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Was ist Leid?

  • Bishafu_2
  • 8. August 2011 um 14:10
  • Zum letzten Beitrag
  • Hanzze
    Gast
    • 8. August 2011 um 21:50
    • #26

    Also wenn ich da sitze und ein und ausatme und mit auf den Atem konzentriere, fühle ich im Moment kein unangenehmes Gefühl. Meinst du ich bin gerade frei von Dukkha? *schmunzel*

    Sicher, eine Fliege hat auch einen anderen Blick darauf, aber es geht ja darum Dharma zu verstehen und nicht seine eigenen Ansichten zu abstrahieren. *schmunzel*
    Die meisten Schmerzen die wir haben entstehen rein aus Vorstellungen (manche nennen das erlebt, andere sagen, (noch) nicht wach)

  • brigittefoe
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    • 8. August 2011 um 21:53
    • #27

    Was ist mit einem körperlichen Leiden
    Schmerz ?
    Ist doch nicht nur eingebildet oder subjektiv !

    *grübel*

    Es ist eine wahre Schmach und Schande, daß wir Christen wie blinde Hühner umhergehen und nicht erkennen, was in uns ist und davon gar nichts wissen.
    Johannes Tauler

  • Bishafu_2
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    • 8. August 2011 um 22:43
    • #28

    Hallo Brigitte,
    Körperlicher Schmerz ist durchaus subjektiv. Der Eine empfindet den selben körperliche Schmerz als unerträglich, ein anderer nimmt ihn gar nicht (mehr) wahr. Auch das natürliche Schmerzempfinden ist durchaus unterschiedlich. Selbst die Frage ob körperlicher Schmerz überhaupt (immer) als Leiden betrachtet werden kann ist durchaus umstritten. Beispielsweise soll der Buddha durchaus im Alter an den den Folgen seiner excessiven spirituellen Lebensweise vor seiner Erleuchtung "gelitten" haben. Genau da ist mein Punkt, der eine leidet, der andere verdrängt und der dritte nimmt einfach nur wahr. Schwierig zu beantworten wer was tut... .
    Somit ist alles irgendwie eine Frage der Entscheidung, wie ich mit solchen Dingen umgehe.
    Gruß
    Bishafu

    brigittefoe:

    Was ist mit einem körperlichen Leiden
    Schmerz ?
    Ist doch nicht nur eingebildet oder subjektiv !

    *grübel*

  • brigittefoe
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    • 8. August 2011 um 22:59
    • #29
    Bishafu_2:

    Hallo Brigitte,
    Körperlicher Schmerz ist durchaus subjektiv. Der Eine empfindet den selben körperliche Schmerz als unerträglich, ein anderer nimmt ihn gar nicht (mehr) wahr. Auch das natürliche Schmerzempfinden ist durchaus unterschiedlich. Selbst die Frage ob körperlicher Schmerz überhaupt (immer) als Leiden betrachtet werden kann ist durchaus umstritten. Beispielsweise soll der Buddha durchaus im Alter an den den Folgen seiner excessiven spirituellen Lebensweise vor seiner Erleuchtung "gelitten" haben. Genau da ist mein Punkt, der eine leidet, der andere verdrängt und der dritte nimmt einfach nur wahr. Schwierig zu beantworten wer was tut... .
    Somit ist alles irgendwie eine Frage der Entscheidung, wie ich mit solchen Dingen umgehe.
    Gruß
    Bishafu

    brigittefoe:

    Was ist mit einem körperlichen Leiden
    Schmerz ?
    Ist doch nicht nur eingebildet oder subjektiv !

    *grübel*

    Alles anzeigen

    Lieber Bishafu,
    leider denke ich immer an den Zahnarzt bei Schmerzen,
    ich kann das nicht abstellen !

    :cry:

    Es ist eine wahre Schmach und Schande, daß wir Christen wie blinde Hühner umhergehen und nicht erkennen, was in uns ist und davon gar nichts wissen.
    Johannes Tauler

  • Bishafu_2
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    • 8. August 2011 um 23:31
    • #30
    brigittefoe:

    Lieber Bishafu,
    leider denke ich immer an den Zahnarzt bei Schmerzen,
    ich kann das nicht abstellen !

    :cry:


    :P Doch das geht! Bspw. mit Atemtechnik - in den Schmerz hineinatmen, dann löst sich der Schmerz ziemlich bald auf.
    Das ist nichts Besonderes und du schaffst das spielend.

  • Garfield
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    • 9. August 2011 um 00:02
    • #31
    brigittefoe:


    Lieber Bishafu,
    leider denke ich immer an den Zahnarzt bei Schmerzen,
    ich kann das nicht abstellen !

    :cry:

    @ brigittefoe

    Tu ich auch immer. Solange ich aber nicht wirklich zum Zahnarzt muss, stören mich solche Gedanken oder Assoziationen nicht weiter. ;)

    Gruß
    Garfield

  • xxx
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    • 9. August 2011 um 00:20
    • #32
    StAuBSauGeR:

    Bakram, die Inkarnation, ist ein leeres Konzept des unafgeklärten Geistes. Deine Philosophie stützt sich genau auf diesen Konzept, darum spürst Du Leid. Ich glaube nicht daran, weil das keiner wissen kann.

    Da wir hier in einem buddhistischen Kontext stehen verwende ich den Begriff Inkarnation. Allerdings habe ich diesbezüglich ein eigenes, meinem durchaus aufgeklärten Geist entsprechendes Konzept entwickelt. Im ursprünglichen Zusammenhang muss der Begriff Inkarnation wörtlich als "Fleischliches" oder materielle Hülle verstanden werden. Mit jedem Atemzug nimmst Du Millionen Moleküle von anderen Lebewesen in Dir auf. Mit jedem Schluck Wasser, jedem Bissen Nahrung recyklierst Du Materie von anderen Lebewesen lebenden und verstorbenen in dem Du sie oder Teile davon in Deinen Körper einbaust.
    Aber nicht nur Materie wird recykliert sondern auch Ideen und Gedanken. Viele Ansichten, Gedanken und Wissen von unseren Vorfahren bleiben an uns hängen und beeinflussen uns. Auch hier kann man unter einem gewissen Aspekt von Reinkarnation sprechen. Die lehre Buddhas z.B reinkarniert seit jahrtausenden in jedem Buddhisten(gehirn).

    Wie schon gesagt verstehe ich unter dem Begriff Leid nicht unbedingt etwas negatives. V.a da Leid je nach psychischen
    Kompensationsfähigkeiten auch mit positiven Gefühlen assoziert sein kann. So wie ich die buddhistische Lehre interpretiere, wird unter Leid alles zusammengefasst, was den Eintritt ins Nirwana verhindert.

    Zitat


    Durch Schlussfolgerungen aus Objektiven Tatsachen, gelingt es mir wundervoll mit der Realität zurechtkommen und meine schwächen überwinden.

    Das ist ja auch ok so.
    Wenn Du mit der Realität aber nicht nur zurechtkommen sondern sie auch verstehen willst, wird es schon schwieriger. Denn wie schon Immanuel Kant, ein durchaus aufgeklärter Geist, folgerte ist "Objektive Erkenntnis immer relativ auf die Erkenntnisfähigkeit des Subjekts". Meiner Ansicht nach kann man unter "dukka oder Leid" eben auch alle Ursachen mangelnder Erkenntnisfähigkei verstehen.

    Gruss Bakram

  • Bishafu_2
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    • 9. August 2011 um 14:11
    • #33
    StAuBSauGeR:

    Die Proklamation der Reinkarnation ist eine extreme Geringschätzung des menschlichen Körper. In dieser Perspektive ist der menschliche Körper als etwas insoweit unwichtiges, das es zu einen Glauben führt, dass der Mensch in folgenden Inkarnationen existieren kann und sich sogar in tirische Körper "kleiden" kann, ohne aufzuhören ein Mensch zu sein und die Erhaltung der Kontinuität seiner Geschichte behalten.


    Die Phantasie von 08/15-Christen und ihr Erfahrungshorizont ist halt sehr sehr gering :lol: . Die Arroganz bzgl. des Menschseins um so größer :grinsen: .

    Die Welt ist eine Form in wandlung, wie Du beobachtet hast (recykling) Der Mensch ist eine verkörperte Person, sein Körper unterliegt der Wandlung, der Körper kommt aus der Welt der Materie aber nicht die Person.

    StAuBSauGeR:

    Das Leiden ist eine Wertvole information, die uns hilft Wahrheit von Ilusion zu unterscheiden.


    ja

    StAuBSauGeR:

    Wenn man trotz Leiden in Liebe bleibt, dan ist die Freude die aus der Liebe erwächst grösser als das Leiden.

    Das ist der Anfang, reicht aber nicht!

  • Hanzze
    Gast
    • 9. August 2011 um 14:16
    • #34

  • sumedhâ
    Gast
    • 9. August 2011 um 14:21
    • #35
    Hanzze:


    was ganz selbstverständliches, wenn man das nicht kapiert (hat) na ja, dann gibts immerwieder eins auf die mützeeeeeee :D
    leid erzeugt vergänglichkeit nur wenn man sie nicht akzeptiert, krankheit ebenso.

  • Hanzze
    Gast
    • 9. August 2011 um 14:34
    • #36

    Yep, mit dem Nichtanhaftungtrick noch viele male *schmunzel* Moment für Moment, Post für Post, Leben für Leben, kommt er wieder der Schmerz. Manchmal reift das Karma er erst nach dem zwanzigsten Posts.

  • sumedhâ
    Gast
    • 9. August 2011 um 14:36
    • #37
    Hanzze:

    Yep, mit dem Nichtanhaftungtrick noch viele male *schmunzel* Moment für Moment, Post für Post, Leben für Leben, kommt er wieder der Schmerz.


    kannst du bitte klartext schreiben? was ist der Nichtanhaftungtrick? und wie manifestiert der sich?

  • xxx
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    • 9. August 2011 um 14:42
    • #38

    Die Ansicht es gäbe eine Person losgelöst vom Körper ist eine Illusion. Es gibt nur Eins, wahrnehmbar als Summe aller Skandhas. Es ist nicht schwer ein Skandha in sich alleine wahrzunehmen. Schwieriger ist es aber sich im Geiste von seinen einzelnen Skandhas zu lösen und "sich Selbst" als momentane, zusammengesetzte und vergängliche Singularität wahrzunehmen. Dies ist dann das, was Du Mensch oder Person nennst. Sie währt nicht ewig sondern verändert sich kontinuierlich und ist morgen schon wieder anders. Deshalb gibt es keine ewige Seele. Die Seele ist das Produkt der Skandhas und verschwindet mit ihnen wenn sich der Körper auflöst.
    Nur die Bauteile werden rezikliert und bilden ev. zu einem späteren Zeitpunkt wiedereinmal eine Organisationsform, die Bewusstsein erlangt. Dies verstehe ich als Reinkarnation, im wörtlichen Sinne Fleisch werden. Dieses Fleisch mag wieder Skandhas ausbilden, also das was Du Person nennst, welche aber genau so einmalig ist.
    Zu was führt diese Einsicht: Wir sind alle mit dem Universum in einem ewigen Kreislauf verbunden. Nichts ist minderwertig, nichts ist wertvoller weder ein Mensch noch ein Stein da alle Teil des Samsara sind, momentan, vergänglich, austauschbar.

  • Hanzze
    Gast
    • 9. August 2011 um 14:55
    • #39
    sumedhâ:
    Hanzze:

    Yep, mit dem Nichtanhaftungtrick noch viele male *schmunzel* Moment für Moment, Post für Post, Leben für Leben, kommt er wieder der Schmerz.


    kannst du bitte klartext schreiben? was ist der Nichtanhaftungtrick? und wie manifestiert der sich?

    "Schlimmer als die Ignoranz, ist die Ignoranz der Ignoranz" - das ist der Nichtanhaftungstrick (falsche Konzentration, falsche Achtsamkeit).
    In zahllosen Wiedergeburten *schmunzel*

  • xxx
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    • 9. August 2011 um 15:00
    • #40

    Dies [eigene Vergänlichkeit] zu erkennen bereitet erstmal Leid, Verzweiflung im Sinne von Dukkha. Eine natürliche Reaktion besteht nun darin dies nicht wahrhaben zu wollen, das Leid "falsch" vernichten zu wollen.
    Buddha versuchte uns zu sagen wie wir dieses, letzte und furchtbarste Leid "richtig" vernichten können um so entweder aus diesem frustrierenden Kreislauf zu entfliehen(?) oder wenigstens fähig werden dankbarkeit (Liebe) zu entwickeln, dass wir Samsara wenigstens während einer begrenzten Zeit als einmalige Person bewusst erleben können.

    Einmal editiert, zuletzt von xxx (9. August 2011 um 15:15)

  • Kusala
    Gast
    • 9. August 2011 um 15:14
    • #41
    Hanzze:

    Yep, mit dem Nichtanhaftung-trick noch viele male *schmunzel* Moment für Moment,......

    Wie wahr, wie wahr :)

  • Hanzze
    Gast
    • 9. August 2011 um 15:25
    • #42
    Bakram:

    Dies [eigene Vergänlichkeit] zu erkennen bereitet erstmal Leid, Verzweiflung im Sinne von Dukkha. Eine natürliche Reaktion besteht nun darin dies nicht wahrhaben zu wollen, das Leid "falsch" vernichten zu wollen.
    Buddha versuchte uns zu sagen wie wir dieses, letzte und furchtbarste Leid "richtig" vernichten können um so entweder aus diesem frustrierenden Kreislauf zu entfliehen(?) oder wenigstens fähig werden dankbarkeit (Liebe) zu entwickeln, dass wir Samsara wenigstens während einer begrenzten Zeit als einmalige Person bewusst erleben können.


    Viele erkennen, dass sie vielleicht noch nicht die Möglichkeit haben oder noch nicht bereit sind loszulassen. Gerade dieses Verständnis, lässt uns auch geduldig mit uns selber sein und richtige Verstanden, entsteht daraus auch niemals ein Frust, niemals ein wetteifern und niemals ein Streit. Die Geduld die wir für uns selber aufbringen können, teilen wir auch anderen, auch und vor allem mit jenen, die vielleicht weiter sind, aber auch mit jenen, die noch nicht so weit sind. Auch die rechte Anstrengung ist ein sehr wichtiges Glied, dass das Rad nicht porstet wenn es anfängt zu rollen. *schmunzel*

    Zu Beginn, in der Mitte und auch am Ende, ist der achtfache Pfad ein sicherer und bequemer Weg. Wenn es unangenehm ist, brauchen wir nur nachdenken, an welcher Speiche es gerade hängt.

    Danke für den Einwand Bakram! Ein geduldiger Strebender ist sicher schneller am Ziel als ein Hudler. Vom Hudln, kommen bekanntlich die Kinder (reifendes Karma) *schmunzel* und das Leid setzt sich nur schneller fort.

  • accinca
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    • 9. August 2011 um 16:06
    • #43
    Bakram:

    Die Seele ist das Produkt der Skandhas und verschwindet mit ihnen wenn sich der Körper auflöst.


    Genau so ist es - bei einem Arahat lehrte der Buddha.

  • thigle
    Gast
    • 9. August 2011 um 17:22
    • #44
    Bishafu_2:


    Aber was ist überhaupt Leid?

    Du hast es sicher schon erfahren. U.a. wenn es nicht so ist, wie du denkst, dass es sein sollte. Aber das ist ok.

  • Bishafu_2
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    • 9. August 2011 um 19:57
    • #45

    Danke für deinen Scharfsinn und dein Verständnis. Gut dass du auch was gesagt hast.

    thigle:
    Bishafu_2:


    Aber was ist überhaupt Leid?

    Du hast es sicher schon erfahren. U.a. wenn es nicht so ist, wie du denkst, dass es sein sollte. Aber das ist ok.

  • nibbuti
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    • 9. August 2011 um 20:03
    • #46
    Bishafu_2:

    was ist überhaupt Leid?


    Geburt, Krankheit, Alter, Tod

    Trage nicht das Weltgetöse in die stille Einsamkeit
    Such den Wald, daß er Dich löse von der Krankheit unsrer Zeit.

  • monikamarie
    Gast
    • 9. August 2011 um 20:04
    • #47

    Leben ist Leiden
    _()_

  • Bishafu_2
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    • 9. August 2011 um 20:13
    • #48
    monikamarie:

    Leben ist Leiden
    _()_

    Das ist doch etwas negativ gedacht. Der Buddha lebte doch auch und wir alle (?!) meinen doch, dass er nicht mehr gelitten hat.

  • xxx
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    • 9. August 2011 um 20:30
    • #49

    Um das Ganze mal aus einer anderen Perspektive zu betrachten:

    Was meint Ihr, angenommen ich würde, aufgrund des angehäuften negativen Karmas als Regenwurm wiedergeboren. Würde ich in dieser Daseinsform mehr oder weniger oder gar nicht Leiden ?

  • monikamarie
    Gast
    • 9. August 2011 um 20:48
    • #50
    Bishafu_2:
    monikamarie:

    Leben ist Leiden
    _()_

    Das ist doch etwas negativ gedacht. Der Buddha lebte doch auch und wir alle (?!) meinen doch, dass er nicht mehr gelitten hat.

    Ja, aber das hat er doch selbst gesagt, hat er da noch gelitten?

Ausgabe №. 133: „Rausch"

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