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Der große "4 unermesslichen ???" Beschreibungswettkrampf

  • Hanzze
  • 16. Juni 2011 um 14:31
  • Zum letzten Beitrag
  • Norbert
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    Mitglied seit
    12. August 2008
    • 17. Juni 2011 um 14:48
    • #26
    Zitat

    Muß man diese "4 unermesslichen ???" entwickeln, oder kommen die von selber?

    Vorausgesetzt man bringt sie nicht mit müssen sie entwickelt werden.

    Da Erweckt ein Mönch Eifer um nicht aufgestiegene Heilsame Geisteszustände aufsteigen zu lassen, er bemüht sich darum, mutig bestrebt, rüstet das Herz, strengt sich an. (M141, tolle Lehrrede, alles drin ;) )

    Zitat

    Wenn das mit den "4 unermesslichen ???" ebenfalls so ist, dass diese Empfindungen sind, an was denkt man dann am besten?

    :D ... nicht denken ... :D

    Liebe Grüße

    Norbert

    Gier, Hass und Verblendung sind weder in Werken noch in Worten zu überwinden, sondern nur durch wiederholtes weises Erkennen (A.X/23)

  • sumedhâ
    Gast
    • 17. Juni 2011 um 15:11
    • #27
    Norbert:

    Vorausgesetzt man bringt sie nicht mit müssen sie entwickelt werden.


    hallo Norbert,
    tja, woraus entwickeln wenn man sie nicht mitbringt?

  • Hanzze
    Gast
    • 17. Juni 2011 um 15:32
    • #28

    Gar verwicklen? *schmunzel* Oder war das nur ein Stochern in ein Ameisennest?
    Ich denke `schmunzel* entwickeln ist gut.

  • sumedhâ
    Gast
    • 17. Juni 2011 um 15:38
    • #29
    Hanzze:

    Gar verwicklen? *schmunzel* Oder war das nur ein Stochern in ein Ameisennest?


    nur nachfragen... :grinsen:

    Zitat

    Ich denke `schmunzel* entwickeln ist gut.


    ich denke es ist alles da, also man bringt es mit(woher auch immer) und jeder keim wenn er entsprechend achtsam gepflegt wird entwickelt sich zu seiner bestimmung.
    alleine mit extra düngen hab ich ein problem.... :D

  • Hanzze
    Gast
    • 17. Juni 2011 um 16:15
    • #30

    Na was, entwickeln oder wachsen? *schmunzel*

  • Onda
    Gast
    • 17. Juni 2011 um 16:20
    • #31
    Hanzze:

    Na was, entwickeln oder wachsen? *schmunzel*

    Voraussetzung für Entwicklung schaffen.
    Wachsen lassen.

  • sumedhâ
    Gast
    • 17. Juni 2011 um 16:25
    • #32
    Hanzze:

    Na was, entwickeln oder wachsen? *schmunzel*

    Zitat

    karuna "Mitgefühl"
    metta "Freundlichkeit"
    mudita "Mitfreude"
    upekkha "Gleichmut"


    na dies....
    wenn es nicht im kern schon da wäre woher soll es denn kommen?
    buddhisten glauben bekanntlich nicht an den "heiligen geist" der sich über einen ergiest.

    OT
    deine atnworten bestehe immer aus fragen, komisch.... :D

  • Onda
    Gast
    • 17. Juni 2011 um 16:27
    • #33
    sumedhâ:


    deine atnworten bestehe immer aus fragen, komisch.... :D

    Liebe Sumedha, wir sind hier in einer buddhistischen Quiz-Show und Hannze ist der Quiz-Master (ihm werden wie Günther Jauch - der auch mal Lehrer werden wollte - die Antworten auf den Dharma-Bildschirm eingeblendet).
    Du bist die Kandidatin - Hanzze fragt dich aus. Hinterher gibt's Noten.

    LG
    Onda

  • sumedhâ
    Gast
    • 17. Juni 2011 um 16:36
    • #34
    Onda:
    sumedhâ:


    deine atnworten bestehe immer aus fragen, komisch.... :D

    Liebe Sumedha, wir sind hier in einer buddhistischen Quiz-Show und Hannze ist der Quiz-Master (ihm werden wie Günther Jauch - der auch mal Lehrer werden wollte - die Antworten auf den Dharma-Bildschirm eingeblendet).
    Du bist die Kandidatin - Hanzze fragt dich aus. Hinterher gibt's Noten.

    LG
    Onda


    lieber Onda,
    auch wenn es so wäre, das Hanzee mich(uns) ausfragt und dann auch nocht benotet (was ich nicht glaube) hat es mit mir nix zu tun :D
    ich habe wärend meiner schulzeit ungeliebten lehrern öfter, bewusst falsche antworten gegeben um sie dadurch zu ärgern, da ich nie unter notenzwang stand. zuhause hiess es nur "was du nicht lernst weisst du eben nicht, du musst damit durchs leben...."
    daran (notenzwang) hat sich bis heute nix geändert :D

  • Hanzze
    Gast
    • 17. Juni 2011 um 16:36
    • #35

    Onda, du musst aber auch immer alles verraten *schmunzel* jetzt hast du uns den ganzen Spaß verdorben, dir kann man auch nichts vormachen. *schmunzel*

    Sumedha (Onda, du bist natürlich auch eingeladen, so wie alle),

    die frage war, ob da etwas wachsen muß was noch klein ist oder ob etwas ent-wickelt werden muß was schon da ist.
    Wenn es erst wachsen muß, braucht es Nährstoff, wenn es ent-wickelt (ausgewickelt - getrennt von Unrat...) werden sollte, ist Zusatz sicher nicht zielführend um es frei zu bekommen. *schmunzel*

    Ich denke, das ist eine sehr wichtige Fragen (vor allem wenn wir noch nicht ganz klar wissen was die "4 unermesslichen ???" sind. Könnte ja leicht sein, dass wir Unkraut ziehen *schmunzel* oder was ausrupfen was wir freilegen wollen.)

  • accinca
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    • 17. Juni 2011 um 16:51
    • #36
    Onda:
    accinca:

    Das ist die Verbundenheit der Illusionen - eine Illusion nach der anderen und
    das wird dann auch noch mit "Verbundenheit" zusammenillusioniert.


    Fallen dir keine freundlicheren Worte zum Thema metta & karuna ein, accinca?
    Wenn die Praxis nicht zu einem wahrhaften Gefühl der Verbundenheit mit den Wesen führt, läuft irgendetwas grundlegend falsch.


    Über metta & karuna hatte ich kein einziges Wort geschrieben
    weder freundlich noch unfreundlich. Allerdings kann man über
    metta und karuna viel freundliches sagen. Von einer Verbundenheit
    als Ziel der Lehre kann man allerdings nicht reden. Trotzdem führt
    Gier und Haß nicht zu Einigkeit, sondern zu Mißtrauen und Feindschaft
    unter den Wesen. Was nun insbesondere Haß und Feindschaft
    anbelangt wie auch entsprechendes Mißtrauen, so sind diese sehr zu
    Leiden führend und werden entsprechend besser durch metta & karuna
    abgebaut. Durch liebevolle und großmütige Taten, Worte und Gedanken,
    so offen wie verborgen. Dieses Abbauen wird dann im Gegensatz zu vorher
    manchmal als eine "Verbundenheit" empfunden. Davon sollte man sich
    aber nicht zu sehr abhängig machen.

  • Onda
    Gast
    • 17. Juni 2011 um 17:17
    • #37
    accinca:

    Von einer Verbundenheit
    als Ziel der Lehre kann man allerdings nicht reden.

    Ich glaube, dass Du an dieser Stelle den Buddha-Dharma grundlegend missverstehst.
    Eine Praxis, die nicht zu einem starken Gefühl der Verbundenheit mit den Wesen führt, kann nicht den Anspruch erheben, eine buddhistische Praxis zu sein. Die Brahmaviharas zielen letztlich auf nichts anderes. Ihr Ziel ist es, nichtanhaftende Verbundenheit zu kultivieren, Wohlwollen, Freundschaft, Liebe. Und was ist Verbundenheit denn an ihrer Wurzel? Die Einsicht, dass die Trennung zwischen Mir und dem Rest der Welt eine künstliche ist.

    LG
    Onda

  • accinca
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    • 17. Juni 2011 um 18:13
    • #38
    Onda:
    accinca:

    Von einer Verbundenheit
    als Ziel der Lehre kann man allerdings nicht reden.

    Ich glaube, dass Du an dieser Stelle den Buddha-Dharma grundlegend missverstehst.
    Eine Praxis, die nicht zu einem starken Gefühl der Verbundenheit mit den Wesen führt, kann nicht den Anspruch erheben, eine buddhistische Praxis zu sein. Die Brahmaviharas zielen letztlich auf nichts anderes.


    Das kommt aber sicher nur, weil du noch nichts davon gehört hast,
    daß das Ziel der Lehre gar nicht die Brahmaviharas sind.

  • Hanzze
    Gast
    • 17. Juni 2011 um 18:35
    • #39

    Vielleicht einfach zum Thema? *schmunzel*

  • Onda
    Gast
    • 17. Juni 2011 um 18:36
    • #40
    accinca:
    Onda:

    Ich glaube, dass Du an dieser Stelle den Buddha-Dharma grundlegend missverstehst.
    Eine Praxis, die nicht zu einem starken Gefühl der Verbundenheit mit den Wesen führt, kann nicht den Anspruch erheben, eine buddhistische Praxis zu sein. Die Brahmaviharas zielen letztlich auf nichts anderes.


    Das kommt aber sicher nur, weil du noch nichts davon gehört hast,
    daß das Ziel der Lehre gar nicht die Brahmaviharas sind.

    Nochmal: Eine Praxis, die nicht zu einem starken Gefühl der Verbundenheit mit den Wesen führt, kann nicht den Anspruch erheben, eine buddhistische Praxis zu sein.
    Onda

  • Hanzze
    Gast
    • 17. Juni 2011 um 18:40
    • #41
    Zitat

    Das kommt aber sicher nur, weil du noch nichts davon gehört hast,
    daß
    das Ziel der Lehre gar nicht die Brahmaviharas sind.


    steht der

    Zitat

    Eine Praxis, die nicht zu einem starken Gefühl der Verbundenheit mit den Wesen führt,...


    gegenüber...

    Nur ein Versuch... und Thema? *schmunzel*

  • accinca
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    • 17. Juni 2011 um 19:18
    • #42
    Onda:
    accinca:


    Das kommt aber sicher nur, weil du noch nichts davon gehört hast,
    daß das Ziel der Lehre gar nicht die Brahmaviharas sind.


    Nochmal: Eine Praxis, die nicht zu einem starken Gefühl der Verbundenheit
    mit den Wesen führt, kann nicht den Anspruch erheben, eine buddhistische Praxis zu sein.
    Onda


    Das ist für mich jetzt aber nicht das Problem. Mein Problem ist
    mehr die Verbundenheit mit der Welt und auch der Wesen.
    So sagt der Buddha in M 122:

    "Daß aber, Anando, ein Mönch, der
    an Gemeinsamkeit froh wird,
    an Gemeinsamkeit Freude hat,
    an Gemeinsamkeit Befriedigung findet,
    gemeinsam froh, gemeinsam erfreut, gemeinsam zufrieden ist,
    eine zeitlich ersehnte Gemütserlösung erringen werde oder
    zeitlose Unerschütterlichkeit: das ist unmöglich. " usw. http://palikanon.de/majjhima/m122n.htm

    Einmal editiert, zuletzt von accinca (17. Juni 2011 um 19:45)

  • Hanzze
    Gast
    • 17. Juni 2011 um 19:31
    • #43

    Da streubt sich doch nur das Gefühl gegen die Tatsache. Wer hat da jetzt wo ein Problem? *schmunzel*

  • Onda
    Gast
    • 17. Juni 2011 um 20:33
    • #44
    accinca:


    So sagt der Buddha in M 122:

    "Daß aber, Anando, ein Mönch, der
    an Gemeinsamkeit froh wird,
    an Gemeinsamkeit Freude hat,
    an Gemeinsamkeit Befriedigung findet,
    gemeinsam froh, gemeinsam erfreut, gemeinsam zufrieden ist,
    eine zeitlich ersehnte Gemütserlösung erringen werde oder
    zeitlose Unerschütterlichkeit: das ist unmöglich. " usw. http://palikanon.de/majjhima/m122n.htm

    Alles anzeigen

    " Ānanda, ein Bhikkhu zeichnet sich nicht aus, indem er Geselligkeit liebt, indem er sich mit Geselligkeit vergnügt, indem er sich der Vorliebe für Geselligkeit hingibt, indem er Gesellschaft liebt, indem er sich mit Gesellschaft vergnügt, indem er sich über Gesellschaft freut. In der Tat, Ānanda, es ist nicht möglich, daß ein Bhikkhu, der Geselligkeit liebt, der sich mit Geselligkeit vergnügt, der sich der Vorliebe für Geselligkeit hingibt, der Gesellschaft liebt, der sich mit Gesellschaft vergnügt, der sich über Gesellschaft freut, jemals nach Belieben, ohne Problem oder Schwierigkeit, die Glückseligkeit der Entsagung, die Glückseligkeit der Abgeschiedenheit, die Glückseligkeit des Friedens, die Glückseligkeit der Erleuchtung erlangen wird. Es kann aber erwartet werden, daß ein Bhikkhu, wenn er allein, von der Gesellschaft zurückgezogen lebt, nach Belieben, ohne Problem oder Schwierigkeit, die Glückseligkeit der Entsagung, die Glückseligkeit der Abgeschiedenheit, die Glückseligkeit des Friedens, die Glückseligkeit der Erleuchtung erlangen wird [1]."

    Das hat mit unserem Thema nichts zu tun, accinca.
    Geselligkeit lieben und Verbundenheit erleben sind zwei paar Schuh.
    LG
    Onda

  • Onda
    Gast
    • 17. Juni 2011 um 20:35
    • #45
    accinca:


    Das ist für mich jetzt aber nicht das Problem. Mein Problem ist
    mehr die Verbundenheit mit der Welt und auch der Wesen.

    Verbundenheit muss kein Problem sein - du bist verbunden, ob du willst oder nicht.
    Onda

  • Onda
    Gast
    • 17. Juni 2011 um 21:01
    • #46
    Hanzze:

    die frage war, ob da etwas wachsen muß was noch klein ist oder ob etwas ent-wickelt werden muß was schon da ist.


    Das ist ganz offensichtlich kein Widerspruch. Es kann grundsätzlich nichts entwickelt werden, was nicht schon da wäre.

    Zitat

    Wenn es erst wachsen muß, braucht es Nährstoff, wenn es ent-wickelt (ausgewickelt - getrennt von Unrat...) werden sollte, ist Zusatz sicher nicht zielführend um es frei zu bekommen.


    Es müssen die Voraussetzungen geschaffen werden, dass der Samen gedeihen kann. Das geschieht durch die Pflege, das Gießen und das Düngen. Aber auch durch das Eliminieren des Unkrauts. Das Heilsame pflegen, das Unheilsame austrocknen.

    LG
    Onda

  • accinca
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    • 17. Juni 2011 um 21:43
    • #47
    Onda:

    Verbundenheit muss kein Problem sein - du bist verbunden, ob du willst oder nicht.


    Ist ja noch schlimmer als ich dachte.
    Verbunden im Elend des Daseins.

  • sumedhâ
    Gast
    • 17. Juni 2011 um 21:55
    • #48
    accinca:
    Onda:

    Verbundenheit muss kein Problem sein - du bist verbunden, ob du willst oder nicht.


    Ist ja noch schlimmer als ich dachte.
    Verbunden im Elend des Daseins.


    da kann man sehen für welche überraschungen das denken sorgt... :grinsen:

  • accinca
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    • 17. Juni 2011 um 23:35
    • #49
    sumedhâ:
    accinca:


    Ist ja noch schlimmer als ich dachte.
    Verbunden im Elend des Daseins.


    da kann man sehen für welche überraschungen das denken sorgt... :grinsen:


    Ja genau, aber auf diese Verbindung sollte man dann wohl auch verzichten.

  • Hanzze
    Gast
    • 18. Juni 2011 um 02:57
    • #50
    Onda:
    Hanzze:


    die frage war, ob da etwas wachsen muß was noch klein ist oder ob etwas ent-wickelt werden muß was schon da ist.


    Das ist ganz offensichtlich kein Widerspruch. Es kann grundsätzlich nichts entwickelt werden, was nicht schon da wäre.

    Zitat

    Wenn es erst wachsen muß, braucht es Nährstoff, wenn es ent-wickelt (ausgewickelt - getrennt von Unrat...) werden sollte, ist Zusatz sicher nicht zielführend um es frei zu bekommen.


    Es müssen die Voraussetzungen geschaffen werden, dass der Samen gedeihen kann. Das geschieht durch die Pflege, das Gießen und das Düngen. Aber auch durch das Eliminieren des Unkrauts. Das Heilsame pflegen, das Unheilsame austrocknen.


    Also wenn es aus deiner Sicht so ist, dass es etwas ist das er wachsen muß und nicht ent-wickelt. Was für Unkraut rupfst du aus, wenn du nicht weißt wie das zu "ziehende" aussieht, oder nur eine Vermutung hast? Mit was gießt du es und düngst du es, das es von Vorteil und nicht von Nachteil ist? *schmunzel*

    Ist das unter Umständen nicht sehr spekulativ, vorallem ohne einen Profigärtner. *schmunzel*

    Was macht so ein Hobbygärtner, wenn er Setzlinge zieht und viele verschiedene Keimlinge sprießen und er nicht weiß, welcher "gut" und welcher "schlecht" ist.

Ausgabe №. 133: „Rausch"

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