was unterhalten kann.
    Mangels Erfahrung?

    Der Sinn des Lebens besteht darin, Rudolph, dem Schwurkel, den Schnabel zu kraulen.

  • Onyx9
    Gast
    • 3. September 2012 um 09:34
    • #25
    Doris Rasevic-Benz:

    Ich verstehe nicht, wie man sich über so was unterhalten kann.
    Mangels Erfahrung?

    Das macht nichts; ich versteh auch nicht alles, selbst nicht immer das, worin ich Erfahrung habe.

Ausgabe №. 133: „Rausch"

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