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Dana - "gutes Karma machen" aber wie?

  • Hanzze
  • 30. November 2010 um 09:03
  • Zum letzten Beitrag
  • Helmut9
    Gast
    • 2. Dezember 2010 um 14:07
    • #26
    sumedha:
    Hanzze:

    Liebe Helmut9,

    das ist doch gut so. Vielleicht magst du uns ja erzählen was du zu dem Thema erlebt hast.
    Wenn dir das Thema zu niedrig ist oder nicht gefällt, kannst du ja auch in deinen Sphären (Bereichen) schreiben oder einfach einen Blog (Mein Blog) machen.
    Ich bin mir aber auch sicher, dass sich jeder freut wenn du hier erweiternde (nicht ausschließende) Beiträge gibst.

    mit Freundlichkeit


    tschuldigung das ich störe :D bist du gerade dabei ABM s für andere zu gestalten ?

    und übrigens, wo ist dein blogg zu finden?

    Du störst doch nicht! Hat sich für mich sowieso erledigt. Ich kann Tester nicht ausstehen!

    liebe Grüsse
    Helmut

  • monikamarie
    Gast
    • 2. Dezember 2010 um 14:38
    • #27

    Huch, ich verstand sumedha so, dass ihr "Störversuch" Hanzze galt. ;):shock:

  • sumedha
    Gast
    • 2. Dezember 2010 um 15:46
    • #28
    monikamarie:

    Huch, ich verstand sumedha so, dass ihr "Störversuch" Hanzze galt. ;):shock:


    richtig Monika :D

  • Hanzze
    Gast
    • 2. Dezember 2010 um 16:46
    • #29

    Ihr seit ja wirklich eine professionelle Runde.
    *schmunzel*
    Alle Antworten in einem Koan

    Die Freundlichkeit nehme ich mir
    _/\_

  • Hanzze
    Gast
    • 15. Mai 2011 um 08:54
    • #30

    Einige Beschreibungen aus Abhidhamma In Daily Life von Ashin Janakabhivamsa frei übersetzt. Eine professionelle Übersetzung des Buches ins Deutsche ist nunmehr als Buch Abhidhamma in der täglichen Praxis erhältlich.

    ++++


    1. Dana (Nächstenliebe)

    Dana bedeutet Nächstenliebe geben. Es gibt zwei Arten von Dana, nämlich

    i. Cetana Dana
    ii. Vatthu Dana

    Die Gabe von Gütern, Roben, Klöster, etc. werden als vatthu (materielles) Dana klasifiziert, wärend der Wohlwollen in diese nächstenliebenden Taten cetana (Wille) genannt wird. Es ist cetana welches heilsame Resultate hier und in folgenden Existenzen produziert und nicht die materiellen Dinge die gegeben wurden. Diese Geisteshaltung die durch den Akt des Gebens projiziert wird, führt zu den guten Ergebnissen in zukünftigen Existenzen. Wenn die Spendensammlungen gut und nobel sind, ist darin auch cetana.

    Eine weitere Erklärung: Wenn ein Spender wärend einer Gabe von Bettelspeise an die Sangha sein Objekt der Achtsamkeit auf die Speisen die er darbietet und die Sangha an die er sie gibt richtet, dann entsteht ein durchgebender und ungetrennten Fluß von cetana (Wille) in seinem Bewusstseinszustand.

    Cetana kommt auf und verschwindet in sehr schneller Abfolge, aber es verschwindet nicht völlig. Die Kraft, die durch die cetanas entwickelt wurde, liegt ruhend und erzeugt dementsprechende Ergebnisse zu einem späteren Zeitpunkt. (Wie die Kraft des kamma ruhend im Geist-Körper-Kuntinuum verbleibt wird später im Thema über kamma erklärt.)

    Wenn man betrachtet, das mehr als eine Billiarde von Bewusstseinseinheiten während eines Fingerschipsens aufkommen und vergehen, können wir das Ausmaß von cetana, dass während eines Almosenspenderituales, welches drei Stunden dauert, vor Augen halten.

    Spenden sammeln und Entgegennehmen fördern Cetana

    Ach wenn Spenden so wie Bettelspeise und Entgegennehmen von Spenden dem Spender nicht ins nächste Leben folgen oder unmittelbar Wohlwollen verursacht, helfen sie dennoch einen eifrigen cetana im Spender zu entwickeln. Zum Beispiel animiert speziell für die Sangha hergerichtete Bettelspeise zu einem starken cetana, während gewöhnliche Gaben von Bettelspeise zu einer entsprechend niedrigeren Entwicklung des cetana führt. Wiederholend, Spenden die an einen würdigeren Empfänger gehen, fördern stärkeren cetana, während Gaben an gewöhnliche Empfänger cetana gedämpfter fördern. Auf diese Weise fördert die Gabe von Spenden der Schärfung von cetana im Geist des Spenders.

    Die Menge der Spenden

    Die entsprechende Einsatz in der Bemühung des Gebens variiert gemäß der Menge der Spenden in selber Weise. Eine zielstrebige Anstrengung eine große Menge an Spenden zu sammeln, ergibt ein starkes Aufkommen von cetana. Die Anstrengung nur eine kleine Menge an Spenden zu sammeln, entspringt natürlicher Weise nur einer geringeren Anstrengung und das damit zusammenhängende cetana wird relativ dazu geringer sein. Im Anrichten einer großen Menge von Spenden wird das pubba cetana (vorausgehender Wille) entsprechend gewaltig sein, so auch vice versa. Aus aufgrund der Andauer von cetana in jedem einzelnen Fall unterscheiden sich eine große und eine kleine Menge in ihrer Wirkung.

    Üppiges Dana aber kargeres Cetana

    Manche Spender geben Bettelspeise, Bauten, Kleidung, Feierlichkeiten oder Oberflächliches. Dennoch, selbst durch die Menge und Größe der Spende, steht ihr cetana in keinem Verhältnis zu ihnen – Sie fühlen keine dem passende Freude, weil diese gute Tat mit einem kleinen Willen erfolgte. Daher kann Qualität oder Quantität alleine die Stärke der Freigiebigkeit eines Spenders nicht bedingen. Als König Dutthagamani Abaya im sterben lag, fühlte er nicht sehr viel Freude an seinem Verdienst die große Maha Cedi Pagode gebaut zu haben, anstelle dieses fühlte er große Freude sich die Gabe einer Speise an einen Mönch im Wald in Erinnerung zu rufen. Aus diesem großen cetana wurde in dem himmlischen Reich der Tusita Devas wiedergeboren. Deshalb denke stets daran, daß nur dein Wille deine Fügung gestaltet und bedingt und nicht die Menge oder Wertstellung der Gabe die du gibst. Cetana ist weit aus wichtiger als die Üppigkeit deiner Spende.

    Spenden ist Vergleichbar mit Samen sähen

    Empfänger sind die Felder
    Spender sind die Bauern,
    Spenden sind die Samen die gesät werden
    Ertrage sind die Früchte

    Im Peta Vathu Pali Text wir angeführt: „Der Empfänger von gaben ist wie das Land; der Spender der Bauer, die Spenden die Samen die gesät werden. Der Ertrag der später in samsara anfällt, sind die Früchte die aus diesen Pflanzen hervor kommen.
    Lass uns näher darauf eingehen:

    a. In der Landwirtschaft beeinflußt der Boden, ob nun gut oder schlecht, den Ertrag. Ähnlich wirkt sich die Ganzheitlichkeit und Edelhaftigkeit des Empfängers auf die Natur der Vorteilhaftigkeit der Erträge aus.

    b. So wie die Lebenskraft in den gesähten Samen ist wirkt sie auf den Wachstum und die Ertragkraft der Pflanze ; die Reinheit der Gaben, Geschenke, ob sie durch rechten Lebenswandel hervorgehen oder nicht und deren Menge dedingt die Natur der Vorteilhaftigkeit des Resultates.

    c. So wie Bauern die Ernte im Gleichklang mit ihren Talenten und ihrer Anstrengungen in der Bewirtschaftung einfahren, werden auch Spender die Ergebnisse, entsprechend ihrer Intelligenz, ihrer verständnisvollen Freude und ihrem Einsatz im Geben von Dana genießen.

    d. Bauern müssen ihre Felder bevor sie Samen sehen können passend bestellen und pflügen um einen guten Ertrag erwarten zu können. In selber Weise muß der Spender auch pubba cetana (vorausgehender guter Wille) haben bevor er Dana gibt. Das Resultat wird von der Stärke ihres pubba cetana abhängen.

    e. Bauern müssen ihre Felder beregnen und gießen; nur dann werden die Pflanzen gedeihen. In selber Weise muß sich der Spender die erfolgen Spenden ins Gedächnis rufen und sich dabei befriedigt von diesen fruchtvollen Taten fühlen. Dieses apara cetana (nach der Spende Wille) des Spenders wirkt auf die Natur des fruchtvollen Ergebnisses.

    f. Wenn ein Bauern aus Dummheit die Sprösslinge und Jungpflanzen zerstören, können sie das Produkt ihrer Arbeit nicht genießen. Gleich wie dieses ist, wenn der Spender meint, er hätte diese Spende nicht tun sollen, verfehlt er damit, durch das geringe apara cetanat, die guten Resultate zu genießen.

    g. Selbst wenn das Land und die Samen in einem guten Zustand sind, sollte das sähen in der richtigen Saison erfolgen, die richtige Zeit ist maßgeblich für eine gesunde Ernte. In selber Weise sollte man Gaben an jene richten, die sie benötigen und zu einer passenden Zeit und an einem passenden Ort. So eine Spende bringt die besten Resultate.

    Im dem Peta Vatthu Pali Text sind so wertvolle und anleitende Erklärungen betreffend Dana. Deshalb ist die Wahl des Empfängers, die Angemessenheit der Zeit und der Platz so von Wichtigkeit. Über all diesem, sollte man kein Dana tun um weltlichen Reichtum zu erlangen, da so ein Wunsch mit Gier und Verlangen verbunden ist. Dein cetana sollte so rein wie nur möglich sein.

    Der Empfänger beeinflußt ebenso das Resultat

    Im Peta Vatthu Pali Text ist ebenfalls erwähnt, dass der Empfänger von Dana wie das Feld auf dem die Samen gesät werden ist. Ackerland kann man generell in drei Grade einteilen: das sehr Ertragreiche, Mittelmäßige und Armselige. Gleich haben Empfänger auch verschiedene Grade. So wie Ackerland, frei von Unkraut und Gras hoch produktiv ist, dem gleich der Empfänger frei von Gier, Haß und Ignoranz ist, wird der Sender umso mehr die Früchte genießen. So wie Bauern eine wunderbare Ernte einfahren, wenn das Ackerland reich an Dünger und Nährstoffen ist, werden auch die guten Resultate auf den Spender zurückfallen wenn die Empfänger Personen mit guter Ethik und Weisheit sind.

    Sangika Dana (Spenden die für den Orden der Sangha vorgesehen sind)
    Das Paliwort Sanghika Dana bedeutet Almosen und andere Requisiten an den Orden der Sangha zu geben. Angenommen du spendest einen kyat an eine Vereinigung: Alle Mitglieder reich und arm, haben Anteilnahme an diesen einen kyat. In gleicher Weise ist es, wenn man eine Schüssel von Almosenspeise oder ein Set von Roben der Sangha darbietet, da alle Mitglieder des Ordens an den Spenden Anteil haben. Du brauchst nicht um die ganze Welt zu reisen um dem Orden der Sangha ein Almosen darzubieten. Ein Darbieten an jedes Mitglied der Sangha wird automatisch als ein Sanghika Dana gezählt. Alle Mitglieder haben eine Berechtigung auf solche Gaben. Sie können sie untereinander teilen.

    Wie man seinen Wohlwollen ausdrückt

    Im Darbieten von Sanghika Dana muß ein seinen Geist auf den Orden der Sangha im generellen richten. Selbst wenn du, „Sanghassa demi – Ich biete es dem Orden der Sangha dar“ äußerst, du aber im Hinterkopf einen einzelnen Mönch oder eine einzelnes Kloster hast, wird deine Spende nicht zu Sanghika Dana. Almosenspende von Nahrung an einen Mönch auf seiner Almosenrunde oder an einen einzelnen Mönch, der sich als Mitglied der Sangha auszeichnet, kann als wahres Sanghika Dana klasifiziert werden, wenn der Geist des Spenders einzig und alleine auf die gesamte Sangha gerichtet ist.

    Die mentale Haltung während des Darbietens von Almosenspeise

    Der tugendhafte Anhänger, mit großem Vertrauen an Buddha ausgestattet und mit dem Wunsch das lange Bestehen der Lehren und das Aufkommen von Erfolg einer guten und pflichtbewußten Sangha, welche das Gedeihen und die Reinheit der sasana fördert, zu unterstützen, sollte die Sangha Organisation regelmäßig mit Spenden von Almosenspeisen an ihre Mitglieder versorgen. Wenn aber die Almosenspeise fertig gerichtet ist muß der Anhänger jegliche Anhaftung wie: „Das ist mein Sayadaw; das ist der Mönch dem ich geholfen habe zu ordinieren“, anlegen. Anstelle muß er seinen Geist zur gesamten Sangha während der Darbietung neigen und folgendes wiedergeben: „Ich bringe dieses der Sangha dar, Sanghassa demi.“ Wenn der Dana Akt täglich in so einer Art gemacht wird, wird diese Darbietung zu wahrem Sanghika Dana.

    Zum Mahl geladen kann ein Sanghika Dana werden

    Wenn man zu einem nahe gelegenen Kloster geht, sollte die Einladung an den verantwortlichen leitenden Mönch gerichtet werden. „Ehrenwürdiger Herr, ich wünsche eine Darbietung von Speisen morgen um 6 Uhr Früh in meinem Haus zu geben. Seinen sie so freundlich es zu arrangieren, einen, zwei oder drei Mönche zu senden um an den Mahl teilzunehmen. (Man sollte weder sich noch den leitenden Mönch in der Einladung erwähnen.)“
    Während dem Herrichten der Speisen für die morgige Darbietung der Almosenspeise sollte man seinen Geist auf die gesamte Sangha richten und nicht an einen einzelnen Mönch oder eine bestimmtes Kloster und „Sanghassa demi“ oft wiederholen.
    Wenn die Mönche am nächsten Morgen zum Mahl erscheinen, sollte man sich nicht gedemütigt fühlen, wenn diese empfangenen Mönche von niedrigem Rang oder einen Anfängerstatus haben. Man sollte sich daran erinnern, „Die Darbietung ist nicht für ihn im speziellen, sondern der gesamten Sangha gewidmet“, und die Darbietung der Speisen mit großem Respekt und durchgehender Demut durchführen.
    Wenn es dazu kommt, das der leitende Mönch selbst erscheint um die Gaben entgegen zu nehmen, sollte der Anhänger sich dennoch nicht gehoben fühlen und sich daran erinnern, dass die Gabe nicht nur für den leitenden Mönch bestimmt gerichtet wurde sondern für die gesamte Sangha deren Mitglied er ist. So kann man, in den man sich der gesamten Sangha zuwendet, eine Almosengabe an einen Mönch an die gesamte Sangha richten und diese Gabe ist dann Sanghika Dana, eine Gabe an die gesamte Sangha.

    Des Spenders gute Absicht

    Es war einmal ein unmoralischer Mönch der von den meisten Anhängern und Spendern, die der Sangha zugetan waren, abgelehnt wurde. Aber einer der Spender war nicht Hoffnungslos und bot, seinen Geist an den gesamten Orden der Sangha gerichtet, dem schlechten Mönch respektvoll Speisen und andere Requisiten dar. Er behandelte den schlechten Mönch, als wäre er Buddha selbst, wusch seine Füße wenn er kam und bot ihm eine parfümierten Sitzgelegenheit unter einem Sonnenschutz an. Dadurch seine Geist auf die gesamte Gemeinschaft gerichtet war, war seine Wohlfahrt ein herausragendes Sanghika Dana, auch wenn der Empfänger ein schlechter Bhikkhu war.
    Lass uns fortfahren. Die Ehrfurcht die er von dem Spender entgegen gebracht bekam, wie sie zuvor beschrieben wurde, ließ den schlechten Mönch annehmen, einen demütigen Spender für sich gefunden zu haben. Am selben Abend wollte der Bhikkhu einige Dinge im Kloster reparieren und so ging er zu dem Spender um nach einer hacke zu fragen. Aber diese Mal brachte ihm der Spender Missachtung entgegen. Er stieß ihm die Hacke dem Fuß entgegen und sagte rüde: „Hier!“
    Sein Nachbar fragte ihn über die zwei so unterschiedlichen Behandlungsweisen gegenüber dem Mönch. Er antwortete, dass seine Ehrerbietung diesen Morgen an den Orden der Sangha gerichtet war und nicht an den Mönch im speziellen. Zu seinem rüden Verhalten am Abend sagte er: „Der schlechte Mönch, als Einzelperson, verdient keine Ehrung und keinen Respekt.“ Die Lehre daraus ist, dass wenn du eine Gabe darbietest, du deinen Geist auf den gesamten Orden der Sangha richten solltest, dass dieses als Sanghika Dana zählt.

    Wie die guten Resultate entsprechend dem Dana variieren

    Selbst wenn du Almosen an einen, zwei oder mehrere Bhikkhus richtest und sie an personenbezogenen Dingen auswählst wird dein Dana zu einem punggalika Dana (Spende für eine einzelne Person). Selbst wenn du dieses Almosen an tausende Bhikkhus richtest, tust du dennoch nur punggalika Dana. Außer Dana, speziell an Buddha und Paccekabuddhas gerichtet, übertrifft Sanghika Dana alle anderen Formen von Dana. Wenn wir von Sanghika Dana sprechen sind Arahats ebenfalls inkludiert. Im Falle von punggalika Dana, können Arahats oder auch nicht eingeschlossen sein. Wenn wir sicherheitshalber das Sanghika Dana nur gegenüber den heiligsten Bhikkhus darbieten, wäre es indessen punggalika Dana, welches eine sorgfältige Auswahl der empfangenden Bhikkhus bedarf. Es ist durchaus logisch nachzuvollziehen, dass Sanghika Dana viel kraftvoller und ergiebiger als punggalika Dana ist.

    Darbietung an den Buddha

    Während der Zeit Buddhas waren Anhänger privilegiert den Buddha in Person Almosen darzubringen. Aber heute ist Buddha als Person nicht mehr unter uns. Deshalb müssen wir aus den Texten lernen, die wir Almosen in Demut an den Buddha darbieten.
    Zuerst müssen wir ausreichend Almosenspeise für einen Mönch zurichten und es vor eine Buddhastatue stellen.Wenn es der Fall ist, dass keine Satue in der Nähe ist, solltest du ein mentales Bild Buddhas erzeugen und die Almosen in Ehrbietung an diese Bild darbieten. Weiters mußt du dein cetana dem Buddha in Person widmen.
    Nach so einer Darbietung kannst du diese Almosenspeise einem Anhänger der freiwillig Arbeiten in einem Kloster, wie Reinigen oder sauber machen, verrichtet ganz egal ob er nun Mönch oder Laie ist übergeben. Ein freiwilliger Helfer, der sich an die uposatha Síla (acht Ethikregeln) hält, kann diese Speisen vor dem Verrichten einer Arbeit bevor sich der Nachmittag nähert essen.
    Wenn im Falle einer großen zeremonieller Spende jemand wünscht eine Darbietung an den Buddha zu machen und Almosenspeise an die Sangha geleitet von Buddha darzubieten, sollte die selbe Vorgangsweise gewählt werden.
    Beim Darbieten von Roben in Ehrerbietung an den Buddha sollte die selbe Haltung aufrecht erhalten werden. Mönche, die in einem freiwillige Arbeiten in einem Kloster errichten, haben Anspruch solche Roben zu tragen. Vorsicht ist beim Spenden von Blumen, Räucherstäbchen, Gestecken und Wasser in Klöstern geboten, dass diese nicht zu einer Unordnung vor der Buddhastatue werden. Dein Dana sollte ordentlich und sauber gegeben werden und du wirst die guten Resultate in diesem Leben oder später bekommen.

    Wie man aus der Ferne Ehrerbietung erweist

    Oft bieten Anhänger Almosen an den Buddha um ihn eine Ehrerbietung zu erweisen zuhause vor der Buddhastatue, weil es ihnen nicht möglich ist Zeit aufzubringen, um die Pagoden und Klöster täglich zu besuchen. Da gibt es Argumente ob dies nun eine segenvolle Tat ist oder nicht. Nachdem wir nun gelernt haben, das der entscheidende Faktor cetana ist, können wir sicher gehen, dass große Wohltat erkannt wird. Wenn dein Wille auf den Buddha gerichtet ist, ist es als kusala cetana zu bezeichnen und es gibt keinen Grund warum daraus kein Segen hervorgehen sollte.
    Einhundertundachtzehn Aeons, kappa (worlds) zuvor erlangte Atthadassi Buddha die Erleuchtung. Eines Tages sah eine Laie den Buddha und seine Arahantschüler aus übermenschlicher Kraft durch die Luft reisen und bot Blumen und Räucherstäbchen aus der Ferne dar. Alleine aus dieser einzigen guten Tat, wurde er für tausende Jahre nicht wieder in den vier Leidvollen Bewusstseinstufen wiedergeboren und wurde Arahant in der Zeit unseres Gotama Buddhas. Er war als Desapujaka Thera bekannt.

    Die drei Arten von Cetana

    Alle Arten der Spenden sind von drei arten von cetana nämlich:

    a. Pubba cetana (vorausgehender Wille/Haltung)
    b. Munca cetana (vorherrschender Wille/Haltung)
    c. Apara cetana (der Spende nachfolgender Wille/Haltung)

    a. Pubba Cetana
    Eine gute Absicht welche während den Geldsammeln oder Herrichten der Spende vorherrscht ist pubba cetana. Dein cetana muß frei von eitlem Stolz und Eigensinnigkeit wie: „Ich bin der Erbauer dieser Pagode; ich bin der Spender dieses Klostern; ich bin der Spender dieser Gaben“, usw. Sein. Während dem Vorbereiten der Spende solltest du und die Mitglieder deiner Familie in keinen Streitereien und Zwisten nachgeben. Du solltest nicht zögern deine gute tat fortzusetzen, zu der du dich schon entschieden hast. Wenn du dich erfreut und heiter während der ganzen Vorbereitung fühlst, kannst du dir sicher sein, dass reines und ehrliches pubbha cetana vorherrscht.

    b. Munca Cetana
    Munca bedeutet Entsagung oder Nicht-Anhaftung. Daher musst du während des Aktes des Spendengebens von deinem Besitzanspruch an den Spenden vollkommen entsagen. Während des Darbietens von Almosenspeise an einen Bhikkhu sollten deine Gedanken, „Ich entsage von meinem Besitz an diesen Almosenspeisen“, sein und danach die physische Darbietung der Almosenspeise. Das ist munca cetana (vorherrschender Wille/Haltung). Während der Gestaltung von kusala (guten) Taten sollten keine akusala (schlechten) Geisteshaltungen wie Gier, Stolz, Ärger oder Anhaftung gegenüber dem Entgegennehmenden aufkommen und stören. Du solltest nicht nach zukünftigen Vorzügen trachten. Lass die gaben einfach frei und großzügig los.

    c. Apara Cetana
    Das dritte cetana, welches mach dem Erfüllen der segenreichen Tat aufkommt, ist der Segen der Bewältigung den du für diese tugendhaft Tat genießt. Du fühlst dich erfreut über die Vollbringung dieser Tat, rufe sie oft in Erinnerung und wünsche sie zu wiederholen. Das ist das aufkeimen deines apara cetana (der Spende nachfolgender Wille/Haltung).
    Wie auch immer, kann es zu einer späteren Zeit passieren, dass dein apara cetana verunreinigt wird wird, wenn du dich z.B. unbefriedigt über einen Verlust eines gespendeten Grundstückes oder du über den Abt ärgerst, für den du ein Kloster errichtet hast. Dann kann es sein, dass du nach grübelst „Ich hätte diese Spende vielleicht nicht tun sollen“. Wenn dem so ist, ist nicht nur dein apara cetana ruiniert, darüber hinaus entwickelst du eine Haltung von Unzufriedenheit (akusala dosa).

    Eine Wahrnung

    Klöster zu bauen und Pagoden zu errichten usw. sind Dana von großem Ausmaß. Es ist auch von geringerer große, wenn du Almosen, Gestecke oder Speisen, Wasser usw, gibst, an jene die es bedürfen. Im Erbringen von Spenden mit großem Ausmaß solltest du dich verantwortungsvoll mit den in dir aufkommenden Widersprüchen und auch mit den arglistigen Elementen auseinander setzen.
    Daher solltest du wenn du Dana solch einem großen Ausmaßes planst, nicht nur für dich selber planen, sondern auch nach guten Empfehlungen von Freunden und gebildeten Lehrern suchen. Nur dann wirst du einen würdigen Ertrag aus deinem Dana ziehen. Die Wahl des Empfängers ist von gringer Wichtigkeit für Dana kleinen Ausmaßes; selbst wenn du Tiere fütterst hat dies seinen eigenen Segen. Versuche Sanghika Dana wenn immer es möglich ist zu gestalten. Sei niemals verhaftet mit den Spenden die du geben möchtest. Lass deinen Geist vollkommen von den materiellen Dingen, die du als Spende hergerichtet hast entsagen. Diese Haltung nennt man mutta cagi (mutta bedeutet nichtanhaften, entsagen und cagi bedeutet: jemand mit einer großzügigen Art). So sollten alle Spender im Geist behalten, nicht verhaftet mit dem Empfänger zu sein; nicht verhaftet mit den Spenden; nicht für ein langes, reiches Leben in den Welten der Menschen oder Devas beten; nur eine nobles Verlangen den großartigen Segen von Nibbana zu erreichen. Das macht dich zum idealen Spender.

    Die Klassifizierung von Guten Taten (Kusala)

    Im Kapitel über cetasika (mentalen Faktoren) sind wir über alobha (nicht-anhaften), adosa (nicht-hassen) und amoha (nicht-Illusion) gestoßen. Diese werden die drei wurzeln von hetuka (Ursachen). Wie die Wurzeln eines Baumes, die den gesamten Organismus versorgen um stark zu sein, verursachen auch diese hetuka (Wurzeln) das Wachsen und Entwickeln der dazugehörigen cittas und cetasikas.

    Deshalb kann kusala citta (heilsamer Geist) auch in zwei Klassen unterteilt werden:

    a. Dvihetuka kusala citta, welches ein heilsamer Geist gemeinsam mit den zwei Wurzeln alobha und adosa ist.
    b. Tihetuka kusala citta, der heilsamer Geist gemeinsam mit allen drei Wurzeln - alobha, adosa und amoha.

    a. Dvihetuka Kusala Citta

    Wenn eine Person einen heilsamen Geist mit alobha (nicht-Gier) und adosa (nicht-Hass) fördert spricht man seinen Geist Dvihetuka kusala citta zu. Samma ditthi (rechte Ansicht) ist die Akzeptanz von Ursache und Wirkung von kamma. Diese Weisheit, die in den zehn heilsame Handlungen inkludiert ist nennt man Kammasakata Nana.
    Wenn ein Baby oder vielleicht auch ein Mensch eines Bergvolkes etwas als Geschenk geben, fühlen sie sofort Freude daran es getan zu haben. Aber diese Freude ist nicht vergleichbar mit Kammasakata Nana, da in diesem kein amoha im kusala citta Bestandteil hat. Hier sind nur zwei der Wurzeln präsent – alobha und adosa. Daher wird so ein citta dvihetuka kusala citta genannt.

    Heute gestalten viele Buddhisten Spenden und Almosengaben als Herkömmlichkeit ohne das entsprechende Verständnis über kamma und seinen Effekten. So eine Großzügigkeit ist dvihetuka kusala citta. Selbst wenn sie oberflächlich gelernt haben heilsame Taten zu vollbringen, bleibt ihr kusala in der selben Kategorie. In aller kürze werden alle heilsamen Taten ohne Einsichtsweisheit als dvihetuka kusala klassifiziert.

    b. Tihetuka Kusala Citta

    Einen heilsamer Geist der mit den drei Wurzeln alobha, adosa und amoha verbunden ist nennt man Tihetuka kusala citta. Alle heilsamen Taten die mit Kammasakata Nana (Verständnis von kamma und seinem Ergebnis) verbunden sind, fallen in diese Kategorie. Heute gestalten viele gebildeten Anhänger gute Taten für Buddha, Dhamma und Sangha, wie auch für deren Eltern und ältere Menschen mit einer guten Haltung. Nachdem ihr Geist mit dem klaren Verständnis der resultierenden Früchte in samsara verbunden ist, werden ihre Taten Tehetuka kusala. Wenn Spenden mit vipassana Gedanken „Diese materiellen Dinge sind materielle Gruppen, rupa, kalapa zusammen mit anicca, dukkha, und anatta Eigenschaften“ gestaltet werden, ist es nicht nötig zu erwähnen, dass diese einer Haltung von entschlossenem Tihetuka kusala citta in seiner besten Form entspringen. Es ist daher unabkömmlich, das Ältere und Eltern den Jungen kamma und seine Resultate wie auch ein Basisverständnis von anicca, dukkha und anatta lernen sollten, bevor diese lobenswerte Taten vollbringen und bevor sie den erhaltenen Segen teilen.

    Höheres und niedrigeres Kusala

    In Pali bedeutet ukkattha höher und omaka niedrig. In beiden, dvihetuka und tihetuka citta, wenn diese dem Moment des Aufkommens von pubba cetana oder während apara cetana, entsprechend kusala cittas aufkommt, vorangehen und folgen wird die Tat als ukkattha kusala (höhere gute Tat) klassifiziert. Wenn diesen von akusala cittas vorangehen oder folgen wird die Tat als omaka kusala (niedrige gute Tat) bezeichnet.

    Wenn wir vorangehend oder präsent mit einem guten oder schlechten Geist sagen, meinen wir nur die Haltung die direkt mit der guten Tat zusammen hängt. Wenn kusala und akusala nicht mit der vollbrachten guten Tat verbunden sind, können wir nicht sagen, dass diese mit dem akusala oder kusala begleitet werden.

    Lass uns annehmen, das ein Anhänger kurz vor bevor er eine großes Dana gibt, verärgert über einen Schuldner ist und ihn klagt. Das ist mit Sicherheit dosa akusala. Aber wenn ihm die Wut nicht auf seinen Respekt die Gaben darzubieten überschlägt und er sich nach der großartigen Tat erfreut fühlt, ist das dosa akusala das aus seinem Ärger hervorgeht nicht nachteilig beeinflussend auf die Qualität seines Dana kusala.

    Zusammenfassen haben wir tihetuka ukkattha (gute Tat) mit beidem pubba cetana und apara cetana vollbracht. Wenn eines dieser cetana fehlt wird es zu tihetuka omaka kusala. Wenn beide cetana abwesend sind, gehört diese Tat jedenfalls zu der tihetuka amoka Art. Genau so sollte dvihetuka ukkattha und dvihetuka omaka verstanden sein. Auch in der Klassifizierung von sila (ethische Verhaltensregeln) können die Kategorien pubba, munca und apara cetana; und diese wie dvihetuka und tihetuka; wie auch ukkattha und omaka, ähnlich verwendet werden.

    Leitspruch:

    i Eine großartige Tat Verbunden mit Weisheit über kamma und seine Wirkung ist tihetuka kusala

    ii Wenn so eine Weisheit fehlt wir es zu dvihetuka kusala

    iii Wenn einer gute Tat kusala citta vorausgegangen und erfolgt ist, ist es ukkattha kusala.

    iv Wenn kusala citta vor oder nach einer guten Tat aufkommt ist es omaka kusala

    Eine andere Methode der Klassifizierung

    Dana kann man vielleicht in drei Ebenen unterteilen:

    i. Hina Dana (niedrig)
    ii. Majjhima Dana (mittel)
    iii. Panita Dana (hohes)

    Die Klassifizierung baut auf die Spenden die dargeboten wurden auf. Wenn die Spenden niedrig sind im Zusammenhang mit dem was du konsumierst, ist dieses hina Dana (niedrige Spende). Ist die gespendete Sache von selber Sache, was du verwendest, ist es majjhima Dana (mittelmäßige Spende). Wenn du Spenden gibst, die besser als Dinge sind, die du selbst verwendest, ist dies panita Dana (hohe Spende). Hina Dana ist auch als dasa Dana bekannt, welches man Sklaven gibt, majjhima Dana ist sahaya Dana, welches man Freunden und Verbündeten gibt, und panita als sami Dana, gibt nur das Beste.

    Schwaches Verlangen, Anstrengung und Absicht machen hina Dana; mittleres Verlangen, Anstrengung und Absicht machen majjhima Dana; heftiger Wille, Eifer und Absicht machen panita Dana.

    Spenden die mit der Hoffnung auf Ehrung, wie Spender von Klöstern und Pagoden oder Populärem erwarten, sind hina Dana. Spenden die mit Spekulationen auf zukünftig gute Existenzen innerhalb samsaras gestaltet werden, sind majjhima Dana. Spenden die ohne Abwägung über zukünftige Existenzen, jedoch mit einem aufrichtigen Wohlwollen im Einklang mit den Sitten der Noblen und Weisen gestaltet werden, sind panita Dana.

    Anmerkung:

    Gute Taten die ohne Hoffnung auf zukünftigen Vorteil getan werden ist weit nobler als jene, die in Hoffnung an zukünftige Gegenleistungen erfolgen. Selbstlos, altruistisches Wohlwollen für das Wohlergehen anderer gehört nur den nobelsten Personen wie Bodhisattvas an.
    Freizügigkeit gegeben mit der Hoffnung weltlichen Luxus zu erreichen ist hina Dana, Freizügigkeit mit der Intention aus Samsara zu entkommen ist majjhima (mittel). Die große Freizügigkeit von Bodhisattvas, die diese in gänzlicher Erfüllung von Dana parami in Hoffnung allen Lebewesen zu helfen um sich selbst von Samsara zu befreien wird als panita Dana angeführt. So unterschiedliche Grade von guten Taten hängt von der mentalen Haltung des Einzelnen ab. (In anderen Ethiken wie Sila usw. können die selben unterschiedlichen Grade von gut gefunden werden.)

    FORTSETZUNG hier


    Zitat

    1. Dana (Charity)

    Dana means giving charity. There are two types of Dana, namely

    i. Cetana Dana
    ii. Vatthu Dana

    Offerings of goods, robes, monasteries, etc are classified as vatthu (material) Dana, while the goodwill in these charitable acts is called cetana (volition). It is this cetana that produces beneficial results here and in the next existences, not the material things that are offered. This mental attitude which is projected onto the offertories determines the good results in future existences. If the offertories are good and noble, so also in the cetana.

    A Further explanation: If, during an offering of alms-food to the Sangha, a donor has as his object of awareness the food he offers and the Sangha he is offering to; then a continuous stream of cetana (volition) occurs incessantly in his mind-continuum.

    That cetana arises and disappears in very rapid succession, but does not disappears totally. The forces created by the cetanas just lie dormant to produce corresponding results later. (How the forces of kamma remain dormant in the mind-body-continuum will be explained in a section on kamma).

    Taking into consideration that more than one trillion units of consciousness can occur and disappear within the snap of fingers, one might imagine the magnitude of cetana that occurred during an almsgiving rite which lasts, three hours.

    Offertories and Recipient Promote Keen Cetana

    Although offertories such as alms-food and recipients of offertories cannot follow the donor to the next life and bring benevolent, they certainly help to promote a keen cetena in the donors. For example offering specially prepared alms-food to the Sangha incites a vigorous cetana whilst offering ordinary alms food incites a somewhat feeble cetana. Again, charity given to worthy recipients incite a strong cetana whereas charity given to nominal recipient incite a frail cetana. In this way, offertories donated and the persons receiving the charity help promote a keen cetana in the mind of the donors.

    The Quantity of Offertories

    The respective efforts exerted to offer different amounts of offer different amounts of offertories may differ accordingly. For the zealous efforts in procuring a large quantity of offertories there will arise a strong cetana. Procuring only a small quantity of offertories will naturally call for less efforts and the corresponding cetana will be relatively less. In preparing for a large amount of offertories the pubba cetana (prior volition) will accordingly be immense, and vice versa. Therefore Dana of large and small quantity differ in effects because of the duration of cetana in each case.
    If the Dana be grand and lavish so also is the cetana. During the time of Dana, the munca cetana (the prevailing volition) will also be in proportion to the Dana. After the Dana had been made, apara cetana (the post-charity cetana) will also be of equal scale whenever you think of this Dana again and again. Such states of mind are of common occurance.

    Lavish Dana but Meager Cetana

    Some donors offer alms-food, building, clothes, ritually or perfunctorily. If so, even though may be lavish and grand, their cetana is no match to it - they do not feel appreciate joy because the good deed was done with little volition. Therefore quantity or quality alone cannot determine the generosity of a donor. When King Dutthagamani Abaya was on his death-bed, he did not feel much joy in his merit of building the great Maha Cedi Pagoda, instead he felt great joy in recalling his small merit of offering one meal to a monk in the forest. Due to this great cetana he was reborn in the celestial abode of Tusita Devas. Therefore keep in mind that cetana only will determine your destiny, not the quantity or value of gifts you have offered. Cetana is more important than the lavishness of your charity.

    Charity is Analogous to Sowing Seeds

    Recipients are the fields
    Donors are the farmers,
    Offertories are the seeds sown
    Benefits are the fruits

    In the Peta Vathu Pali text it is said, "The recipient of the charity is like the land; the donor the farmer, the offertories the seeds sown. The benefits accrued later through out samsara are the fruits that are borne from the plants.
    Let us elaborate:

    a. In agriculture, the type of soil whether good or bad, determines the yield. Similarly, the integrity and nobility of the recipient determine the nature of beneficial results.

    b. Just as vitality of the seeds sown determined the growth and productivity of the plants; the purity of offerings, gifts, whether they are procured through right livelihood or not, and the quantity, determine the nature of beneficial results.

    c. Just as farmers will reap harvest in conformity with their skill in farming and efforts, so also donors will enjoy results depending on their level of intelligence, appreciative joy and their sincere effort in giving Dana.

    d. Farmers have to prepare to till and plough their fields properly, before sowing the seeds to ensure a good yield. Likewise donors must have pubba cetana (pre-charity goodwill) before giving Dana. Result will depend on the intensity of their pubba cetana.

    e. Farmers need to weed and water their fields; only then the plants will flourish. In the same way donors need to recall their charity and feel satisfaction for the meritorious deed. This apara cetana (post-charity volition) of the donor determined the nature of beneficial results.

    f. If farmer, through folly, destroy their sprouts and seedlings they cannot enjoy the product of their labor. Similarly if donors feel that they shouldn't have done the almsgiving and regret for it afterwards, then they fail to enjoy good results due to their feeble apara cetana.

    g. Even though the land and seeds are all in good condition, the sowing should be done in the right season, the right time so as to get a healthy crop. In the same way one should give alms to the needy, at the suitable time and place. Such charity brings about the best results.

    There are such valuable lessons and guidance regarding Dana in the Peta Vatthu Pali text. Therefore in giving charity, the correct choice of recipient, the appropriateness of the time and place are very important. The Dana must be done with a blissful mind and cheerful volition. Moreover, one should not do Dana with a view to getting worldly wealth because such a wish is associated with greed and craving. Your cetana should be as pure as possible.

    The Recipient Also Determines the Result

    In the Peta Vatthu Pali Text it is mentioned that recipients of Dana are like fields where the seeds are sown. Farmlands, in general, are of three grades; the very fertile, the mediocre and the poor. Likewise, recipients are also of different grades. Just as farms free of weeds and grass are highly productive, so also if recipients are void of greed, hatred and ignorance, the donors enjoy benefits all the more. Just as farms will yield a plentiful harvest when they are rich in manure and fertilizers, so also good results will be accrued by donors when the recipients are persons of virtue and wisdom.

    Sanghika Dana (Charity Meant for the Order of the Sangha)

    The Pali word Sanghika Dana means offering alms and other requisites to the Order of the Sangha. Suppose you donate one kyat to an association; all members rich or poor, are entitled to that one kyat. Similarly if a bowl of alms-food or a set of robes is offered to the Sangha, then all members of the order are entitled to those offertories. You need not go around the world to give alms to the Order of the Sangha. An offer to any member of the Sangha in general will automatically amount to Sanghika Dana. All members are entitled to such offertories. They can share it between them.

    How to Projects One's Goodwill

    In offering Sanghika Dana, a donor's mind must be directed to the Order of the Sangha in general. Even though you utter, "Sanghassa demi - I offer it to the Order of the Sangha", if you have in mind a particular monk or a particular monastery, your charity cannot be Sanghika Dana. Offering alms food to any monk on daily alms-round, or to certain monk designated by the Order can be classified as true Sanghika Dana, when only the donor's mind is truly directed to the whole of Sangha.

    Mental Attitude While Offering Alms-Food

    The virtuous devotee, endowed with great faith in the Buddha wishing to promote long endurance of his teaching and emergence of succession of good, dutiful Sangha who would maintain the prosperity and purity of sasana, should support the Sangha organization by offering regular alms-food to its members. But when the alms-food has been prepared ready for offering, the devotee must remove any attachment as, "This is my Sayadaw; this is the monks I have helped ordained." Instead, he must incline his mind to the whole Sangha while making the offering uttering at the same time, "I offer this to the Sangha, Sanghassa demi." When the Dana performance is made daily in such a manner, the offering becomes a true Sanghika Dana.

    The Invited Meal Can Become A Sanghika Dana

    Going to a nearby monastery, the invitation must be offered to the responsible head-monk. "Reverend Sir, I wish to make an offering of alms-food at my house tomorrow at 6 am. Be kind enough to arrange to send one or two or three monks to partake of the meal. (One should not mention including yourself or the head-monk in making the invitation.)"
    And, while making preparation for the tomorrow's offering of meals, one's mind should be directed to the whole Sangha, not to any particular monk of a particular monastery, and repeating often "Sanghassa demi."
    When the monk arrives the next morning for meal one must not feel let-down or disappointed if the recipient monks happens to be one of lower rank or junior status. One should remind one self, "The offering is not made to him in particular, it is meant for the whole Sangha" and make the meal offering with genuine respect and due devotion.
    If the monk who comes to receive the offering should be the head monk himself, the devotees should not feel exultant either, he should remind himself that the offering is being made not just to the head monk only, but to the whole Sangha of which he is a member. Thus, when one can incline towards whole Sangha, the offering make to a monk appointed by the Sangha can be counted as Sanghika Dana, offering made to the whole Sangha.

    A Donor's Goodwill

    Once upon a time an immoral monk who was disliked by most devotees and donors are assigned by the Sangha. But a donor was not despaired, having his mind directed upon the Order of Sangha he respectfully offered food and other requisites to this bad monk. He treated this immoral monk as if he was Buddha himself, washing the feet of the monk as he arrived, seating him on a well scented seat under a canopy. Since his mind was directed onto the whole community, his charity qualifies as sublime Sanghika Dana, although the recipient is bad Bhikkhu.
    Let us go further. Noticing the reverence he got from this donor, as mentioned above, the bad Bhikkhu considered to have found himself a devoted donor. The same evening the bad Bhikkhu wanted to do some repairs to his monastery; so he came to his donor to borrow a hoe. This time, the donor treated him with disrespect. He nudged the hoe with his foot and said rudely, "There!"
    His neighbor asked him about the two different treatments he accorded to the monk. He replied that in the morning his reverence was directed to the Order of the Sangha and not to any monk in particular. For his rude behavior in the evening, he said, "The bad monk, as an individual, deserved no homage or respect." The lesson is that when offering is made you should project your mind onto the whole Sangha Order so as to be able to count it as a Sanghika Dana.

    How Good Results Differ According to Dana

    Even if you offer alms to one, or two or more Bhikkhus, if you select them in personal terms the Dana becomes punggalika Dana (charity meant for individuals.) If you do so, even though you offer alms to a thousand Bhikkhus, you are only doing puggalika Dana. Except Dana specially offered to Buddha and Paccekabuddhas, Sanghika Dana excels all other forms of Dana. When we talk of Sanghika Dana, the Arahats are also included. In the case of punggalika Dana, Arahats may or may not be included. So we can safely deduce that Sanghika Dana amounts to offerings alms to the holiest Bhikkhus whereas punggalika Dana needs careful selection of the recipients Bhikkhu. It is quite logical to conclude that Sanghika Dana is much more powerful and much more beneficial than punggalika Dana.

    Offerings of the Buddha

    During the time of Gotama Buddha devotees were privileged to offer alms to the Buddha in person. But today the Buddha is no more with us in person. So we have to learn from the texts how to offer alms in devotion to the Buddha.
    First you must prepare alms-food enough for one Bhikkhu and place in front of a statue of Buddha. If there happens to be no statue nearby, you can create a mental image of the Buddha and offer alms and reverence to that image. Then you must dedicate your cetana to the Buddha in person.
    After such offering, the alms food may be given to a devotee who does voluntary service in keeping the pagoda precinct clean and tidy, whether he is lay person or Bhikkhu. A voluntary worker who keeps uposatha Síla (Eight Precepts) can eat the alms-food before doing any service if the noon is drawing near.
    At the time of great ceremonious charity if one wishes to offer alms-food to the Sangha led by the Buddha, the same procedure should be adopted to make offering of alms-food to the Buddha.
    In offering robes in devotion to the Buddha the same attitude should be maintained. Monks who give voluntary services to pagodas are entitles to attire themselves in such robes. Care should be taken that offering flowers, incense or joss sticks, bouquets and water at the pagoda should not become a mess in front of statues and images. Your Dana must be given with tidiness, you will get good results in this life and hereafter. Your future existences will also be clean and flawless.

    How to Pay Homage from a Distance

    Usually, most devotees pay homage and offer alms to the Buddha images in their own household because they cannot afford the time to visit pagodas and monasteries everyday. There have been arguments on whether this is a deed of merit or not. Since we have already learnt that the deciding factor is the cetana, we can be sure that great benefits will be realized. If your volition is projected onto the Buddha, it is decidedly kusala cetana, so there is no reason not to gain any merit.
    On hundred and eighteen aeons, kappa (worlds) ago, the Atthadassi Buddha attained Enlightenment. One day a layman saw the Buddha and his Arahat disciples traveling through the air by supernormal power, he offered flowers and scents from a distance. Due to his single good deed he was never reborn in the four woeful states for thousand of years and became an Arahat in the time of our Gotama Buddha. He was then known as Desapujaka Thera.

    Three types of Cetana

    All forms of charity for three types of cetana namely

    a. Pubba cetana (prior volition)
    b. Munca cetana (prevailing volition)
    c. Apara cetana (post-charity volition)

    a. Pubba Cetana
    The good volition which occurs while procuring and preparing for charity is pubba cetana. Your cetana must be free from vain pride or selfishness such as, "I am the builder of this pagoda, I am the donor of this monastery; I am the donor of offertories" etc. While you are preparing for the charity you and members of your family must not indulge in quarrels and disagreements. You must not be hesitant in carrying on with the good deed once you have already decided. When you feel delighted and cheerful during our preparations throughout, you may then rest assured pure and sincere pubbha cetana will prevail.

    b. Munca Cetana
    Munca means renunciation, or detachment. Therefore, in the act of giving charity you must renounce the offertories from your possession completely. In offering alms-food to a bhikkhu your thought should be "I renounce this alms-food from my possession" and then physically offer alms to the recipient. This is munca cetana (prevailing volition). While performing kusala (good) deeds, no akusala (bad) minds such as greed, pride, anger, or attachment to the recipient, etc. should interfere. You should not crave for future benefits. Just freely let go the offertory generously.

    c. Apara Cetana
    The third cetana, which occurs at the completion of the deed of the merit, is the bliss of accomplishment you enjoy for having done a virtuous act. You feel joyous for your accomplishment of the deed, recall it often and wish to repeat it soon. This is the burgeoning of your apara cetana (post-charity volition).
    However at a later time apara cetana can be contaminated if you feel dissatisfied at the loss of the property donated or if you feel disappointed with the abbot for whom you have donated a monastery. Then you might ponder, "May be I should not have given that charity." If so, not only your apara cetana is spoiled but also you develop an evil attitude of dissatisfaction (akusala dosa).

    A Warning

    Building monasteries, constructing pagodas, etc. are Dana of great magnitude. There is also Dana of less magnitude when you offer alms or garments or when you give food, water, etc; to the needy. In giving charity of a great magnitude, you are liable to encounter interference from within yourself as well as from malicious elements.
    Therefore if you plan to perform Dana of great magnitude you should not only plan for yourself but also seek good advice from friends and learned teachers. Only then you will get worthy recipients for your Dana. Choice of recipient is not so important in doing Dana of small magnitude; even feeding animals has its own merit. The crucial factor in doing Dana is to have the right attitude. Try to perform Sanghika Dana whenever possible. Never be attached to the offertories you intend to donate. Let your mind be filled with complete renunciation of the material things that you have set aside for charity. This attitude is called mutta cagi (mutta means detachment, renunciation and cagi means one with generous habit). So all donors should bear in mind not to be attached to the recipient; not to be attached to the offertories; not to pray or long for worldly luxury in the abode of humans and Devas; only to have the noble desire to attain the supreme bliss of Nibbána. This will make you the ideal donor.

    The Classification of Good Deeds (Kusala)

    In the chapter on cetasika (mental factors) we have come across alobha (non-attachment), adosa (non-hatred) and amoha (non-delusion). These are called the three roots of hetuka (fundamentals). Like the roots of a tree which support the whole organism to be vigorous, these hetuka (roots) cause growth and development of the corresponding cittas and cetasikas.

    Therefore kusala citta (good minds) can also be classified into two types:
    a. Dvihetuka kusala citta, which is good mind associated with two roots - alobha and adosa.
    b. Tihetuka kusala citta, the good mind associated with all three roots - aloba, adosa and amoha.

    a. Dvihetuka Kusala Citta

    When a person fosters a good mind with aloba (non-greed) and adosa (non-hatred) his meritorious mind belongs to Dvihetuka kusala citta. Samma ditthi (right belief) is the acceptance of the cause and effect of kamma. This wisdom, which is included in the ten moral deeds, is also called Kammasakata Nana.

    When an infant or even a wild tribe gives away something in charity, he feels a certain joy for having done so. But this joy is not accompanied by Kammasakata Nana, so there is no amoha in his kusala citta. There only are present two roots - aloba and adosa. Hence such citta is termed dvihetuka kusala citta.
    Today, many Buddhists perform charities and alms-giving customarily without the proper knowledge about kamma and its effect. Such generosity is dvihetuka kusala citta. Even the learned do good deeds perfunctorily, so their kusala falls into the same category. In a nutshell, all good deeds done without insight-wisdom are classified as dvihetuka kusala.

    b. Tihetuka Kusala Citta

    A good mind associated with three roots alobha, adosa and amoha is called Tihetuka kusala citta. All good deeds done with the accompaniment of Kammasakata Nana (understanding of kamma and its result) fall into this category. Today many educated devotees do good deed for the sake of Buddha, Dhamma, Sangha as well as for their parents and elders with good attitude. Since their minds are associated with clear comprehension of resulting benefits in samsara, their deeds become Tehetuka kusala. If charity is done with vipassana thought, "These material things are really material groups, rupa, kalapa, associated with anicca, dukkha and anattá characteristics" it is needless to say that such mentality is decidedly Tihetuka kusala citta at tis best. It is therefore imperative that elders and parents should teach their young about kamma and its result, as well as the basic understanding of anicca, dukkha and anattá before doing meritorious deeds and before sharing the merits gained.

    Superior and Inferior Kusala

    In Pali, ukkattha means the superior while omaka is inferior. With both dvihetuka and tihetuka citta, if they are preceded and succeeded at the moment of arising of pubba cetana or while apara cetana is arising respectively by kusala cittas, the deed is classified as ukkattha kusala (superior good deed). If they are preceded or succeeded by akusala cittas, the deed is classified as omaka kusala (inferior good deed).

    When we say preceded or succeeded by good or bad minds, we men only the attitudes directly related to the good deed done. If kusala and akusala ciita are not connected with the good deed done, we cannot say there is accompaniment of their kusala or akusala.

    Let us suppose a devotee just before he gives a great Dana is furious with a debtor and sues him. This is, of course dosa akusala. But if his wrath does not affect him with respect to giving charity and he feels delighted after meritorious deed, his dosa akusala arising from his wrath does not adversely affect the quality of his Dana kusala.

    Summing up, we have thus, tihetuka ukkattha means good deed done with both pubba cetana and apara cetana. If one of these cetana is missing ir becomes tihetuka omaka kusala. If both cetana are absent, the deed belongs all the more to the tihetuka amoka type. Similarly dvihetuka ukkattha and dvihetuka omaka should be understood. In the classification of síla (moral precept) too, the categories of pubba, munca and apara cetana; those of dvihetuka and tihetuka; of ukkattha and omaka can be applied similarly.

    Maxim: i. A meritorious deed accompanied by insight of kamma and its effect is tihetuka kusala.

    ii. If such insight is absent it becomes dvihetuka kusala.
    iii. If a good deed is preceded and succeeded by kusala citta, it is ukkattha kusala.
    iv. If kusala citta arises before and after a good deed, it is omaka kusala.

    Another Method of Classification

    Dana may be classified into three levels:

    i. Hina Dana (inferior)
    ii. Majjhima Dana (medium)
    iii. Panita Dana (superior)

    This classification is based on the offertories donated. If the offertories are inferior to what you consume, it is hina Dana (inferior charity). If you donate things that are of equal quality to what you use, it is majjhima Dana (mediocre charity). Of you give away offertories better than what you consume, it is panita Dana (supreme charity). Hina Dana is also known as dasa Dana that given to a slave, majjhima Dana is sahaya Dana that given to friends and associates; and panita as sami Dana, that given to one's superior.

    Feeble desire, effort and volition make hina Dana; mediocre desire, effort and volition make majjhima Dana; vigorous will, industry and volition make panita Dana.
    Charity done with the hope of getting praise such as donor of monasteries or pagodas or popularity is hina Dana. Charity performed with speculations of benefits in future existences throughout samsara is majjhima Dana. Charity given without consideration for future benefits but with sincere goodwill in conformity with the custom of the virtuous and the wise is panita Dana.

    Note:

    Good deeds done without any hope for benefit is far nobler than those done with some hope for future rewards. Selfless, altruistic goodwill for the welfare of others belongs only to the noblest personages such as Bodhisattvas.

    Charity given with the hope of acquiring worldly luxury is hina Dana, charity given with the intention of escaping from samsara is majjhima (medium). Great charities of Bodhisattvas who give them as fulfillment of Dana parami in the hope of helping sentient beings to free themselves from samsara are listed as panita Dana. Such are varying degree of goods deeds dependent upon one's mental attitudes. (In other moralities such as Síla etc. also similar varying degrees of good deeds can be found).

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    Einmal editiert, zuletzt von Anonymous (28. August 2011 um 11:57)

  • Hanzze
    Gast
    • 16. Mai 2011 um 09:01
    • #31

    Fortsetzung *schmunzel*

    Der Nutzen von Dana

    Der Nutzen von Dana benötigt keine Erklärung. Alleine die Güte ein kleines Tier zu füttern bringt einem (a) langes Leben, (b) Schönheit, (c) Wohlstand, (d) Kraft und (e) Weisheit für die nächsten einhundert Existenzen. Wenn man in der Menschen oder Deva Welt aufgrund von Dana wiedergeboren wird, überstrahlt man andere Wesen.
    In der Zeit von Kassapa Buddha war zwei Mönche, die gute Freunde waren. Einer von ihnen war ein edler Spender während der andere dies nicht war. Aufgrund dessen, dass beide die Silas (Ethische Verhaltensregeln) eingehalten haben, wurden sie als Mensch und Deva zur Zeit von Gotama Buddha wiedergeboren. In jeder einzelnen Existenz übertrifft Großzügigkeit jeden anderen Status. In ihrer letzten Existenz waren beide als Menschen wiedergeboren und im Fürstenhof von König Kosala. Der großzügige Spender wurde ein Prinz und der andere der Sohn eines Ministers. Während der Prinz in einer goldenen Wiege unter einem weißen Schirm schlief, schlief der andere in einer hölzernen Wiege. Auch wenn beide im Nibbana den höchsten Vorteil erreichten, genossen sie doch allen Existenzen sehr unterschiedlich.

    Dehnt Dana samsara aus?

    Manche haben den falschen Glauben, das Dana samsara (Kreis der Wiedergeburt) verlängert. In der Geschichte der zwei Freund, haben wir gesehen, dass jener, der Spenden gab nicht später Nibbana erreichte. Daher ist es unlogisch anzunehmen, dass Dana Samsara ausdehnt. Tatsächlich ist die Unreinheit des Geistes des Spenders verantwortlich für die wiederholte Wiedergeburt. Die Lust und die Gier Annehmlichkeiten in der Menschen und Devawelt zu genießen, gibt einen den Grund im fortsetzen im Kreislauf von samsara.

    Manche meinen irrtümlich, dass Buddha selbst aufgrund des in Ehren haltens von Dana länger im samsara abmühte. Das ist vollkommen unwahr. Aufgrund von Dana parami (Perfektion in Großzügigkeit) haben eine unzählige menge an Buddhas die absolute Erleuchtung erlangt, während wir stets noch im Strom von Tod und Geburt schwimmen. Können wir unsere Danas jenen Buddhas gegenüberstellen, welche bei weiten höher waren? Der Bodhisattva Vessantara der Großzügigkeit in beispielloser Ausmaß gab, erreichte die Buddhaschaft in nur zwei Existenzen. Daher ist es äußerst Augenscheinlich, dass Dana nicht das Leiden im Samsara verlängert.

    Wir haben nun gesehen, dass Dana samsara nicht verlängert. Es ist nur unser Bewusstsein, begründet auf tanha (Lust) welches einen großen Einfluss auf uns hat und samsara erweitert. Alle Bodhisattvas streben nur nach Sabbannuta Nana (allwissender Weisheit) und wandern im samsara bis alle erforderlichen paramis ihrem entsprechen erfüllt sind. Sie müssen Weisheit ansammeln bis sie diese eines Buddhas verdienen. Ein möglicher Vergleich wäre eine Mangofrucht. Sie würde nicht reifen, bis oder auch ohne das sie vollentwickelt ist.

    Zwei Arten von kusala (Heilsamen Taten)

    Eine gute Tat die nicht auf ein Verschwinden aus dem samsara jedoch Vorzüge in der Menschen- oder Devawelt erhofft ist als Vatta nissita kusala bekannt. Eine gute Tat, die den Blick auf das Erreichen von Nibbana hat, kennt man als Vivatta nissita kusala. Auch heilsame Handlungen so wie Dana, Sila, usw. die von Vatta nissita Art sind, würden das Leiden im Samsara verlängern. Auf der anderen Seite würden dich alle Arten von Vivatta nissita kusala antreiben dem samsara zu entrinnen und dich in deinem noblen Bestreben Nibbana zu erreichen, unterstützen.

    Wie Dana beim Erfüllen der Perfektion unterstützt

    Freigiebige Spender sind üblicher Weise mit Wohlstand in zukünfigen Leben ausgezeichnet und so können sie ein leichtes leben genießen. Die Wohlhabenden – welche Vivatta nissita kusala in ihren vorhergehendenen Leben vollbracht haben – können Sila (Ethikverhaltensregeln) einhalten und uposatha Síla (Bescheidenheit) praktizieren. Die Armen und Bedürftigen sind mit den Mühen des Lebens beschäftigt und können keine Silas einhalten. In der einschlägigen Bildung haben die Wohlhabenden ebenfalls die Möglichkeiten. Nicht nur in kostspieligen Schulen, auch in Klosterschulen, wo Bildung gratis ist, stechen die reichen Kinder die armen aus. Kinder der Wohlhabenden, genießen natürlicher Weise mehr Aufmerksamkeit.

    Eine wohlhabende Person kann die Tugend der Geduld einfach praktizieren wenn sie Frechheit oder Beleidigung ausgeliefert sind, da sie aufgrund von eigener Willensstärke und Selbstwertschätzung, diese ignorieren können. Eine arme Person, wenn sie beleidigt wird hingegen, ist von der Komplexität der Armut einvernommen, die Unrecht und Kränkung anzieht und sie reagiert energisch. Nachdem die wohlhabe Person generell Respekt in verschiedenen Arten genießt, zeigt sie gewöhnlich liebevolle Güte und Mitgefühl den anderen gegenüber. Ein armer Mensch ist in der regel in Liebe und Respekt von von anderen sozial benachteiligt und fördert daraus Ärger und falschen Stolz anstelle von liebevoller Güte und Mitgefühl. Aus dem heraus, hilft Dana (Großzügigkeit) in der in der Perfektionierung der Erfüllung anderer paramis wie khanti (Geduld) und metta (liebevolle Güte).

    In dieser Welt ist es für Arme schwierig ihre Versprechen zu halten. Aber auch her hilft Dana einem ehrlich zu sein und Versprechen zu halten. Ohne Dana ist es sehr schwierig die Erfüllung der paramis zu perfektionieren. Das ist der Grund warum jeder einzelne Bodhisattva zuerst die Perfektionierung von Dana parami erfüllt. Dana ist das erste der zehn Perfektionen. Unser Gotama Buddha erfüllte die erforderlichen paramis in dem er mit Dana begann. Als der Einsiedler Sumedha erfüllte er Dana parami zuerst. Und König Vessantara, das letzte Leben als Bodhisattva, erfüllte er die die Dana parami als die letzte Passage aller Perfektionen.

    Die jenen, die ohne Dana auskommen

    Es gibt eine Klasse von Leuten, die es nicht benötigen Taten der Großzügigkeit zu gestalten. Diese sind die großartigen Yogis, die ernsthaft bemüht sind aus dem Samsara in der präsenten Existenz zu entkommen. Diese sind zur Gänze von samatha und vipassana Arbeit eingenommen. Wenn diese ihre Zeit für das gestalten von Dana aufbringen würden, wäre dies nur eine Verschwendung von Zeit und Anstrengung. Dana zu tun ist für sie nicht erforderlich, da sie vollkommen danach sterben die Befreiung baldmöglichst zu erlangen und so müssen sie zielstrebig Tag und Nacht Meditation praktizieren. Einst kam ein Bhikkhu von Madalay, der stets angestrengt war Dana zu gestalten, um Meditation unter der Anleitung von Maha Gandron Sayadaw, der sein Lehrer war, zu lernen. Eines Morgens sah Sayadaw den Bhikkhu, wie er Blumen richtete um sie den Buddha darzubieten. Sayadaw ermahnte den Bhikkhu indem er sagte: „Während du dich der Praxis der Meditation annimmst, halte dich nur an deine Praxis, die Blumen kannst du später darbieten.“

    Maha Gandharon Sayadaw war selbst daran, Tag und Nacht Meditation zu praktizieren und vollkommen entschlossen sich selbst noch in dieser Existenz aus samsara zu befreien. Maha Gandharan Sayadaw verbrachte seine ganze Zeit damit alleine in seiner Höhle zu meditieren. Dennoch vergaß nicht Dana zu geben; sowie er aus der Höhle kam gab er die Spenden die in seinem Besitz waren an den andern Mönch. Dana ist für eine Person die sich gänzlich der Meditation widmet unnötig. Sicherlich können großzügige Taten vollbracht werden, wenn dafür Zeit ist. Dana ist für jene, die ein gewöhnliches Leben führen, für Laien, da diese die Zeit hierfür aufbringen können.

    Die Freude am Dana geben

    Dana (Großzügigkeit) zu geben ist wahrhaft freudvoll. Die Großzügigen und Freigiebigen fühlen stets Mitgefühl mit den Armen und Bedürftigen. Das ist gefolgt von metta (liebevoller Güte) gegenüber allen Lebewesen. Dann kultivierst du mudita (mitfühlende Freude) gegenüber jenen, die bereits wohlhabend und glücklich sind. So strahlt dein Gesicht wie der Vollmond und deine Erscheinung suggestiert Ruhe und Glück.

    Empfänger von Großzügigkeit werden im Gegenzug liebevolle Güte und Wünsche des Glücks erwidern. Sie werden ebenfalls von mudita (mitfühlende Freude) gegenüber den Spender erfast. Deshalb können wir sagen, das Dana der Hauptgrund für das florieren der Vier Brahma Vihara Cittas (die vier großartigen Geisteszustände) ist. In dieser Weise pflastert ein erhabenes und profundes Dana den Weg zur Kultivierung von upekkha.

    Die Großzügigen sind die Wohlhabenden

    Wirklich wohlhabende Personen die frei von Sorgen des Lebensunterhaltes sind gibt es wenige. Arme, Mittellose und Bedürftige sind vergleichsweise unzählig. Die Armen sind jene, die daran gebunden sind, in ihren früheren Leben Dana keine Schuld zu erweisen. Und Reichs sind definitiv jene, die großzügige Spende in vorhergehenden Leben waren. Sollten diese Reichen in diesem erfolgreichen Leben glücklich betrachtet werden? Sicherlich nicht. Da ihr Reichtum und Besitz ihnen nicht in die nächste Existenz folgen kann. Sie werden in keiner weise mehr reich sein, sobald sie dahinscheiden. Deshalb sollte der Wohlhabende einen Teil seiner Güter für seine Erben zurücklegen und den Rest der bleibt als Großzügigkeit für jene die es benötigen verwenden. Nur dann werden diese auch erfolgreich in den nächsten Leben bis zum erreichen von Nibbana sein.Als goldene Regel gilt: „Großzügige Spender in vorhergehenden Leben sind wohlhabend in diesem Leben, Großzügige Spender in diesem Leben ist Wohlhaben in den kommenden Existenzen.“

    Reichtum ist nur vorübergehender Besitz; Reichtum ist nur für diese Existenz, ein Leben. Wir sollten unseren Wohlstand nicht als den „unseren“ ansehen. Er sollte „unser“ sein, für das Wohlergehen der bedürftigen.
    Wir sollten nicht davor scheuen unseren Reichtum an jene zu geben, die ihn wirklich benötigen.

    Eine reiche Person ist wie ein Fluß, usw.

    Einen tugendhaften reichen Menschen kann man mit einem Flß vergleichen, einem Baum oder mit Regen, wie es in Loka Niti erwähnt wird. Auch wenn ein Fluß eine große Menge an Wasser führt, trinkt er keinen Tropfen. Ein Fuß dient nur dem Wohle anderer. Leute kommen zu dem Fluß um zu waschen, zu baden und zu trinken. In selber Weise konsumieren Bäume nicht die Fruchte die sie tragen. Früchte entstehen für andere Personen. Regen fällt nicht nur in Seen und Brunnen sondern auch über dürre Ebenen und Wüsten.

    In selber Weise häufen rechtschaffende reiche Personen Reichtum nicht nur für ihren eigenen Zweck an sondern auch um Bedürftigen zu helfen. Wie Regen der in Seen und dürren Ebenen fällt, trachten sie nicht nur danach den angesehenen (Abt) Sayadaw zu helfen sondern auch den armen.
    Wie es bereits gezeigt wurde erhöht Dana (Großzügigkeit) die Vier Großartigen Zustände (Vier Brahma Vihara), Dana bewirkt für eine Person ein freudvoll strahlendes Anglitz. Die Großzügigen sind mit kusala in dieser Existenz gesegnet. Wir sollten niemals die Tugend von Dana abstreiten, welche so kraftvoll Lebewesen zu Nibbana beschleunigt.

    Ein tugendhaftes Leben bedeutet das reguläre Einhalten der moralischen Verhaltensregeln (fünf Sila, acht Sila, usw.) einen rechten Lebensunterhalt zu verdienen (samma ajjava), baden und saubere Kleider tragen, metta, karuna und mudita ausstrahlen und Nächstenliebe großzügig und willentlich gegenüber allen ohne Unterschied. So eine Art des Lebens bringt Befriedigung und Freude. Jener sollte dann die heilsame Begierde um Nibbana, welches die komplette Abwesenheit von Leiden bedeutet, entwickeln. Da ist kein Grund warum du dich dem Samsara zugeneigt fühlen solltest. Dana wird dich dazu antreiben Nibbana in kurzer Zeit zu erreichen.

    Wir können nicht ohne Dana

    Man braucht nicht glauben, dass alles was erzählt ist den gesamten Nutzen von Dana beschreibt. Würde man allen Nutzen aus Dana aufzählen wollen, dann wurde das wirklich eine separate Abhandlung für sich erfordern. Wenn jemand Dana in einen Glauben an wundersame Dinge abwertet, würden sich freundschaftliche Beziehungen verringern und metta (Liebevolle Güte/Freundlichkeit) würde verschwinden. Die Reichen wären nicht mehr großzügig zu den Armen. Sie würden eine Attitüde von Unverständnis kultivieren und sagen: “Oh. Lasst sie sterben. Wenn kümmert es?” Menschlichkeit ohne Dana würde in Tatsache sehr unzivilisiert sein. Und mit Sicherheit würde eine unhöfliche Haltung im Geist in ein wüten in physische taten führen.

    Der Bodhisattva erlangte die Selbstbefreiung und wurde Tathágata nachdem er sich dem Reichtum, Macht und Ansehen durch die Krone, abgelehnt hatte und dies nur mit der Hilfe von zahlreichen Spendern die ihm Bettelspeise darboten, etc. Es war ihm dann möglich das erhabene Dhamma zu predigen und den heiligen Orden der Sangha um seinen sasana zu propagieren mit der Hilfe von reichen Anhängern, wie Anathapindika Visakha, König Bimbisara, etz , zu etablieren. Wären da nicht solche großzügigen Spender gewesen, hätte es keinen Buddha gegeben, aber auch unzählbare Buddhas zuvor würden die Allwissenheit nicht erreicht haben, wenn die Welt leer von Dana wäre. Ich möchte hier diesen innigen Wunsch äußern: „Möge es keine Person geben, die Dana anprangert oder die wohlwollende Handlung von Dana ignoriert, für jetzt und für immer.“

    Es ist nicht durchführbar eine komplette Liste der Früchte die du aus Großzügigkeit, aus Spenden geben ziehst aufzulisten. Wäre da kein Dana gewesen, wäre auch kein Buddha gewesen der uns den Weg zum Nibbana zeigte. Behalte im Geist das die Sahne der Gesellschaft, die luxuriösen himmlischen Wesen, alle diese haben es ihrer eigenen Großzügigkeit zu verdanken; die Armen und mittellosen sind jene ohne Großzügigkeit. Solltest du ernsthaft wünschen aus Samsara zu entkommen, nimm Zuflucht zum Dana.


    Zitat

    The Benefits of Dana

    The benefits of Dana need no elaboration. The good of feeding a small animal just once brings about (a) long life, (b) beauty, (c) prosperity, (d) strength and (e) wisdom for the next one hundred existences. When reborn in human or Deva world, due to his Dana in this life, he outshines other beings.

    In the time of Kassapa Buddha there were two monks who were good friends. One of them was a generous donor while the other was not. Since they both observed Síla (precepts), they were reborn as humans and Devas up to the time of Gotama Buddha. In each and every existence, the generous always excelled the other in status. In the final existence they were both reborn as humans in the court of King Kosala. The generous donor became a prince, and the other, the son of a minister. While the prince slept in a golden cradle under a regal white umbrella, the other slept in a wooden cradle. Although they both attained Nibbána ultimately the benefits they enjoyed in each existences were quite different.

    Does Dana Prolong Samsara?

    Some heave the wrong belief that Dana prolongs samara (the cycle of rebirths). In the story of two friends, we have seen that the one who gave charity was not late in attaining Nibbána. Therefore it is illogical to assert that Dana prolongs samasara. In fact, the impurity of the mind of the donor is responsible for the round of rebirths. One's lustful greed to enjoy luxuries of humans and Devas for the Dana given causes one to linger in the cycle of samsara.

    Some erroneously say that Buddha himself has to struggle longer in samsara because he cherishes Dana in every existences. This is absolutely untrue. Due to Dana parami (perfection of charity) an infinite number of Buddhas have attained Supreme Enlightenment while we are still swimming along the stream of deaths and rebirths. Can we attribute this to our Danas which far exceed those of the Buddhas? The Bodhisattva Vessantara who gave charity in an unprecedented magnitude attained Buddhahood after only two existences. Therefore it is quite obvious that Dana is not the cause of long sufferings in samsara.

    We have now seen that Dana does not lengthen samsara. It is only our consciousness soiled with tanha (lust) that plays a great influence upon us and prolongs the samara. All Bodhisattvas strive only for Sabbannuta Nana (Omniscient Wisdom) and they have to wander around in samsara until all essential paramis requisite for it are fulfilled. They have to accumulate the wisdom deserving of a Buddha. An apt analogy would be a mango fruit. It will not ripen until and unless it is mature.

    Two Types of kusala (Wholesome Deeds)

    A good deed not with the hope of escape from samsara but to enjoy the luxuries of humans and Devas is known as Vatta nissita kusala. A good deed done with a view of attaining Nibbána is known as Vivatta nissita kusala. Even wholesome deeds such as Dana, Síla, etc, if of the Vatta nissita type, will lengthen one's suffering in samsara. On the other hand, all forms of Vivatta nissita kusala will propel you to escape from samsara and assist you to attain your noble desire which is Nibbána.

    How Dana Assists the Fulfillment of Perfection

    Generous donors are usually endowed with wealth in their future lives so that they can lead an easy life. The wealth - who had done Vivatta nissita kusala in the past life - can observe Síla (precepts) and keep uposatha Síla (Sabbath). The poor and needy, having to struggle for a living cannot observe precepts. In pursuing education too, the rich have the facilities. Let alone costly schools, even in monastic schools where education is free of charge, children of the rich outnumber the poor. And the children of the wealth naturally receive more attention.

    A wealthy person can easily practice the virtue of patience when he faces insolence or insult because he can ignore them with his own will power and self-esteem. But a poor person, if he is insulted, is obsessed by the complex that poverty invites injustice or insult and so he reacts vigorously. Since a rich person generally enjoys respect from various sectors he usually shows loving-kindness and compassion to them. A poor man is usually deprived of love and respect from others so he fosters anger or vain pride instead of loving-kindness and compassion. Therefore Dana (charity) helps the fulfillment of other parami perfections such as khanti (patience) and mettá (loving-kindness).

    In this world it is difficult for the poor to keep promises. Here too, Dana helps one to be honest and to keep promises. Without Dana, it is very difficult to fulfill parami perfections. That is why each and every Bodhisattva first fulfilled the perfection of Dana parami. Dana comes first in the ten Perfections. Our Buddha Gotama fulfilled the required paramis starting with Dana. As the recluse Sumedha he fulfilled the Dana parami first. And King Vessantara, the last life as Bodhisattva, fulfilled Dana parami as the final stage of all perfections.

    Those Who Can Do Without Dana

    There is a class of people who do not need to perform deeds of charity. They are the great yogis who strive earnestly to escape from samsara in the present existence. They are occupied full time in samatha and vipassana work. If they spend their time in the performance of Dana, it will only be a waster of time and effort. Dana is not necessary for them as they are fully intent on gaining liberation very soon, they must zealously practice meditation day and night. Once a Bhikkhu from Madalay who was always eager to perform Dana came to practice meditation under the guidance of Maha Gandhron Sayadaw who was our Preceptor. One morning the Sayadaw saw the Bhikkhu gathering flowers to offer the Buddha. The Sayadaw admonished the Bhikkhu saying, 'While undertaking meditation practices, be intent only on your practice, you may offer flowers later on."

    The Maha Gandharon Sayadaw, himself was engaged day and night in the practice of meditation being fully resolved to liberate himself from samsara in this very existence. Whether he achieved his noble aim and not, I am not in a position to know. The Maha Gandharan Sayadaw spent all his time meditation alone in his cave. Yet he did not forget to give Dana; once he came out from the cave he gave away the offertories in his possession to other Bhikkhus. Dana is unnecessary for a person engaged full-time in meditation. Of course charitable deeds can be done when there is time to spare. Dana is for those living the ordinary life of lay persons, as they can afford the time to do so.

    The Joy of Giving Dana

    Giving Dana (charity) is indeed joyful. The generous and the charitable always feel compassion for the poor and needy. This is followed by mettá (loving-kindness) towards all creatures. Then you cultivate Mudita (sympathetic joy) to those who are already wealthy and prosperous. So your face beams like the full moon and appearance suggests tranquility and auspices.

    Recipients of charity, in return, will reciprocate loving-kindness and wish for happiness. They will also nurture Mudita (sympathetic joy) for the donor. Thus we can say that Dana is the main cause of flourishing of the Four Brahma Vihara Cittas (the Four Sublime States of Mind. In this way a sublime, profound Dana paves they way for cultivation of upekkha.

    The Generous are the Wealthy

    Really wealthy persons who are free from the worry of livelihood are few in numbers. The poor, destitute and needy are comparatively numerous. The poor are bound to be those who had no credit of Dana in their previous existences. And the wealthy are definitely generous donors in their past lives. Should these rich people be contented in being prosperous in this existence? Surely not. For their wealthy and possession cannot follow them in their next life. They will no more be wealthy once they pass away. Therefore the wealthy ought to leave certain portion of their property to their heirs and give away the remaining in charity to the needy. Only then they will be prosperous in the next lives up to the attainment of Nibbána. The golden rule in that: "Generous donor in previous life is the wealthy in this life; generous donor in this life is the wealthy in the existence to come."

    Wealthy is but temporary possession; wealthy is for just once existence, one life. We should not regard our wealth as 'ours'. It should be 'ours', for the welfare of the needy.

    We should not hesitate to give away our wealth to those who really need it.

    A Rich Person is like A River, etc

    A virtuous rich person can be compared to a river, a tree or rain, as mentioned in the Loka Niti. Although a river contains a large amount of water, it does not drink a drop. A river serves only for the good of others. People come to the river to wash, to bathe or to drink. Likewise trees do not consume the fruits they bear. Fruits are borne for other people. Rain falls not only into lakes and wells but also onto barren plains and desserts.

    Similar righteous rich people accumulate wealth, not just for their own use but also to help needy. They spend their wealth of the poor. Like rain which falls into lakes and barren plains alike, they help look after not only the prestigious (abbots) Sayadaw but also the poor.

    As has been shown Dana (generosity) enhances the Four Sublime States (Four Brahama Vihara), Dana causes a person to have a cheerful beaming countenance. The generous are blessed with kusala in this existence. We all should never neglect the virtue of Dana, which is so powerful as to expedite sentient beings to Nibbána.
    A virtuous life means the regular observance of moral precepts (Five Precepts, Eight Precepts, etc.) earning right livelihood (samma ajiva), bathing and wearing clean clothes emanating mettá, karuna and Mudita and giving charity generously and willingly to all without distinction. Such a way of life brings satisfaction and happiness. One should then develop a wholesome desire to attain Nibbána which is the complete cessation of all sufferings. There is no reason why you should linger in samsara. Dana will propel you to realize Nibbána in the shortest time.

    We Cannot Do Without Dana

    One must not assume that what is said covers all the benefits of Dana. To enumerate all the benefits of Dana would indeed require a separate treatise in itself. If a person discards Dana according to the belief of some malicious quarters, sociable relations would cease and mettá (loving-kindness) will disappear. The rich will no more be charitable to the destitute. They will cultivate an attitude of disregarded and say, "Oh. Let them die. Who cares?" Humanity without Dana will in fact be very much uncivilized. And of course, incivility of mind eventually leads to savagery in physical action.

    The Bodhisattva attained Self-Enlightenment and became the Tathágata after renouncing wealth, power and glory of the crown only with the help and support of numerous donors offering him alms-food, etc. He was then able to preach his Noble Dhamma and establish the Holy Order of the Sangha to propagate his sasana with the support of wealthy devotees like Anathapindika Visakha, King Bimbisara, etc. If there had been no such generous donors there never would have been the Buddha, but also countless previous Buddhas would not have attained Omniscience if the world were void of Dana. I would thus like to make an ardent wish, " Let there be no persons who denounce and ignore the benevolent deed of Dana, now and forever."

    It is not feasible to list completely the benefits you get by generosity, by giving charity. Had there been no Dana, there also would be no Buddhas to show us the way to Nibbána. Bear in mind that the cream of the society, the luxurious celestial beings, all of them are attributable to their charity; the poor and the destitute are those without generosity. Should you earnestly wish to escape from samsara, resort to Dana.

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    Anamodana
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Ausgabe №. 134: „Keine Angst vor der Angst"

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