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einfach überwältigend

  • finally
  • 28. Februar 2012 um 13:03
  • Geschlossen
  • Zum letzten Beitrag
  • accinca
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    • 29. Februar 2012 um 19:50
    • #26
    Matthias65:

    Zunächst finde ich es richtig und wichtig darauf hinzuweisen, dass es im Buddhismus auch Sekten gibt.

    Alles was nicht ursprünglicher Sangha ist, ist auch Sekte.

  • Sukha
    Gast
    • 29. Februar 2012 um 19:56
    • #27
    Matthias65:

    In Deutschland prüft und entscheidet die Deutsche Buddhistische Union (DBU) ob eine Schule eine Sekte ist oder nicht.


    http://info-buddhismus.de/lama_ole_nydahl.html

    In der DBU kann man ansonsten auch nur nach den bekannten Sektenkriterien gehen.

    TMingyur:

    Da es aber vielen Gruppen um Zaster geht ... sorry natürlich Dana .

    Nicht nur den Gruppen. :lol:

    Ole ist der fleissigste Missionar und hat die meisten Anhänger. Also zahlt der Diamantweg auch die meisten Beiträge an die DBU ;)

    Zitat

    Es gilt momentan folgender gestaffelter Mitgliedsbeitrag (Beschluss in der MV 2001):

    bis zu 50 Mitglieder: 220,- € / Jahr
    51 bis 100 Mitglieder: 360,- € / Jahr
    101 bis 200 Mitglieder 440,- € / Jahr
    201 bis 500 Mitglieder 510,- € / Jahr
    501 bis 1.000 Mitglieder 620,- € / Jahr
    1.001 bis 2.000 Mitglieder 1.140,- € / Jahr
    2.001 bis 5.000 Mitglieder 2.700,- € / Jahr
    5.001 bis 10.000 Mitglieder 5.400,- € / Jahr
    darüber 8.000,- € / Jahr (Höchstbetrag)
    http://dharma.de/dbu/pdfdocs/info_gruppenmitgliedschaft.pdf

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  • Chandan
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    • 29. Februar 2012 um 19:59
    • #28

    Ich denke nicht, dass von Nydahl eine Gefahr ausgeht. Die Leute reiben sich an ihm, weil sie seine Lehren oder einige seiner Aussagen nicht mögen. Diese Warnungen halte ich deswegen für übertrieben, man kann sich gefahrlos von Nydahl ein Bild machen, seine Bücher lesen, zu seinen Vorträgen gehen oder in seine Zentren gehen, ohne das man Gefahr läuft in einen Sektenstrudel a là Scientology zu geraten. Ich verstehe die ganze Aufregung nicht.


    Zitat

    Alles was nicht ursprünglicher Sangha ist, ist auch Sekte.

    Also heute alles.

  • brigittefoe
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    • 1. März 2012 um 00:36
    • #29

    finally

    die Fragen, die Dich bewegen
    sind die Sinnfragen, die sich einem jeden Menschen stellen !

    So wie Du es schilderst, haben wir wohl alle mal angefangen.
    Nimm Dich an Deine eigene Hand und finde für Dich heraus,
    was Dich innerlich harmonisch stimmen kann.
    Wieviele Konditionierungen und Traditionen da über Bord
    geschmissen werden müssen, sind ja erst der Anfang. . .

    .. übrigens an einer Taufe ist doch nix schlimmes.
    Wenn die Kinder später das nicht mehr wollen oder dahinterstehen,
    werden sie aus der Kirche austreten.
    Meine haben das gemacht.

    Alles Gute auf Deinem Weg

    Es ist eine wahre Schmach und Schande, daß wir Christen wie blinde Hühner umhergehen und nicht erkennen, was in uns ist und davon gar nichts wissen.
    Johannes Tauler

  • Mirco
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    • 1. März 2012 um 07:52
    • #30
    brigittefoe:

    ... übrigens an einer Taufe ist doch nix schlimmes. Wenn die Kinder später das nicht mehr wollen oder dahinterstehen, werden sie aus der Kirche austreten.[/color]


    Ach Mensch, das erinnert mich daran. Ich vergesse immer wieder, es endlich zu tun.

    Gruß :)

  • Matthias65
    Gast
    • 1. März 2012 um 08:24
    • #31
    accinca:
    Matthias65:

    Zunächst finde ich es richtig und wichtig darauf hinzuweisen, dass es im Buddhismus auch Sekten gibt.

    Alles was nicht ursprünglicher Sangha ist, ist auch Sekte.

    Was verstehst Du unter "ursprünglicher Sangha" ?

    LG
    Matthias

  • accinca
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    • 1. März 2012 um 08:46
    • #32
    Matthias65:
    accinca:


    Alles was nicht ursprünglicher Sangha ist, ist auch Sekte.


    Was verstehst Du unter "ursprünglicher Sangha" ?LGMatthias


    Zu "ursprünglicher nicht Sangha" gehören alle Richtungen die erst später
    entstanden sind und eine Sektion gebildet haben.

  • Maybe Buddha
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    • 1. März 2012 um 08:51
    • #33

    Moin Finally...
    Mal back to topic :lol: :

    Zum einen scheint dir nicht klar zu sein in welche Richtung, also Linie es gehen soll und zum anderen sind es zu viele Informationen.

    Da kann ich dir "Buddhadasa Bhikku - Das Kernholz des Bodhibaum's" wärmstens empfehlen.
    Buddhadasa hält nix von dem ganzen Schnick schnack der um den Buddhismus herum entstanden ist, sondern ihm geht es nur um die Lehre, um das was wirklich weiterhilft, abseits von Riten, Ritualen etc.
    Auch wenn er dem Theravada angehörte, war er allen Richtungen aufgeschlossen.

    "Nur eines verkünde ich heute, wie immerdar: Leiden und seine Vernichtung."
    Buddha

  • Matthias65
    Gast
    • 1. März 2012 um 09:00
    • #34

    Hm - leider klappte das mit dem Zitieren nicht mehr ("es können maximal 3 Zitate ineinander verschachtelt werden").

    Meine Antwort bezieht sich auf accinas Beitrag.

    Und was meinst Du mit "später" ?
    Welches Datum entscheidet zu welchem Zeitpunkt die Sangha "ursprünglich" ist und wann nicht mehr "ursprünglich" ?
    Welchen Sangha-Begriff verwendest Du ? Lt. Wikipedia gibt es drei Möglichkeiten, um den Sangha Begriff zu definieren.

    Liebe Güße
    Matthias

  • accinca
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    • 1. März 2012 um 09:14
    • #35
    Matthias65:

    Und was meinst Du mit "später" ?


    Normalerweise gehe ich davon aus, daß bekannt ist was noch dem
    Buddha in den Jahrtausenden an Richtungen entstanden sind.
    Darum zu kümmern was das in einzelnen war überlasse ich den Indologen.

  • Matthias65
    Gast
    • 1. März 2012 um 09:22
    • #36
    accinca:
    Matthias65:

    Und was meinst Du mit "später" ?


    Normalerweise gehe ich davon aus, daß bekannt ist was noch dem
    Buddha in den Jahrtausenden an Richtungen entstanden sind.
    Darum zu kümmern was das in einzelnen war überlasse ich den Indologen.

    Dann wären nach Deiner Definition also auch alle christlichen Kirchen, die nach dem Tod von Jesus Christus entstanden sind, Sekten ?
    Na ja - diese weite Definition des Sektenbegriffes halte ich für diese Diskussion nicht hilfreich.

  • Chandan
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    • 1. März 2012 um 09:53
    • #37
    brigittefoe:

    .. übrigens an einer Taufe ist doch nix schlimmes.
    Wenn die Kinder später das nicht mehr wollen oder dahinterstehen,
    werden sie aus der Kirche austreten.
    Meine haben das gemacht.

    Wenn man es nur als kleines Bad und als Mitgliedsaufnahme versteht, für Christen ist es aber mehr. Ich würde selber nicht einfach die Rituale anderer Religionen ausführen und das auf folglich nicht meinen Kindern antun.

  • monikamarie
    Gast
    • 1. März 2012 um 10:02
    • #38
    Matthias65:


    ...
    Dann wären nach Deiner Definition also auch alle christlichen Kirchen, die nach dem Tod von Jesus Christus entstanden sind, Sekten ?
    Na ja - diese weite Definition des Sektenbegriffes halte ich für diese Diskussion nicht hilfreich.

    Im Grunde sind sie es auch, nur kümmern sich da die meisten Getauften nicht drum, weil sie es nicht anders kennen und sich normalerweise auch nicht wirklich interessieren. Die, die sich wirklich an den Ursprung halten, werden aber merkwürdigerweise oft als Sekte bezeichnet und wurden in der Vergangenheit auch verfolgt.
    Und so ist es eben auch im Buddhismus oder jeder anderen Religion. Deshalb bin ich immer schon daran interessiert gewesen,
    was war die ursprüngliche Lehre?
    Was war wirklich gemeint?
    Was kam hinzu?
    Was ist Auslegung usw.?
    Erst nachdem ich das für mich geklärt hatte, entstand in mir auch die Sicherheit, die nicht durch Rituale und Regeln und Vorschriften und womöglich Kirchensteuer oder anderer (nicht freiwilliger) Abgaben jedweder Nachfolger erschüttert werden kann.
    _()_ Monika

  • wusheng
    Gast
    • 1. März 2012 um 10:19
    • #39

    "Sekte (von lateinisch secta ‚Partei‘, ‚Lehre‘, ‚Schulrichtung‘) ist eine ursprünglich wertneutrale Bezeichnung für eine philosophische, religiöse oder politische Gruppierung, die sich durch ihre Lehre oder ihren Ritus von herrschenden Überzeugungen unterscheidet und oft im Konflikt mit ihnen steht. Insbesondere steht der Begriff für eine von einer Mutterreligion abgespaltene religiöse Gemeinschaft." (vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Sekte)

    Ich persönlich habe ein kleines Problem mit dem Umgang mit dem Begriff "Sekte". Er ist leider nicht ganz wertneutral, sondern eher negativ besetzt. Ich empfinde es oft als Herabstufung, wenn das Wort "Sekte" einer anderen Richtung gegenüber benutzt oder sogar betont wird. Mir fällt auf, dass sich selten Menschen selber als "Sekten-zugehörig" beschreiben.
    Aber das mag meine ganz persönliche Wahrnehmung sein, gefangen in Mutmassungen.
    Grüße, Wusheng

  • accinca
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    • 1. März 2012 um 10:23
    • #40
    Matthias65:

    Dann wären nach Deiner Definition also auch alle christlichen Kirchen, die nach dem Tod von Jesus Christus entstanden sind, Sekten ?
    Na ja - diese weite Definition des Sektenbegriffes halte ich für diese Diskussion nicht hilfreich.


    Ob nun Richtung oder Sekte, das ist mir auch egal oder willst du
    sagen es gibt keine unterschiedlichen Richtungen die erst später
    entstanden sind und wenn doch dann wäre es nicht hilfreich darüber
    nachzudenken? Darin würde ich dir dann zustimmen.

  • Matthias65
    Gast
    • 1. März 2012 um 10:25
    • #41

    Hallo Monikamarie,

    "was war die ursprüngliche Lehre?
    Was war wirklich gemeint?
    Was kam hinzu?
    Was ist Auslegung usw.?"

    Das was ursprünglich war von dem zu trennen was im Laufe der Zeit hinzugekommen ist, halte ich für unmöglich. Schriftliche Aufzeichnungen sowohl beim Christentum als auch beim Buddhismus gab es erst viel später als zu Lebzeiten der Religionsstifter.
    Ich denke, dass schon Ananda und andere Schüler, die den Buddha noch live gehört hatten, ihre eigenen Interpretationen der Lehre hatten.
    Das Sympathische beim Buddhismus ist für mich ja auch gerade seine Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Kulturen.
    Da muß man wirklich nicht gleich das Wort Sekte in den Mund nehmen und alle Entwicklungen, die später dazu kamen als Sekte bezeichnen.
    Der Link von Losang Lamo bietet da m.E. viel bessere Abgrenzungsmöglichkeiten wann eine Sekte eine Sekte ist und wann nicht.

    LG
    Matthias

  • monikamarie
    Gast
    • 1. März 2012 um 11:41
    • #42

    Hi wusheng und Matthias,
    da gebe ich Euch Recht. Das Wort Sekte ist sehr negativ belegt. Mir ist es insofern auch egal, denn ich habe schon sogenannten "christlichen und auch buddhistischen Sekten" angehört und mich keineswegs als Sektenmitglied gefühlt. Aber ich habe mich gerade auch von innen heraus mit diesem Thema sehr beschäftigt. Zum Beispiel wurden Jesus und seine Anhänger damals als Sekte bezeichnet. Das ist immer so, wenn etwas von sogenannten Pfad abweicht ;) .

    Was die Aussage des Buddha ist - egal, ob da was hinzugefügt oder gestrichen wurde oder nicht - ist jedenfalls für mich eindeutig, denn bis auf ganz wenige Ausnahmen kann ich alles nachprüfen. Der Pfad ist ein Prozess, bei dessen Voranschreiten sich alles allmählich entfaltet. Auch ich lese Bücher anderer Lehrer und habe auch viele Vorträge gehört, habe bei Ole Nydahl vor 20 Jahren Zuflucht genommen, aber die Essenz der Lehre ist dennoch das Entscheidende und nicht das Drumherum. Und da ist Vieles, das mich zwar damals faszinierte, ich aber heute - nach dem Kennenlernen des Palikanon und den inzwischen gewonnenen Einsichten - ganz, ganz anders sehe.
    Andererseits: Eine Freundin ist seit ca. 4 Jahren bei Ole und total happy, nachdem sie 25 Jahre an meinem Rockzipfel gehangen hat und sich bequem über unsere Gespräche und Bücher "ernährt hatte". Da ist mir dieser selbständige Schritt schon lieber.
    _()_ Monika

  • wusheng
    Gast
    • 1. März 2012 um 11:46
    • #43

    @ Monikamarie
    Danke für Deine ausführliche Darstellung Deiner Sichtweise. So werden evtl. Untertöne verhindert, wie sie oft in kurzen Postuíngs mitschwingen. Im Forum ist es schon nützlich, gelegentlich mal ein paar Worte mehr zu sagen, damit andere die Gelegenheit haben, wirklich zu verstehen.
    LG, Wusheng

  • accinca
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    • 2. März 2012 um 08:06
    • #44
    Frank1:

    Mir ist der Wert von Achtsamkeit und Konzentration am Tag erst nach vielen Jahren klar geworden und das Rausdrücken des Bauchs am Tag zur Muskelentspannung nach 15 Jahren. Ich empfehle Dir auch offen für alle Richtungen und wenn möglich auch Religionen zu bleiben und Dir das Beste von allen, was für Dich akzeptabel bzw. begreifbar ist und Dir was bringt, zu holen.Frank


    So betrachtet sind 15 Jahre nicht viel. 8)

  • rosie
    Gast
    • 2. März 2012 um 17:48
    • #45

    finally: Ich könnte auch Bücher empfehlen, das würde dann halt meinen Geschmack belegen. Um die Lehre Buddhas zu verstehen, genügt es m.E., sich das Phänomen des Leidens im Leben der Menschen zu vergegenwärtigen - so kam ja auch der Shakyamuni zu seinen Schlüssen. Der zweite Weg neben dem der Beobachtung/Begegnung mit dem Leid, den man mit ihm verbindet, ist meditativer Art. Es gibt verschiedene Meditationsformen, aber man könnte sich womöglich darauf einigen, dass es vonnutzen ist, sich die Funktionsweise des eigenen Geistes in einer Art Besinnung oder Versenkung klarzumachen. Was passiert, wenn ich Gedanke A habe, sich dann Gedanke B dranhängt usf. Wo führt das hin, wo kommt es her, was und wer steckt dahinter?

    Diese beiden Vorgehensweisen sind buddhistisch und man benötigt weder Bücher noch Lehrer dazu.

    Es wurde hier geschrieben:

    Es geht um Respekt und rechte Rede.

    Ich habe mal Folgendes festgestellt: Ole Nydahl-Anhänger verweisen bei Kritik an ihm gern auf Rechte Rede. Und: Sie benutzten regelmäßig den Ausdruck "Störgefühle".
    Voller Schrecken sah ich vor Kurzem, dass ich dieses Wort aus Versehen selbst übernommen hatte - und meinen Beitrag nicht mehr editieren konnte :oops:

    (Der Rest meines Beitrages - eine Warnung vor Ole Nydahl - soll erst belegt werden, ein Moderator hatte deshalb den ganzen Beitrag gelöscht, ich hole das Gesagte separat nach, sobald mir die Motive und das Anliegen des Moderators klarer sind.)

  • Bambus
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    • 2. März 2012 um 18:20
    • #46
    rosie:

    (Der Rest meines Beitrages - eine Warnung vor Ole Nydahl - soll erst belegt werden, ein Moderator hatte deshalb den ganzen Beitrag gelöscht, ich hole das Gesagte separat nach, sobald mir die Motive und das Anliegen des Moderators klarer sind.)

    Gelöscht habe ich. Und wir klären ja gerade per PN weswegen genau. Deshalb hier nur zwei kurze Bemerkungen:

    - Moderatoren können Beiträge von Nutzern nicht editieren und auch keine Teile löschen. Daher habe ich Deinen Beitrag vollständig in einen nur für Moderatoren einsehbaren Bereich verschoben.
    - Deine Warnung vor Ole Nydahl werde ich interessiert lesen. Aber bitte in einem eigenen Thread. "Tibetischer Buddhismus" oder die Plauderecke würden sich anbieten.

    Hier in diesem Thread bitte wieder zurück zum eigentlichen Thema.

    Vielen Dank

    Bambus

    P.S.: An alle denen es in den Fingern juckt: Für eventuelle Moderatorenschelte gibt es den Bereich "Anregung und Kritik".

    Von mehreren Theorien, die die gleichen Sachverhalte erklären, ist die einfachste allen anderen vorzuziehen.

    Die Leute von denen Du am meisten lernen kannst sind die mit denen Du nicht einer Meinung bist.

  • rosie
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    • 2. März 2012 um 19:19
    • #47

    Das ist eins der eigentlichen Themen. finally hat davon gesprochen, bereits was von Ole Nydahl gesehen/gehört zu haben, und das habe ich auch, und das lautete so, wie ich behauptet habe, dafür gehe ich auch vor Gericht, wenn es sein muss. Und darum ist es wichtig, finally zu warnen, jedenfalls für mich. Hier eine Analyse des Karma-Verständnisses von Ole Nydahl, das auf Wohlfühl-Buddhismus hinausläuft, weil es von einer "Befriedigung" spricht: http://der-asso-blog.blogspot.com/search?q=ole+nydahl

    Die Stelle mit dem Blut aus dem Hintern steht glaube ich im Nydahl-Buch "Nützlich sein", wo auch ein Foto von ihm beim Fallschirmspringen oder Bungeejumpen zu sehen ist. Ich habe das Buch natürlich nicht gekauft, vielleicht kann jemand die Stelle mit Seitenzahl hier zitieren. Dafür gibt es hier den Beleg übers Bluten aus dem Kopf: http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2003-…hrein-true.html

    Was das "Unterwandern" der Nydahl-Anhänger der DBU angeht: Diese Leute haben bereits ihre eigene Organisation. Es stellt sich die Frage, warum sie auch in der DBU sind, dort Leute in den Rat bringen. Durch die Verbindung Mitgliederzahl-Stimmberechtigte und Höhe des Mitgliedsbeitrages ergibt sich hier eine ungünstige Verflechtung. Eine solch große Gruppe übt also in einem Dachverband allein aufgrund der Satzung einen übermäßigen Einfluss aus. Auch nach Nydahls rechten Äußerungen wurde meines Erachtens aus genau diesem Grund seine Anhängerschar nicht ausgeschlossen aus der DBU (für diese Äußerungen siehe z.B.: http://www.kjausihoerbuchverlag.de/zettelkasten/Ole%20Nydahl.pdf).

  • Bambus
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    • 2. März 2012 um 19:46
    • #48

    Liebe(r) rosie,

    vielen Dank für den Link.

    Pro und Kontra zu Ole aber bitte in einem neuen Thread in einem passenden Forenbereich.

    Diesen Thread hier schließe ich jetzt. Sollte finally Interesse an weiterer Diskussion hier haben bitte ich um eine kurze Nachricht, dann mache ich wieder auf.

    Vielen Dank für Euer Verständnis

    Bambus

    Von mehreren Theorien, die die gleichen Sachverhalte erklären, ist die einfachste allen anderen vorzuziehen.

    Die Leute von denen Du am meisten lernen kannst sind die mit denen Du nicht einer Meinung bist.

Ausgabe №. 133: „Rausch"

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