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  1. Buddhaland Forum
  2. ekkhi

Beiträge von ekkhi

  • Das Mitgefühl des Erhabenen

    • ekkhi
    • 25. Juli 2012 um 08:11
    mukti:
    ekkhi:

    Woher das Mitgefühl kommt:
    Der Buddha hat die zehn Paramita voll entfaltet.
    _()_ ekkhi

    Die sind zur Erreichung der Buddhaschaft erforderlich steht da, und auch dass sie nicht kanonisch sind und besonders im Mahayana eine Rolle spielen. Aber danke.


    Aber bitte.
    Du hast danach gefragt, wie "Theravadins" die Sache sehen und im Theravada ist das Visuddhi Magga DAS Werk, auf das sich bezogen wird.
    Ansonsten mußt Du Dich konkretisieren und sagen, dass für Dich nur die frühen Lehrreden relevant sind und Du etwas anderes gar nicht wissen willst.
    _()_ ekkhi

  • Über das Glück im Buddhismus

    • ekkhi
    • 24. Juli 2012 um 15:56
    nyalaana:

    Ich glaube Glück wird im Theravada anders gesehen als im Tibetischen Buddhismus. Mein Vorurteil vom Theravada ist, dass sie meinen Gefühle, also auch Glück und Schmerz, Sinneseindrücke und er der Körper müsse "überwunden " werden.
    Soweit ich das sehe, heißt es nur, dass das Anhaften überwunden werden muss. Dass der Theravada so asketisch daherkommt, ist wohl, dass er stärker mit Mönchstum assoziiert wird als der tibetische Buddhismus. Die Mönche (und Nonnen), gerade der Waldklostertradition sind schon echt straight.
    Aus dieser Sicht macht so ein Satz Sinn:

    Grund:

    Glück ist der Speck mit dem buddhistische Mäuse gefangen werden. 8)


    Naja, Mr.Grund ist sicherlich kein Theravadin.

    Ich denke im Tibetischen Buddhismus wird das anderes gesehen. Mein Lama, und auch andere die ich gehöhrt habe, haben bei jeder Belehrung gesagt:" Be happy." Ich verstehe das schon als direkte Anweisung. Insofern kann man also sagen, dass ich eine Maus bin welche mit dem Speck Namens Glück gefangen wurde und der Speck wurde natürlich von den Lamas ausgelegt.
    Ich sehe kein Problem damit glücklich zu sein, wenn es einen motiviert. Jenachdem wo man gerade steht, ist doch etwas anderes "dran".


    _()_ ekkhi

  • Über das Glück im Buddhismus

    • ekkhi
    • 24. Juli 2012 um 15:04
    Echo7:

    Wer achtsam durchs Leben geht und die Lässigkeit durch Wachsamkeit ersetzt hat erlangt ein hohes heiliges Glück.


    Ja, dazu kommen dann noch Jhanas und die Brahmaviharas, wozu man sicherlich meditativ sehr gut geübt sein muss.
    Aber ich kann nachvollziehen, was Doris geschrieben hat, das man mit Achtsamkeit einfach auch den "normalen" Wahrnehmungen viel mehr abgewinnen kann. Was ich auch als Steigerung der Lebensqualität sehe, die sich mit Meditation/Achtsamkeitstraining einstellt.
    _()_ ekkhi

  • Über das Glück im Buddhismus

    • ekkhi
    • 24. Juli 2012 um 14:33

    So wie ich das sehe, gibt es lt. Buddha drei "erhabene" Zustände, die angenehme Sinneswahrnehmungen übertreffen:

    Jhanas (Vertiefungen) -> "himmlisches Verweilen"
    Brahmaviharas (göttliche Verweilzustände: Liebevolle Güte,Mitgefühl, Mitfreude, Gelassenheit) -> "göttliches Verweilen"
    Nibbana -> "heiliges Verweilen"

    s. A.III.64 Die drei erhabenen Ruhelager
    _()_ ekkhi

  • Das Mitgefühl des Erhabenen

    • ekkhi
    • 23. Juli 2012 um 10:59

    Woher das Mitgefühl kommt:
    Der Buddha hat die zehn Paramita voll entfaltet.
    _()_ ekkhi

  • Das Mitgefühl des Erhabenen

    • ekkhi
    • 22. Juli 2012 um 19:01

    Buddha konnte beliebig in diesen Zustand gehen, wenn er wollte.
    Siehe A.III.64 Die drei erhabenen Ruhelager.
    _()_ ekkhi

  • Kein Selbst, ein Selbst, zwei Selbste

    • ekkhi
    • 20. Juli 2012 um 11:39

    ["Grund" ein]
    ...denkst Du.
    8)
    ["Grund" aus]

    Reicht.
    _()_ ekkhi

  • Kein Selbst, ein Selbst, zwei Selbste

    • ekkhi
    • 20. Juli 2012 um 10:37
    Onda:
    donyman:

    dennoch gibt es bei genauerer betrachtung so etwas wie einen "wagen" nicht, sondern eben nur die, in bestimmter art zusammengesetzten einzelteile.

    Der "Wagen-Vergleich" ist an dieser Stelle sehr hilfreich, danke.
    Hierzu werd eich später noch etwas posten.
    Vorab: Gibt es keinen Wagen?

    Onda


    ["Grund" an]
    Wagen... , dann macht doch.
    8)
    ["Grund" aus]

  • Die unterschiedlichen Sutten-Sammlungen

    • ekkhi
    • 20. Juli 2012 um 10:22

    Bei den Lehrreden Sutta Pitaka gibt es verschiedene Sammlungen.
    Die Längere, Gruppierte, Mittlere und Angereihte Sammlung und dann noch die kurzen Texte.
    Wie empfindet Ihr den Charakter der unterschiedlichen Sammlungen, habt Ihr eine "Lieblingssammlung"?
    Meine Favoritin ist die Mittlere in der Übersetzung von Zumwinkel, aber inzwischen finde ich auch die Angereihte und die Längere sehr zu schätzen.
    _()_ ekkhi

  • Über das Glück im Buddhismus

    • ekkhi
    • 20. Juli 2012 um 09:16

    Ich möchte keine Aussage zu Nibbana machen.
    Für mich besteht schon auf dem Weg das Glück darin,
    dass ich erfahren kann, dass sich mein geistiges Leiden verringert und
    dass es Momente gibt, in denen mir die Verbundenheit der Dinge sehr bewusst wird,
    was eine sehr erstaunliche Perspektive ist.
    _()_ ekkhi

  • Was bedeutet mir Buddha?

    • ekkhi
    • 20. Juli 2012 um 09:09
    Prometheus:
    Anicca:


    Ich würde jedenfalls keine Sprüche loslassen, die religiöse Gefühle verletzen :!:

    Ich denke, dass Buddha eben gerade nicht wollte, dass man religiöse Gefühle entwickelt und diesen Gefühlen dann auch noch anhaftet.

    Es geht ja nur um den Weg, den achtfachen Pfad, ums versiegen, ums loslösen und nicht um Verehrung.

    Aus meiner Sicht holt uns Grund mit seinen posts einfach immer wieder auf den Boden der Tatsachen zurück.

    Promi

    Wertschätzung ist kein religiöses Gefühl.

    _()_ ekkhi

  • Was bedeutet mir Buddha?

    • ekkhi
    • 19. Juli 2012 um 12:08

    Zum Thema Respekt auch:
    Ajahn Thanissaro – Eine Tür zum Dhamma – Respekt in buddhistischer Theorie und Praxis

    Zitat


    Oberflächlich betrachtet mag es seltsam anmuten, die Theorie der Kausalität mit dem Thema des Respekts in Beziehung zu setzen, aber die zwei sind eng miteinander verwoben. Respekt ist die innere Haltung, die man den Dingen gegenüber entwickelt, die man für wirklich wichtig im Leben hält. Theorien der Kausalität sagen uns, ob überhaupt irgendetwas wirklich wichtig ist, und wenn ja, was wichtig ist und wie wichtig es ist. Nehmen wir zum Beispiel den Was-Aspekt: Wenn man glaubt, dass ein Höheres Wesen einem Glück zugestehen wird, dann wird man natürlicherweise diesem Wesen gegenüber Verehrung und Respekt bezeugen. Wenn man davon überzeugt ist, dass Glück ausschließlich auf dem eigenen Willen beruht, dann wird der größte Respekt für den Eigenwillen reserviert. Was nun den Wie-Aspekt angeht: Wenn man wahres Glück als völlig unmöglich ansieht, als vollkommen vorherbestimmt oder gar willkürlich, dann gibt es keine Notwendigkeit für Respekt, denn es wird in der Folge des Lebens keinen Unterschied machen. Wenn man aber wirkliches Glück als eine reale Möglichkeit ansieht und seine Ursachen als sehr heikel und ungewiss, abhängig von der eigenen Haltung, dann wird man ihnen auf ganz natürliche Weise Respekt und Fürsorge zukommen lassen, um sie gesund und stark zu erhalten.


    _()_ ekkhi

  • Was bedeutet mir Buddha?

    • ekkhi
    • 19. Juli 2012 um 09:15
    Losang Lamo:

    Musst Du Dir ja auch nicht vorstellen. Einfach erstmal sacken lassen.

    Auf Seite 1 dieses Threads ergibt sich das typische Quasselbild dieses Forums, jeder redet jedem rein... :lol:
    Das ist eine Ursache, wieso ich solch tief persönliche Fragen, wie was mir Buddha bedeutet, hier nicht so gern beantworte. Man gibt den Leuten nur sein Herzblut zum Spielen an die Hand. :)

    Die Frage "Was bedeutet mir Buddha?" ist eine Frage nach der Wertschätzung.
    In diesem Forum ist aber so, das geäußerte Wertschätzung oft Mißfallen, Häme, Ironie, lächerlich Machen usw. hervorruft.

    Buddha ist für mich die Bezeichnung für vollständiges Erwachen und somit das Höchste, was ich erreichen kann.
    Ohne die Person, die vor 2500 Jahren gelebt hat, hätte ich vermutlich diese Möglichkeit in dieser Form nicht,
    und das ist Grund für tiefste Wertschätzung.
    _()_ ekkhi

  • Angemessene Autorität

    • ekkhi
    • 17. Juli 2012 um 15:52

    ....................................................................................................................................

  • Was ist mit dem Vollendeten nach dem Tode?

    • ekkhi
    • 13. Juli 2012 um 20:53
    accinca:
    Doris Rasevic-Benz:

    Vielleicht ganz banal: weil es Zeitverschwendung ist und nichts zur eigenen Entwicklung beiträgt. Menschen scheinen eine Neigung zu haben andere Menschen zu mystifizieren und diese Spekulation ist eine Möglichkeit davon. Die Verwendung der Bezeichnung von "Heiliger" ist bereits eine solche Mystifizierung. Für mich ist das ausreichend.
    Liebe Grüße Doris - Knochensack


    Ich glaube nicht, das es so banal ist. Dazu wird es in den Reden
    des Buddha viel zu sehr thematisiert.

    Heiliger ist hier von Heil bzw. Gesund abgeleitet nach dem Wort des
    Buddha in M 75:
    "Gesundheit ist das höchste Gut,
    Die Wahnerlöschung höchstes Heil,
    Der achtmal echte bester Pfad
    Um ewig sicher auszugehn."

    Alles anzeigen


    Als Heilige(r) wird bezeichnet, wer unumkehrbar auf dem Weg ist. Jene(r) kann nicht mehr zurückfallen.
    Irgendwo habe ich auch gelesen, dass das mit "Wechsel der Abstammung" bezeichnet wird.
    _()_ ekkhi

  • Sprachen des Buddhismus

    • ekkhi
    • 13. Juli 2012 um 20:46
    Grund:

    Ich find Englisch am angesagtesten, für Bücherwürmer und zum Austausch mit Lebenden 8)


    und für Retreats im Ausland.
    _()_ ekkhi

  • Ewig Leben vs Nibbana oder Widerspruch Wiedergeburt

    • ekkhi
    • 13. Juli 2012 um 15:30
    Prometheus:

    Buddha meint man soll der Lehre vertrauen nicht den Lehrern, nicht dem eigenen Ich und schon gar nicht fremden Ichs. Unter Lehre verstehe ich 4 Wahrheiten, nichts anderes !

    Promi


    Aber da steckt doch alles drin.
    _()_ ekkhi

  • Ewig Leben vs Nibbana oder Widerspruch Wiedergeburt

    • ekkhi
    • 13. Juli 2012 um 15:28

    Man braucht so viel Vertrauen, dass man etwas ausprobiert, z.B. Meditation, um festzustellen, ob etwas hilfreich ist oder nicht.
    Es gibt Ratschäge, z.B. die 5 ethischen Verhaltensrichtlinien (Silas), wenn man die Mangels Vertrauen gar nicht erst untersucht, ob sich hilfreich sind, braucht man nicht weiterzumachen. Ohne Ethik ist nix.
    _()_ ekkhi

  • Sprachen des Buddhismus

    • ekkhi
    • 13. Juli 2012 um 14:06

    Ich habe auch nicht viel Zeit und bin auch nicht sprachbegabt. Schön, dass es Leute gibt
    denen es anders geht :)
    Ich merke, wie sich mit der Zeit einige Pali-Begriffe in meinen Wortschatz einschleichen, aber
    das würde kaum ausreichen, um an einen Text heranzugehen. Ich glaube auch, dass man es nicht
    unbedingt braucht, aber es ist gut, wenn gleich klarmachen kann, dass man z.B. Metta(selbstlose Liebe)
    meint und nicht romantische, eifersuchtserzeugende Liebe.
    Bei tibetischen Belehrungen finde ich auch die Übersetzer sehr beeindruckend, die ich so mitkriege.
    Am Anfang hat mich das zum Teil mehr beeindruckt als der eigentliche Inhalt :)
    _()_ ekkhi

  • Ewig Leben vs Nibbana oder Widerspruch Wiedergeburt

    • ekkhi
    • 13. Juli 2012 um 13:43
    Doris Rasevic-Benz:

    Lieber ekkhi,

    ich sehe Zweifel nicht als Hindernisse, sondern als Methoden.

    Liebe Grüße
    Doris - Knochensack


    Ich nehme da gerade bezug auf den "skeptischen Zweifel" aus den "5 geistigen Hemmungen", also Zweifel, der einem hindert zu praktizieren. Zweifel als Methode ist durchaus ganz anders gelagert.
    _()_ ekkhi

  • Ewig Leben vs Nibbana oder Widerspruch Wiedergeburt

    • ekkhi
    • 13. Juli 2012 um 12:11
    Doris Rasevic-Benz:

    Die Gläubigen können auch ohne Wohlwollen und Geduld sein. :D


    Hast recht, ohne Wohlwollen und Geduld wird wohl nichts und Zweifeln gehört zu den ganz normalen Hindernissen.
    _()_ ekkhi

  • Sprachen des Buddhismus

    • ekkhi
    • 13. Juli 2012 um 10:11

    Die Christen haben, glaube ich, Hebräisch, Griechisch und Latein als die Sprachen mit denen sich angehende Theologen beschäftigen müssen.
    Im Buddhismus gibt es auch viele Sprachen:
    Pali
    Sanskrit
    Tibetisch
    Chinesisch
    Japanisch
    ...

    Habt Ihr Euch schon einmal mit einer dieser Sprachen beschäftigt, ist es hilfreich für die Praxis oder eher zu großer Aufwand?
    _()_ ekkhi

  • Ewig Leben vs Nibbana oder Widerspruch Wiedergeburt

    • ekkhi
    • 13. Juli 2012 um 09:37

    Ich würde sagen, Zweifeln ist nicht das Problem, wenn es mit Wohlwollen unterfüttert ist.
    Wenn man allerdings, zudem ironisch, selbstgerecht, angriffslustig oder beleidigend auftritt, kann es sein, dass man Leute vor den Kopf stößt, von denen man vielleicht etwas Hilfreiches etwas erfahren könnte.
    _()_ ekkhi

  • Meditation über Leerheit

    • ekkhi
    • 12. Juli 2012 um 14:18
    nibbuti:
    Matthias65:

    rezitierst Du während der Meditation dann diese diversen Texte oder kennst Du sie auswendig ?


    Hi Matthias

    nein, auswendig kann ich sie nicht (bis auf einige buddhatypische Formeln), und währenddessen rezitieren schon gar nicht, das würde beides nichts bewirken

    aber manchmal ist es hilfreich ein Sutta wie das oben genannte als Vorspiel zur Meditation zu lesen, das macht die eigentliche Medi umso wirkungsvoller ;)


    Ich habe vor, mir diesbezüglich mal das Chachakka Sutta MN 148 intensiv zu Gemüte zu führen.
    _()_ ekkhi

  • Ewig Leben vs Nibbana oder Widerspruch Wiedergeburt

    • ekkhi
    • 12. Juli 2012 um 10:01
    Prometheus:


    :shock: Ah so läuft das hier also, wer eine kritische oder zu komplizierte Frage stellt, resp. auf Ungereimtheiten des Buddhismus hinweist, wird einfach rausgemoppt :roll:


    Im Buddhismus ist nicht möglich, Leute gegen ihren Willen zu bekehren, und zu glauben, dass dabei was Heilsames rauskommt.
    Wer nicht will, will nicht.
    _()_ ekkhi

Ausgabe №. 133: „Rausch"

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