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  1. Buddhaland Forum
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Einsamkeit

  • Geronimo
  • 12. Juli 2011 um 10:29
  • Zum letzten Beitrag
  • Hanzze
    Gast
    • 13. Juli 2011 um 16:30
    • #26

    Der Geist nimmt gar nichts mit und es ist auch keine Frage des muss. *schmunzel* Es setzt sich einfach entsprechend fort.

  • Simo
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    • 13. Juli 2011 um 16:31
    • #27

    naja mitnhmen im Sinne von materiell etwas mitnehmen geht natürlich nicht. Aber Eindrücke im geist die aus unserem Handeln geschehen (Karma) und natürlich die Früchte unserer Praxis. Es ist aber nicht willkürlich. Man kann nicht entscheiden, das nehm ich und das nicht. es geschieht von selbst.

    Kein "Ich" - keine Probleme.

  • Lauscher
    Gast
    • 13. Juli 2011 um 16:34
    • #28
    Hanzze:

    Der Geist nimmt gar nichts mit und es ist auch keine Frage des muss. *schmunzel* Es setzt sich einfach entsprechend fort.


    Mir reicht es mit dem >Es setzt sich einfach entsprechend fort.< ich mache nicht mehr mit. Ich werde nicht mehr geboren. Kein Bock mehr. :x

  • sumedhâ
    Gast
    • 13. Juli 2011 um 16:35
    • #29
    Simo:

    :badgrin: nein, du musst im Regen stehen !

    Scherz... natürlich. Nur bei den meisten Menschen ist das der Lebensinhalt und es wird vergessen, dass man nichts davon mitnehmen kann,wenn man stirbt. Dann ist man wirklich einsam.


    Hallo Simon,
    meinst du nicht das du ne menge vorurteile hast und feste vorstellungen davon wie es sein sollte :) ?
    ich habe habe 2 häuser gebaut als ich sie verlies hatte ich kein wenig wehmuth. das bauen, gestalten, drin arbeiten und leben war die bestimmung dieser häuser. als sich die bedingungen änderten, die häuser ihre bestimmung erfüllt haben, ging ich ohne einen blick zurück zu werfen.
    monemtan gestalte ich unser 3. neues zuhause und es macht mir viel freude, gleichwenn die baustellsituation langsam lästig wird :)
    in keinem dieser fälle konnte ich ein gefühl von "das ist mein haus" entwickeln.

    einsamkeit ist ein innewohnendes empfinden, entseht sicher aus einem "mangel" der jedes gewand anziehen kann.
    ich fühlte mich gut 30 jahre einsam unter den menschen, heute lebe ich in einem kleinen dorf in rumänien, einzig der internet anschluss ist meine "zerstreuung", aber einsamkeit, kenne ich nicht.

  • Simo
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    17. April 2011
    • 13. Juli 2011 um 16:38
    • #30
    sumedhâ:
    Simo:

    :badgrin: nein, du musst im Regen stehen !

    Scherz... natürlich. Nur bei den meisten Menschen ist das der Lebensinhalt und es wird vergessen, dass man nichts davon mitnehmen kann,wenn man stirbt. Dann ist man wirklich einsam.


    Hallo Simon,
    meinst du nicht das du ne menge vorurteile hast und feste vorstellungen davon wie es sein sollte :) ?
    ich habe habe 2 häuser gebaut als ich sie verlies hatte ich kein wenig wehmuth. das bauen, gestalten, drin arbeiten und leben war die bestimmung dieser häuser. als sich die bedingungen änderten, die häuser ihre bestimmung erfüllt haben, ging ich ohne einen blick zurück zu werfen.
    monemtan gestalte ich unser 3. neues zuhause und es macht mir viel freude, gleichwenn die baustellsituation langsam lästig wird :)
    in keinem dieser fälle konnte ich ein gefühl von "das ist mein haus" entwickeln.

    einsamkeit ist ein innewohnendes empfinden, entseht sicher aus einem "mangel" der jedes gewand anziehen kann.
    ich fühlte mich gut 30 jahre einsam unter den menschen, heute lebe ich in einem kleinen dorf in rumänien, einzig der internet anschluss ist meine "zerstreuung", aber einsamkeit, kenne ich nicht.

    Alles anzeigen

    Was du schreibst ist gut ^^ wenn du keine ANhaftung an deine Häuser hast sit das super. Aber bei den meisten Menschen ist das anders, für sie sind solche Dinge eine Zuflucht.

    Kein "Ich" - keine Probleme.

  • Hanzze
    Gast
    • 13. Juli 2011 um 16:39
    • #31

    Sumedha,
    hör auf zum Häuslbauen und dann schrieb noch mal, ob du nicht doch unrund bist. *schmunzel* Dann geht es erst los mit der Praxis.

  • sumedhâ
    Gast
    • 13. Juli 2011 um 16:51
    • #32
    Hanzze:

    Sumedha,
    hör auf zum Häuslbauen und dann schrieb noch mal, ob du nicht doch unrund bist. *schmunzel* Dann geht es erst los mit der Praxis.


    ich bin eckig :grinsen:
    die häuser sind nur mittel zum zweck.... ich gestalte gerne meine umgebung und liebe nester, egal woh sie sind....

    https://picasaweb.google.com/zorita.campean…822791363329298

  • Hanzze
    Gast
    • 13. Juli 2011 um 17:03
    • #33

    Ablenkung und letztlich auch unheilsam, wie Ablenkung immer ist. *schmunzel* Aber wer will schon sein inneres gestalten beginnen.

  • sumedhâ
    Gast
    • 13. Juli 2011 um 17:33
    • #34
    Hanzze:

    Ablenkung und letztlich auch unheilsam, wie Ablenkung immer ist. *schmunzel* Aber wer will schon sein inneres gestalten beginnen.


    ich respektiere deine sicht der dinge (für dich), erlaube mir aber bitte (für mich) es so zu tun wie ich es tue.....
    willst du nicht beginnen dein inneres zu gestalten? oder warum fragst du?
    :D

  • Lotusbluete
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    • 13. Juli 2011 um 19:54
    • #35

    Hallo,

    tjaja, die Einsamkeit - man muss auch damit klarkommen können... Ich kenne viele Leute, die es nicht haben können, alleine zu Hause zu sitzen. Dann muss der Fernseher laufen, Musik, irgendwas. Hauptsache eine Illusion, dass da noch etwas oder jemand ist außer einem selbst. Ich persönlich mag es, wenn ich mich zurückziehen kann und es auch mal *still* um mich herum ist...

    Viele Grüße

    Lotusbluete

  • monikamarie
    Gast
    • 13. Juli 2011 um 20:00
    • #36

    Ja, Lotusblüte, ich bin auch gern allein. Aber das ist nicht einsam.
    Einsam habe ich mich früher gefühlt, wenn ich niemanden hatte, mit dem ich meine Gefühle und Gedanken austauschen konnte, der meine "Welt" und Erfahrungen verstehen und mit mir teilen konnte.
    _()_ Monika

  • Lotusbluete
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    • 13. Juli 2011 um 20:58
    • #37
    Geronimo:

    "Zwei Gründe gewahrend, ihr Mönche, suche ich
    im Walde einsame, abgelegene Stätten auf.
    Welches sind die beiden Gründe?
    Mein eigenes gegenwärtiges Wohlsein und
    Mitleid mit späteren Generationen.
    Diese beiden Gründe gewahrend, suche ich im
    Walde einsame, abgelegene Stätten auf."

    http://www.palikanon.com/angutt/a02_022-042.html#a_ii31

    Alles anzeigen

    Hallo Monika,

    ich hatte dieses Zitat nicht unbedingt mit der Einsamkeit, die du meinst, in Verbindung gebracht. Sicher geht es hier auch nicht um "alleine zu Hause sitzen", da stimme ich zu.

    Viele Grüße,

    Lotusbluete

  • Lauscher
    Gast
    • 14. Juli 2011 um 06:49
    • #38

    Wer einsam ist, ist der Ich-Illusion immer noch unterworfen.
    Achtsamkeit ist ein Gegenmittel gegen die Einsamkeit.

    _()_

  • Grund
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    • 14. Juli 2011 um 09:04
    • #39
    Lauscher:

    Was kann man nehmen, wenn man stirbt?

    Simo:

    nach buddhistischem verständnis nur das, was wirklich tief in deinen Geist eingedrungen ist.

    Selbst im Tod wollen sie noch was "mitnehmen", die "Jäger und Sammler" ...

    Wie sollte es da zu Lebzeiten ein Loslassen geben können?

    Grüße
    TM

  • Lauscher
    Gast
    • 14. Juli 2011 um 09:22
    • #40
    TMingyur:

    Selbst im Tod wollen sie noch was "mitnehmen", die "Jäger und Sammler" ...

    Wie sollte es da zu Lebzeiten ein Loslassen geben können?


    Was bedeutet für dich >Loslassen<? Alles >hinter sich lassen<?

    _()_

  • monikamarie
    Gast
    • 14. Juli 2011 um 09:22
    • #41
    Lotusbluete:


    ...
    ich hatte dieses Zitat nicht unbedingt mit der Einsamkeit, die du meinst, in Verbindung gebracht. Sicher geht es hier auch nicht um "alleine zu Hause sitzen", da stimme ich zu.

    Hi Lotusblüte,
    ich verstehe den Unterschied nicht, den Du machst. Um die Einsamkeit der beschriebenen Mönche aushalten zu können, muss ich zunächst einmal das Alleinsein im Hause nicht nur aushalten, sondern vielleicht sogar vorziehen. Insofern greift für mich eins ins andere. Ich schreibe eigentlich nichts anderes als Du. ;)
    _()_ Monika

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    • 14. Juli 2011 um 12:52
    • #42
    Lauscher:
    TMingyur:

    Selbst im Tod wollen sie noch was "mitnehmen", die "Jäger und Sammler" ...

    Wie sollte es da zu Lebzeiten ein Loslassen geben können?


    Was bedeutet für dich >Loslassen<? Alles >hinter sich lassen<?

    _()_

    Tut mir leid. Mir fällt kein Synonym dazu ein. Ich finde deine Frage merkwürdig. Aber zu Sprache hat wohl jeder einen anderen Zugang.


    GRüße
    TM

  • Hanzze
    Gast
    • 14. Juli 2011 um 13:33
    • #43

    Ich denke wenn man die Frage auf die Spitze treiben möchte sollte sie vielleicht heißen - loslassen ist nicht ignorieren. *schmunzel* War das vielleicht so gedacht?

  • Lauscher
    Gast
    • 14. Juli 2011 um 13:46
    • #44
    Hanzze:

    Ich denke wenn man die Frage auf die Spitze treiben möchte sollte sie vielleicht heißen - loslassen ist nicht ignorieren. *schmunzel* War das vielleicht so gedacht?

    >loslassen ist nicht ignorieren<, ist keine Frage. ;)
    Stell bitte eine Frage.

  • Grund
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    • 14. Juli 2011 um 20:45
    • #45
    TMingyur:
    Lauscher:


    Was bedeutet für dich >Loslassen<? Alles >hinter sich lassen<?

    _()_

    Tut mir leid. Mir fällt kein Synonym dazu ein. Ich finde deine Frage merkwürdig. Aber zu Sprache hat wohl jeder einen anderen Zugang.


    GRüße
    TM

    Um darauf zurückzukommen ... im englischen heißt es meist "abandon"

    Von dem, was bei Leo dazu steht
    http://dict.leo.org/ende?lp=ende&l…&search=abandon

    erscheint mir in diesem Kontext einigermaßen sinn-verwandt mit "loslassen" (sinn-verwandt, nicht sinn-identisch!)

    ablegen
    beenden
    etw fahren lassen [fig.]
    fallenlassen
    über Bord werfen [fig.]
    abwenden
    aufgeben


    Grüße
    TM

  • Lauscher
    Gast
    • 14. Juli 2011 um 21:52
    • #46
    TMingyur:

    Selbst im Tod wollen sie noch was "mitnehmen", die "Jäger und Sammler" ...

    Wie sollte es da zu Lebzeiten ein Loslassen geben können?

    Lauscher:

    Was bedeutet für dich >Loslassen<? Alles >hinter sich lassen<?

    TMingyur:

    erscheint mir in diesem Kontext einigermaßen sinn-verwandt mit "loslassen" (sinn-verwandt, nicht sinn-identisch!)
    ablegen, beenden, etw fahren lassen [fig.], fallenlassen, über Bord werfen [fig.], abwenden, aufgeben

    Zu "abandon", also ablegen, beenden, aufgeben:

    Um aufzugeben, muss >jemand da sein<, der was aufgibt, also eine >Ichvorstellung<. Solange die >Ichvorstellung< noch da ist, ist, so meine Ansicht, keine Möglichkeit WIRKLICH los zu lassen, wirklich aufzugeben.

    Eigentlich muss nur eine falsche Vorstellung aufgegeben werden: Die >Ichvorstellung<.
    Kein >Ich<, kein Karma, kein mitnehmen oder >nicht mitnehmen<. Da ist nur noch die stille Wahrnehmung die keine Meinung hat und nichts will.

    _()_

  • Grund
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    • 14. Juli 2011 um 21:56
    • #47
    Lauscher:


    Zu "abandon", also ablegen, beenden, aufgeben:

    Um aufzugeben, muss >jemand da sein<, der was aufgibt, also eine >Ichvorstellung<. Solange die >Ichvorstellung< noch da ist, ist, so meine Ansicht, keine Möglichkeit WIRKLICH los zu lassen, wirklich aufzugeben.


    Da lässt du dich von der Sprache in die Irre leiten.


    Lauscher:

    Eigentlich muss nur eine falsche Vorstellung aufgegeben werden: Die >Ichvorstellung<.
    Kein >Ich<, kein Karma, kein mitnehmen oder >nicht mitnehmen<. Da ist nur noch die stille Wahrnehmung die keine Meinung hat und nichts will.


    Das Auge, die Formen
    Das Ohr, die Laute
    ...
    ...
    Das Bewußtsein und seine Phänomene.


    Der "ich"-Dünkel wird erst am Ende des Pfades überwunden ... so heißt es. Also lange nachdem bereits keine Identifizierung mit den Aggregaten mehr eintritt


    Grüße
    TM

    Einmal editiert, zuletzt von Grund (14. Juli 2011 um 22:03)

  • Lauscher
    Gast
    • 14. Juli 2011 um 22:02
    • #48
    TMingyur:


    Das Auge, die Formen
    Das Ohr, die Laute
    ...
    ...
    Das Bewußtsein und seine Phänomene.


    :)

  • Mabuttar
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    • 14. Juli 2011 um 22:46
    • #49

    Die Persönlichkeitsvorstellung wird als 1. Fessel überwunden.
    Die Unwissenheit zuletzt.

    Und die Natur läuft weiter nach ihren Gesetzen.
    Wie dann Skhandas beim Tod sich in einem schwarzen Loch auflösen sollen ist mir aber noch nicht klar.

    Skhandas, kontrollieren sie uns oder wir sie ?

    Zoom ich raus in die Weite sind wir alle individuell, Vielheit.
    Zoom ich zu einem "Kern", seh ich die Gleichheit von Körper und Geist aller Wesen.

    Aber es ist schon erstaunlich, dass sich gerade in meinem Körper dieses Ich-Bewusstsein festgesetzt hat. Aber ist es nicht das gleiche Bewusstsein oder der Geist wie bei allen anderen Wesen, nur mit anderer Prägung ?
    Formt die Umwelt uns so wie wir sind ? Hm was sonst ?

    So wie die Atome meines Körpers in der Tiefe gleich sind wie die jeden Wesens ? Ach es wird schon wieder spät, gute Nacht :lol:

    Nibbana:..Befreit von der Zuordnung durch Form, Vaccha, ist der Tathagata tief, grenzenlos, hart auszuloten, wie die See. 'Wiedererscheinen', ist nicht anwendbar. 'Nicht wiedererscheinen',ist nicht anwendbar... MN72 (http://zugangzureinsicht.org/)

  • Grund
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    • 14. Juli 2011 um 23:07
    • #50
    TMingyur:

    Der "ich"-Dünkel wird erst am Ende des Pfades überwunden ... so heißt es.

    Mabuttar:

    Die Persönlichkeitsvorstellung wird als 1. Fessel überwunden.
    Die Unwissenheit zuletzt.

    Zitat

    samyojana

    'Fesseln'. Es gibt 10 die Wesen ans Dasein kettende Fesseln, nämlich:

    Persönlichkeitsglaube (sakkāya-ditthi, siehe ditthi),
    Zweifelsucht (siehe vicikicchā),
    Hängen an Regeln und Riten (sīlabbata-parāmāsa; upādāna, 3),
    Sinnliches Begehren (siehe kāma-rāga),
    Groll (vyāpāda),
    Begehren nach Feinkörperlichkeit (rūpa-rāga),
    Begehren nach dem Unkörperlichen (arūpa-rāga),
    Dünkel (siehe māna),
    Aufgeregtheit (siehe uddhacca),
    Unwissenheit (siehe avijjā).
    http://palikanon.com/wtb/samyojana.html

    Alles anzeigen
    Zitat

    8. Conceit (mana): construing oneself to be this or that. Arahants have put such assumptions aside. (They don't assume themselves).

    8. (ich-)Dünkel: sich selbst als dies oder das deuten. Arhats haben solche Annahmen abgelegt. (Sie setzen sich nicht voraus).
    http://www.accesstoinsight.org/lib/thai/lee/craft.html


    Grüße
    TM

Ausgabe №. 133: „Rausch"

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