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  1. Buddhaland Forum
  2. Advaita

Posts by Advaita

  • Meditation. Frage?

    • Advaita
    • September 13, 2015 at 10:26 AM

    Hallo Johann!

    Die Meditation mit offenen Augen wird angeraten, wenn man einen schläfrigen Geist hat und die mit geschlossenen Augen, wenn man gedanklich noch sehr mit dem Alltagsgeschehen beschäftigt ist und Unruhe in sich trägt. Es kommt auch darauf an, was für eine Art vom Meditation gerade ausgeübt wird. Aktiv (z. B. Konzentration auf ein Meditationsobjekt im Außen) oder passiv (z. B. Einsichtsmeditation). Wie oft und wann du meditierst, das solltest du für dich ausloten. Ich persönlich finde dreimal am Tag auch eher viel. Würde lieber klein beginnen und die Meditationspraxis dann peu a peu ausweiten. Es gibt auch schöne Meditationsübungen, mit denen du dein Energiehaushalt wieder ins Gleichgewicht bringen kannst, wenn dich der Alltag sehr fordert. Das ist aber nicht für jeden was.

    Lieben Gruß

    Advaita

  • Mantras rezitieren

    • Advaita
    • July 26, 2015 at 12:48 PM
    Quote from netty

    Hallo

    Katzen sind Meditationsmeister ,wir könnten sie als Lehrer nehmen.
    Regungslos,stundenlang,aber wenns drauf ankommt,Zack

    Das erinnert mich an eine Stelle in meinem Lieblingshörbuch.
    Ich bin dann mal weg von Hape Kerkeling

    Die Stelle, in der er auf den südamerikanischen Schamanen Ruco Urco trifft, der ihn darüber belehrt, dass er falsch atmen würde und deswegen diese Beschwerden hätte. Er solle seine Katze dabei beobachten, wie sie es tut. Er müsse nämlich in den Bauch atmen. In die Stelle, die sich zwei Finger breit unterhalb des Bauchnabels befindet...

    :)

  • Mantras rezitieren

    • Advaita
    • July 26, 2015 at 12:39 PM
    Quote from netty

    Hallo jay jay

    Ich habe auch einen Stubentiger,er erklärte mein Zabuton zu seinem Schlafplatz. Darf er,er musste nur teilen
    lernen. Er ist schon alt( 17 Jahre) manchmal liegt auf meinen überkreuzten Beinen und wärmt mir die Füße.

    Namaste Netty



    Hihi. Das erinnert mich doch sehr. Meine (20 Jahre, Metusalem auch genannt) liegt ebenfalls auf meinem Meditationsplatz und ich halte es so wie du. Sie ist krank und nur noch begrenzte Zeit bei mir, daher hat sie eh Narrenfreiheit, aber mich stört es auch nicht. Im Gegenteil. Vielleicht tut ihr die friedvolle Atmosphäre jetzt einfach auch besonders gut.

    Quote from JayJay

    Hi ihr 2

    dank euch... :)

    ich sollte mir draußen irgendwo ein hübsches Plätzchen in der Natur suchen wenn ich medieren möchte denn ich habe so ein 4 Pfoten Tier (Katze) die
    es gar nicht toll findet das ich mediere...
    Sonst pennt sie immer aber wenn ich mich zurückziehen will legt sie eine Tonart an den Tag das man sich Ohrenstöpsel besorgen muss... *seufz*
    Da fällt es einem wirklich schwer ruhig zu bleiben :)

    Gruß

    JayJay

    Phasenweise gibt es auch kleine "Boykott"-Versuche. Dadurch, dass ich schon eine ganze Weile meditiere, reiht es sich einfach in den Strom der Geräusche ein, den ich kaum noch wahrnehme. Wenn man sich am Anfang befindet ist es wahrlich etwas hinderlich. Da sollte man schon schauen, dass man "Störquellen", so gut wie es geht, beseitigen kann. Irgendwann gewöhnt sich aber auch eine Katze daran, dass man sich zwischendurch einfach mal in die stille Ecke setzt, reglos verharrt, schlafesgleich und schmiegt sich an, wie in der Nacht.

    Mit Mantren habe ich auch schon sehr schöne Erfahrungen gemacht. Sich darin zu üben, was man tatsächlich immerzu tun kann, ist sehr zu empfehlen. Die Auswahl an Mantren ist riesig. Es macht Sinn sich solche auszusuchen, die einen auf Anhieb ansprechen. Wort+Melodie=Harmonie

  • Die sechs Daseinsbereiche

    • Advaita
    • July 23, 2015 at 8:31 PM

    Das ist schon ein sehr komplexes Thema, was ich persönlich auch sehr frag-würdig finde. Wichtig zu erwähnen wäre vielleicht auch, dass es sich bei diesen 6 Daseinsbereichen eben auch um Geisteszustände handelt. Bewusstseinsstufen. Das lässt sich im Alltag gut beobachten, wie ich finde. Ich habe diese Darstellung wahrgenommen und stelle sie nach wie vor in Frage.
    Es ist aber nicht zwingend dringend erforderlich, so denke ich, diese in die eigene Weltanschauung aufzunehmen, denn wenn wir uns die Worte Buddhas ansehen-
    Wie will man denn Erkenntnis darüber gewinnen?
    Alle Erklärungsversuche verlieren sich in Spekulationen und abstrakten Vor- Stellungen.

  • Wenn ich kein Selbst habe, wer bin ich dann?

    • Advaita
    • August 6, 2014 at 3:13 PM

    Spekulationen sind unnütz, wenn sie in die Irre, ins Leere führen. Wenn sie Nährboden für Verstrickungen bieten.

  • Wenn ich kein Selbst habe, wer bin ich dann?

    • Advaita
    • August 6, 2014 at 12:06 PM

    Nun, diese Stelle der buddhistischen Lehren hinterfrage ich doch sehr. Auf der einen Seite gibt es die Ich-Illusion, die Wurzeln der Verblendung, die ich nicht in Frage stelle, da ich ihre Auswüchse täglich beobachte. Doch die Selbst- losigkeit, im wahrsten Sinne, gibt mir Rätsel auf. Was ist denn die Buddhanatur, wenn sie nicht das höhere Selbst ist oder findet im Bewusstsein des höheren Selbst der Übergang zur Buddhanatur statt? Was ist die Buddhanatur überhaupt? Ja, ich kenne die Antwort, ein Bewusstseinszustand, den man nur erlangt, wenn man die buddhistischen Lehren und Praktiken lebt. Den man nicht mit Worten beschreiben kann, sondern den es zu erfahren gilt.

    Gibt es im Buddhismus das Konzept des "höheren Selbst" überhaupt? Ich merke, an dieser Stelle gehe ich mit den buddhistischen Lehren nicht konform, da mein Weg eben auch sehr mystisch geprägt ist und andere "Glaubensinhalte" integriert.

    Ich sehe es so, dass die Lehren des Buddha so ausgerichtet sind, dass sie dem Menschen in seiner Verblendung Werkzeuge (Praktiken) liefern, durch die er zu einem höheren Bewusstsein bis hin zur Befreiung aus dem Samsara finden -kann-. Sie wurden so rein wie möglich gehalten, um weitere Verstrickungen zu vermeiden oder Spekulationen anzufachen. Aus diesem Grunde sehe ich hier auch nicht den Anspruch auf eine ganzheitliche Sichtweise gegeben, was wiederum viel Raum für Spekulationen bietet. :)

  • Wenn ich kein Selbst habe, wer bin ich dann?

    • Advaita
    • August 5, 2014 at 11:45 AM

    Ist das ICH und das SELBST dasselbe?

  • Vernunft ausschalten ?

    • Advaita
    • June 29, 2014 at 12:02 PM

    Ich würde den Begriff "Vernunft" durch die Begrifflichkeit "Verstand" ersetzen.

  • Was hat der Buddhismus in eurem Leben verbessert?

    • Advaita
    • June 23, 2014 at 6:15 PM
    Quote from void

    Ich habe grosse Problem mit dem Begriff der "Selbstverbesserung".

    Buddhismus ist ja der Versuch Niravan zu erreichen, also das Verlöschen jeglicher "Wut" und "Begierde".

    "Begierde" bedeutet ja auch, dass man jemand anderes "Besseres" sein möchte. Und "Wut" bedeutet ja, dass man es in der Situation wie sie ist und mit sich selbst wie man ist nicht so recht aushält (und eine andere bessere hätte) Auch in unserer Gesellschaft haben die meisten Faktoren, die uns ängstlich und minderwertig fühlen lassen, mit "Selbstoptimierung" zu tun. Mit dem Bedürfnis möglichst perfekte Eltern, Arbeitnehmer, Konsumenten und Gutmenschen zu sein. Kein erreichter Zustand ist genug und wir sollen möglichst noch besser werden, noch schneller, noch effektiver, noch achtsamer. Beziehungsarbeit leisten, Erzieziehungsarbeit leisten, und spirituelle und menschlich fortentwicklen. Weniger Defizite rumschleppen und immer perfekter werden. Und wenn der Stress zu gross wird, um so verbissener Entspannugsarbeit zu leisten.

    In finde Buddhismus hat viel damit zu tun, aus solchen Prozessen auszusteigen. Von daher kann ich sagen, dass ich schon gelernt habe ich besser kennenzulernen und auch anzunehmen. Aber eher indem ich viel an "Selbstverbesserung" habe sein lassen. Das Abbauen von "Wut" und "Begierde" als Prozess der Selbstverbesserung zu sehen, ist doch, wie wenn man Nichtrauchen als eine weitere Zigarettenmarke betrachten würde.

    Da ist was dran. Ich denke auch, dass die Motivation ein besserer Mensch zu werden Probleme in sich birgt, denn sie impliziert vielleicht, dass man sich selbst als "schlecht"/ unzureichend etc. wahrnimmt. Ich habe mal irgendwo den Begriff "Entwicklungs- Junkie" gelesen, daran musste ich eben denke. Ich glaube, es ist der größere Schritt sich erst mal so anzunehmen wie man ist und vielleicht bedarf es dann auch gar nicht mehr so viel, wenn man den Dingen achtsam ihren Lauf lässt. Ist es doch vielleicht eher das Bestreben des Egos, das sich auch hier mal wieder, wenn auch auf hohem Niveau, zu verwirklichen sucht.

  • Was hat der Buddhismus in eurem Leben verbessert?

    • Advaita
    • June 22, 2014 at 10:28 AM

    Mir ist noch etwas eingefallen.

    Wann immer ich über einen Menschen urteile, erkenne ich mich selbst in ihm. D. h. wenn ich einen Menschen z. B. für egoistisch halte, dann begegne ich meinem eigenen Egoismus.

    Wann immer ich einem Menschen einen Ratschlag gebe, ihm zur Seite stehe in schwierigen Situationen, begegne ich meinen eigenen Unsicherheiten/ "Nöten".

    Was ich in der Welt sehe, ist die Spiegelung meiner Wahrnehmung.

    Das zu sehen, hat schon für einige Aha- Erlebnisse gesorgt.

    Die Selbstreflexion hat sich dadurch verbessert, sodass ich mich auch meinen Schattenseiten besser stellen kann. Das setzt aber voraus, dass man dazu bereit ist.

  • Was hat der Buddhismus in eurem Leben verbessert?

    • Advaita
    • June 20, 2014 at 6:35 PM

    By the way..

    "Seele", ein Begriff mit vielen Bedeutungen.
    Für mich steht die Seele für die Psyche.

  • Was hat der Buddhismus in eurem Leben verbessert?

    • Advaita
    • June 20, 2014 at 5:56 PM
    Quote from Advaita

    Hallo Elke,

    ich habe zum Buddhismus gefunden nachdem ich eine sehr tiefgreifende Veränderung durchlebte, die sehr leidbehaftet war und das über ein paar Jahre. Die buddhistischen Lehren wirkten sich wie Balsam auf meine tosende Gemütslage aus. Meditation war schon immer mal Thema in meinem Leben, ohne zu wissen, was es eigentlich bedeutet. Doch ab diesem Zeitpunkt bekam Meditation eine große Bedeutung für mich. Ich meditierte mit einem Ziel, was eher hinderlich ist, wie ich später merkte. Ich wollte durch die Meditationspraxis Ruhe, Gelassenheit, Stabilität erreichen. Ich sehnte mich nach Seelenfrieden. Meine Motivation war auch mystischer Natur.

    Um nun deine Frage zu beantworten.... Ich setzte mich jeden Abend vor dem Schlafengehen hin und meditierte. Nachdem ich die anfänglichen Hindernisse überwunden hatte, wozu ich mehr als bereit war, stellte sich wirklich sowas wie Ruhe ein. Ich genoss es und ließ mich von ihr umhüllen. Ich badete in ihr, da ich mich so sehr danach sehnte. Ich lernte meine Gedanken zu beobachten und dadurch erfuhr ich Stabilität, da ich merkte, dass es an mir liegt, ob ich leide oder nicht. Wenn mich heute etwas belastet und ich merke, dass die Wellen toben, dann ist da dieser Augenblick. Der Augenblick der Wahl. Ich muss mich nicht in die Wellen schmeißen und in meinen Gedanken und Gefühlen versinken. Ich hörte von meinem Umfeld immer häufiger, dass ich so eine Ruhe ausstrahlen würde. So als würde ich absolut in mir ruhen.

    Als dieser Zustand konstant zu sein schien, da zeigte sich mein innerer Schweinehund, denn ich hatte ja scheinbar mein Ziel erreicht. Ich wurde nachlässig, pausierte und verlor mich wieder mehr im Ozean des Lebens. Habe dadurch einen großen Schritt nach hinten gemacht, denn ich hatte einen Zustand erreicht, in dem ich oft Glückseligkeit empfand. Als ich mich dann wieder hinsetzte musste ich mit Schrecken feststellen, dass ich durch meine Faulheit etwas verloren habe.

    An dieser Stelle muss ich meinen Post leider abbrechen, ich werde ihn aber fortsetzen.

    Lieben Gruß

    Advaita

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    Nun, schaffe ich es endlich fortzufahren.

    Es kam wieder Unruhe in mein Leben durch gravierende Veränderungen, die aber mehr als nötig waren. Ich habe durch die Meditationspraxis und einer Psychotherapie, die parallel lief, viel Klarheit gewonnen, was dazu führte, dass ich mich von einigem verabschieden musste. Ich wechselte den Beruf, trennte mich von meiner Partnerin und zog um. Eine alte Bekannte besuchte mich wieder, und zwar die diffuse Angst. Da ich jedoch so nachlässig war, hat es eine ganze Weile gedauert, bis ich wieder die "Zügel in der Hand" hatte. Mir ging im wahrsten Sinne des Wortes der A**** auf Grundeis", da ich nun realisierte, welch große Schritte ich gemacht habe.

    Ich beschäftigte mich wieder mehr mit den großen Fragen im Leben und meinem Glauben. Ich blickte auf mein Leben und musste mir eine ganze Weile selbst bestätigen, dass ich nun auf dem Weg der Wahrhaftigkeit bin und dadurch gewann ich peu a peu mehr Zuversicht. Dabei haben mir ganz klar die buddhistischen Lehren geholfen.

    Ich kann nicht sagen, ob ich ein besserer Mensch geworden bin, da auch ich mehr und mehr die Abgeschiedenheit aufsuche. Ich bin in vielen Punkten auch noch sehr egoistisch. Ich bin aber zu einem Mensch geworden, der die Ehrlichkeit sehr schätzt und daher auch mit seinen Mitmenschen sehr ehrlich ist. D. h., dass ich heute offen und ehrlich sage, was ich denke und fühle. Ich bin an sich ein sehr empathischer Mensch und habe, was das Zischenmenschliche betrifft, sehr feine Antennen. Zwischenzeitlich kam es mir auch so vor, dass ich durch die Meditationspraxis noch feinsinniger geworden bin. Dadurch, dass ich mich nun auf diese Art und Weise mit meinem Sein und dem meiner Mitmenschen befasst habe, blicke ich anders auf die Dinge. Die Spielchen der Menschen, die für mich so durchsichtig geworden sind, ermüden mich oft, sodass ich ein gesteigertes Bedürfnis habe die Stille aufzusuchen. Ich hoffe, dass das nicht so abgehoben klingt. Es hat sich einfach so entwickelt, da ich meine Umwelt schon immer sehr intensiv beobachtet und analysiert habe und wahrscheinlich auch eher zu den introvertierten Menschen zähle. Alles was mir Unecht erscheint, dass lehne ich ab und das bringt auch gewisse Probleme mit sich. Die Menschen, die ich als Freunde zähle, schätzen es aber sehr und sind ebenso bestrebt Wahrhaftigkeit zu leben.

    Ich befinde mich nun in einer Findungsphase, in der die Mediationspraxis noch nicht wieder fester Bestandteil geworden ist. Ich bin auf der Suche nach dem, was verloren gegangen ist. Das ist warhscheinlich auch der Grund warum ich nun nach längerer Zeit der Abwesenheit mal wieder im Buddhaland bin. Ich bin mir noch nicht so ganz im Klaren darüber.

  • Was hat der Buddhismus in eurem Leben verbessert?

    • Advaita
    • June 19, 2014 at 6:24 PM

    Hallo Elke,

    ich habe zum Buddhismus gefunden nachdem ich eine sehr tiefgreifende Veränderung durchlebte, die sehr leidbehaftet war und das über ein paar Jahre. Die buddhistischen Lehren wirkten sich wie Balsam auf meine tosende Gemütslage aus. Meditation war schon immer mal Thema in meinem Leben, ohne zu wissen, was es eigentlich bedeutet. Doch ab diesem Zeitpunkt bekam Meditation eine große Bedeutung für mich. Ich meditierte mit einem Ziel, was eher hinderlich ist, wie ich später merkte. Ich wollte durch die Meditationspraxis Ruhe, Gelassenheit, Stabilität erreichen. Ich sehnte mich nach Seelenfrieden. Meine Motivation war auch mystischer Natur.

    Um nun deine Frage zu beantworten.... Ich setzte mich jeden Abend vor dem Schlafengehen hin und meditierte. Nachdem ich die anfänglichen Hindernisse überwunden hatte, wozu ich mehr als bereit war, stellte sich wirklich sowas wie Ruhe ein. Ich genoss es und ließ mich von ihr umhüllen. Ich badete in ihr, da ich mich so sehr danach sehnte. Ich lernte meine Gedanken zu beobachten und dadurch erfuhr ich Stabilität, da ich merkte, dass es an mir liegt, ob ich leide oder nicht. Wenn mich heute etwas belastet und ich merke, dass die Wellen toben, dann ist da dieser Augenblick. Der Augenblick der Wahl. Ich muss mich nicht in die Wellen schmeißen und in meinen Gedanken und Gefühlen versinken. Ich hörte von meinem Umfeld immer häufiger, dass ich so eine Ruhe ausstrahlen würde. So als würde ich absolut in mir ruhen.

    Als dieser Zustand konstant zu sein schien, da zeigte sich mein innerer Schweinehund, denn ich hatte ja scheinbar mein Ziel erreicht. Ich wurde nachlässig, pausierte und verlor mich wieder mehr im Ozean des Lebens. Habe dadurch einen großen Schritt nach hinten gemacht, denn ich hatte einen Zustand erreicht, in dem ich oft Glückseligkeit empfand. Als ich mich dann wieder hinsetzte musste ich mit Schrecken feststellen, dass ich durch meine Faulheit etwas verloren habe.

    An dieser Stelle muss ich meinen Post leider abbrechen, ich werde ihn aber fortsetzen.

    Lieben Gruß

    Advaita

  • Buddhistische Praxis - Ende

    • Advaita
    • June 17, 2014 at 6:22 PM

    Ich trage mich auch mit dem Gedanken potentielle Organspenderin zu werden, bin mir jedoch noch nicht so ganz im Klaren darüber. Laut dem tibetischen Buddhismus geht der Sterbeprozess ja weit über das Erlöschen der wahrnehmbaren Körperfunktionen hinaus. Ich muss gestehen, dass das ein Thema ist, mit dem ich mich noch nicht bewusst auseinandergesetzt habe, wobei es da sicher auch noch die ein oder andere Sache gibt, die ich vor dem Tag X geregelt haben möchte. Das bezieht sich jedoch eher auf das Sterben, als auf das Prozedere danach. Diese Unwissenheit lässt mich zweifeln, da man im Grunde ja nicht weiß, was genau geschieht und wann das Bewusstsein vom Körper "abgekoppelt" wird.

  • Loswerden von EGO

    • Advaita
    • October 17, 2013 at 5:04 PM

    Deine Signatur finde ich stark, Peeter.

    Was das Loswerden oder Überwinden des Egos angeht, kann ich nur so viel beisteuern, nämlich, dass ich auf dem Weg bin. Ich weiß nicht wohin es geht und es ist auch nicht relevant ob es funktioniert oder nicht. Wichtig ist, dass man in der Praxis auf dem Pfad der Achtsamkeit und Wahrhaftigkeit bleibt.

    Lieben Gruß,

    Advaita

  • Mantras

    • Advaita
    • July 30, 2012 at 2:50 PM
    Quote from Onyx9

    Welchen Sinn das Herzsutra und die Rezitation der Kernmantras im Zen hat
    erschließt sich nicht, wenn die hochwohlgeborene Ratio nur bis zur Hirnrinde vordringt,
    wo sie für gewöhnlich vor verschlossenen Türen steht. :)

    Herrlich! :badgrin:

  • Bewertung

    • Advaita
    • July 30, 2012 at 2:37 PM
    Quote from Tautropfen
    Quote from Advaita

    Ganz klar, das kann nicht der Weg sein, doch irgendwie neigt der Mensch sehr dazu den Kritiker in sich laut werden zu lassen. Warum nur? Und wie bringt man diesen zum Schweigen? Ist es nicht sehr töricht sich über einen anderen in dieser Weise zu erheben? Töricht... wieder so eine Bewertung.

    Hey Advaita.

    Na da hast du dir aus meiner Sicht ein schwieriges Thema ausgesucht. Ich arbeite nach 16 Jahren heute noch daran, solche Verhaltensweisen abzulegen. Okay es ist im Gegensatz zu führer schon viel besser geworden bei mir! Aber dennoch erwische ich mich ab und an dabei, in altes Verhalten zurück zu fallen.

    Das schwierige daran finde ich, dass man es aus meiner Sicht einfach von klein auf "gelernt" bekommt, zu Be/urteilen und zu Be/werten. Wenn man hingegen vergleicht, wie manche Kinder in anderern Ländern (Japan, China, Thailand...) aufwachsen, ist das ein viel wertungsfreieres Denken, schon von klein auf.

    Aber alleine schon auf die Idee zu kommen "das Be-werten und be-urteilen ist nicht ok, ich möchte es ändern" ist ein super erster Schritt! Denn die meisten Europäer kommen wahrscheinlich ihr Leben lang nicht auf die Idee, daran etwas zu ändern. Ein Zeichen, dass Weisheit in dir steckt...

    Lieben Gruß Tautropfen.

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    Hallo Tautropfen!

    Das ist wahrlich schwer, die über viele Jahre erlernten Mechansimen, aufzulockern und ich sehe es so wie Du dass das Erkennen eines solchen schon ein großer Schritt ist. Mehr zu beobachten was geschieht und nicht immer sofort auf den Zug der Bewertung aufzuspringen und sich auf Irrwege führen zu lassen, von den eigenen Gedanken/ Emotionen, das ist meines Erachtens der Weg. Wenn einem dies oft gelingt ist das schon viel. Es stecken in diesen Bewertungen ja auch manchmal Assoziationen, die vielleicht mit der Person gar nichts zu tun haben, sondern auf Erinnerungen/ Erfahrungen beruhen. Diese ganzen Dynamiken hinter den Gedanken/ Emotionen sind schon manchmal nicht leicht zu durchschauen, da sie eben auch sehr facettenreich sind. Das stetige Hinsehen jedoch deckt immer mehr von diesen auf. Ein wichtiger Aspekt warum ein Forum wie dieses oder jenes einen Sinn macht, neben vielen anderen Gründen.

    Ich finde den von Dir aufgeführten Aspekt der unterschiedlichen Erziehungen und daraus resultierenden Werte in den verschiedenen Kulturen sehr interessant, habe diesbezüglich leider nur wenig Erfahrung. Lediglich theoretisches Wissen... Ein sehr spannendes Thema, wie ich finde. Ich denke schon, dass auch ein kleiner Kreis an Menschen aus einem anderen Kulturkreis mit denen man in Kontakt steht, Unterschiede aufzeigen können. Natürlich ist es immer schwer eine allgemeingültige Aussage zu treffen, hier wie dort, abhängig von den vielen Faktoren die sich noch versammeln und Einfluss nehmen. Das wäre schon ein Studium wert. ;)

    Herzlichen Gruß,

    Advaita

  • Oase der Stille

    • Advaita
    • July 29, 2012 at 7:35 PM

  • Bewertung

    • Advaita
    • July 8, 2012 at 1:23 PM
    Quote from Frank1

    Hallo Jobrisha,

    natürlich ist eine Person, dass was ihr Charakter ist, also Ihre gelernten Verhaltensweisen.
    Aber Buddha hat schon gesagt, dass es kein festes Selbst gibt. D.h. das Ich, der Wille der Person, bzw die Erkenntnisfähigkeit einer Person durch vorhandenes Bewusstsein ermöglicht es einer Person Verhaltensweisen zu ändern bzw abzulegen, wenn die Ursache des Verhaltens gefunden ist und ein besseres Verhalten gelernt wird.
    Daher ist es sinnvoll, z.B. einen Verbrecher oder auch Sexualverbrecher nicht nach seiner Verhaltensweise und Charakter zu behandeln und zu beurteilen, bzw sinnvoll zwischen seinem Ich und Bewusstsein und seinem Verhalten eine Trennung einzuführen, wenn man mit Ihm spricht, dass er für sich einfacher die Möglichkeit sieht, sich von der niederen Verhaltensweise zu trennen. D.h. nicht dass man Verbrechen nicht sühnt, sondern wie man sich ein Bild des anderen macht, als nicht änderbaren schlechten Charakter oder als bewusstes, sich ändern könnendes Ich mit Willen und sich dann gegenüber ihm verhält.
    Das ist ein gutes Prinzip bei Kritik nicht die Person zu kritisieren, sondern das Verhalten. Daraus folgt dann in der Bibel die Verhaltensweisheit nach Matthäus 18:15-17 :
    „Sündigt aber Dein Bruder an Dir , so geh hin und weise ihn zurecht zwischen dir und ihm allein.
    Hört er auf dich, so hast du deinen Bruder gewonnen. ..."
    Das hat auch für mich auch etwas mit nicht Schlechtes mit Schlechtem zu beantworten, sondern fair ohne Vorurteile zu bleiben, was aber auch gerichtliche Strafe und Sühne einschliesst, aber nicht das man z.B. das Gleiche mit dem Täter macht, was er dem Opfer angetan hat. Das hat auch den Vorteil, dass man unbefleckt und ohne in der Situation mit gebunden zu sein, aus ihr herausgehen kann.
    Das ist auch etwas was man heute als Respekt nennt.
    Ich hoffe es ist verständlich geworden?

    Frank

    P.S: Also nicht "Frank, Du bist ein Arsch...", sondern "Frank, da schwätzt Du Mist" als Beispiel

    Display More

    !

    Liebe Jo,

    das hier von Frank beschriebene hat schon sehr viel von der praktischen Umsetzung der gewaltfreien Kommunikation, was besonders deutlich im P.S.- Teil wird. :D

    Das ist jedoch immer schwierig und wird zunehmend schwieriger je mehr Emotionen ins Spiel kommen und je näher man dem Gegenüber eben steht. Diesbezüglich hat mir die buddhistische Praxis schon sehr geholfen. So gelingt es mir immer öfter den Geist "weit" zu halten, wenn auch eben manchmal erst nachdem ich mit der Nase angedockt bin. :D

    Quote from Frank1

    Hallo,

    ich wollte nicht sagen, dass man sich unrealistische Ziele setzen soll, sondern realistische. Aber es soll der Wunsch perfekt zu sein, nicht verworfen oder unterdrückt werden, sondern aufrecht erhalten werden.
    Wer sich nicht wünscht perfekt zu werden, wird es auch nicht. Wem das Ziel ein Buddha zu werden, zu hoch und unerreichbar erscheint, wird es auch schwerlich erreichen.
    D.h. mit dem Spatz in der Hand erstmal zufrieden sein, aber trotzdem immer auf die Taube auf dem Dach zu schielen.

    Und wie der Film zeigt es ist am Ende möglich.

    Da bin ich vollkommen bei Dir, Frank. Ich habe auch nur nochmal aus meiner Sicht berichtet, wie es sich bei mir darstellt -eben oft übersteigert im Nahziel-. Deine Worte gaben das gar nicht her.

    Ich fand übrigens das Video von Levy, sehr anschaulich diesbezüglich. Es wäre jedoch sehr anstrengend wenn wir nur noch in Videos sprechen würden. Worte sind in einem Forum schon von großer Bedeutung. ;)

    Lieben Gruß,

    Advaita

  • Bewertung

    • Advaita
    • July 7, 2012 at 5:56 PM

    Hallo!

    Frank, ich habe folgende Gedankenverknüpfungen zu Deinen Beiträgen. Nach Perfektion zu streben, kann sehr schädlich sein wenn man sich tendenziell Ziele setzt, die unrealistisch sind und weswegen man wiederholt Erfahrungen macht, die einen negativ "bestätigen". Daher finde ich es wichtig erstmal die vermeintlichen Schwächen anzunehmen wie sie sind und in einem guten Maß daran zu arbeiten indem man schaut welche Stärken man zur Verfügung hat, die man nutzen könnte um dort einen Ausgleich zu schaffen. Ausgleich, das magische Wort.

    Ich habe neulich mal was von einem Seelenspiegel gelesen und ich glaube ich werde mich damit doch mal näher befassen, da er sich genau mit dem Ausgleich der Tugenden (gut & schlecht) befasst. Du hast dafür die Ausdrücke "geniale und minderwertige Bereiche" gewählt. Ich habe lange versucht jemand zu sein der ich nicht bin, vielleicht viel mehr noch als es eh schon oft der Fall ist.

    Ansonsten verbinde ich die von Dir beschriebene Trennung der "Tat" von der Person, mit der "gewaltfreien Kommunikation" nach Marshall B. Rosenberg.
    Ich habe mich mal daran versucht, mir immerzu zu vergegenwärtigen dass im Grunde seines Wesens ein jeder nach dem Glück strebt und niemanden absichtlich verletzen möchte. Auch wenn man es manchmal noch so schwer nachvollziehen kann, da manch einer dies auf sehr düsteren Wegen tut.
    Das ist sehr hilfreich. Darüber komm ich dann auch zur Trennung des Konstruktes des Selbst mit all seinen Auswüchsen und der innewohnenden Buddha- Natur. In der direkten Interaktion und mit meinem jetzigen Bewusstseinsstand ist es schon sehr schwer, sich dessen gewahr zu sein. Das gelingt mir eher durch den Rückblick.

    Herlichen Gruß,

    Advaita

  • Veränderung macht sich breit!

    • Advaita
    • July 6, 2012 at 10:54 AM

    Es ist wirklich spannend was so geschieht, wenn man auf dem Weg der Achtsamkeit ist. Man schweige und staune... :)

  • Bewertung

    • Advaita
    • July 6, 2012 at 10:49 AM

    Hallo Frank!

    Das ist ein sehr hilfreicher Denkanstoß. Ich habe hier in diesem Thread zwei Blickwinkel vermischt, nämlich einmal was passiert wenn ich auf Bewertung stoße/ bzw. was ich weiterhin daraus mache und Bewertung aus buddhistischer Sicht. Ich glaube Ersteres lag mir mehr am Herzen.
    An anderer Stelle schrieb ich von dem anhaftenden Urteilen in Bezug zum Buddhismus, was die Freiheit des Geistes behindert. Dies liegt mir jedoch auch am Herzen, da ich in meinem Urteilen auch auf mich bezogen sehr streng bin und hin und wieder vollkommen übersteigerte Anforderungen an mich selbst (aber auch an mein Umfeld) stelle und mich im Geiste dann dafür abkanzel wenn es nicht so eintrifft wie ich es mir vorgestellt habe. Ein unbewusstes Muster was ich lange Zeit mehr oder weniger unbemerkt so laufen lassen habe.

    Neulich wurde ich mal gefragt, was mir helfen könnte um mit diesem Aspekt besser umgehen zu können.

    Sanftmut, Gleichmut, Akzeptanz...

    Auch hier im Forum treffe ich immer wieder auf dieses Muster und manchmal gelingt es mir es im Vorfeld zu entschärfen, manchmal jedoch nicht, dann geschieht dies eben rückwirkend. In dem Moment auch wieder eine weitere Möglichkeit sich abzukanzeln, wenn man mit der Nase noch zu nah dran ist und sich dessen nicht bewusst ist. Aus der Distanz betrachtet ist es jedoch gut so wie es ist. Man kann nicht erwarten, dass Muster die über viele Jahre entstanden sind und sich verfestigt haben von jetzt auf gleich ausgemerzt sind, just nach Erkennen. Da hilft eine weitere Tugend, Geduld.

    Lieben Gruß,

    Advaita

  • Musik

    • Advaita
    • July 5, 2012 at 6:24 PM
    Quote from nibbuti
    Quote from Advaita

    Verursacht es nicht zu viel Sturm im Wasserglas?


    Kommt auf den Inhalt des Glases an...

    Ja, das macht Sinn. Ich komme immer mehr zu dem Schluss, dass es anfänglich vielleicht nicht schadet, sehr selektiv und reduziert (wenig aufwühlende Klänge) zu konsumieren. Wenn mal erstmal eine gewisse geistige Ruhe & Einsicht erzielt hat, wird es sich von ganz allein ergeben was hinderlich und was förderlich ist und danach wird man sich intuitiv ausrichten.

    Im Grunde ergibt sich das ja auch aus der Achtsamkeit, die sich immer mehr in meinem Leben breit macht, sonst hätte ich auch diesen Thread hier nicht eröffnet. Fakt ist, Musik wirkt auf die Gemütslage ein, was ich nun tiefergehend betrachtet habe und ist somit wie alles andere auch auf dem mittleren Weg so zu integrieren dass es einem nicht "im Weg steht". Musik zu verteufeln (wie es manch fanatischer Christ tut) liegt mir fern, dafür empfinde ich diese als viel zu kostbar und als eine Erweiterung des menschlichen Ausdrucks, was ich als bereichernd ansehe.

    Ja, Ihr habt mir mal wieder sehr geholfen dieses Aspekt für mich klarer zu bekommen. Danke dafür! :)

    Herzlichen Gruß,

    Advaita

  • Tibetischer Buddhismus ist Buddhismus

    • Advaita
    • July 5, 2012 at 6:03 PM

    Hallo!

    Ich möchte mich mal kurz einklinken im OT- Flow.

    Esoterik= innerer Erkenntnisweg

    Auf dem sich aus meiner Sicht ein Großteil der Menschen befindet, die den Buddhismus (welche Richtung auch immer) -praktizieren-.

    Ansonsten finde ich persönlich als jemand der aus Distanz auf die verschiedenen Schulen blickt, es wahrlich merkwürdig was so aus dem Buddha- Wort geworden ist. Aber das ist wohl was passiert wenn viele Köche am Brei rumköcheln. Sicherlich hat sich manches auch durch den zeitlichen Wandel entwickelt, da der Mensch im Zentrum der buddhistischen Lehren steht. Ich finde es jedoch etwas fragwürdig, dass es so viele "Abweichungen" in den schulischen Ausrichtungen gibt. Im Grunde sehe ich es jedoch so, wenn dieser Weg (egal welcher Schule angehörend) den Menschen zum Heil bringt, dann ist es gut. Teilen die Essenz des Buddha- Wortes nicht alle Schulen (die 4 edlen Wahrheiten & der edle achtfache Pfad)? Sehe ich das richtig?

    Es grüßt lieb,

    Advaita

  • Chan- Buddhismus

    • Advaita
    • July 3, 2012 at 5:17 PM
    Quote from Takumi
    Quote from Advaita

    "Und doch muss man, um Nicht-Selbst erfahren zu können, erst einmal das Selbst vollständig kennen.
    Wirklich kennen. Denn sofern wir nicht wissen, was dieses Selbst ist, dieses Selbst, das wir "Ich"
    nennen, ist es unmöglich zu wissen, was es bedeutet, zu sagen "da gibt es kein Selbst". Um etwas
    weggeben zu können, müssen wir es erst einmal vollständig in der Hand haben."

    Meditation über Nicht-Selbst
    von der ehrwürdigen Ayya Khema

    Ich habe diese Zeilen vorhin gefunden und möchte sie hier festhalten, auch wenn es, wie einiges andere was ich hier geschrieben habe, nicht -direkt- mit Chan/ Zen- Buddhismus zu tun hat.

    Das hat nichts mit Zen zu tun.

    Aber mit Buddhismus. :D Verzeihung wenn ich etwas Theravada in die Zen- Ecke gebracht habe. Es ergab sich eben diese Verknüpfung zu meiner Frage bezüglich des Selbst, habe aber auch darauf hingewiesen dass es nicht direkt aber für mich schon indirekt mit Zen (hier könnte auch eine andere Richtung eingegeben werden) zu tun hat- auf meinem Weg!

Ausgabe №. 133: „Rausch"

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