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Zazen gegen Geld?

  • Milou
  • 26. April 2011 um 21:32
  • Zum letzten Beitrag
  • Milou
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    11. Februar 2011
    • 26. April 2011 um 21:32
    • #1

    Hallo Leute,

    ich habe mal 'ne ganz praktische Frage. Nachdem hier mich hier nun schon eine Weile rumtreibe, habe ich den Drang, einem Sangha beizutreten. Ich bin eigentlich eher ZEN-lastig, hänge da aber nicht unbedingt fanatisch dran.

    Bei mir in der Nähe gibt es zwei Möglichkeiten, ein ZEN-Dojo und eine Karma Kagyü Gruppe. Die Karma Kagyü Gruppe scheint eher laienartig unterwegs zu sein und macht (nach der Web-Seite) einen ganz angenehmen, offenen Eindruck, ist aber eben Karma Kagyü, was nicht wirklich meine erste Wahl wäre. Das ZEN-Dojo macht einen professionelleren Eindruck, aber auch unpersönlicher und nimmt Geld für Zazen-Sitzungen, was ich irgendwie seltsam finde.

    Ist das normal, Zazen gegen Geld zu bieten? Welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht?

    LG,

    Milou

    "... Wer jedoch nur Ochsenscheiße hat im Geist, der sieht nur Ochsenscheiße überall."

  • Onda
    Gast
    • 26. April 2011 um 21:54
    • #2
    Milou:

    Das ZEN-Dojo macht einen professionelleren Eindruck, aber auch unpersönlicher und nimmt Geld für Zazen-Sitzungen, was ich irgendwie seltsam finde.
    Ist das normal, Zazen gegen Geld zu bieten? Welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht?

    Ich nehme mal an, dass es einfach darum geht, die Kosten für den Unterhalt des Zendos wieder reinzubekommen. Dass diejenigen, die diesen Raum nutzen, sich an den Kosten beteiligen, scheint mir nicht abwegig. Wie hoch sind denn die Kosten?
    LG
    Onda

  • Milou
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    • 26. April 2011 um 21:59
    • #3

    Hallo Onda,

    die Kosten sind (direkt von der Web-Seite):

    6€ pro Zazen
    45€ 10er Karte
    20€ pro Monat (1x in der Woche)
    30€ pro Monat (mehr als 1x in der Woche)

    Ist das OK?

    LG,

    Milou

    Nachtrag: http://www.zendojo-sb.de/indexx.htm

    "... Wer jedoch nur Ochsenscheiße hat im Geist, der sieht nur Ochsenscheiße überall."

  • Simo
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    • 26. April 2011 um 22:07
    • #4

    Ich sehe das wie Onda. Allerdings würde ich eher zu einer Sangha gehen, die für ihre regelmäßigen Medis kein Geld nimmt. Das hätte für was a la "Kirchensteuer". zu unpersönlich eben. Sangha ist für mich wie Familie, und dafür bezahlt man nicht.

    Simo (der glücklich ist, eine so tolle Sangha gefunden zu haben und Milou das gleiche wünscht.) :D :D :D

    Kein "Ich" - keine Probleme.

  • brigittefoe
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    • 26. April 2011 um 22:08
    • #5
    Milou:

    Hallo Leute,

    ich habe mal 'ne ganz praktische Frage. Nachdem hier mich hier nun schon eine Weile rumtreibe, habe ich den Drang, einem Sangha beizutreten. Ich bin eigentlich eher ZEN-lastig, hänge da aber nicht unbedingt fanatisch dran.

    Bei mir in der Nähe gibt es zwei Möglichkeiten, ein ZEN-Dojo und eine Karma Kagyü Gruppe. Die Karma Kagyü Gruppe scheint eher laienartig unterwegs zu sein und macht (nach der Web-Seite) einen ganz angenehmen, offenen Eindruck, ist aber eben Karma Kagyü, was nicht wirklich meine erste Wahl wäre. Das ZEN-Dojo macht einen professionelleren Eindruck, aber auch unpersönlicher und nimmt Geld für Zazen-Sitzungen, was ich irgendwie seltsam finde.

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    LG,

    Milou

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    Mein Monatsbeitrag in der Sangha beträgt 25,- Euro,
    das beinhaltet 2 x wöchentliche Sitzung und alle Vorträge mit einbegriffen.

    LG

    Es ist eine wahre Schmach und Schande, daß wir Christen wie blinde Hühner umhergehen und nicht erkennen, was in uns ist und davon gar nichts wissen.
    Johannes Tauler

  • Milou
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    • 26. April 2011 um 22:13
    • #6

    So wie Simo sehe ich das eigentlich auch, aber laut brigittefoe und Onda scheint bezahlen auch in Ordnung zu sein.

    Schonmal Danke für eure Tips!

    LG,

    Milou

    "... Wer jedoch nur Ochsenscheiße hat im Geist, der sieht nur Ochsenscheiße überall."

  • Onda
    Gast
    • 26. April 2011 um 22:21
    • #7

    Die moderaten Unkostenbeiträge scheinen mir angemessen.
    Schließlich muss das ganze ja irgendwie unterhalten werden (Miete/Einrichtung/Heizung/Reinigung/usw)
    LG
    Onda

  • Milou
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    • 26. April 2011 um 22:24
    • #8
    Onda:

    Die moderaten Unkostenbeiträge scheinen mir angemessen.
    Schließlich muss das ganze ja irgendwie unterhalten werden (Miete/Einrichtung/Heizung/Reinigung/usw)
    LG
    Onda


    Hab ich mir eben auch so gedacht - die Kosten für das Zentrum mitten in der Stadt wollen ja bezahlt werden.

    Nochmals danke!

    LG,

    Milou

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  • Simo
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    • 26. April 2011 um 22:25
    • #9
    Onda:

    Die moderaten Unkostenbeiträge scheinen mir angemessen.

    Unkosten - ^^freudsche Fehlleistung :) einfach genial.

    Alles Liebe Simo

    Kein "Ich" - keine Probleme.

  • Milou
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    • 26. April 2011 um 22:27
    • #10

    Simo:

    Zitat


    Wikipedia:
    Der Begriff Unkosten wird im Deutschen für unvorhergesehene, unerwartete Kosten verwendet, teilweise wird er als Synonym für Kosten und Auslagen verwendet. Kaufmännisch-betriebswirtschaftlich gesehen gibt es keine Unkosten, es existieren ausschließlich Kosten.

    Die Vorsilbe „un“ dient im Deutschen nicht nur zur Bildung einer Negation bei Substantiven, sondern bezeichnet auch etwas, das als schlecht empfunden wird, beispielsweise das Unkraut, der Ungeist oder die Untat. Unkosten galten früher einmal als „schlimme, unangenehme Kosten“.

    Unkostenbeitrag ist ein umgangssprachlich verwendeter Begriff, mit dem im Grunde ein Beitrag zur Deckung der eigenen Selbstkosten beschrieben wird. Auch dieser Begriff ist nicht kaufmännisch-betriebswirtschaftlich definiert.


    Wo ist da die freudsche Fehlleistung? Ich steh' auf'm Schlauch!

    LG,

    Milou

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  • Simo
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    • 26. April 2011 um 22:30
    • #11

    Die war bei mir !! :grinsen: Ich hatte ne freudsche Fehlleistung ^^ wegen Unkosten. Man sagt doch auch ich hab mich mit dem Ding in Unkosten gestürzt, wenn man meint, dass etwas viel zu teuer war. Sorry wenn du es falsch verstanden hast^^

    Liebe Grüße

    Simon

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  • Milou
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    • 26. April 2011 um 22:32
    • #12

    :grinsen:

    LG,

    Milou

    "... Wer jedoch nur Ochsenscheiße hat im Geist, der sieht nur Ochsenscheiße überall."

  • Aiko
    Gast
    • 26. April 2011 um 22:37
    • #13
    Milou:
    Onda:

    Die moderaten Unkostenbeiträge scheinen mir angemessen.
    Schließlich muss das ganze ja irgendwie unterhalten werden (Miete/Einrichtung/Heizung/Reinigung/usw)
    LG
    Onda


    Hab ich mir eben auch so gedacht - die Kosten für das Zentrum mitten in der Stadt wollen ja bezahlt werden.

    Nochmals danke!

    LG,

    Milou

    Interessant.
    Und wie ist das mit den Sesshins im Dojo?
    Und wird man da Mitglied des Vereins?

    _()_

  • Helmut9
    Gast
    • 26. April 2011 um 22:38
    • #14

    Einen monatlichen festen Betrag ist mir sehr lieb. Was auf mich wie Wunderbaumduft wirkt ist die "Spendenschale", nämlich zum weglaufen.

  • Milou
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    • 26. April 2011 um 22:40
    • #15
    Zitat

    Aiko schreibt:
    ... Und wie ist das mit den Sesshins im Dojo?
    Und wird man da Mitglied des Vereins? ...


    Liebe Aiko,

    keine Ahnung :D Ich kenne bisher nur die WWW-Seite (siehe oben). Aber ich will da demnächst mal vorbeischauen.

    LG,

    Milou

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  • Bansari
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    • 27. April 2011 um 08:25
    • #16

    Das Sangha, das ich info- und orientierungsweise aufgesucht habe, nimmt Spenden.

    Laut Erklärung ist es jedem selbst überlassen, was und wieviel er spenden möchte. Es wird eine Empfehlung gegeben.
    Ich habe mir sagen lassen, dass es immer welche gibt, die erheblich mehr spenden und welche, die gar nichts geben.
    Beides wird ohne Wertung hingenommen.

    Allerdings empfinde ich persönlich 6 € pro Sitzung nicht zuviel.

    L.G. Bansari

    "Du lächelst - und die Welt verändert sich."

  • Bambus
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    • 27. April 2011 um 08:50
    • #17

    Irgendwie hat es die Karma Kagyu Gruppe, in der ich 10 Jahre aktiv war, geschafft Meditationen grundsätzlich kostenfrei anzubieten. Keine Spendenschale und erst recht keine Kostennote auf der Website. Vorträge kosten nur Geld wenn ein Lehrer von außerhalb anreist. Das sind dann in der Regel 6,- die die reinen Fahrtkosten decken. Wenn zu wenig rein kam wurde der Rest aus der Zentrumskasse gezahlt, bei zu viel Einnahmen entsprechend die Kasse wieder aufgefüllt.

    Natürlich kostet der Raum Geld. Das kommt aber durch einen Mitgliedbeitrag von 12,-/Monat wieder rein. Oder wurde bislang immer durch freiwillige Mehrzahlung von einzelnen Mitgliedern aufgefangen. Außer dem Kassenwart wusste niemand wer wie viel zahlt. Es ist aber sicher, dass einzelne Leute Mitglieder waren aber nur 5,- im Monat gezahlt haben weil sie einfach nicht mehr konnten und andere dafür deutlich mehr. Rein freiwillig und nach Möglichkeit.

    Neue Besucher wurden informiert, dass es einen Verein als Träger des Raums gibt und das man eintreten mag wenn man denn möchte. Viele haben das nach frühestens 1-2 Monaten gemacht. Einige kommen noch nach Jahren regelmäßig ohne Mitglied zu sein. Kein Problem und gut so!

    Komischerweise funktioniert das. Und es ist die meiner Meinung nach perfekte Lösung.

    Wenn eine Gruppe offen Geld nehmen muss um seine Räume zu finanzieren läuft irgendetwas falsch. Entweder haben sie zu große Räume oder zu wenig interessierte Leute die meditieren kommen. Ändern kann man nur an ersterem etwas. Große Räume halten zu wollen ohne dass es finanziell möglich ist stärkt nur das Ego der Gruppenverantwortlichen. Ist also gänzlich unnötig. Dann lieber verkleinern oder zur Not in Privaträume ausweichen, die immer wer freiwillig zur Verfügung stellt.

    Aber zahlen nach Kostennote - niemals!

    Von mehreren Theorien, die die gleichen Sachverhalte erklären, ist die einfachste allen anderen vorzuziehen.

    Die Leute von denen Du am meisten lernen kannst sind die mit denen Du nicht einer Meinung bist.

  • brigittefoe
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    • 27. April 2011 um 10:01
    • #18
    Bambus:

    Irgendwie hat es die Karma Kagyu Gruppe, in der ich 10 Jahre aktiv war, geschafft Meditationen grundsätzlich kostenfrei anzubieten. Keine Spendenschale und erst recht keine Kostennote auf der Website. Vorträge kosten nur Geld wenn ein Lehrer von außerhalb anreist. Das sind dann in der Regel 6,- die die reinen Fahrtkosten decken. Wenn zu wenig rein kam wurde der Rest aus der Zentrumskasse gezahlt, bei zu viel Einnahmen entsprechend die Kasse wieder aufgefüllt.

    Natürlich kostet der Raum Geld. Das kommt aber durch einen Mitgliedbeitrag von 12,-/Monat wieder rein. Oder wurde bislang immer durch freiwillige Mehrzahlung von einzelnen Mitgliedern aufgefangen. Außer dem Kassenwart wusste niemand wer wie viel zahlt. Es ist aber sicher, dass einzelne Leute Mitglieder waren aber nur 5,- im Monat gezahlt haben weil sie einfach nicht mehr konnten und andere dafür deutlich mehr. Rein freiwillig und nach Möglichkeit.

    Neue Besucher wurden informiert, dass es einen Verein als Träger des Raums gibt und das man eintreten mag wenn man denn möchte. Viele haben das nach frühestens 1-2 Monaten gemacht. Einige kommen noch nach Jahren regelmäßig ohne Mitglied zu sein. Kein Problem und gut so!

    Komischerweise funktioniert das. Und es ist die meiner Meinung nach perfekte Lösung.

    Wenn eine Gruppe offen Geld nehmen muss um seine Räume zu finanzieren läuft irgendetwas falsch. Entweder haben sie zu große Räume oder zu wenig interessierte Leute die meditieren kommen. Ändern kann man nur an ersterem etwas. Große Räume halten zu wollen ohne dass es finanziell möglich ist stärkt nur das Ego der Gruppenverantwortlichen. Ist also gänzlich unnötig. Dann lieber verkleinern oder zur Not in Privaträume ausweichen, die immer wer freiwillig zur Verfügung stellt.

    Aber zahlen nach Kostennote - niemals!


    moin, werter Bambus,
    mich sticht das schon längere Zeit, dieser Festkostenpreis - genauso wie Du es schilderst !
    Ich muß sehr weit fahren und die Spritpreise kennste ja !
    Der Meditationsraum ist riesig, für nur manchmal 3 Männekes.
    Bin gedanklich am austreten (ist wirklich wie Kirchensteuer); da reichen mir die Angebote
    der Kontemplation und Exerzitien in meinem St. Peter und ist für mich mittlerweile
    intensiver und geborgener.
    LG

    Es ist eine wahre Schmach und Schande, daß wir Christen wie blinde Hühner umhergehen und nicht erkennen, was in uns ist und davon gar nichts wissen.
    Johannes Tauler

  • Aiko
    Gast
    • 27. April 2011 um 14:02
    • #19
    Bambus:

    Wenn eine Gruppe offen Geld nehmen muss um seine Räume zu finanzieren läuft irgendetwas falsch. Entweder haben sie zu große Räume oder zu wenig interessierte Leute die meditieren kommen. Ändern kann man nur an ersterem etwas. Große Räume halten zu wollen ohne dass es finanziell möglich ist stärkt nur das Ego der Gruppenverantwortlichen. Ist also gänzlich unnötig. Dann lieber verkleinern oder zur Not in Privaträume ausweichen, die immer wer freiwillig zur Verfügung stellt.

    Aber zahlen nach Kostennote - niemals!

    Sehe ich auch so.
    Seit bald 15 Jahren habe ich am Wohnort einen Raum für Zazen, die mir kostenfrei von einer evangelischen Gemeinde zur Verfügung gestellt wurden. Lediglich für Strom und Heizung sammele ich einmal jährlich.
    Das große Zendo, zu dem ich gehöre wird aus Mitgliedsbeiträgen finanziert, d.h. die laufenden Kosten. Für Zazen braucht niemand was zu zahlen. Wer sich beteiligen will an den Kosten, kann an den Verein spenden oder dem Verein beitreten.
    Es ist wichtig, sich die Frage des Raumes zu vergegenwärtigen.

    _()_

  • Aiko
    Gast
    • 27. April 2011 um 14:12
    • #20
    Bansari:

    Allerdings empfinde ich persönlich 6 € pro Sitzung nicht zuviel.

    Es ist überflüssig und falsch.
    Wer sich das nicht leisten kann, ist da dann gänzlich ausgeschlossen und genau das ist schon einmal falsch.
    Eine Gemeinschaft, die sich da nichts mehr dabei denkt, ist für mich inakzeptabel.

    _()_

  • Hanzze
    Gast
    • 27. April 2011 um 14:32
    • #21
    Milou:


    die Kosten sind (direkt von der Web-Seite):

    6€ pro Zazen
    45€ 10er Karte
    20€ pro Monat (1x in der Woche)
    30€ pro Monat (mehr als 1x in der Woche)

    Ist das OK?


    *lol* sicher, frag mal ob es bei Erleuchtung Rückerstattung gibt, mache wollen ja nur nicht, das manche nur aus Zeitvertreib kommen. *schmunzel* Man weis ja nie was man sich so alles bei solchen Regeln denkt. *schmunzel*

    Einmal editiert, zuletzt von Anonymous (27. April 2011 um 14:37)

  • brigittefoe
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    22. September 2010
    • 27. April 2011 um 14:37
    • #22
    Aiko:
    Bansari:

    Allerdings empfinde ich persönlich 6 € pro Sitzung nicht zuviel.

    Es ist überflüssig und falsch.
    Wer sich das nicht leisten kann, ist da dann gänzlich ausgeschlossen und genau das ist schon einmal falsch.
    Eine Gemeinschaft, die sich da nichts mehr dabei denkt, ist für mich inakzeptabel.

    _()_

    Hallo Aiko,
    hab mir das gerade mal vergegenwärtigt - 2 x pro Woche ist in der Sangha Zazen,
    das sind schon 12,-- Euro. Gehe ich regelmäßig sind das 48,-Euro.
    Trete ich dem Verein bei reduziert sich das auf den Monatsbeitrag von 25,-- Euro;
    . . . bin schon draußen !
    DANKE Aiko
    Metta

    Es ist eine wahre Schmach und Schande, daß wir Christen wie blinde Hühner umhergehen und nicht erkennen, was in uns ist und davon gar nichts wissen.
    Johannes Tauler

Ausgabe №. 133: „Rausch"

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