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Meditation vertiefen unter Anleitung/ Führung

  • Advaita
  • 28. April 2012 um 09:29
  • Zum letzten Beitrag
  • Advaita
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    • 28. April 2012 um 09:29
    • #1

    Hallo!

    Zurzeit befinde ich mich in einer kleinen Meditations"krise", da sich Unsicherheiten und Nachgiebigkeiten eingeschlichen haben. Ich stelle mir gerade die Frage, ob es nicht sinnvoll wäre einen Lehrer etc. zu Rate zu ziehen, eine Meditationsgruppe aufzusuchen oder ähnliches. Die Gründe für mein Zweifeln sind folgende, nämlich das Auftreten von Schmerzen im Bewegungsapparat (Hexenschuss), aktuell (wahrscheinlich aber eher durch Überanstrengung und Fehlhaltung bei einer körperlichen Arbeit) Ischias- Schmerz der von der linken Gesäßhälfte bis ins linke Bein zieht, außerdem hat sich meine Einstellung mit der ich an die Sache herangegangen bin etwas geändert, so dass ich mich oft dazu "aufraffen" muß. Ich weiß nicht genau was es ist- im Kern-, doch habe ich das Gefühl zu stagnieren und immer wieder die Ruhe erst suchen zu müssen, vor allem in "stressigen" Zeiten. Irgendwie ist es auch so, dass ich die Ruhe und Achtsamkeit nicht in dem Maße in meinen Alltag einflechten kann, wie ich es mir wünschen würde. Etwas erschwerend kommt hinzu, dass ich in meiner Persönlichkeitsstruktur starke Verhärtungen habe, aus buddhistischer Sicht. In der Psychologie spricht man eher von Störungen. So kam es wahrscheinlich auch dazu, dass ich mich eher mit den Bildern aus meinem Unterbewusstsein beschäftigen "mußte", bevor sich die Ruhe voll ausbreiten konnte.

    In der letzten Woche war ich bei Freunden und habe dort bei der Renovierung des Hauses geholfen. Fast eine Woche. In dieser Zeit gab es z. B. eine Unterbrechung in der ich noch immer stecke. Ich merke schon die Auswirkungen und das zeigt mir auch, dass ich auf dem richtigen Weg war, dennoch wurde eben der besagte Zweifel laut. Die Meditationshaltung die ich für mich gewählt habe, kann ich zudem momentan nicht ausführen ohne Schmerzen. Ich versuchte es im Liegen, was jedoch für meinen flatterhaften Geist, der durch die Zeit der Nachgiebigkeit entstanden ist, eher förderlich ist im Sinne von Abschweifungen.

    Ich frage mich nun also, ob ich in der Tat die richtige Einstellung habe und ob sich Fehler in der Durchführung eingeschlichen haben. (?) Im Zuge dessen, frage ich mich ob ich dieses -mit Hilfe- ergründen sollte. Was mich schonmal dazu brachte, meine Fragen hier zu veräußerlichen, in der Hoffnung den ein oder anderen Ratschlag zu erhalten. Ich bin für jede Anregung dankbar.

    Lieben Gruß,

    Advaita

    "Niemals wirst du dich der Welt recht erfreuen, ehe nicht die See selbst in deinen Adern fließt, dich der Himmel umhüllt und die Sterne dich krönen."

    "Centuries Of Meditation" von Thomas Trahernes

  • Hanzze.
    Gast
    • 28. April 2012 um 09:39
    • #2

    Wie hast du die Zeit (eine Woche Hausrenovieren) verbracht, was hast du da mitgenommen?

  • Noreply
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    • 28. April 2012 um 10:27
    • #3

    Hallo Advaida

    Für mich hört sich dein Bericht an alsob Du durch Meditation der stressigen Welt zu entfliehen willst.
    Wie soll das gehen? Du setzt dich mitten in diese Welt und versuchst ihr zu entkommen, wenigstens für kurze Zeit.
    Hab ich auch mit angefangen. Ich habe meine Einstellung geändert und mich "hingesetzt" weil ich still sitzen wollte in dieser stressigen Welt.
    Ich wollte ihr nicht mehr entkommen sonder einen anderen Teil, den ich vergessen hatte neu kennen-lernen.
    liebe Grüsse
    Helmut

  • Anicca
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    8. April 2012
    • 28. April 2012 um 10:37
    • #4

    Solchen Schmerz kenne ich auch sehr gut; nach jahrelangem Sitzen im Halb-Lotus veränderte ich die Haltung . Sitze nun auf einem Stuhl : Fazit - der Schmerz ging stark zurück und die "Meditationsqualität" wurde in diesem Fall besser.

  • Advaita
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    29. März 2012
    • 28. April 2012 um 10:59
    • #5
    Hanzze.:

    Wie hast du die Zeit (eine Woche Hausrenovieren) verbracht, was hast du da mitgenommen?

    Ich habe viel Unruhe und Unstimmigkeiten mitgenommen, da erstmal natürlich viel zu tun war (was gar nicht schlimm war, da ich mich bei körperlicher Arbeit sehr gut zentrieren kann) und dann waren da noch die vielen zwischenmenschlichen "stillen" Unstimmigkeiten, die ich beobachtet habe und die auf mich gewirkt haben, auch wenn ich nicht das "Ziel" dieser Gedanken/ Aussendungen war.

    Ellviral:

    Hallo Advaida

    Für mich hört sich dein Bericht an als ob Du durch Meditation der stressigen Welt zu entfliehen willst.

    An welcher Stelle meinst Du dies wahrgenommen zu haben?

    "Niemals wirst du dich der Welt recht erfreuen, ehe nicht die See selbst in deinen Adern fließt, dich der Himmel umhüllt und die Sterne dich krönen."

    "Centuries Of Meditation" von Thomas Trahernes

  • Noreply
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    • 28. April 2012 um 11:26
    • #6
    Advaita:
    Hanzze.:

    Wie hast du die Zeit (eine Woche Hausrenovieren) verbracht, was hast du da mitgenommen?

    Ich habe viel Unruhe und Unstimmigkeiten mitgenommen, da erstmal natürlich viel zu tun war (was gar nicht schlimm war, da ich mich bei körperlicher Arbeit sehr gut zentrieren kann) und dann waren da noch die vielen zwischenmenschlichen "stillen" Unstimmigkeiten, die ich beobachtet habe und die auf mich gewirkt haben, auch wenn ich nicht das "Ziel" dieser Gedanken/ Aussendungen war.

    Ellviral:

    Hallo Advaida

    Für mich hört sich dein Bericht an als ob Du durch Meditation der stressigen Welt zu entfliehen willst.

    An welcher Stelle meinst Du dies wahrgenommen zu haben?

    Kann ich nicht sagen war einfach da.

  • Grund
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    • 28. April 2012 um 18:13
    • #7
    Advaita:

    Hallo!

    Zurzeit befinde ich mich in einer kleinen Meditations"krise", da sich Unsicherheiten und Nachgiebigkeiten eingeschlichen haben. Ich stelle mir gerade die Frage, ob es nicht sinnvoll wäre einen Lehrer etc. zu Rate zu ziehen, eine Meditationsgruppe aufzusuchen oder ähnliches.


    Und wie lautet deine Antwort?
    Oder willst du eine von anderen? Dann probiers aus.

    Advaita:


    Etwas erschwerend kommt hinzu, dass ich in meiner Persönlichkeitsstruktur starke Verhärtungen habe, aus buddhistischer Sicht. In der Psychologie spricht man eher von Störungen. So kam es wahrscheinlich auch
    dazu, dass ich mich eher mit den Bildern aus meinem Unterbewusstsein beschäftigen "mußte", bevor sich die Ruhe voll ausbreiten konnte.


    Was immer das sein soll, "Verhärtungen" ... du kannst auch eine Psychotherapeuten aufsuchen

    Was die Haltung angeht ... wie siehts mit einem Stuhl aus?

    8)

  • Dorje Sema
    Gast
    • 28. April 2012 um 18:58
    • #8

    Es gibt kein in sich "ruhendes verweilen" ohne denjenigen der "ruhig verweilt".
    "Meditation wie Du es bezeichnest gibt es überhaupt nicht weil es der natürliche vollkommen gereinigte Zustand des ursprünglich intrinsischen Geistes selbst ist.
    Es wäre jetzt sehr mühsam darüber zu schreiben was den "ursprüngliche Geis" bezeichnet, weil es tatsächlich so etwas wie einen "ursprünglichen Geist" aufzeigbar nicht gibt, jedoch ist dieser "Geist" nicht ein Nichts.
    Bitte,also sei furchtlos hab keine Angst, ›du‹ fällst nicht in ein schwarzes Loch , auch wenn "wir" dies bisweilen mit der großen Dunkelheit so übersetzen.
    Es wird nur sehr still und an diese tiefe Stille "muss man" sich eventuell gewöhnen :idea:

    Ich wünsche Dir Advaita ganz viel Stärke und Kraft, von meinem ganzen Herzen, Du bekommst das hin.

    Lebe lange und in Frieden

    _()_ Nomad

  • Advaita
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    • 28. April 2012 um 21:43
    • #9

    @ Ellviral: Ich bin etwas in mich gegangen und habe Deine Worte auf mich wirken lassen. Mir kam in den Sinn, dass es sich bei dieser Aussage um eine solche handelt, die man irgendwie in jedem 2. Buch zum Thema Meditation findet. Ganz ohne Bewertung. Des Weiteren stellte ich mir die Frage, was es denn sonst ist. Eine Motivation die vielleicht hinderlich ist, mit der ich anfänglich in die Meditation ging, ist der Wunsch mehr Halt in mir zu finden, die Dinge mit mehr Weite zu betrachten und so ruhiger im Geist zu werden auf dem Weg der Achtsamkeit, meiner Umwelt und mir selbst gegenüber.

    @ Grund: Die zitierte Fragestellung, war schon eine Frage die ich in den Raum gerichtet habe um die Meinung Erfahrenerer diesbezüglich zu lesen. Den Begriff Verhärtungen habe ich durch eine bildliche Darstellung des Ichs aufgenommen, die aus einem Buch über buddhistische Psychotherapie entsprang, da ich sie sehr treffend fand. Ich befinde mich in Psychotherapie. Tiefenpsychologie. "Das probier es aus", war das darauf bezogen die Frage direkt zu stellen oder in eine Meditationsgruppe oder ähnliches zu gehen?

    Ich bin sehr empfänglich für Tipps und Anregungen bezüglich Meditationskurse etc.

    @ Anicca: Ja, die Anregung mit dem Stuhl wäre zu überdenken, wobei ich mir erst einen Brauchbaren anschaffen müßte. Daran habe ich zwischendurch auch schon mal gedacht.

    @ Nomad: Ich denke Du hast den Thread "Die Form und das Formlose", den ich heute neben diesem hier erstellt habe, ebenfalls gelesen, sonst könnte ich mir den Zusammenhang bezüglich der Anmerkung über das Nichts, nicht erklären. Ich verstehe nicht so ganz wie die Aussage...

    Nomad:

    "Meditation wie Du es bezeichnest gibt es überhaupt nicht weil es der natürliche vollkommen gereinigte Zustand des ursprünglich intrinsischen Geistes selbst ist.


    ... gemeint ist. :?: Es wäre schön wenn Du mir das ein wenig erklären könntest, speziell den ersten Part im Satz.
    Ich danke Dir schon jetzt für Deinen wohlwollenden Zuspruch, sowie auch allen anderen für die Anregungen.

    "Niemals wirst du dich der Welt recht erfreuen, ehe nicht die See selbst in deinen Adern fließt, dich der Himmel umhüllt und die Sterne dich krönen."

    "Centuries Of Meditation" von Thomas Trahernes

  • Dorje Sema
    Gast
    • 28. April 2012 um 22:31
    • #10

    Liebe Advaita

    das ist gar nicht so einfach und verlangt mir sehr viel ab um die Info einigermaßen Analog verständlich übertragen zu können

    Zu:

    Zitat

    Nomad hat geschrieben:"Meditation wie Du es bezeichnest gibt es überhaupt nicht weil es der natürliche vollkommen gereinigte Zustand des ursprünglich intrinsischen Geistes selbst ist.

    Also: angenommen du hast einen Eimer in den du klares Wasser einlässt um dann damit den "verdreckten Boden" oder was auch immer zu putzen/ bzw zu reinigen,
    nun also entnimmst Du dem Eimer eben genanntes klares Wasser um den "verunreingten bzw. dreckigen Boden" mittels klarem Wasser zu säubern, was geschieht nun mit dem klarem Wasser? Wird es verunreingt bzw. dreckig :idea::?:

    Das was was bewirken sollte erfüllt nicht seinen Zweck und der Zweck erfüllt sich nicht. Der Widerspruch ist hier ganz unmittelbar offenbar
    So verhält es sich auch mit dem was "Geist" genannt wird :idea:

    Lebe lange und in Frieden

    _()_ Nomad

  • Noreply
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    • 28. April 2012 um 23:28
    • #11
    Advaita:

    @ Ellviral: Ich bin etwas in mich gegangen und habe Deine Worte auf mich wirken lassen. Mir kam in den Sinn, dass es sich bei dieser Aussage um eine solche handelt, die man irgendwie in jedem 2. Buch zum Thema Meditation findet. Ganz ohne Bewertung. Des Weiteren stellte ich mir die Frage, was es denn sonst ist. Eine Motivation die vielleicht hinderlich ist, mit der ich anfänglich in die Meditation ging, ist der Wunsch mehr Halt in mir zu finden, die Dinge mit mehr Weite zu betrachten und so ruhiger im Geist zu werden auf dem Weg der Achtsamkeit, meiner Umwelt und mir selbst gegenüber.

    Ich habe nicht aus Büchern geantwortet. Ich habe Dir mitgeteilt wie es mir ging als ich in einer, wie ich glaubte, ähnlichen Lage war wie Du.
    Nur leider haben wir nur eine begrenzte Anzahl an Worten. Vielleicht solltest Du den Büchern folgen da steht doch alles drin. Da ich es einfach so sagen kann ohne zu wissen in welchen Büchern das steht.
    liebe Grüsse
    Helmut

  • Grund
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    • 29. April 2012 um 07:02
    • #12
    Advaita:

    @ Grund: ... "Das probier es aus", war das darauf bezogen die Frage direkt zu stellen oder in eine Meditationsgruppe oder ähnliches zu gehen?


    Ja. Wenn einem dies in den Sinn kommt und man denkt "Soll ich oder solll ich nicht?" dann ist Ausprobieren wohl das Beste. Erfahrungen anderer sind nicht von Nutzen, weil es ja die von anderen sind und weil , wenn andere diese mitteilen sie immer ihre eigenen Vorstellungen untermengen und man dem Gesagten deswegen sowieso nicht glauben kann 8)

  • Advaita
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    • 29. April 2012 um 16:20
    • #13

    Da ist was dran. Dann werde ich mal recherchieren, welche Möglichkeiten sich da so bieten, die auch umsetzbar sind und kein Vermögen kosten.

    "Niemals wirst du dich der Welt recht erfreuen, ehe nicht die See selbst in deinen Adern fließt, dich der Himmel umhüllt und die Sterne dich krönen."

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  • Hanzze.
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    • 29. April 2012 um 17:27
    • #14

    Dhamma kostet nichts. Kann natürlich sein, das es dir nicht angenehm erscheint. Angenehmes kostest immer.

  • Onyx9
    Gast
    • 29. April 2012 um 20:33
    • #15

    Hi. Gleichzeitig Tiefenpsychologische Ergründung UND buddh. Meditation ist so eine Sache.
    Es kommt ja so manches "hoch" in der Therapie, was man bisher aus guten Gründen unter den Deckel des Dampfgarers gedrückt hat.
    Meditation wirkt gleichzeitig wie ein Vergrößerungsglas. Die Inhalte, die dann ins Bewusstsein aufsteigen, können die Kraft eines
    Wasserfalles annehmen und ein ungeübter Geist kann nicht in einer ruhigen und klaren Haltung verweilen. Es mag sein, daß sich diese
    Überforderung auch körperlich auswirkt - das ist eine Typfrage, andere haben dann häufig mit Ängsten und Depressionen zu kämpfen-,
    zumal das Bewusstsein verdrängte Inhalte nur Stück für Stück akzeptieren kann, nämlich
    nur soweit wie es sie integrieren kann. Es ist also damit beschäftigt zu heftige Inhalte zurückzudrängen, zu sortieren und sie nur scheibchenweise durchzulassen.
    Das führt zu einer Anspannung und aus Anspannung kann sich keine Ruhe einstellen.
    Psychisch angeschlagenen Personen, die noch die anstrengende Arbeit einer Analyse auf sich nehmen, rät "man" nicht umsonst,
    dass sie die Achtsamkeitsmeditation aussetzen und zu körperlichen Formen wie Tai Chi, Yoga oder auch schlicht Laufen usw. wechseln.

  • Advaita
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    • 29. April 2012 um 20:51
    • #16

    Das klingt sehr schlüssig, wobei mein tollkühnes Ich natürlich glaubte dass es der Therapie dienlich ist, wenn ich auch in der Meditation Unbewußtes einlade um es mir in "Ruhe" anzusehen. Ich bin gerade wohl an einem Punkt, der mich dazu veranlaßt, alles was mein Wesen betrifft in Frage zu stellen und stecke daher sehr in der Selbst- beobachtung. Ich glaube es gibt da wirklich gerade eine Blockade, die sich somatisch äußert, womit ich mich intensiv beschäftigen, Erkenntnisse in die Tat umsetzen muß. Schön, diese Aha- Erlebnisse am Abend. :)

    "Niemals wirst du dich der Welt recht erfreuen, ehe nicht die See selbst in deinen Adern fließt, dich der Himmel umhüllt und die Sterne dich krönen."

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  • Advaita
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    • 29. April 2012 um 21:12
    • #17

    Übrigens @ Nomad, ich glaube zu verstehen was Du meinst. Natürlich, wie sollte es anders sein(?) Die Ruhe kommt nicht mit der Meditation, die Ruhe sollte in mir wachsen. Was das angeht habe ich scheinbar jedoch Lücken in der Achtsamkeit. Dazu fällt mir ein Ausspruch ein...
    "Ist der Meister nicht zuhause, kommen ungebetene Gäste ins Haus" (buddhistische Weisheit)

    "Niemals wirst du dich der Welt recht erfreuen, ehe nicht die See selbst in deinen Adern fließt, dich der Himmel umhüllt und die Sterne dich krönen."

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Ausgabe №. 133: „Rausch"

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