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  1. Buddhaland Forum
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Immer wieder Rückschläge

  • Matthias65
  • 28. August 2011 um 11:00
  • Zum letzten Beitrag
  • wusheng
    Gast
    • 16. September 2011 um 15:18
    • #76
    Matthias65:

    Bin auch noch da :)
    Morgen ist (für mich) ein großer Tag, denn morgen nehme ich (das erstemal) vor einem buddhistischen Lehrer Zuflucht.
    Obwohl ? Ist es wirklich so ein großer Tag ? Erwartungen sind doch immer trügerisch...Vielleicht wird es einfach ein schöner Tag !


    Ich jedenfalls wünsche dir nur das Beste!
    Wusheng

  • hedin
    Gast
    • 16. September 2011 um 17:12
    • #77
    Matthias65:


    Morgen ist (für mich) ein großer Tag, denn morgen nehme ich (das erstemal) vor einem buddhistischen Lehrer Zuflucht.

    Wirst du Mönch ?
    oder was genau passiert da ?

    hedin

  • Simo
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    • 16. September 2011 um 22:48
    • #78
    wusheng:
    Matthias65:

    Bin auch noch da :)
    Morgen ist (für mich) ein großer Tag, denn morgen nehme ich (das erstemal) vor einem buddhistischen Lehrer Zuflucht.
    Obwohl ? Ist es wirklich so ein großer Tag ? Erwartungen sind doch immer trügerisch...Vielleicht wird es einfach ein schöner Tag !


    Ich jedenfalls wünsche dir nur das Beste!
    Wusheng

    Alles Gute Matthias ^^ es ist ein großer Schritt das zu tun .... mit einer Bedeutung, die einem erst sehr viel später richtig klar wird. Es wird nur spannender :)

    Kein "Ich" - keine Probleme.

  • Grund
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    • 17. September 2011 um 08:27
    • #79
    Matthias65:

    Bin auch noch da :)
    Morgen ist (für mich) ein großer Tag, denn morgen nehme ich (das erstemal) vor einem buddhistischen Lehrer Zuflucht.
    Obwohl ? Ist es wirklich so ein großer Tag ? Erwartungen sind doch immer trügerisch...Vielleicht wird es einfach ein schöner Tag !

    Wenn du nur vor einem Lehrer Zuflucht nimmst und nicht zu einem Lehrer, dann ist das gut.

    Grüße
    TM

  • Maybe Buddha
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    6. August 2011
    • 17. September 2011 um 15:43
    • #80
    TMingyur:
    Matthias65:

    Bin auch noch da :)
    Morgen ist (für mich) ein großer Tag, denn morgen nehme ich (das erstemal) vor einem buddhistischen Lehrer Zuflucht.
    Obwohl ? Ist es wirklich so ein großer Tag ? Erwartungen sind doch immer trügerisch...Vielleicht wird es einfach ein schöner Tag !

    Wenn du nur vor einem Lehrer Zuflucht nimmst und nicht zu einem Lehrer, dann ist das gut.

    Grüße
    TM

    Jo, die Zuflucht zu sollte auch nur zu Buddha, Dharma und Sangha sein...

    Habe das auch schon mal miterlebt und es war wesentlich unspektakulärer als ich vermutet hätte.
    Ist doch viel schöner wenn es wie bei Buddhisten mehr um das wesentliche geht, als um den Anlass an sich (wie in der Kirche etc)

    "Nur eines verkünde ich heute, wie immerdar: Leiden und seine Vernichtung."
    Buddha

  • Lirum Larum
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    Ich protestiere gegen den mangelnden Respekt vor den unterschiedlichen Traditionen.
    • 17. September 2011 um 16:23
    • #81
    Matthias65:

    ...
    Woran liegt es, dass es im Alltag immer wieder solche Rückschläge gibt ? Dass Emotionen plötzlich hochkommen, die nie und nimmer hochgekommen wären wenn ich auch (und gerade) den Alltag als Möglichkeit begreife, buddhistische Theorie in die Praxis umzusetzen ?...


    Das sind die sogenannten Hindernisse. Es gilt, über sie hinwegzugehen und sich nicht ganz von ihnen ausbremsen zu lassen - ABER dringend muss man dafür einen intelligenten Weg finden ("geschickte Mittel").

    Matthias65:

    Geht Euch dies auch so ?

    Und ob!

    Matthias65:

    Sollte man diese Emotionen unterdrücken oder sollte man sie rauslassen ?


    Weder noch, denn beides wäre "ungeschickt".
    1.) Herzlichen Glückwunsch. Dass Du anfängst, solche "Probleme" zu haben und wahrzunehmen, ist erstmal ein Zeichen, dass Du gerade auf einen guten Weg kommst/bist.
    2.) Durch Unterdrücken, Wegschieben, lösen sich die Emotionen nicht auf. Eher werden sie wild und unkontrollierbar wie kleine trotzige Kinder, um die sich niemand kümmert.
    3.) Durch "Rauslassen" ist nichts als persönliche, kurzzeitige Erleichterung gewonnen. Bestenfalls. Schlimmer ist, dass sowas zu schlechten, egozentrischen Angewohnheit werden könnte - also eigentlich gewinnt man damit nichts.
    4.) Besser ist also, sich diese Emotionen voll ehrlich anzugucken, sich um sie zu kümmern, aber sich nicht damit zu identifizieren. Am besten im meditativen Zustand betrachten. Da gibt es sicherlich viele, viele verschiedene Meditationsformen, die man zu diesem Zweck anwenden kann. Ich persönlich stütze mich da gern auf das "Dämonen füttern" nach Tsultrim Allione. Man kann die Emotion aber auch in einer analytischen freien Meditation personifiziert visualisieren uns sich dann mal offen, ehrlich und entspannt mit ihr unterhalten. Sehr hilfreich ist das.

    Und herzlichen Glückwunsch zur Zufluchtnahme. Das ist ein sehr großer Tag. :)

    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee:


  • christiane72
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    • 18. September 2011 um 11:53
    • #82
    Zitat

    Bin auch noch da :)
    Morgen ist (für mich) ein großer Tag, denn morgen nehme ich (das erstemal) vor einem buddhistischen Lehrer Zuflucht.
    Obwohl ? Ist es wirklich so ein großer Tag ? Erwartungen sind doch immer trügerisch...Vielleicht wird es einfach ein schöner Tag !

    Ich finde es ist ein besonderer Tag.
    Ich hoffe es war schön? Berichte doch mal. Habt ihr beide Zuflucht genommen?

    LG
    Christiane

  • Matthias65
    Gast
    • 18. September 2011 um 13:10
    • #83

    Vielen Dank :D
    Ja, es waren wirklich sehr schöne, feierliche Minuten. Wir waren nur zu dritt (meine Frau war nicht dabei, überraschenderweise jedoch eine Dharmafreundin), die in Rahmen einer Einweihung zum Medizinbuddha vorher die Gelegenheit erhielten, Zuflucht zu nehmen. Dagyab Rinpoche erläuterte (im Frankfurter Tibethaus, sehr schöne Räumlichkeiten !) in kurzen, knackigen Sätzen extra für uns drei die allgemeinen Grundzüge des Buddhismus bevor er uns nach vorne rief. Erst machten wir 3 Niederwerfungen vor Buddha; dann vor dem Lehrer, dann wurde zusammen mit den Anwesenden (ca. 80 -100 Personen) die Zufluchtsname das erste Mal rezitiert, dann wurde die Prozedur wiederholt und wir durften uns unseren Dharma-Namen abholen. Wer Lust hatte, konnte noch Dana geben.

    Es war zwar keine lange Zeremonie, doch ich habe mich ähnlich gefühlt wie bei meiner (standesamtlichen) Hochzeit im Jahre 1997 bei der man ja auch eine lebenslange Bindung eingeht. Von daher war es schon auch etwas Besonderes :D

  • Grund
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    • 18. September 2011 um 13:36
    • #84
    Matthias65:

    ... eine lebenslange Bindung ... Von daher war es schon auch etwas Besonderes :D


    Gratuliere :D

  • christiane72
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    • 19. September 2011 um 13:01
    • #85

    Oh - schön. Das freut mich für dich. Und Ute will noch nicht?

  • Lirum Larum
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    Buddh. Richtung
    Ich protestiere gegen den mangelnden Respekt vor den unterschiedlichen Traditionen.
    • 19. September 2011 um 17:11
    • #86

    Hey Leute, am Ende kenn ich Euch vielleicht?
    Ich gehe dieses Wochenende zu Dagyab Rinpoches Vortrag über die 4 Edlen Wahrheiten. (In Hannover)

    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee:


  • Matthias65
    Gast
    • 19. September 2011 um 18:43
    • #87

    Losang Lamo - wer weiß, die Welt ist klein. Bei Dagyab Rinpoche war ich am Wochenende das erste Mal und fand seine humorvolle Art einfach klasse !

    Christiane, Ute handelt manchmal in vielen Dingen "buddhistischer" wie ich, sie will sich aber nicht an eine bestimmte Religion/ Philosophie binden. Ich denke, es gibt viele (Ehe-) Paare wo der eine Partner Buddhist ist und der andere nicht und die Partnerschaft funktioniert wunderbar :lol:

  • christiane72
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    • 22. September 2011 um 11:07
    • #88

    hihi, das kenne ich. Mein Deet sagt immer er wäre der bessere Buddhist. Er ist aber nur Atheist, der noch immer (aus faulheit) in der kath.Kirche ist. Er hat sich mit dem Buddhismus auch nur grob beschäftigt. Mit diesem Spruch hat er schon manchmal ganz ordentlich meine Gelassenheit gereizt.... :lol:

  • accinca
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    • 22. September 2011 um 11:25
    • #89
    christiane72:
    Zitat

    Bin auch noch da :)
    Morgen ist (für mich) ein großer Tag, denn morgen nehme ich (das erstemal) vor einem buddhistischen Lehrer Zuflucht.


    Scheint mir eher ein tibetischer Lama zu sein.

  • Ryonin
    Gast
    • 22. September 2011 um 11:35
    • #90

    Formelle Buddh. Zuflucht kann man doch aber in allen Schulen nehmen? Aber es ist (wie die Hochzeit auch) nur ein Ritual. Wie erhebend auch immer.
    Wie ein westlicher Lehrer einer tibetischen Tradition (James Low) sagte: Die wahre Zuflucht passiert meist erst viel später, wenn man Buddha, Dharma und Sangha verstanden hat, und ist kein formeller Akt. (Daher auch sein Ansatz, zu Fragen Zuflucht zu nehmen: Was ist Buddha? Was ist Dharma? Was ist Sangha? - und im tibetischen ja noch viel mehr, da spricht man ja von elffacher Zuflucht).

  • Matthias65
    Gast
    • 22. September 2011 um 16:19
    • #91
    accinca:
    christiane72:


    Scheint mir eher ein tibetischer Lama zu sein.

    Accina, das habe ich geschrieben, nicht Christiane ;)
    Ja, Dagyab Rinpoche ist ein tibetischer "Lama" der aber schon viele Jahre in Deutschland lebt und seine Unterweisungen auf Deutsch hält !

    Und Ryonin, was meinst Du mit elffacher Zuflucht ?

  • Klee
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    5. August 2011
    • 23. September 2011 um 14:35
    • #92
    Matthias65:

    Losang Lamo - wer weiß, die Welt ist klein. Bei Dagyab Rinpoche war ich am Wochenende das erste Mal und fand seine humorvolle Art einfach klasse !

    Christiane, Ute handelt manchmal in vielen Dingen "buddhistischer" wie ich, sie will sich aber nicht an eine bestimmte Religion/ Philosophie binden. Ich denke, es gibt viele (Ehe-) Paare wo der eine Partner Buddhist ist und der andere nicht und die Partnerschaft funktioniert wunderbar :lol:


    Hallo Matthias,

    das mit der gut funktionierenden Partnerschaft kann ich nur bestätigen. Mein Mann ist kein Buddhist und wir haben vor Kurzem unseren 20. Hochzeitstag gefeiert :D - unsere Ehe lebt nach wie vor und hat sich in die Tiefe entwickelt, nicht an die Oberfläche.

    Wie dem auch sei:
    ich bin neugierig - darf ich fragen, wo Du lebst?

    Ich wohne in einer Stadt, in der es eine kleine Mahayana-Gruppe gibt, die in enger Verbindung mit dem Tibethaus (und somit auch Dagyab Rinpoche) in Frankfurt steht. Von ihm hängt ein Foto in dem buddhistischem Zentrum hier.

    Vor etlichen Jahren habe ich diese Gruppe gefunden (ist fast vor meiner Haustüre) und damals im Tibethaus bei Geshe Nawang Thapkhe Zuflucht genommen. Mittlerweile gehe ich allerdings den Weg des Theravada, bin aber mit der Gruppe hier "vor der Türe" in enger und freundschaftlicher Beziehung, auch wenn ich mich "umorientiert" habe (tut der Liebe zu meinen Freunden hier aber keinen Abbruch, ganz im Gegenteil: unsere Gespräche sind irgendwie noch inniger geworden).
    Dagyab Rinpoche ist mir nie begegnet und ich habe auch nie ein Seminar von ihm besucht, aber ich habe immer wieder mitbekommen, wie beliebt er zu sein scheint.

    Das hat jetzt zwar nichts mit Deinem Ursprungsthema zu tun, aber bei mir hat's jetzt erst mal "Bling" gemacht, als ich den Namen gelesen habe.
    Hast Du im Tibethaus Zuflucht genommen?


    Ich hoffe, ich bin nicht zuuuuu neugierig.

    Herzliche Grüße

    "Klee"


    *******Den Charakter eines Menschen erkennt man nicht so sehr daran, was andere über ihn sagen, sondern daran, was er über andere sagt.******

    (unbekannt)

  • peema
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    3. Mai 2011
    • 3. Dezember 2011 um 17:45
    • #93
    Geronimo:

    Herz und Geist sind zwar nicht wirklich getrennt, aber sie haben durchaus ein unterschiedliches Tempo. Während der Geist meist nur einen Augenblick braucht um selbst die tiefgreifendsten Erkenntnisse nachzuvollziehen, so braucht das Herz um Längen mehr Zeit um selbst nur die unscheinbarsten Angewohnheiten zu überwinden.

    Das ist einfach wie das Leben funktioniert. Angewohnheiten, ob bewusst oder unbewusst, sind so tief in uns verankert, das es einfach Arbeit und viel Geduld braucht um an ihre Wurzel vorzudringen und sie dabei langsam schwächer und schwächer werden zu lassen, bis man irgendwann die Wurzel ganz entfernen kann. Abkürzungen gibt es da leider nicht.

    Zur Motivation sei jedoch gesagt, das mit jedem Mal wo du einem Impuls (oder Reiz) widerstehst und ihm nicht weiter nachgehst (und ihm damit Raum gibst), er ein wenig an Kraft verliert. Jedes Mal ein kleines, aber feines, Stückchen, bis er irgendwann überhaupt keine Macht mehr über dich hat.

    Ich vergleiche das gerne mit dem Vorgehen bei Dehnübungen. Im Kopf ist dir doch sofort klar wie es auszusehen hat um einen vollen Spagat richtig auszuführen. Du "weißt" welche Arbeit deine Muskeln und Sehnen verrichten müssen um die ganze Dehnung in Vollendung auszuführen. Und doch kannst du zu Beginn deine Beine vielleicht nicht mal im 90° Winkel öffnen.

    Das liegt einfach daran das deine Muskeln in diesem Moment nicht daran gewöhnt sind diese Art der Arbeit zu verrichten. Sie verharren sozusagen in ihren alten Angewohnheiten, zumindest bis du ihnen angewöhnst etwas neues zu tun. Und das geht auch da nur über minimalste (und dadurch mitunter durchaus frustrierende) Schritte. Du kannst ihnen immer nur so und so viel Neues auf einmal beibringen, sie nur so und so viel über ihre Angewohnheit hinaus dehnen, da es einfach nicht ihrem Naturell entspricht so schnell zu sein wie der Geist.

    Und so glaubt man manchmal in der Praxis überhaupt keine Fortschritte zu machen, da man gewisse Ergebnisse überhaupt erst nach Jahren wirklich bemerken kann.

    Alles anzeigen

    Guten Abend,

    ich habe dieses Thema einfach mal wieder "hervorgeholt", da ich nach einem eigentlich gemütlichen Adventscafe (mal wieder) gemerkt habe, dass eine meiner Angewohnheiten, manchmal einfach zu viel zu "plappern", heute mal wieder sehr schön in den Vordergrund getreten ist. Aber immerhin habe ich dies nicht erst zu Hause beim Reflektieren bemerkt, sondern auch schon immer wieder während der Gespräche und habe dann versucht (leider nicht durchgehend von Erfolg gekrönt) "auf die Bremse zu treten", die Situation als solches wahrzunehmen und den anderen Gästen wirklich zuzuhören. Jetzt merke ich gerade, wie hilfreich es für mich sein kann, durchaus auch einmal ältere Beiträge noch einmal im Zusammenhang zu lesen.

    LG peema

    event.png

  • Sutava
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    Mitglied seit
    28. November 2011
    • 4. Dezember 2011 um 07:22
    • #94
    peema:

    Jetzt merke ich gerade, wie hilfreich es für mich sein kann, durchaus auch einmal ältere Beiträge noch einmal im Zusammenhang zu lesen.

    Täusch dich nicht. Das ist nur eine weitere Ablenkung.

  • monikamarie
    Gast
    • 4. Dezember 2011 um 08:33
    • #95
    Sutava:
    peema:

    Jetzt merke ich gerade, wie hilfreich es für mich sein kann, durchaus auch einmal ältere Beiträge noch einmal im Zusammenhang zu lesen.

    Täusch dich nicht. Das ist nur eine weitere Ablenkung.

    Was ist eine weitere Ablenkung, liebe Sutava? Aber erstmal ein herzliches Willkommen hier im Buddhaland :D

    Ältere Beiträge anzuschaun kann sehr hilfreich sein, zumal manchmal deutlich wird, dass man "damals" vielleicht nicht genau genug gelesen oder noch nicht richtig verstanden hat oder ggf. sogar "auf dem falschen Dampfer war" und womöglich un-sinnig bzw. missverständlich antwortete. :lol:

    Ich verstehe Peema sehr gut und danke Dir, liebe Peema, für Deine Aufmerksamkeit und den Hinweis.

    _()_ Monika

  • Sutava
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    Mitglied seit
    28. November 2011
    • 5. Dezember 2011 um 16:04
    • #96

    Hi

    monikamarie:


    Ältere Beiträge anzuschaun kann sehr hilfreich sein, ...


    Kann auch sein :D

    Der liebe Sutava ;)

Ausgabe №. 133: „Rausch"

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