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  1. Buddhaland Forum
  2. Jens

Beiträge von Jens

  • Sex, Luxus, Korruption: Skandal bei buddhistischen Mönchen | auslandsjournal

    • Jens
    • 22. Oktober 2025 um 13:15

    Qualia

    "Das ist die Esoterik, die neben jeder Religion eine Religion bildet. Keine ist jemals hilfreich gewesen beim Hausbau, Essenkochen und Menschenversorgen. Bei einem ganz normalen Familienleben hat Religion nur Chaos ausgelöst und Feindschaft gegenüber anderen Familien."


    Religion verschafft sich Anteilsscheine an den tätigen Händen anderer und Zugang in ihre Vorstellungswelten.Sie ist ganz sicher hilfreich

    gewesen beim Hausbau,Essenkochen,Menschenversorgen.

    Genau das organisiert sie.Sie kümmert sich um den Magen und das Herz von großen Menschengruppen.So wie der Staat heute,die

    jeweilige Bilanz muss jeder für sich ziehen.

  • Tugend und Depression

    • Jens
    • 14. Juli 2025 um 19:59

    Kreist ja alles um die Überlieferung,Palikanon,Bibel,Koran etc.

    Sieht manchmal so aus,als würden sich die Menschen um Bücher versammeln.

    Dabei heißt es sogar bei Jesus,das Reich Gottes ist in Euch.Verstehe auch den Buddhismus so,daß um den Einzelnen als Einzigen geht,und er selbst gucken muss.Bin aber nicht sehr bewandert bzgl.Buddhismus,muss mich erst annähern.Den 8 fachen Pfad verinnerlichen und mal sehen.

  • Tugend und Depression

    • Jens
    • 14. Juli 2025 um 19:16

    Achtsamkeit ist die Sterilisierung des Charakters, ...

    Ich bin über diesen Satz gestolpert,ich finde die Idee interessant,ich kann mir vorstellen,daß es sich so verhalten kann,

    aber bei jedem anders und bei vielen auch überhaupt nicht.Mit einer Studie kann man gar nichts belegen in dieser Richtung.

  • Tugend und Depression

    • Jens
    • 14. Juli 2025 um 18:52

    Mit Studien lässt sich alles beweisen,und auch das Gegenteil.

    Ganz besonders in diesen Wissenschaftsbereichen.

  • Tugend und Depression

    • Jens
    • 14. Juli 2025 um 18:46

    Die Replikationskrise
    “The first principle [of science] is that you must not fool yourself, and you are the easiest person to
    fool.”
    – Richard Feynman
    Seit einigen Jahren häufen sich im Zuge der sogenannten “Replikationskrise” die Hinweise, dass ein
    großer Teil der psychologischen Forschung keine neuen Erkenntnisse, sondern womöglich häufig
    falsch-positive Ergebnisse produziert (vgl. z.B. Loannidis, 2005). Im Jahr 2011 zeigten Simmons, Nelson
    und Simonsohn, wie sich mit gängigen und in der Psychologie standardmäßig eingesetzten
    statistischen Verfahren offensichtlich unplausible Effekte scheinbar belegen lassen: Sie “zeigten”, dass
    das Hören des Songs “Kalimba” ihre Studienteilnehmer*innen altern ließ. Die Botschaft ist einfach: Die
    aktuelle Methodik der Psychologie (und anderer Wissenschaften) ist anfällig für Verzerrungen.
    Dieses Problem der „falsch positiven Psychologie“ wird durch fragwürdige Forschungsmethoden (engl.

  • Tugend und Depression

    • Jens
    • 14. Juli 2025 um 18:31

    Aber guter Versuch.

    Danke.

  • Tugend und Depression

    • Jens
    • 14. Juli 2025 um 18:18

    Einige Informationen zu obiger Studie:

    Method
    Subjects and Design. This study was conducted without an a priori power analysis.
    Participants in this study included 80 German students (33 females; Mage = 24.71, SD = 3.97,
    range: 18-43). Only 4 of these participants reported having much experience with meditation.
    Our sample was thus rather inexperienced regarding meditation. They were randomly assigned to
    the experimental conditions in a 2 (Caused harm: no vs. yes) ´ 2 (Exercise: mindfulness vs

  • Tugend und Depression

    • Jens
    • 14. Juli 2025 um 17:56
    ykxjbk1:

    Das habe ich nun zu genügend beschrieben, allerdings wurde nun einiges gelöscht. Das Hauptproblem dieses Berichtes, ist das, was auch im Tricycle geschrieben wurde, er ist manipulativ, streitsüchtig und heuchlerisch. Das Hauptproblem ist die ganze Situation, erst love-bomben, dann ausnutzen und manipulieren (Übergabe der Institution unter dem Vorwand er würde schönes tun), dann fallen lassen als wäre es nichts. Rechte Verhalten, wenn man es denn so in den Vordergrund drängen möchte, lässt sich einfach realisieren, wenn man seine eigenen Missetaten gar nicht mitkriegt. Auch das ist ein Nebenprodukt emotionaler Abstumpfung zu der Achtsamkeit, gerade bei intensiver Anwendung, führt. Besser gesagt führt intensive Verdrängung dazu, Achtsamkeit scheint die radikalste Form dessen zu sein.

    Es gibt Studien wie "Can Mindfulness Be To Much Of A Good Thing? The Value Of A Middle Way" oder das Experiment der Uni Kassel, auch bekannt ist der starke Positiv-Bias in der Achtsamkeitsforschung, mit unzureichender Methodik etc.

    Aus die bei Achtsamkeitsübungen kultiviert
    wird. Wenn Achtsamkeit nun den Ein-
    fluss von Emotionen auf das Handeln
    schwächt, dann hat das im Falle von
    Emotionen wie Wut oder Rachegelüs-
    ten u. U. positive prosoziale Auswirkun-
    gen. Auf der anderen Seite führt dieser
    Mechanismus dazu, dass moralische
    Reaktionen geschwächt werden kön-
    nen, nämlich dann, wenn es um morali-
    sche Emotionen wie Schuld geht. Wenn
    andere durch unser Tun einen Schad

    Dr.Simon Schindler

    Ist es das,was Du meinst?

  • Tugend und Depression

    • Jens
    • 14. Juli 2025 um 14:00

    but that Thich Nhat Hanh and his monks and nuns actually regarded themselves as superior. I felt angry and hurt to be treated as a second-class citizen. After all, I’d edited a

    Ich hab mir das durchgelesen,und das Hauptproblem könnte das oben zitierte sein?

    Was hat es mit mit"Achtsamkeit ist die Sterilisierung des Charakters"auf sich?

  • Tugend und Depression

    • Jens
    • 11. Juli 2025 um 15:28



    Welche Auswirkung hat ein Menschenbild,das Sachverhalte ,wie, z.B Primat des Sexuellen,Negation
    oder substantielle Enschränkung der Willensfreiheit etc.,postuliert ,oder auch nur zur Diskussion stellt,einerseits für die Selbstwahrnehmung des Einzelnen,andererseits für die,ich sage es absichtlich zynisch,Bewirtschaftung des Einzelnen durch die Institutionen,z.B Staat,Medizin etc.
    Ändert es den Blick derjenigen,die sich als Institution
    oder Wissenschafts-oder Verwaltungssubjekt mit
    dem Phänomen "Mensch" befassen,dahingehend,daß sie sich,obschon selbst
    unter dieses Postulat fallend,trotzdem nicht davon
    betroffen sehen,weil sie sich,aus einer Art Pastoralperspektive,durch Wissen absolutiert wähnen?

    Dinge wie "der freie Wille ist Illusion" sind in der Alltagswahrnehmung angekommen,kann das Depressionen auslösen?

  • Tugend und Depression

    • Jens
    • 10. Juli 2025 um 21:23

    Vom Menschen für den Menschen.

    Gestaltet von Wenigen,erduldet von allen,je nach Sensibilität unterschiedlich in der Bandbreite von" Wunderschön" bis "ich glaube,ich bin in der Hölle"

    Hängt von unzähligen Faktoren ab,wie sich das anfühlt,und funktioniert so seit Menschengedenken.

  • Tugend und Depression

    • Jens
    • 10. Juli 2025 um 21:13

    Genau das tue ich, wobei das System nur ein Spiegel des Menschen ist. Deshalb wuerde ich es leicht umformulieren. Der 'gemeine Mensch' ist 'sch***sse. Siehe, ich wohne seit vielen Jahre

    Das System ist ganz sicher mit schuldig,aber es ist kein Spiegel des Menschen,eher ein Zerrspiegel.

  • Mein psychologischer Weg zur Buddhaschaft #1

    • Jens
    • 8. Juli 2025 um 21:29
    ykxjbk1:

    Warum würde man sich sowas wünschen? Ist doch genau der Fehler, der in die Falle des "nur jetzt" führt. Um den geradlinigen Geist zu erreichen, musst du zwar von allem loslassen und auch vom Loslassen loslassen, aber das ist ja etwas was Moment um Moment erneuert werden muss.

    Damit man loslassen kann,muss es ja erst mal was geben,von dem man sich lösen will.Und Leid hat die Welt immer ausreichend zur Verfügung gestellt und wird das auch weiterhin tun.

  • Mein psychologischer Weg zur Buddhaschaft #1

    • Jens
    • 8. Juli 2025 um 20:50
    ykxjbk1:

    Warum würde man sich sowas wünschen? Ist doch genau der Fehler, der in die Falle des "nur jetzt" führt. Um den geradlinigen Geist zu erreichen, musst du zwar von allem loslassen und auch vom Loslassen loslassen, aber das ist ja etwas was Moment um Moment erneuert werden muss.

    Hab das von Makazens Text oben rauskopiert.

    Das ist kein Fehler und keine Falle,das ist

    einfach so,weil es so ist

  • Mein psychologischer Weg zur Buddhaschaft #1

    • Jens
    • 8. Juli 2025 um 18:23

    "Der Mangel, die Not oder das Leiden verschwinden von der Welt und damit die Möglichkeit, daran zu wachsen, zu lernen, sich zu entwickeln oder einfach bloss zu sein." _()_

  • Mein psychologischer Weg zur Buddhaschaft #1

    • Jens
    • 7. Juli 2025 um 15:56

    Philosophie,Religionen,Psychologie sind weniger der Weg,auf dem ich mich ihnen nähere,sondern sie bilden eine Allee am Rand dieses Weges.Sie sind Teil der Lebenswirklichkeit,des Kontextes,indem ich mich bewegen muss,täglich.

  • Mein psychologischer Weg zur Buddhaschaft #1

    • Jens
    • 7. Juli 2025 um 15:41

    Der Kulturvorgang läuft über die Menschheit ab,sagt Freud selbst.

    Dafür sorgen nicht zuletzt Religion,Philosophie und Psychologie.

  • Mein psychologischer Weg zur Buddhaschaft #1

    • Jens
    • 7. Juli 2025 um 15:18

    “vorne los. Wieder trennt uns irgendwas vom ganz großen Glück. Was also tun? Eine geniale Methode der Klarheit und Lösungssuche ist die „“ 5 Why- Methode”

    Ich hab deinen Link angeklickt,und bin über diesen Satz gestolpert.
    Die Vorstellung,daß es ein ganz großes Glück
    und einen Weg dahin gibt,und daß jemand anderes existiert,der diesen Weg kennt.
    Das erinnert mich doch ein wenig an das,was vom Christentum übrig geblieben ist,die ev. und
    kath.Kirche.Überhaupt teilen sich Kirche und Psychologie das selbe Objekt,denMenschen als Gattung und als einzelnes Individuum,nicht als Einzigen.Sie nähern sich beide als Seelsorger,und verfügen über einen Bewertungskanon.Sie legen eine Perspektive fest,Freiwilligkeit ist nicht immer Vorraussetzung.
    Beide bestreiten oder betonen den freien Willen.
    Die Prädestinationslehre hat,finde ich, Ähnlichkeit
    mit der Vorstellung des Unbewussten/Bewussten.
    Ihre Dogmatik existiert,mehr oder weniger,in exklusiven Zirkeln,hat aber enorme Auswirkungen
    auf alles und alle anderen.Beide sind alles andere als nur beschreibend.
    Ich frage mich manchmal,welche Auswirkungen Vorstellungen,wie,kein freier Wille,Todestrieb,Primat des Geschlechtstriebes,etc etc auf die Art und Weise der,jetzt kommt ein böses Wort,Bewirtschaftung des Menschen durch den Menschen hat.

  • Mein psychologischer Weg zur Buddhaschaft #1

    • Jens
    • 6. Juli 2025 um 16:11

    "Das Ich muss Raum schaffen für das Unbewusste oder sogar für das kollektive Unbewusste von C.G. Jung."

    Es soll Raum schaffen.

  • Mein psychologischer Weg zur Buddhaschaft #1

    • Jens
    • 6. Juli 2025 um 15:49

    "Die Schatztruhe der Subjektivität, die Schopenhauer, Nietzsche und Kierkegaard auf je eigene Weise fanden, geriet im 20. Jahrhundert in die Hände der Psychologen. Das Ich verlor dadurch seinen aristokratischen Glanz."

    Ich weiß nicht mehr,wer das gesagt hat,aber da könnte was dran sein.

    Der Buddhismus,jedenfalls so glaube ich ihn zu verstehen,ist nicht nur der Weg des Einzelnen,sondern des Einzigen.

  • Pamphlet gegen die Krone der Erleuchtung

    • Jens
    • 4. Juli 2025 um 14:29

    O ein Gott ist der Mensch, wenn er träumt, ein Bettler, wenn er nachdenkt, und wenn die Begeisterung hin ist, steht er da, wie ein mißratener Sohn, den der Vater aus dem Hause stieß, und betrachtet die ärmlichen Pfennige, die ihm das Mitleid auf den Weg gab.

    Friedrich Hölderlin (1770 - 1843)

  • Über die Vergänglichkeit des Lebens.

    • Jens
    • 30. Juni 2025 um 17:10

    Das ist 1.Klasse Logik....

    Aber wir erleben eben,...

    Für die Menschen, die an solchen....

    Sonst würden sie nicht daran anhaften. Sie haften an Illusionen an

    Du gehst auf meine Antwort gar nicht ein.

    Ziehst meine Fähigkeit,logisch zu denken in

    Zweifel(..1.Klasse Logik).

    Vermeidest es,mich als der,der ich bin,direkt anzusprechen, begibst dich stattdessen in die Wir-Perspektive(Aber wir erleben eben,...)packst mich damit in eine Schublade,entpersonalisierst mich,problematisierst mich.

    Wirklich getroffen hat mich diese Sentenz:

    "Für die Menschen, die an solchen Vorstellungen, die keine Grundlage in der Realität haben, festhalten, haben sie natürlich eine Bedeutung. Sonst würden sie nicht daran anhaften. Sie haften an Illusionen an."

    Der Mensch als Anhaftung.

  • Über die Vergänglichkeit des Lebens.

    • Jens
    • 30. Juni 2025 um 16:45
    Helmut:

    Du redest an meinem Beitrag vorbei.

    Genauso wie die Vorstellung eines Hasenhorns und die Vorstellung, die Erde sei eine Scheibe, keine Grundlage in der Realität haben, so hat auch die Vorstellung einer Seele keine Grundlage in der Realität. Egal wie bisher Seele definiert wurde, niemand hat ein Phänomen benennen können, das die Definition der Seele erfüllt. Also gibt es dann auch keine Seele. Das ist 1.Klasse Logik.

    Aber wir erleben eben, dass Menschen über lange Zeit an Vorstellungen festhalten, die kein Äquivalent in der Realität haben. Diese Vorstellungen sind natürlich auch eine Realität, aber sie sind inhaltlich sinnlos. Für die Menschen, die an solchen Vorstellungen, die keine Grundlage in der Realität haben, festhalten, haben sie natürlich eine Bedeutung. Sonst würden sie nicht daran anhaften. Sie haften an Illusionen an.

  • Über die Vergänglichkeit des Lebens.

    • Jens
    • 30. Juni 2025 um 15:38

    Du bist sehr eifrig,wenn es gilt,jemanden von Vorstellungen abzubringen,die,nach deiner Vorstellung,unsinnig,überholt,wissenschaftlich nicht haltbar sind.Ich habe nichts erwähnt von Erde als Scheibe oder Hasenhörnern.Du unterstellst mir einfach etwas.Es lohnt sich,glaube ich,auch nie zu vergessen,daß die Maßstäbe,mit denen man in der Welt herumläuft,in den allermeisten Fällen nicht die eigenen sind,daß man,gerade im wissenschaftlichen Bereich,mehr als Handelsvertreter übernommener Sichtweisen unterwegs ist.

    Wissenschaft ist nur ein Deutungs- und Erfahrungskollektiv unter vielen anderen,allerdings das mit Ressourcen am besten ausgestattete und zentral in der Wahrnehmung der Interessen des Staates und seiner angeschlossenen Organe.

    Dieser Großstruktur steht der kleine einzelne Mensch gegenüber,und muss für sich die Bilanz über das ziehen,was er sehen,mittragen und erdulden muss.

  • Tugend und Depression

    • Jens
    • 30. Juni 2025 um 11:32

    Viele Werke der Kunst gäbe es ohne Depression gar nicht.Sie macht vieles erst sichtbar und beschreibbar.Der Künstler bringt sie ins Werk ein,sie dient oft als Anlass.Den Künstler kann sie ausmachen und,vielleicht,fertigmachen,für den Nichtkünstler ist sie nur Belastung oder Anlass.

Ausgabe №. 133: „Rausch"

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