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Colin Goldner: Hinter dem Lächeln des Dalai Lama

  • karmahain
  • 28. Mai 2012 um 23:17
  • Zum letzten Beitrag
  • Nyima
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    • 29. Mai 2012 um 23:48
    • #26

    Dann formulier ich's halt anders: Und da der Körper des guten Mannes nicht mehr unter uns weilt...

  • Axel Benz
    Gast
    • 29. Mai 2012 um 23:48
    • #27

    Sein Arzt sagte: 'He had chronic liver disease related to his alcohol intake over many years.'. Vermutlich lügt er. Die Erinnerungen seiner Schüler sind voller Berichte über seinen exzessiven Alkoholkonsum (siehe z.B. http://www.strippingthegurus.com/stgsamplechapters/trungpa.asp). Vermutlich lügt auch seine Schülerin Pema Chödrön, die in der 'Tricycle' schon vor Jahren über seinen Alkoholkonsum geredet hat.

    Übrigens: in meiner Anmerkung ging es mir gar nicht darum, sondern (q.e.d.) darum, dass der Vorwurf der Krankheit immer ein bequemer Ausweg ist, sich nicht mit Wahrheiten beschäftigen zu müssen.

  • Nyima
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    • 29. Mai 2012 um 23:54
    • #28

    Exzessiver Alkoholkonsum ist aber auch kein Beweis dafür, dass Trungpa Alkoholiker war. Meine Leber ist bestimmt auch nicht mehr die allergesündeste (höchstens sie hat sich mittlerweile regeneriert) aufgrund von jahrelangem exzessiven Alkoholkonsum während meiner Jugend. Alkoholiker war bzw. bin ich deswegen trotzdem keiner...

  • Onyx9
    Gast
    • 30. Mai 2012 um 00:21
    • #29
    Axel Benz:

    Sein Arzt sagte: 'He had chronic liver disease related to his alcohol intake over many years.'. Vermutlich lügt er. Die Erinnerungen seiner Schüler sind voller Berichte über seinen exzessiven Alkoholkonsum (siehe z.B. http://www.strippingthegurus.com/stgsamplechapters/trungpa.asp). Vermutlich lügt auch seine Schülerin Pema Chödrön, die in der 'Tricycle' schon vor Jahren über seinen Alkoholkonsum geredet hat.

    Übrigens: in meiner Anmerkung ging es mir gar nicht darum, sondern (q.e.d.) darum, dass der Vorwurf der Krankheit immer ein bequemer Ausweg ist, sich nicht mit Wahrheiten beschäftigen zu müssen.

    Pass auf, dass Deine Frau Dich nicht zur Sperrung ausrufen lässt :grinsen:
    Denk nur mal an das Kind in ihm. Nö, nö, nö, Axel.... -
    und faustdick auf der tibet. Spiritualität und deren Lehrern rumhacken, als Moderator.

    Ich sagte ja: verschließt man nicht die Schleusen rechtzeitig, wirds heftig. Na, wenigstens kommts raus.

  • Samten
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    • 30. Mai 2012 um 00:33
    • #30

    scheint ja 'n gaanz schlaues kerlchen zu sein der Geoffrey D. Falk, wenn er jedem so ans Bein zu pinkeln versteht.....wohl sowas wie'n amerkanischer Goldner...?

  • Grund
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    • 30. Mai 2012 um 04:36
    • #31

    Also spätestens mit der Verwässerung von Trungpa's Alkohol-Krankheit haben sich die tibetischen Vajrayanis wieder das übliche Eigentor geschossen und da spätestens erscheint ihre Kritik an Goldner nicht mehr aus seriöser Quelle zu kommen ... "sachlich kritische Ausgewogenheit" und "tibetische Buddhisten" sind zwei Dinge, die ich noch nie "in der gleichen Lokation gesehen" habe (bildlich gesprochen) und es bleibt der Schluss, dass man mit tibetischem Buddhismus besser nichts zu tun hat - nicht weil einem "tibetischen Buddhismus" notwendigerweise die zwanghafte Verzerrung der Urteilsfähigkeit inhärent wäre, aber weil es im humanen Umfeld eines "tibetischen Buddhismus" offensichtlich zu dieser Verzerrung kritischer Urteilsfähigkeit kommt (sofern diese jemals in einem Individuum vorhanden war) bzw eine Ausbildung einer kritischen Urteilsfähigkeit nicht zu beobachten ist 8)

  • Onyx9
    Gast
    • 30. Mai 2012 um 08:28
    • #32

    Wie weit bist Du denn mit Humanismus und Ethik ?
    Schwarze Schafe gibt es überall. Das sagt noch nichts über die Qualität der Vajrayana Schulen und Lehren aus.
    Kulturell, traditionell odder erzieherisch bedingte unheilsame, ja grausame und diskriminierende Einflüsse hat ein Buddhist selbsverständlich abzulegen !
    Das gilt nicht nur für die Tibeter und die tibetischen Buddhisten,
    das gilt auch für Menschen im Westen.

  • Bodhi
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    • 30. Mai 2012 um 08:58
    • #33
    Onyx9:

    Das sagt noch nichts über die Qualität der Vajrayana Schulen und Lehren aus.

    Vielleicht doch?
    An den Taten erkennt man sie und nicht am heiligen Gerede oder Ritual- (verkaufs) -ausübungen oder der Rolex am Arm des D.L.

    karmahain:

    http://www.youtube.com/watch?v=SDuqayOx2Nw

    Danke für den Link.

  • Lirum Larum
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    Buddh. Richtung
    Ich protestiere gegen den mangelnden Respekt vor den unterschiedlichen Traditionen.
    • 30. Mai 2012 um 09:06
    • #34

    Ja, ja, "an den Taten erkennt man sie" - das wird aber dann schwierig, wenn man die wahren Taten nicht erkennen will, sondern sich nur durstig alle Lügen und Verdrehungen reinzieht.
    Was ist die Motivation für den Wunsch, den tibetischen Buddhismus zu verteufeln?

    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee:


  • Axel Benz
    Gast
    • 30. Mai 2012 um 09:47
    • #35

    Werte Onyx,

    ich habe bei dir inzwischen das Gefühl: Wenn ich über's Wasser ginge, käme von dir ein Kommentar, dass ich nicht schwimmen kann.
    Eigentlich sollte jeder, der Lesen kann und verstehen will, gemerkt haben, dass es mir

    1. nicht um ein Chögyam-Trungpa-Bashing ging (ich habe einige seiner Sachen mit Gewinn gelesen), sondern um eine Kritik, die den Vorwurf der 'Krankheit' benutzt (also ein Argument ad personam), um Einwände zur Seite zu wischen

    und

    2. noch viel weniger um eine Kritik des tibetischen Buddhismus im allgemeinen (über den ich kein Wort verliere).
    Da meine Frau lesen und Gelesenes verstehen kann, brauchst du dir um unsere Ehe wirklich keine Sorgen zu machen.

    Bodhi, Grund
    etwaige Kritik am tibetischen Buddhismus bitte ich, nicht an der 'Rolex des DL' oder an Vermutungen darüber, ob der tibetische Buddhismus zu einer 'Verzerrung kritischer Urteilsfähigkeit' führt. 'Lange Leine' hin oder her: Das sind unsachliche Vorwürfe.

  • Samten
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    • 30. Mai 2012 um 10:37
    • #36

    werter Axel Benz, moin hast du denn dir die anderthalb stunden angetan und wie lautet dein Fazit?

    ach ja, kennst du nicht den Ausdruck: Das ist doch krank....nennt sich Slang oder "Umgangssprache"

    Einmal editiert, zuletzt von Samten (30. Mai 2012 um 10:43)

  • Axel Benz
    Gast
    • 30. Mai 2012 um 10:42
    • #37

    Dazu habe ich mich schon geäußert. Guckst du hier:
    http://www.buddhaland.de/viewtopic.php?f=1&t=9539#p168620

    (Sollten im übrigen vielleicht auch diejenigen Lesen, die mir - mehr oder weniger subtil und intelligent - mangelnde Kritik an Goldner vorwerfen...)

    Einmal editiert, zuletzt von Anonymous (30. Mai 2012 um 10:59)

  • ekkhi
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    • 30. Mai 2012 um 10:58
    • #38

    Wenn es Menschenrechtsverletzungen im alten Tibet gab, müssen die konsequent aufgedeckt
    werden.
    Das Problem ist, dass unabhängige Geschichtsforschung in Tibet zur Zeit nicht möglich ist.
    Der tibetische Buddhismus und der Dalai Lama haben relativen Erfolg im Westen, was auch
    viele Neider mit sich bringt.
    Man sollte sich an die Grundlagen, Mitgefühl und Weisheit, das Mahayana, halten, und
    sich klar sein, das Handeln im Augenblick stattfindet.
    Auch das Mahayana hat, dadurch dass es andere konsequent über sich selbst stellt, gewisses
    Potential zur Provokation, wenn nicht gesehen wird, dass hier Ziele formuliert werden, die
    man anstrebt, so gut es geht, worauf man sich ausrichtet.
    _()_ ekkhi

    Zitat


    DIE GEISTESSCHULUNG IN ACHT VERSEN ist von dem Kadampa- Gesche Langri Tangba (1054-1123) verfaßt worden, der berühmt war für seine konsequente Anwendung der Geistesschulungsmethoden.

    In dem Gedanken, daß alle Wesen kostbarer sind als ein wunscherfüllendes Juwel, will ich lernen, sie zutiefst zu lieben und das höchste Wohl für sie zu erlangen.

    Ganz gleich, wo es ist und auf wen ich treffe, will ich mit Respekt lernen, mich in jeder Hinsicht geringer zu sehen und die anderen von ganzem Herzen hochzuschätzen.

    In allen Situationen will ich lernen, meinen Geist zu erforschen, und sobald Leidenschaften entstehen, werde ich mich ihnen entschieden widersetzen und sie abwehren, weil sie mich und andere gefährden.

    Ich will lernen, Menschen mit schlechtem Charakter, Wesen, die unheilsame Handlungen begehen, und solche, die von heftigen Leiden gepeinigt werden, zu lieben, weil sie schwer zu finden sind wie ein kostbarer Schatz.

    Behandeln mich andere aus Eifersucht schlecht, mit Beschimpfung, Verleumdung und noch mehr, will ich lernen, den Verlust zu ertragen und ihnen den Sieg zu überlassen.

    Wenn jemand, dem ich mit großer Hoffnung Wohltaten erwiesen habe, mich grundlos sehr verletzt, so will ich lernen, diesen Menschen als vortrefflichen geistigen Führer zu betrachten.

    Ich will lernen, allen Müttern direkt und indirekt Hilfe und Glück zu schenken, und allen Schaden und alles Leid der Mütter im geheimen auf mich zu nehmen.

    Ich will lernen, alle diese Übungen von den Befleckungen durch die acht weltlichen Einstellungen rein zu halten, und indem ich alle Erscheinungen durchschaue, will ich mich von der Fessel des Anhaftens befreien.

    Alles anzeigen
  • Axel Benz
    Gast
    • 30. Mai 2012 um 11:22
    • #39

    Hallo ekkhi,

    ekkhi:

    Wenn es Menschenrechtsverletzungen im alten Tibet gab, müssen die konsequent aufgedeckt werden.


    Ich finde, das ist wichtig, aber greift zu kurz. Jede(!) Tradition (und - weil ich diesen Einwand schon kommen sehe - natürlich auch jede säkulare, wissenschaftliche Kritik an Traditionen) muss sich fragen, ob es in ihr strukturell Dinge gibt, die Menschenrechtverletzungen, Autoritarismus, Frauenfeindlichkeit usw. begünstigen.

    ekkhi:

    Das Problem ist, dass unabhängige Geschichtsforschung in Tibet zur Zeit nicht möglich ist.


    Selbst wenn unabhängige Geschichtsforschung heute in Tibet mit Sicherheit nur eingeschränkt möglich ist, besteht doch die Möglichkeit unabhängiger Geschichtsforschung über Tibet. Dazu müssen aber Quellen (sowohl tibetische als auch chinesische) objektiv bewertet werden, eine Sache, mit der beide Seiten teilweise Schwierigkeiten haben.

  • Matthias65
    Gast
    • 30. Mai 2012 um 11:28
    • #40

    Es gibt doch mit Sicherheit Historiker, die versucht haben, sich mit der Geschichte Tibets wissenschaftlich (d.h. objektiv) auseinanderzusetzen oder nicht ? Vielleicht kann da jemand gute deutschsprachige Literatur empfehlen ?
    LG
    Matthias

  • ekkhi
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    22. Februar 2012
    • 30. Mai 2012 um 12:07
    • #41
    Axel Benz:

    Hallo ekkhi,

    ekkhi:

    Wenn es Menschenrechtsverletzungen im alten Tibet gab, müssen die konsequent aufgedeckt werden.


    Ich finde, das ist wichtig, aber greift zu kurz. Jede(!) Tradition (und - weil ich diesen Einwand schon kommen sehe - natürlich auch jede säkulare, wissenschaftliche Kritik an Traditionen) muss sich fragen, ob es in ihr strukturell Dinge gibt, die Menschenrechtverletzungen, Autoritarismus, Frauenfeindlichkeit usw. begünstigen.


    Dem stimme ich zu.
    Man sollte sich z.B. auch Fragen, ob nicht die Leichtigkeit mit der z.Zt. pseudowissenschaftliche Fakten zusammengetragen
    und relativ anonym verbreitet werden, nicht auch strukturell Diffamierung vorschub leistet.

    Axel Benz:
    ekkhi:

    Das Problem ist, dass unabhängige Geschichtsforschung in Tibet zur Zeit nicht möglich ist.


    Selbst wenn unabhängige Geschichtsforschung heute in Tibet mit Sicherheit nur eingeschränkt möglich ist, besteht doch die Möglichkeit unabhängiger Geschichtsforschung über Tibet. Dazu müssen aber Quellen (sowohl tibetische als auch chinesische) objektiv bewertet werden, eine Sache, mit der beide Seiten teilweise Schwierigkeiten haben.


    Genau das Problem besteht doch zur Zeit.

    Die Frage ist, was macht das mit mir und meiner spirituellen Praxis, baue ich vielleicht darauf, etwas Wahres gefunden zu
    haben, was außerhalb von mir liegt. Das einzig "Wahre" findet sich meiner Ansicht nach in der eigenen Praxis, die man sicher gründet, z.B. im Mahayana, "Sei Dir selbst eine Insel"- auf tibetisch. Das heißt nicht, dass man nicht Respekt vor Authoritäten haben kann, aber es haut einen nicht um, wenn sie sich als fehlbar erweisen. Zu einer solchen Stabilität sollte die Praxis führen, auch das als Ziel, nicht etwas das man gleich können muss.

    _()_ ekkhi

  • Dorje Sema
    Gast
    • 30. Mai 2012 um 12:10
    • #42

    Schau mal bitte und das u.a. im heutigen Freiheitlichen demokratischen Amerika aber wir urteilen über längst nachweislich (siehe Gelugpa & Jonangpa, Kagyüpa sowie ) gewalttätige politische Konflikte.Kind deiner Kultur und Zeit. ›Wir sagen‹ die Chinesen begehen Menschenrechtsverletzungen, wie darf ich das den bitte bezeichnen? Und das mitten im demokratischen Amerika :?:

    Chain Gang

    Wenn das kein Verstoß gegen die Menschenrechte ist, ja was ist dann bitte ein Verstoß gegen die Menschenrechte :?:

    Und ob es unmenschliche inhumane Strafen für (auch eventuell kriminalisierte) Straftäter in Tibet gab ? Eindeutig beweisbar ja. Wie das jemand mit dem Buddhadharma (siehe Angulimala) in Einklang bringen will ? Weiß nicht!
    Weisheit ohne Mitgefühl macht kalt. :?:
    (Axel, bitte: Der Drukpa wurde seinerzeit von einer verärgerten aufgebrachten Menschen Menge fast gesteinigt als er auf dem Marktplatz den VIII. Karmapa Mikyö Dorje der Begierde bezichtigte, doch Karmapa verstand es der sinnlich blutrünstigen Menge Einhalt zu gebieten und der dann darauf folgende Dialog ist mehr als bloß hochinteressant :?: )
    Und hier, gerade hier in Europa haben auch die Rinpoches einiges betreffend ihres kulturellen Erbes dazugelernt, das nennt man dann Interdependenz zur Interaktion.

    Die Vergangenheit von Tibet beginnt im 8. jht. im Kloster Samye!
    Die Streitfrage: Stufenpfad oder Plötzlich ?
    Darüber entbrannte ein bis heute unüberbrückbarer Dissens und Streitpunkt der auch blutig gewalttätig in Tibet geführt wurde.
    Marion fragte den XVI. Karmapa einmal während einer Pilgerreise, wieso denn so viele Waffen, (Schwerter Lanzen usw.)
    anscheinend gebraucht, hier ständen.
    Karmapa erwiderte daraufhin: Mädchen sei doch bitte nicht so naiv. Hm :?:

    Lebe lange gesund & in Frieden

    _()_ Nomad

  • Axel Benz
    Gast
    • 30. Mai 2012 um 18:11
    • #43

    In der Tat, keine sonderlich gute Idee! Weswegen ich
    1. die letzten Beiträge in die Plauderecke zum abgetrennten Teil verschiebe und
    2. sage: 'Bambus, übernehmen Sie!'

  • Mascha
    Gast
    • 30. Mai 2012 um 19:29
    • #44
    Grund:

    ... "sachlich kritische Ausgewogenheit" und "tibetische Buddhisten" sind zwei Dinge, die ich noch nie "in der gleichen Lokation gesehen" habe (bildlich gesprochen) und es bleibt der Schluss, dass man mit tibetischem Buddhismus besser nichts zu tun hat -

    Grundilein, mir bleibt unklar, mit was du überhaupt etwas zu tun haben möchtest?

    Aber watt schalls ... :lol:

  • Grund
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    Mitglied seit
    18. Juni 2011
    • 30. Mai 2012 um 19:32
    • #45
    Mascha:

    Grundilein, mir bleibt unklar, mit was du überhaupt etwas zu tun haben möchtest?


    Da wollen wirs mal bei der Unklarheit belassen 8)

  • Axel Benz
    Gast
    • 30. Mai 2012 um 19:43
    • #46
    Samten:

    ach ja, kennst du nicht den Ausdruck: Das ist doch krank....nennt sich Slang oder "Umgangssprache"


    Weil's von dir nachträglich eingefügt wurde und ich es deshalb jetzt erst zufällig sehe: 'Du Spast' oder 'Du Opfer' sind auch 'Umgangssprache', was aber kein Grund wäre, dass ich es hier durchgehen ließe.

  • Mascha
    Gast
    • 30. Mai 2012 um 19:48
    • #47
    Grund:
    Mascha:

    Grundilein, mir bleibt unklar, mit was du überhaupt etwas zu tun haben möchtest?


    Da wollen wirs mal bei der Unklarheit belassen 8)

    Wer hätte das gedacht *nagnag

    War auch eher eine Feststellung, als eine Frage.

    Weitermachen, mein Lieber! Immer schön ausweichen und bei anderen prökeln, wie der Westfale sacht!

  • Axel Benz
    Gast
    • 30. Mai 2012 um 20:17
    • #48
    Mascha:

    ...und bei anderen prökeln, wie der Westfale sacht!


    Hach, wie schön! Diesen Ausdruck habe ich seit meiner Zeit in Bielefeld vor 30 Jahren nicht mehr gehört... :D

Ausgabe №. 133: „Rausch"

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