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  1. Buddhaland Forum
  2. lotusbomber

Beiträge von lotusbomber

  • KI und Dharma

    • lotusbomber
    • 5. Juni 2025 um 14:24
    Aravind:

    Hallo lotusbomber ,

    nachdem ich jetzt selbst auch zweimal vom Thema abgeschweift bin: Wie steht es denn mit Deiner Frage?

    Liebe Grüße,

    Aravind.

    Hi, ich hatte technische Probleme gehabt, daher erst jetzt – das Interesse an Antworten an meiner eigenen Frage hat also nicht nachgelassen. :)

    Ich sehe mich als fortgeschritteneren KI-User (insofern weil ich eine Idee davon hab, wie das technisch funktioniert). Daher sind mir viele der gemachten Einwände, die in Richtung "Verantwortung", "Mühe-Vermeidung" und auch "Hallucinations" oder von mir aus auch "Bullshitting" gehen, bewusst. Das ist aber sicher nicht immer gegeben und daher ist es wichtig, das zu problematisieren.

    Dies im Hinterkopf habend, erlebe ich KI im Zusammenhang mit *irgendwas* lernen – zB. Dharma – als hilfreich. (Eingedenk der Schwächen.)
    Bei der Debatte hilft es mir, da keinen Debatten-Partner findend, zumindest die formale Struktur zu üben. Nicht perfekt, aber besser als nichts.

    Auch lasse ich mir zu längeren Texten immer mal wieder "Quizzes" erstellen.

    Ich frage mich, wie sich diese in weiten Teilen überhypte, umweltschädliche aber vermutlich bleibende Technologie, sinnvoll zum Lernen nutzen lässt. (Eingedenk der Schwächen.)

    Jedenfalls vielen Dank für die vielen, spannenden Antworten! :D

  • KI und Dharma

    • lotusbomber
    • 26. Mai 2025 um 13:06

    Moin, liebe Mit-Dharmisten,

    mich beschäftigt seit längerem das Thema "Debatte". Hier hatte ich mir irgendwann das Buch von Daniel Perdue "The Course in Buddhist Reasoning and Debate" (Amazonlink) besorgt. Naturgemäß braucht man zwei für den Tango und für die Debatte. Leider fand ich niemanden und auch, obwohl in einer großen Stadt lebend, kein Zentrum, das sowas anbietet. Es gab wohl Versuche mit entsprechenden Programmen, die wurden aber nicht "angenommen". So bin ich dann jetzt bei KI gelandet. Konkret: Ich nutze den Audio-Modus von chatGPT, hab einen entsprechenden "Prompt" formuliert und gehe jetzt mit einer Kombination aus natürlicher Dummheit und künstlicher Intelligenz die Übungen in Perdues Buch durch. Das funktioniert für mich (noch) gang gut und ich glaube, trotz des Unsinns, den diese Technologie mitunter verzapft ("Hallucinations"), das kann vlt. auch für andere Mitpraktizierende hilfreich sein.

    Nun frage ich mich:

    1.) Nuzt ihr KI für euer Dharmastudium? Wenn ja, wie?

    2.) Gibt es Einwände aus Dharma-Perspektive (ACHTUNG: KI soll und kann schon gar keine/n Leherer*in ersetzen)

    Danke und gute Praxis

  • Niederwerfungen

    • lotusbomber
    • 30. April 2025 um 14:34

    Je länger ich Niederwerfungen "stiefmütterlich" behandelt habe, desto besser sind sie inzwischen. Ich bin alle Jahre wieder über Niederwerfungen gestolpert und fand sie einfach nur anstrengend. Andererseits hörte ich immer wieder, wie elementar sie in Kombination mit der Zuflucht sind. Die habe ich aber auch nicht so richtig verstanden, "gefühlt", wie man heute sagen würde. Inzwischen bin ich im Camp, der sich niederwerfend Zufluchtnehmenden: Sich das Leiden Samsaras vorzustellen, dabei niederzuwerfen, den Zufluchtsbaum vor Augen, gemeinsam mit allen anderen fühlenden Wesen – erzeugt schon eine ziemlich Motivation und "verkörpert" sie vor allem. War aber ein Prozess, der sich über Jaaaaaaahre hinzog.

  • Vorteile der Mediation

    • lotusbomber
    • 23. März 2025 um 13:29

    Die meisten Leute hier, sind sicher aus spirituellen Gründen zur Meditation gekommen. "Rechte Meditation" ist immerhin Teil des achtfachen Pfades und damit tägliches Brot eines praktizierenden Buddhisten.Die tägliche Praxis ist am Anfang aber oft auch ein täglichers Ärgernis. Spoiler Alert: Es wird besser und irgendwann ist die Meditationspraxis so selbstverständlich (und notwendig) wie Zähne zu putzen. (Hoffe zumindest, das es auch die nächsten 10 Jahre so bleibt.) Jedenfalls lohnt es sich, früh(er) aufzustehen, um zu meditieren. Nicht nur wegen der Erleuchtung. Ich habe einen Artikel über die Vorteile der Meditation gefunden, der den Stand der Forschung im Zusammenhang mit Meditation ganz gut zusammenfasst. Vielleicht motiviert einen das ja zusätzlich, neben dem Fernziel der Erleuchtung – also an diesen Tagen, wo man sich lieber noch mal umdrehen möchte, anstatt sich aufs Kissen zu setzen.

  • Was macht ein Erleuchteter in der Freizeit ?

    • lotusbomber
    • 22. März 2025 um 12:02

    Interessante Frage. Ich glaube, die lässt sich nicht beantworten, weil ein Erleuchteter weder Freizeit, noch Arbeitszeit noch überhaupt irgendeine Zeit hat. Zumal es ja auch gar nicht erleuchtet ist. Wenn ich das richtig verstanden habe.

Ausgabe №. 133: „Rausch"

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