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  1. Buddhaland Forum
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  3. Allgemeines zum Buddhismus

Woran merkt ihr das die Lehre funktioniert?

  • Geronimo
  • 20. Oktober 2011 um 09:55
  • Zum letzten Beitrag
  • Geronimo
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    • 20. Oktober 2011 um 09:55
    • #1

    Bei mir ist es zum einen eine Gelassenheit die sich in Bezug auf Erreichbares und Unerreichbares und generell Erstrebenswertes entwickelt hat, und zum anderen die Freundlichkeit mit der mir heute viele Menschen begegnen.

    Die Orientierung und Sicherheit die der 8fache Pfad mir bietet hat mittlerweile so deutlich sichtbare Spuren in mir hinterlassen, die weit über "freundliches Gemüt" hinausgehen, und die Welt scheint das zu spüren. Ich könnte diese Entwicklung aber auch auf nichts anderes schieben, selbst wenn ich wollte, da mich in meinem Leben wohl nichts bisher so entscheidend positiv beeinflusst hat. Es ist nicht einfach nur das freundlichere Verhalten gegenüber den Wesen und sich selbst, sondern vielmehr die grundsätzliche Ausrichtung gen Frieden die da wohl ihre Wirkung äußert.

    Alles in Allem bin ich total glücklich über diese Entwicklung, auch wenn manche Steinchen noch ziemlich schmerzhaft beim auftreten sind.

    Wichtig ist nicht, besser zu sein als alle anderen.
    Wichtig ist, besser zu sein als du gestern warst. (Dogen)

  • Maybe Buddha
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    • 20. Oktober 2011 um 10:08
    • #2

    *unterschreib*! :)

    "Nur eines verkünde ich heute, wie immerdar: Leiden und seine Vernichtung."
    Buddha

  • monikamarie
    Gast
    • 20. Oktober 2011 um 10:15
    • #3

    Hallo Geronimo,
    dem kann ich nur zustimmen. Ich fühle mich so durchdrungen von der Wirksamkeit dieser Lehre, dass sie sich in nichts mehr von mir und meinem Alltag unterscheidet, d. h. ich muss mir nur selten etwas in Erinnerung rufen. Aber das war noch nie mein Problem. Wenn es früher im Büro darum ging, ob jemand sein wahres Gesicht nur zuhause oder auch dort zeigt usw. Ich hatte immer nur ein Gesicht. Deshalb unterscheide ich auch nicht, ob ich morgens eine halbe Stunde meditiere und achtsam bin. Ich übe mich den ganzen Tag darin. Und ich finde sogar, dass das "Spaß" macht, äh ich meine natürlich Freude bereitet ;) , weil ich ständig sehen kann, was vor sich geht - hellwach und klar und Freude (nicht immer, aber immer öfter :lol: ). Und es tut auch nicht mehr weh, wenn mich jemand kritisiert, korrigiert oder mir seine Ablehnung zeigt - das ist für mich der größte Fortschritt, denn ich habe gelernt hinzugucken, auch wenn ich mich davor vielleicht noch manchmal fürchte. So nehm ich mir ein Herz, mache mich innerlich gerade, atme tief ein und aus und schaue hin.
    _()_ Monika

  • Geronimo
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    • 20. Oktober 2011 um 10:15
    • #4

    Auch wenn ich nicht bete mag ich diesen Spruch sehr:

    "Herr, bitte gib mir die Kraft die Dinge zu ändern, die ich ändern kann. Den Gelassenheit die Dinge zu akzeptieren, die ich nicht ändern kann. Und die Weisheit zwischen beidem zu unterscheiden".

    Wichtig ist nicht, besser zu sein als alle anderen.
    Wichtig ist, besser zu sein als du gestern warst. (Dogen)

  • Lirum Larum
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    Buddh. Richtung
    Ich protestiere gegen den mangelnden Respekt vor den unterschiedlichen Traditionen.
    • 20. Oktober 2011 um 15:49
    • #5

    Mein Mann meinte, der Buddhismus zeige bei mir erstaunliche Resultate. Frueher haette ich keinen Fehler zugeben koennen.

    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee:


  • GaliDa68
    Gast
    • 20. Oktober 2011 um 15:58
    • #6

    :(:(:(
    Sie funktioniert bei mir leider gar nicht. Ich muss immer noch alles selbst hinkriegen. Aber wenigstens habe ich das schon erkannt.

    Liebe Grüße
    Knochensack

  • Klee
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    • 20. Oktober 2011 um 16:22
    • #7

    Bei mir "wirkt" die Praxis insofern, als dass ich im Internet mittlerweile so ziemlich jeden "Schmarrn" lesen kann, ohne mich angesprochen zu fühlen und ohne darauf reagieren zu müssen. :grinsen::grinsen::grinsen:

    Herzliche Grüße

    "Klee"


    *******Den Charakter eines Menschen erkennt man nicht so sehr daran, was andere über ihn sagen, sondern daran, was er über andere sagt.******

    (unbekannt)

  • Lillitschka
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    • 20. Oktober 2011 um 18:38
    • #8

    Durch das Dhamma hatte ich den Mut, in meine seelischen Abgründe zu schauen und konnte dadurch einiges aufarbeiten, annehmen und loslassen (inkl. verzeihen), meine Deppression hat sich aufgeslöst.
    Mein Selbstvertrauen ist größer geworden, ich mag mich selbst (nach einigen Jahren des Selbsthasses und Autoaggressionen), ich bin insgesamt gelassener, ich verstehe die Handlungsweisen der Menschen besser.

    Wahrscheinlich noch viel viel mehr...; also das Dhamma hat mir das Leben gerettet; kann ich mit voller Überzeugung sagen.

    LG
    Lillitschka

  • crazy-dragon
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    • 20. Oktober 2011 um 20:45
    • #9

    _()_Werte Sangha:

    Langsam spüre ich die Leere, sprich mein Buddhawesen.

    _()_ c.d.

    Tag für Tag ein guter Tag

  • Onyx9
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    • 22. Oktober 2011 um 00:59
    • #10

    Gelassenheit, Frieden und Freude über das bekannte, geläufige Maß hinaus.
    Immer depressiv und melancholisch gewesen sein und plötzlich andauernd gelöst, annehmend und positiv gestimmt zu sein- ohne esoterische Verklärung.
    Selbstmordabsichten und mit einmal erkennen, wir machen es selber und können es selber auch gehen lassen.
    Dass Tonnen von Konflikten, von Ängsten abfallen- trotz Selbstverantwortung.
    Mitgefühl, dass wie ein Licht ist und alle Trauer wegnimmt.

  • hitoyou
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    • 22. Oktober 2011 um 06:36
    • #11

    Stimme mit euch überein. Der Buddhismus macht alles neu.

  • Carla
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    • 23. Oktober 2011 um 08:39
    • #12

    Ich merke wie verstrickt ich bin und sehr sehr selten (oder gar nicht?) aus dem Moment heraus lebe. - ZB. Konzentration auf Atem oder das was gerade vor mir ist einen Moment lang- Und Schwupps bin ich wieder in meiner Gedankenwelt, Monologen, etc. :badgrin:

    anders ausgedrückt: Bei der Sache sein (bleiben) oder ganz bei Sinnen sein (bleiben) ist mir nicht von Natur aus gegeben, das fällt mir auf.

  • monikamarie
    Gast
    • 23. Oktober 2011 um 09:22
    • #13
    Carla:


    ...
    anders ausgedrückt: Bei der Sache sein (bleiben) oder ganz bei Sinnen sein (bleiben) ist mir nicht von Natur aus gegeben, das fällt mir auf.

    Doch Carla, guten Morgen. Von Natur aus ist das vorhanden, s. ein Baby, das mit seinen Fingerchen intensiv beschäftigt ist und noch nicht denkt. Wir verlernen es nur, weil da dann jemand kommt, der "ei ei ei, was hat die Tante denn hier Hübsches ..." zu ihm sagt und es davon ablenkt.
    _()_ Monika

  • Lirum Larum
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    Buddh. Richtung
    Ich protestiere gegen den mangelnden Respekt vor den unterschiedlichen Traditionen.
    • 23. Oktober 2011 um 18:38
    • #14

    Eigentlich fällt mir jetzt noch so vieles ein, was als Symptom für die Funktionsfähigkeit der Lehre gelten könnte: vollkommen umgekrempelte Situationen durch Angstfreiheit, Zuversicht, Mitgefühl und die Erleichterung von Tonnenlasten, die vom Herzen plumpsen...
    Aber Ihr hört schon: es klingt alles kitschig und ist für jemanden, der es nicht selbst erlebt, wohl auch so nicht nachvollziehbar.
    Außerdem stellen sich Heilungen und Wohltaten besser unverhofft ein.

    Also, probiert lieber selber aus, ob und wie die Lehre funktioniert, denn man kann es anderen Leuten schlecht erzählen.

    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee:


  • brigittefoe
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    • 24. Oktober 2011 um 00:12
    • #15
    Geronimo:

    Bei mir ist es zum einen eine Gelassenheit die sich in Bezug auf Erreichbares und Unerreichbares und generell Erstrebenswertes entwickelt hat, und zum anderen die Freundlichkeit mit der mir heute viele Menschen begegnen.

    Die Orientierung und Sicherheit die der 8fache Pfad mir bietet hat mittlerweile so deutlich sichtbare Spuren in mir hinterlassen, die weit über "freundliches Gemüt" hinausgehen, und die Welt scheint das zu spüren. Ich könnte diese Entwicklung aber auch auf nichts anderes schieben, selbst wenn ich wollte, da mich in meinem Leben wohl nichts bisher so entscheidend positiv beeinflusst hat. Es ist nicht einfach nur das freundlichere Verhalten gegenüber den Wesen und sich selbst, sondern vielmehr die grundsätzliche Ausrichtung gen Frieden die da wohl ihre Wirkung äußert.

    Alles in Allem bin ich total glücklich über diese Entwicklung, auch wenn manche Steinchen noch ziemlich schmerzhaft beim auftreten sind.

    Mein Mantra jeden Abend lautet:

    "Herr, laß Dein Angesicht leuchten über uns
    und schenke uns Deinen Frieden "

    ... hat zwar nix mit Buddhismus zu tun
    ist aber auch sehr wirksam !

    :grinsen:

    Es ist eine wahre Schmach und Schande, daß wir Christen wie blinde Hühner umhergehen und nicht erkennen, was in uns ist und davon gar nichts wissen.
    Johannes Tauler

  • rosie
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    • 27. Oktober 2011 um 11:45
    • #16

    Ich merke es vor allem an dem, was bei anderen nicht funktioniert ... ;)

    Meiner Ansicht nach merkt man es daran, dass sich staendig Gelegenheiten fuer bodhicitta ergeben. Das Leben wird zu einer andauernden Uebung von bodhicitta.

  • Maybe Buddha
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    • 27. Oktober 2011 um 19:48
    • #17
    rosie:

    Ich merke es vor allem an dem, was bei anderen nicht funktioniert ... ;)

    Meiner Ansicht nach merkt man es daran, dass sich staendig Gelegenheiten fuer bodhicitta ergeben. Das Leben wird zu einer andauernden Uebung von bodhicitta.


    Klingt ja schwer nach "Ich-Dünkel" und weniger nach funktionierender Lehre...

    "Nur eines verkünde ich heute, wie immerdar: Leiden und seine Vernichtung."
    Buddha

  • Klee
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    • 27. Oktober 2011 um 23:09
    • #18

    So wie ich gelegentlich auch die Wirkung meine zu erfahren, merke ich dann auch, was bei mir (!) noch nicht oder ganz und gar nicht funktioniert.
    Hätte ich die Lehre nicht "funktionierend" im Hinterkopf, würde ich das gar nicht bemerken, behaupte ich mal.

    Herzliche Grüße

    "Klee"


    *******Den Charakter eines Menschen erkennt man nicht so sehr daran, was andere über ihn sagen, sondern daran, was er über andere sagt.******

    (unbekannt)

  • GaliDa68
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    • 28. Oktober 2011 um 09:05
    • #19

    Lieber Maybe,

    das finde ich gar nicht. Im Gegenteil.
    Weißt Du, was bodhicitta bedeutet? Das ist das Gegenteil von Ich-Dünkel.
    Da hört das Denken auf: "Der blöde A…, was macht der nur für böse Sachen!" Da entfaltet sich tiefes Mitgefühl für die Wesen und ihr Umherirren in Samsara.
    Du hörst auf persönlich beleidigt zu sein, über andere zu urteilen, andere zu verurteilen. Jeder hat in Deinem Herzen Platz.
    Du fängst dann an die Wesen um Dich richtig wahrzunehmen.

    Liebe Grüße
    Knochensack

  • Noreply
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    • 28. Oktober 2011 um 12:05
    • #20
    GaliDa68:

    Lieber Maybe,

    das finde ich gar nicht. Im Gegenteil.
    Weißt Du, was bodhicitta bedeutet? Das ist das Gegenteil von Ich-Dünkel.
    Da hört das Denken auf: "Der blöde A…, was macht der nur für böse Sachen!" Da entfaltet sich tiefes Mitgefühl für die Wesen und ihr Umherirren in Samsara.
    Du hörst auf persönlich beleidigt zu sein, über andere zu urteilen, andere zu verurteilen. Jeder hat in Deinem Herzen Platz.
    Du fängst dann an die Wesen um Dich richtig wahrzunehmen.

    Liebe Grüße
    Knochensack

    Und wie kann ich "sie" aus dem herumirren im Samsara befreien?
    Jedes Mittel in Mitgefühl richtig anwenden. Denn es gibt keine Mittel Begrenzungen mehr, bei Boddhichitta

  • Maybe Buddha
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    • 28. Oktober 2011 um 17:07
    • #21
    GaliDa68:

    Lieber Maybe,

    das finde ich gar nicht. Im Gegenteil.
    Weißt Du, was bodhicitta bedeutet? Das ist das Gegenteil von Ich-Dünkel.
    Da hört das Denken auf: "Der blöde A…, was macht der nur für böse Sachen!" Da entfaltet sich tiefes Mitgefühl für die Wesen und ihr Umherirren in Samsara.
    Du hörst auf persönlich beleidigt zu sein, über andere zu urteilen, andere zu verurteilen. Jeder hat in Deinem Herzen Platz.
    Du fängst dann an die Wesen um Dich richtig wahrzunehmen.

    Liebe Grüße
    Knochensack

    Ja, schon klar... Das bezog sich auch auf den 1.Satz (rosie hat geschrieben: Ich merke es vor allem an dem, was bei anderen nicht funktioniert ... ;) ), nicht auf den Rest.
    Ich sehe Fortschritt eher wenn ich auf mich schaue und die Veränderung meiner Herangehensweise oder die Veränderung meines Verhaltens oder die positiven Auswirkungen der Praxis und nicht durch Fehlverhalten anderer. Was nicht heissen soll das meine Herangehensweise besser oder schlechter ist als Rosie's... Ich sehe, erkenne es nur anders, deswegen wirkte die Aussage auf mich etwas Egofördernd (nach dem Motto: Die andern machen viel mehr Fehler, dann muss es bei mir ja gut sein). Aber das war jetzt nur meine Wahrnehmung ihres Posts auf mein Verhalten angewendet. Mit anderen Worten, gehe (bzw ging) ich so an die Sache ran, bringt (brachte) es mich nicht weiter. Aber warscheinlich war das nur eine Fehlinterpretation meinerseits, was Rosie damit sagen wollte...

    "Nur eines verkünde ich heute, wie immerdar: Leiden und seine Vernichtung."
    Buddha

  • monikamarie
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    • 28. Oktober 2011 um 18:47
    • #22
    Maybe Buddha:


    ...
    Das bezog sich auch auf den 1.Satz (rosie hat geschrieben: Ich merke es vor allem an dem, was bei anderen nicht funktioniert ... ;) )
    ...

    Ja, Maybe Buddha, aber sie hatte ja den ;) mit dabei. Außerdem finde ich es gar nicht so verwunderlich, dass viele, wenn nicht sogar die meisten, erstmal bei den anderen sehen, wie verkehrt es noch läuft. Denn da sehen wir es zuerst ja am besten. Dass wir uns nicht so sehr von ihnen unterscheiden, daran erkennen wir den wirklichen Fortschritt. Sie sind schließlich Spiegel. Deshalb wollen jene, die sich dessen nicht bewusst werden, ja auch in erster Linie die anderen auf den guten Pfad bringen und übersehn den Dorn im eigenen Auge nach dem Motto, wenn ich schon mich nicht ändern kann, so doch vielleicht die anderen. 8)
    _()_ Monika

  • Simo
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    • 28. Oktober 2011 um 20:53
    • #23

    Woran merk ich dass die Lehre funktioniert?

    An Buddha
    An meinen Lehrern
    An jenen, die ich kenne, die diesen Weg seit 15,20,30 Jahren gehen und wo ich mir denke: jup, mit denen würd ich Pferde stehlen. :D

    Kein "Ich" - keine Probleme.

  • Maybe Buddha
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    • 28. Oktober 2011 um 21:26
    • #24
    Simo:

    Woran merk ich dass die Lehre funktioniert?

    An Buddha
    An meinen Lehrern
    An jenen, die ich kenne, die diesen Weg seit 15,20,30 Jahren gehen und wo ich mir denke: jup, mit denen würd ich Pferde stehlen. :D


    stehlen? ;):shock::D

    "Nur eines verkünde ich heute, wie immerdar: Leiden und seine Vernichtung."
    Buddha

  • Simo
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    • 28. Oktober 2011 um 21:28
    • #25

    borgen. besser?

    Kein "Ich" - keine Probleme.

Ausgabe №. 133: „Rausch"

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