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  1. Buddhaland Forum
  2. dukkha

Beiträge von dukkha

  • Sinn und Zweck unseres Daseins

    • dukkha
    • 14. September 2025 um 08:21

    Komischerweise hat nur der Mensch das Bedürfnis nach Sinn.

    Alle anderen Lebewesen leben einfach.

  • was ist die vorherrschende Meinung zum Thema Wiedergeburt.

    • dukkha
    • 30. August 2025 um 14:27

    Solange man sich nicht mal über Begrifflichkeiten einig ist, was Wiedergeburt bedeutet, bringt das Recht wenig.

  • Über die Vergänglichkeit des Lebens.

    • dukkha
    • 17. Juni 2025 um 17:00
    Helmut:

    Was mit der Energie geschieht, erklärt die Physik mit dem Energieerhaltungsgesetz.

    Und was sagt der Buddhismus?

  • Heute auf Arte: "Bhutan, Glücksland im Wandel", 19.30 Uhr

    • dukkha
    • 18. Mai 2025 um 14:42
    Monika:

    Sobald sich die Massen in die Sehnsuchtsorte begeben - egal ob buddhistisch oder nicht - beginnt der Untergang

    "Der Tourist zerstört, was er sucht, indem er es findet."

    Hans Magnus Enzensberger

  • Über die Vergänglichkeit des Lebens.

    • dukkha
    • 5. Januar 2025 um 13:40
    Qualia:

    Lebenssituationen erscheinen durch Ursachen, Bedingungen und wechselseitige Abhängigkeiten. Das verhindert einen freien Willen. Ein Strom, in den man nicht gerät, sondern mit seiner Geburt ist.

    Man kann im Strom nur frei entscheiden, in welche Richtung man möchte, das hat keine Wirkung auf den Strom, aber auf sein Leben im Strom.

    Qualia

    Man kann sich leider auch falsch entscheiden

  • Über die Vergänglichkeit des Lebens.

    • dukkha
    • 5. Januar 2025 um 13:03
    Igor07:

    Der Mensch hat immer die freie Wahl. So sehe ich das.

    Und das ist die extreme Situation, oder?

    Sehe ich nicht so. Es gibt verschiedene Persönlichkeitstypen.

    Die einen sind halt eher robust und weniger ängstlich als die anderen.

    Man kann zwar versuchen solche Situationen zu überstehen, aber gewisse

    Persönlichkeit werden immer im Vorteil sein

  • Massaker und andere menschliche Leiden akzeptieren können

    • dukkha
    • 27. November 2024 um 16:13
    Original:

    Das kann sich allerdings ändern, und jeder Einzelne kann der Auslöser für eine Änderung sein, indem man immer wieder überprüft, was man tut und wieso man es tut, und indem man andere so behandelt, wie man selbst gern behandelt werden würde.

    Das musst du nur noch den restlichen 8 Milliarden erklären

  • Die Gelassenheit und die Ignoranz des Buddhismus

    • dukkha
    • 4. November 2024 um 18:52
    Hingabe:

    Das würde mir nicht gut tun, wenn ich nicht an Gerechtigkeit glauben würde.

    Sehr optimistisch, an Gerechtigkeit zu glauben

  • Die Gelassenheit und die Ignoranz des Buddhismus

    • dukkha
    • 2. November 2024 um 01:34
    pano:

    Ich glaube Heinz Roiger (Schüler mit lehrübertragung von Ayya Khema) spricht gerne vom “jammergeist”.

    GIlt das auch für Leute, die über die Afd oder das Klima "jammern"?

  • Antai Ji und die Toten Hirsche oder „muss ein Mensch überhaupt so lange leben“

    • dukkha
    • 13. Oktober 2024 um 09:49
    ewald:

    Wir hätten ja aufgrund unseres langen Lebens viel eher die Chance, die Erleuchtung zu erlangen, aber wie gesagt, ich wüsste niemanden in der westlichen Welt, dem das gelungen ist.

    Ich kenne überhaupt keinen

  • Antai Ji und die Toten Hirsche oder „muss ein Mensch überhaupt so lange leben“

    • dukkha
    • 10. Oktober 2024 um 10:22
    ewald:

    Ich halte den Druck der Zivilisation für beachtlich, den hat kein anderes Lebewesen auf der Erde, außer die Zuchtwesen, die der Mensch für sich in Anspruch nimmt.

    Da fällt mir mir Freud ein"vom Unbehagen in der Kultur"

    Menschen müssen permanent ihre Affekte und Triebe kontrollieren, was natürlich gewisse Nebenwirkungen hat

  • Antai Ji und die Toten Hirsche oder „muss ein Mensch überhaupt so lange leben“

    • dukkha
    • 8. Oktober 2024 um 19:29
    Igor07:

    Was von mir als reine Tatsache nur konstatiert wurde, ist lediglich, dass kein Tier in der freien Natur einen Massenmord verübt oder imstande wäre, den gesamten Planeten zu vernichten. Warum das so ist, wäre eine andere Frage. _()_

    Anatomie der menschlichen Destruktivität

    Es gibt Wölfe die Schafe reißen, ohne sie zu fressen

  • Karma im Buddhismus

    • dukkha
    • 30. August 2024 um 10:23
    Schneelöwin:

    Wenn es wirklich ein Karma geben sollte und sich, wie manch einer behauptet, vom letzten Leben in dieses Leben überträgt oder auch längerfristig am Wirken ist, braucht es ein "etwas" was es speichert, sehe ich aus so.

    Leider unbeweisbar.

    Und wenn es so einen Speicher gibt, kann er nicht materiell sein.

  • Karma im Buddhismus

    • dukkha
    • 28. August 2024 um 16:07

    Letztendlich hantieren alle Religionen mit dem Unbeweisbaren

  • Die Gelassenheit und die Ignoranz des Buddhismus

    • dukkha
    • 13. August 2024 um 16:52
    Monikadie4.:

    hätte eine Mutter aus Gaza das geschrieben, dann hätte ich auch nicht so herzlos geantwortet.


    Es ist aber Tim.

    Ich finde, Tim hat genauso ein Recht zu leiden.

    Es könnte ja noch schlimmer sein, war noch nie ein Argument für mich.

    Und das ausgerechnet Gaza eine hohe Geburtenrate hat, finde ich

    sowieso seltsam. Anscheinend geben sie das Elend gerne an möglichst viele weiter.

  • Die Gelassenheit und die Ignoranz des Buddhismus

    • dukkha
    • 4. August 2024 um 15:37
    Tim99:

    aber die Sache mit dem ICH im Buddhismus, da muss ich trotz x-facher Erklärungen zugeben, ich verstehe es nicht, was keine Schande ist hoffe ich.

    Ich glaube nicht, dass das viele hier verstehen (ich auch nicht) und wie man an Diskussionen hier sieht, sind hier auch Leute beleidigt und nehmen Dinge persönlich, auch wenn sie zwei Beiträge vorher noch über das nicht ich schwadroniert haben.

  • Die Gelassenheit und die Ignoranz des Buddhismus

    • dukkha
    • 4. August 2024 um 09:38
    Monikadie4.:

    Lieber Tim, das habe ich auch nicht auf mich bezogen, ich wollte nur ein Beispiel meiner Erfahrung geben.

    Das ist das Problem, jeder argumentiert aus seinen Erfahrungen und kann sich

    nicht vorstellen, dass diese mit anderen Lebensrealitäten nicht kompatibel ist

  • Die Gelassenheit und die Ignoranz des Buddhismus

    • dukkha
    • 1. August 2024 um 14:23
    Helmut:

    Das Ich ist nicht materiell, weil es keine Form und keine Farbe hat. Deshalb kann es nicht mit dem Körper identisch sein.

    Identisch nicht, aber braucht es nicht den Körper dazu?

    Das ist wohl die eigentliche Frage

  • Die Gelassenheit und die Ignoranz des Buddhismus

    • dukkha
    • 31. Juli 2024 um 18:04
    Monikadie4.:

    Wenn wir uns von dieser Identifikation freimachen, haben wir grundsätzlich weniger Probleme, weil wir keine Angriffsfläche bieten weder für andere noch für uns selbst.


    Wer kann uns noch beleidigen, wenn wir uns nicht mehr verteidigen müssen, weil wir schwul, schwarz, dick oder dünn sind, dumm oder hochbegabt sind ... ?

    wenn es nur so einfach getan, wie gesagt wäre....

  • Die Gelassenheit und die Ignoranz des Buddhismus

    • dukkha
    • 25. Juli 2024 um 21:02
    void:

    Weil wir aber den paradiesischen Glücksfall als Normalität...

    Irgendwie e erschien mir die Welt noch nie paradiesisch.

    void:

    Dankbar anzuerkennen in welchen außergewöhnlichen Zeiten wir groß geworden sind, hilft diese schrittweise und unvermeidliche Rückkehr zur Normalität ( was kann schon immer weiter exponentiell wachsen ) gelassener zu nehmen.

    Die Verallgemeinerung im Westen geht es allen gut kann ich irgendwie nicht teilen,,man darf nicht von sich auf alle schließen.

  • Einsamkeit

    • dukkha
    • 11. Juli 2024 um 18:21

    Der Einsame von Wilhelm Busch

    1  Wer einsam ist, der hat es gut,
    2  Weil keiner da, der ihm was tut.
    3  Ihn stört in seinem Lustrevier
    4  Kein Tier, kein Mensch und kein Klavier,
    5  Und niemand gibt ihm weise Lehren,
    6  Die gut gemeint und bös zu hören.
    7  Der Welt entronnen, geht er still
    8  In Filzpantoffeln, wann er will.
    9  Sogar im Schlafrock wandelt er
    10  Bequem den ganzen Tag umher.
    11  Er kennt kein weibliches Verbot,
    12  Drum raucht und dampft er wie ein Schlot.
    13  Geschützt vor fremden Späherblicken,
    14  Kann er sich selbst die Hose flicken.
    15  Liebt er Musik, so darf er flöten,
    16  Um angenehm die Zeit zu töten,
    17  Und laut und kräftig darf er prusten,
    18  Und ohne Rücksicht darf er husten,
    19  Und allgemach vergißt man seiner.
    20  Nur allerhöchstens fragt mal einer:
    21  Was, lebt er noch? Ei schwerenot,
    22  Ich dachte längst, er wäre tot.
    23  Kurz, abgesehn vom Steuerzahlen,
    24  Läßt sich das Glück nicht schöner malen.
    25  Worauf denn auch der Satz beruht:
    26  Wer einsam ist, der hat es gut.
  • Einsamkeit

    • dukkha
    • 3. Juli 2024 um 14:24
    Anna Panna-Sati:

    Offensichtlich war Schopenhauer mit sich selbst absolut im Reinen

    Naja, was er schrieb und was er tat, war auch nicht immer dasselbe

  • Einsamkeit

    • dukkha
    • 18. Juni 2024 um 12:30

    Mir fällt da ein Teil eines Briefes von Kleist ein

    Ach, liebe Ulrike, ich passe mich nicht unter die Menschen, es ist eine traurige Wahrheit, aber eine Wahrheit; und wenn ich den Grund ohne Umschweif angeben soll, so ist es dieser: sie gefallen mir nicht. Ich weiß wohl, daß es bei dem Menschen, wie bei dem Spiegel, eigentlich auf die eigne Beschaffenheit beider ankommt, wie die äußern Gegenstände darauf einwirken sollen; und mancher würde aufhören über die Verderbtheit der Sitten zu schelten, wenn ihm der Gedanke einfiele, ob nicht vielleicht bloß der Spiegel, in welchen das Bild der Welt fällt, schief und schmutzig ist. Indessen wenn ich mich in Gesellschaften nicht wohl befinde, so geschieht dies weniger, weil andere, als vielmehr weil ich mich selbst nicht zeige, wie ich es wünsche. Die Notwendigkeit, eine Rolle zu spielen, und ein innerer Widerwillen dagegen machen mir jede Gesellschaft lästig, und froh kann ich nur in meiner eignen Gesellschaft sein, weil ich da ganz wahr sein darf. Das darf man unter Menschen nicht sein, und keiner ist es – Ach, es gibt eine traurige Klarheit, mit welcher die Natur viele Menschen, die an dem Dinge nur die Oberfläche sehen, zu ihrem Glücke verschont hat. Sie nennt mir zu jeder Miene den Gedanken, zu jedem Worte den Sinn, zu jeder Handlung den Grund – sie zeigt mir alles, was mich umgibt, und mich selbst in seiner ganzen armseligen Blöße, und dem Herzen ekelt zuletzt vor dieser Nacktheit – –

  • Was ist das Leben?

    • dukkha
    • 13. Juni 2024 um 14:41
    Kaiman:
    Helgo:

    insbesondere unter dem Aspekt des "das Sein bestimmt das Bewußtsein" . Auch

    Was ist damit gemeint mit diesem Satz? Das sein bestimmt das Bewusstsein und das Bewusstsein bestimmt auch wieder das sein. Gibt es reines sein überhaupt oder ist das sein immer zwischen sein sollen und sein wollen?

    Der Satz ist von Karl Marx und bedeutet wohl soviel wie :deine Position in der Gesellschaft bestimmt deine Wahrnehmung

  • Netzwerk Ex-Diamantweg

    • dukkha
    • 14. April 2024 um 14:00
    Thorsten Hallscheidt:
    dukkha:

    Wo steht das, dass diese Positionen als links-grün vesiifft bezeichnet werden?

    Hör Dir ein paar Reden von Parteifunktionären der AfD, Werteunion oder CSU an, dann wirst Du schnell fündig.

    Kein Bedarf, ich wusste nur nicht, dass es dafür eine offizielle Liste gibt

Ausgabe №. 133: „Rausch"

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